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    Seht euch das ding an! POLYTEC (Seite 117)

    eröffnet am 12.08.06 11:54:11 von
    neuester Beitrag 04.05.23 15:48:34 von
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      Avatar
      schrieb am 27.11.08 20:08:45
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.075.157 von V-Vendetta am 26.11.08 14:36:13Was meinst du denn?
      Avatar
      schrieb am 26.11.08 14:36:13
      Beitrag Nr. 140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.075.141 von V-Vendetta am 26.11.08 14:35:08Nach dem Polytec Interview bei up2trade.com war mir klar mir klar was es spielt!...
      Avatar
      schrieb am 26.11.08 14:35:08
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.052.358 von Stoni_I am 24.11.08 15:21:39hehe ein schönes Wortspiel!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.11.08 13:41:35
      Beitrag Nr. 138 ()
      Frankreich erwägt Mehrwertsteuersenkung für Autos - Presse

      PARIS (Dow Jones)--Frankreichs Regierung erwägt einem Zeitungsbericht zufolge eine Absenkung der Mehrwertsteuer auf Automobile. Wie die Zeitung "Les Echos" in ihrer Dienstagausgabe berichtet, hat Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy versucht, Bundeskanzlerin Angela Merkel bei ihrem Treffen am Montag von diesem Schritt zu überzeugen. Eine allgemeine Senkung der Mehrwertsteuer nach dem Vorbild Großbritanniens hatten Deutschland und Frankreich gemeinsam abgelehnt.

      Webseite: http://www.lesechos.fr

      DJG/DJN/kth/sgs
      (END) Dow Jones Newswires
      November 25, 2008 03:17 ET (08:17 GMT)
      Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.
      Quelle: VWD 25.11.2008 09:17:00
      Avatar
      schrieb am 25.11.08 13:39:27
      Beitrag Nr. 137 ()
      DJ VW will Bänder im Stammwerk Wolfsburg für drei Wochen anhalten

      WOLFSBURG (Dow Jones)--Angesichts der Absatzflaute will die Volkswagen AG die Bänder für gut drei Wochen anhalten. Um nicht auf Halde zu produzieren, sei eine Unterbrechung der Produktion im Stammwerk Wolfsburg vom 18. Dezember bis zum 11. Januar im Gespräch, sagte ein Sprecher von Europas größtem Automobilhersteller am Dienstag.

      Zudem könnte die Fertigung auch am 5. Dezember in einigen Bereichen der Produktion still stehen. Die Vorschläge würden derzeit zwischen Management und Arbeitnehmervertretern diskutiert. Eine Entscheidung sei noch nicht gefallen, sagte der Sprecher. Zuvor war bei den Wolfsburgern lediglich die Rede von einer Produktionspause von "ein paar Tagen" zwischen Weihnachten und Anfang des neuen Jahres.

      In Wolfsburg rollen im Normalfall täglich rund 2.000 Autos vom Band. Ein Produktionsstillstand hier hätte auch Auswirkungen auf andere Standorte, etwa Komponentenwerke.

      Zuvor hatten bereits Wettbewerber wie Daimler, BMW und Opel die Bänder angehalten oder längere Zwangspausen angekündigt.

      Die Wolfsburger hatten trotz der weltweit wegbrechenden Neuwagenverkäufe von Januar bis Oktober konzernweit mit 5,3 Mio Fahrzeugen 2,8% mehr verkauft als im selben Zeitraum des Vorjahres.


      Webseite: http://www.volkswagenag.com

      -Von Katharina Becker, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 112,
      katharina.becker@dowjones.com
      DJG/kat/brb
      (END) Dow Jones Newswires
      November 25, 2008 05:18 ET (10:18 GMT)
      Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.
      Quelle: VWD 25.11.2008 11:18:00

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      schrieb am 24.11.08 15:21:39
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.046.346 von V-Vendetta am 23.11.08 09:19:34Ja - sehr schön. Beschreibt de Realität auch gut. Mal schauen, ob die Realität die Kurse einholt oder die Kurse die Realität.

      ///

      ...
      Friedrich Huemer: Diese Situation hat sich leider in den letzten Tagen etwas relativiert, die Entwicklung der letzten Wochen zeigt jedoch, dass die Entwicklung der Börsekurse nichts mehr mit der Entwicklung eines Unternehmens zu tun hat, sodass man aus der Sicht des Managements die Preisentwicklung nicht überbewerten soll, sondern sich von der Entwicklung gedanklich komplett loslösen muss.

      up2trade.com: Was darf sich ein Anleger von den nächsten Monaten erwarten, ist ein Kurs von 10 Euro im Frühjahr realistisch, wird es Maßnahmen zur Stärkung des Kurses geben?

      Es wäre vermessen oder unseriös im jetzigen Umfeld des Kapital-, Finanz- bzw. Automobilmarktes irgendeine Prognose abzugeben, Maßnahmen zur Stärkung des Kurses kann und wird es nicht geben.
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 09:19:34
      Beitrag Nr. 135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.045.700 von Stoni_I am 22.11.08 20:46:20Morgen,

      Ist zwar schon ein paar Tage alt, aber eine großes Interview mit Polytec Vorstand Huemer. Dort trifft er es auf den Punkt!

      Ich persönlich bin schon seit längerem der Ansicht, dass sich die Konjunktur in Europa ganz allgemein abkühlen wird, ich glaube sogar noch deutlicher als dies Meinungsforscher vorhersagen. Es ist für mich daher unverständlich, warum Gewerkschaften derart drastische Lohnforderungen stellen, wie es derzeit noch immer passiert. Ich denke, dass in den nächsten 1-2 Jahre viele Arbeitslose froh wären, einen Job ohne Lohnerhöhung zu haben. Weiters fehlt mir jedes Verständnis, warum die EZB keine Zinssenkungen veranlasst, die jüngsten diesbezüglichen Aktivitäten unter dem Horrorszenario der aktuellen Finanzmarktkrise ist Kosmetik und wirkungslos.

      Quelle, gesamtes Interview: http://www.up2trade.com/unterseite.php?id=608
      Avatar
      schrieb am 22.11.08 20:46:20
      Beitrag Nr. 134 ()
      http://websux03.bon.at/polytec-group.com/polytecgroup/upload…

      Huemer blieb konsequent und ließ sich auch nicht unter Druck setzen, als Cerberus nach ersten direkten Gesprächenganz offiziell einen Käufer suchte, um den Preis zu heben. Huemer: „Ich habe denen immer gesagt, ihr werdet das nie um diese Vorstellungen verkaufen und ihr werdet irgendwann froh sein, dass es die Polytec gibt. Und im Endeffekt war es so.“ Auch wenn er, ob der Entwicklung der letzten Wochen, offen eingesteht: „Aus heutiger Sicht hat Cerberus vom Timing her mehr Glück gehabt als ich. Drei, vier Wochen später hätte ich wesentlich weniger bezahlt.“
      ...

      Und immerhin ist die Polytec-Gruppe heute so bedeutend, dass zumindest in Deutschland fast die gesamte Autoproduktion (Pkw und Lkw) nach drei Tagen stillstünde, würden alle Polytec-Werke aufhören zu produzieren.
      Avatar
      schrieb am 21.11.08 18:09:12
      Beitrag Nr. 133 ()
      Wie Österreich vom Einstieg der US-Investoren übermäßig profitiert hat, so werden sie jetzt übermäßig getroffen. Auch nicht gerade positiv für große Konzerne. Sieht man z.B. auch an einer Voestalpine oder einer OMV. Hinzu kommen natürlich aktuell die ganzen Skandale, die den Börsenplatz Wien schwerstens in Verruf bringen.

      ///////////////////

      ATX neuer Jahrestiefstand (Erste Bank AG)

      Wien (aktiencheck.de AG) - Ein weiterer Absturz um mehr als 12% bescherte dem ATX einen neuen Jahrestiefstand, so die Analysten der Erste Bank.

      Die Rückkehr über die 2.000-Punktemarke vor zwei Wochen könne damit endgültig unter die Rubrik "kurzfristige Erholungsphase" eingeordnet werden. Die Hoffnung der Analysten, dass man kein neues Low sehe, habe sich nicht erfüllt. Die kurzfristigen technischen Indikatoren hätten nun wieder gedreht und vermittele ein eindeutig negatives Bild. Der MACD stehe wieder auf short, das Momentum habe die Nulllinie wieder unterschritten und somit ein weiteres Verkaufssignal generiert, und auch der RSI falle weiter Richtung überverkauften Bereich. Der DMI bestätige den negativen Eindruck.

      Die längerfristige Betrachtungsweise falle noch ernüchternder aus. Hier hätten Momentum und MACD historische Tiefstwerte erreicht. So gut wie alle Indikatoren stünden langfristig betrachtet weiterhin auf Verkaufen und ein Lichtblick sei noch nicht in Sicht. Die nächste Unterstützung sehe man bei 1.370 Punkten.
      Marktbericht-Datum: 21.11.2008
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 18:10:29
      Beitrag Nr. 132 ()
      Nicht zuletzt der Sanierungstarifvertrag erklärt auch wohl die Gewinne bei Peguform nach der Insolvenz. Auf was hat sich da die Polytec am Beginn eines möglicherweise länger andauernden Absatzrückgangs bloss eingelassen. :(

      http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/wirtschaft/bereit…

      Bereit zum Kampf für Jobs

      BÖTZINGEN. Der Peguform-Betriebsratschef Gerhard Amann und der Leiter des Bezirks Freiburg der Gewerkschaft Bergbau-Chemie-Energie (IG BCE), Wilfried Penshorn wollen einen massiven Abbau von Jobs bei dem Autozulieferer verhindern, falls sich die Lage am Automarkt noch weiter verschlechtern sollte. Man habe Möglichkeiten, um eine schwere Krise auch ohne die Streichung von Stellen durchzustehen.

      Wie berichtet, steht bei der Peguform Kurzarbeit an. Entlassungen wurden jedoch bislang nicht angekündigt. Das Bötzinger Unternehmen (mehr als 1200 Arbeitsplätze am Kaiserstuhl) reagiert auf die schwindende Nachfrage bei den Autoherstellern – den Peguform-Kunden. Auf die Frage, ob sich die Krise noch weiter verschärfen werde, haben auch Penshorn und Amann keine Antwort. "Die Lage ändert sich quasi von Tag zu Tag", sagt der langjährige Betriebsratschef. "In solch einem Umfeld können Sie kaum vernünftige Prognosen machen." Die beiden Arbeitnehmervertreter kritisieren den Informationsfluss seitens der Autohersteller: "Klare Ansagen hört man kaum, die Produzenten wollen wohl ihre Aktionäre nicht weiter verschrecken."

      Penshorn und Amann weisen bezüglich der Jobs auf den Sanierungstarifvertrag hin, der 2004 abgeschlossen wurde und Ende 2009 ausläuft. Er sieht eine Beschäftigungsgarantie vor. Im Gegenzug nahmen die Arbeitnehmer Einschnitte beim Gehalt und eine verlängerte Arbeitszeit hin. "Rechnet man alles zusammen, steht heute ein Peguform-Beschäftigter bei der Entlohnung um 20 Prozent schlechter da als ein Mitarbeiter eines Unternehmens, das nach dem Chemie-Flächentarifvertrag bezahlt", sagt Amann. Erschwerend komme der Wegfall der Ergebnisbeteiligung 2008 hinzu.

      Betriebsrat und Gewerkschaft kritisieren Polytec-Manager

      Gegen einen Jobabbau im großen Stil wollen sich Penshorn und Amann auf jeden Fall wehren. "Von Seiten des neuen Eigentümers Polytec besteht Interesse, einen Nachfolgeregelung für den Sanierungstarifvertrag zu finden. Kündigt der Arbeitgeber einen massiven Jobabbau an, wird unsere Kompromissbereitschaft bei den Verhandlungen sinken." Allerdings hoffen die beiden darauf, dass es erst gar nicht so weit kommt. Dabei helfe die gerade von zwölf auf 18 Monate verlängerte Bezugsdauer für Kurzarbeitergeld. Die Krise könne so besser überbrückt werden. Trotz der schlechten Lage sollte der Arbeitgeber die langfristigen Herausforderungen für das Unternehmen nicht vergessen, fordern Amann und Penshorn. "Wir brauchen weiterhin qualifizierte und motivierte Leute. Wer diese jetzt entlässt, gefährdet die Zukunft des Unternehmens." Bereits im Jahr 2010 stünden Neuanläufe an – die Peguform muss neue Bauteile für neue Automodelle produzieren. In der Lackiererei würden nach wie vor gute Fachkräfte benötigt. Sie ist von der Kurzarbeit nicht betroffen.

      Gegenüber den Vertretern des neuen Eigentümers Polytec zeigen sich Penshorn und Amann skeptisch. "Ich habe den Eindruck, dass bei Polytec die Sozialpartnerschaft nicht wirklich gelebt wird", sagt der IG-BCE-Bezirksleiter. Gerhard Amann wünscht sich von Reinhard Urmann, dass er in Zukunft stärker das Gespräch mit den Belegschaftsvertretern suchen sollte. Urmann ist im Polytec-Vorstand für die Peguform zuständig. "Ansonsten muss ich wohl öfters direkt bei Friedrich Huemer in Österreich anrufen." Huemer ist der Chef der Polytec.
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