Deutschland ziert sich im Libanon zu engagieren - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.08.06 23:35:24 von
neuester Beitrag 14.09.06 09:14:51 von
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Angeblich ist die Bundeswehr zu schlecht ausgerüstet, um sich an einer UN-Friedenstruppe zu beteiligen. Trotzdem betont Verteidigungsminister Jung immer wieder, dass deutschland sich der Aufgabe stellen müsse. Was ist denn jetzt wahr?
Wahr ist, dass Deutschland sich noch immer ziert, im Nahostkonflikt Stellung zu beziehen. Man zieht die Arschbacken ein, wenn es ernst wird. So wird man allerdings nicht ernst genommen, wenn man international ein Gewicht in die Waagschale werfen will, das Deutschland zusteht. Wo ist eigentlich Merkeline in all dem Theater? Ihre Umfragewerte tendieren ja in die Richtung derer von Bush, der wiederum sie am Nacken massierte
Fragen über Fragen, und keine Antworten.
Wahr ist, dass Deutschland sich noch immer ziert, im Nahostkonflikt Stellung zu beziehen. Man zieht die Arschbacken ein, wenn es ernst wird. So wird man allerdings nicht ernst genommen, wenn man international ein Gewicht in die Waagschale werfen will, das Deutschland zusteht. Wo ist eigentlich Merkeline in all dem Theater? Ihre Umfragewerte tendieren ja in die Richtung derer von Bush, der wiederum sie am Nacken massierte
Fragen über Fragen, und keine Antworten.
deutschland sollte sich schämen. die zeiten , als man sich zierte, sollten endgültig vorbei sein - aber die gartenzwergnation hat nichts dazugelernt
Ich habe noch nicht gehört, dass die 3 entführten Soldaten wieder frei sind.
Dafür gibt es über 1000 Tote. Fremde Städte wurden in Schutt und Asche gelegt.
Die Israelis zerstören Brücken, die deutsche Pioniere wieder aufbauen könnten.
Über eine herbei gebombte Umweltkatastrophe mit einem riesigen Ölteppich wird fast geschwiegen. Viele sprechen von Kriegsverbrechen Israels. Unversorgte Flüchtlinge, enorme Zerstörungen. Massenhaftes Leid und Elend.
Und unsere Damen und Herren Politiker haben nichts eiligeres zu tun, als dies kritiklos unterstützen zu wollen.
Dabei haben sie in dieser Frage in der Bevölkerung keinen Rückhalt. In Umfragen die ich gesehen habe, sind mehr als 85 % der Befragten dagegen.
Dafür gibt es über 1000 Tote. Fremde Städte wurden in Schutt und Asche gelegt.
Die Israelis zerstören Brücken, die deutsche Pioniere wieder aufbauen könnten.
Über eine herbei gebombte Umweltkatastrophe mit einem riesigen Ölteppich wird fast geschwiegen. Viele sprechen von Kriegsverbrechen Israels. Unversorgte Flüchtlinge, enorme Zerstörungen. Massenhaftes Leid und Elend.
Und unsere Damen und Herren Politiker haben nichts eiligeres zu tun, als dies kritiklos unterstützen zu wollen.
Dabei haben sie in dieser Frage in der Bevölkerung keinen Rückhalt. In Umfragen die ich gesehen habe, sind mehr als 85 % der Befragten dagegen.
waldsperling - du würdest dfich sicherl.ich opfern , wenn dein land v ernichtet werden soll
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.476.004 von Kurumba am 17.08.06 00:01:18 Ich würde nicht daran denken.
Naklar, wir können ja mal eben ein Expeditionsheer von 30.000 Mann aufstellen.
Wir haben es ja
Wir haben es ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.475.874 von Kurumba am 16.08.06 23:44:52stimmt. Die Gartenzwerge haben auch politisch nichts dazugelernt. Darf nur noch mal erwähnen, wie euphorisch Deutschland am Hindukusch verteidigt werden sollte.
Wann ist Deutschland endlich mal bereit, wirklich Flagge zu zeigen und sich effektiv politisch zu engagieren? Merkeline lässt sich von Bush am Nacken massieren, und wir machen hier den Nichts-geht-mehr? Ich finde, man sollte endlich mal im Nahen Osten Flagge zeigen und Ordnung schaffen, friedlich, und die Deutschen können das, da bin ich mir sicher.
Wann ist Deutschland endlich mal bereit, wirklich Flagge zu zeigen und sich effektiv politisch zu engagieren? Merkeline lässt sich von Bush am Nacken massieren, und wir machen hier den Nichts-geht-mehr? Ich finde, man sollte endlich mal im Nahen Osten Flagge zeigen und Ordnung schaffen, friedlich, und die Deutschen können das, da bin ich mir sicher.
wir zieren uns nur noch, das ist alles. Ziehen wir uns Frauenkleider an und machen WM-Party - oder was? und in Nahost lesen wir die Probleme in unseren Zeitungen und sagen uns: wir sind ja schon am Hindukusch, und alle sind auf Hartz IV, was sollen wir dann noch im Libanon?
mich nervt diese unselige Diskussion um: was kostet das alles, was wird, wenn ein Deutscher getötet wird im Kampf. Wir müssen politisch diesen Kriegsmoloch Nahost aus der Welt schaffen, mit friedlichen Mitteln. Den Menschen dort Platz zum Leben geben und Arbeit. Anerkennung des Staates Israel, Anerkennung des Staates Libanon. Keine Anerkennung der Hisbollah (ist kein Staat). Anerkennung des Staates Palästina (Gaza und Westjordan), Anerkennung des Staates Syrien (mit Golan), Anerkennung des Staates Ägypten. Das wär's dann schon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.476.135 von beobachter47 am 17.08.06 00:31:24Deutschland ziert sich, sich im Libanon zu engagieren sollte das wohl heißen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.475.967 von Waldsperling am 16.08.06 23:58:52wenn in Deinem Garten eine Katjuscha-Rakete einschlägt: Holst Du dann auch Bundeswehrsoldaten, die Dir DEINE Gartenzwerge wieder aufstellen?
Kleingeistigkeit ist wohl deutsches Los, ging mir durch den Kopf, als ich Deinen Beitrag las
Kleingeistigkeit ist wohl deutsches Los, ging mir durch den Kopf, als ich Deinen Beitrag las
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.476.318 von Lanzalover am 17.08.06 01:55:28 Thema: Wall-Street-Analysten warnen vor Kursrutsch
schade, das getrud keine quellen angibt
wer ist getrud??
Ich finde, Deutschland sollte endlich mal Flagge zeigen, und nicht nur WM-Partys feiern
schade, das getrud keine quellen angibt
wer ist getrud??
Ich finde, Deutschland sollte endlich mal Flagge zeigen, und nicht nur WM-Partys feiern
Ich finde auch das Deutschland endlich Flagge zeigen sollte! Und zwar folgendermaßen:
Zeigt dem Nahen Osten den nakten Arsch!
Die Idioten da unten werden sich noch Jahrzehnte bekriegen! Ich sage keinen Cent und keine deutsche Soldaten für die Gehirnamputierten da unten!
Zeigt dem Nahen Osten den nakten Arsch!
Die Idioten da unten werden sich noch Jahrzehnte bekriegen! Ich sage keinen Cent und keine deutsche Soldaten für die Gehirnamputierten da unten!
Wieso hat D eigentlich keine Fremdenlegion ?
Da könnten sich doch viele Zugereiste nützlich machen...
Da könnten sich doch viele Zugereiste nützlich machen...
Und wieso schicken eigentlich Saudi-Arabien, Jemen, Türkei und die anderen Glaubensbrüder der Moslems im Libanon keine Truppen dahin ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.476.060 von ConnorMcLoud am 17.08.06 00:12:32Naklar, wir können ja mal eben ein Expeditionsheer von 30.000 Mann aufstellen.
machen wirs doch wie die amis. unter den armen arbeitslosen soldaten rekrutieren, die sich im auftrag der öl- und waffenlobby ihren arsch wegballern lassen. damit löst man dann gleich 2 prbleme auf einmal.
machen wirs doch wie die amis. unter den armen arbeitslosen soldaten rekrutieren, die sich im auftrag der öl- und waffenlobby ihren arsch wegballern lassen. damit löst man dann gleich 2 prbleme auf einmal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.477.603 von multix06 am 17.08.06 09:41:45Zeigt dem Nahen Osten den nakten Arsch!
Die Idioten da unten werden sich noch Jahrzehnte bekriegen! Ich sage keinen Cent und keine deutsche Soldaten für die Gehirnamputierten da unten!
*unterschreib*
Die Idioten da unten werden sich noch Jahrzehnte bekriegen! Ich sage keinen Cent und keine deutsche Soldaten für die Gehirnamputierten da unten!
*unterschreib*
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.478.061 von Blue Max am 17.08.06 10:11:10Und wieso schicken eigentlich Saudi-Arabien, Jemen, Türkei und die anderen Glaubensbrüder der Moslems im Libanon keine Truppen dahin ?
sind halt keine vassallen.
sind halt keine vassallen.
Die Bundeswehr hat im Libanon nichts zu suchen !!!
Die Hisbollah wird wieder gegen die UN-Resolution verstossen und sich die Waffen nicht abnehmen lassen.
Das wurde bereits angekündigt.
Die BW steht dann genau in der Schusslinie von militanten Terrororganisationen.
Da kann man sich nur die Finger verbrennen.
Wahrscheinlich werden jetzt schon Pläne geschmiedet BW-Soldaten zu entführen.
Prost Mahlzeit....
Die Hisbollah wird wieder gegen die UN-Resolution verstossen und sich die Waffen nicht abnehmen lassen.
Das wurde bereits angekündigt.
Die BW steht dann genau in der Schusslinie von militanten Terrororganisationen.
Da kann man sich nur die Finger verbrennen.
Wahrscheinlich werden jetzt schon Pläne geschmiedet BW-Soldaten zu entführen.
Prost Mahlzeit....
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.476.344 von beobachter47 am 17.08.06 02:15:32die authorin des artikels . . .
nicht gesehen?
nicht gesehen?
Früher hiess es mal, die Bundeswehr dient ausschliesslich der Verteidigung Deutschlands.
Und heute ist die Bundeswehr am Hindukusch, in Dschibuti, Kosovo, Bosnien, Afghanistan, und wer weiss noch wo...
Warum eigentlich ?
ZB die Schweizer oder Japaner schicken ihre Truppen ja auch nicht in aller Herren Länder !
Liegts vielleicht daran, dass die Rot-Grünen nur deshalb damit begonnen haben unsere Bundeswehr in alle Welt zu verschicken, um sich den Sitz im UNO-Sicherheitsrat zu erkaufen ?
Wobei D diesen Sitz noch immer nicht hat...
Und heute ist die Bundeswehr am Hindukusch, in Dschibuti, Kosovo, Bosnien, Afghanistan, und wer weiss noch wo...
Warum eigentlich ?
ZB die Schweizer oder Japaner schicken ihre Truppen ja auch nicht in aller Herren Länder !
Liegts vielleicht daran, dass die Rot-Grünen nur deshalb damit begonnen haben unsere Bundeswehr in alle Welt zu verschicken, um sich den Sitz im UNO-Sicherheitsrat zu erkaufen ?
Wobei D diesen Sitz noch immer nicht hat...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.478.272 von jaujazu am 17.08.06 10:23:43Wenn der Libanon jetzt von der Bundeswehr beschützt werden soll, dann würde ich als Libanese auch drauf bestehen, dass die Hisbollah die Waffen behält !
Mein Vorschlag:
Die Hisbollah könnte den Katjuscha-Schrott abgeben. Damit kann man zwar Angst und Terror verbreiten, aber militärisch sinnlos. Vielleicht haben die Russen das Zeug bei der Auflösung der SU nicht mehr brauchen können.
Dann Integration in die libanesische Armee, sagen wir mal als Spezialeinheit und moderne Luftabwehrwaffen kaufen.
Ein paar Kriminelle, die weiter nur Krawall machen wollen, die müssen dann natürlich auch mal hinter Schloss und Riegel gebracht werden.
Mein Vorschlag:
Die Hisbollah könnte den Katjuscha-Schrott abgeben. Damit kann man zwar Angst und Terror verbreiten, aber militärisch sinnlos. Vielleicht haben die Russen das Zeug bei der Auflösung der SU nicht mehr brauchen können.
Dann Integration in die libanesische Armee, sagen wir mal als Spezialeinheit und moderne Luftabwehrwaffen kaufen.
Ein paar Kriminelle, die weiter nur Krawall machen wollen, die müssen dann natürlich auch mal hinter Schloss und Riegel gebracht werden.
!
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#22 Stimmt ..
Schröder - Fischer wollten "grossen Staatsmann" spielen.
Ausbaden müssen es die BW-Soldaten.
Das hätte mal Birne machen sollen....
Schröder - Fischer wollten "grossen Staatsmann" spielen.
Ausbaden müssen es die BW-Soldaten.
Das hätte mal Birne machen sollen....
#LastHope
Die Hisbollah ist eine Terrororganisation finanziert vom Iran und Syrien.
Würdest du in Deutschland eine Pseudo-Organisation mit Waffen dulden ?????
Vielleicht von Moskau bezahlt ????
Oder China ????
Ich nicht !!!!
Gebt dem Libanon den Libanon und entwaffnet die Hisbollah.
Von mir aus kann die libanesische Armee unterstützt werden.
Dann haben wir vielleicht die Chance auf Frieden.
Nur Tehran wird da wohl nicht mitspielen.
Die Hisbollah ist eine Terrororganisation finanziert vom Iran und Syrien.
Würdest du in Deutschland eine Pseudo-Organisation mit Waffen dulden ?????
Vielleicht von Moskau bezahlt ????
Oder China ????
Ich nicht !!!!
Gebt dem Libanon den Libanon und entwaffnet die Hisbollah.
Von mir aus kann die libanesische Armee unterstützt werden.
Dann haben wir vielleicht die Chance auf Frieden.
Nur Tehran wird da wohl nicht mitspielen.
Das Hauptproblem ist, das die Bundeswehr parteiisch sein wird und nicht gegen Israelis vorgehen würde.
Genausogut könnte dann der Iran Truppen stellen.
Genausogut könnte dann der Iran Truppen stellen.
#27
Selbst wenn die BW dort nur Pioniere zum Wiederaufbau hinschicken würde, fände ich das falsch.
Warum soll der deutsche Steuerzahler den Wiederaufbau von Dingen bezahlen, die deshalb zerstört wurden, weil Moslemextremisten ständig Terror machen ?!
Selbst wenn die BW dort nur Pioniere zum Wiederaufbau hinschicken würde, fände ich das falsch.
Warum soll der deutsche Steuerzahler den Wiederaufbau von Dingen bezahlen, die deshalb zerstört wurden, weil Moslemextremisten ständig Terror machen ?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.478.609 von jaujazu am 17.08.06 10:45:04jaujazu,
Unterstützung und Waffenlieferung anderer Staaten gab es doch schon immer. Auch die USA haben Terrororganisationen und Diktatoren gestützt.
Wäre Hisbollah nur eine Fremdenlegion, dann würde ich Dir zustimmen.
Aber es sind Libanesen und sie haben eine breite Unterstützung im Volk.
Und die Libanesen selbst haben nur eine Spaßarmee und ein paar Kilometer weiter steht die viertstärkste Armee der Welt und eine isralische Regierung, die vor Terroraktionen nicht zurückschreckt.
Unterstützung und Waffenlieferung anderer Staaten gab es doch schon immer. Auch die USA haben Terrororganisationen und Diktatoren gestützt.
Wäre Hisbollah nur eine Fremdenlegion, dann würde ich Dir zustimmen.
Aber es sind Libanesen und sie haben eine breite Unterstützung im Volk.
Und die Libanesen selbst haben nur eine Spaßarmee und ein paar Kilometer weiter steht die viertstärkste Armee der Welt und eine isralische Regierung, die vor Terroraktionen nicht zurückschreckt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.478.699 von Blue Max am 17.08.06 10:51:25Weil die Deutschen immer einen großen Mund haben, und Vorschläge machen, wie man die Welt verbessern könnte !
Die Hisbollah ist eine Terrororgainsation.
Und nichts anderes !!!!
Und mit "die anderen haben ja auch" ... brauchste mir nicht zu kommen.
So kommen wir keinen Schritt weiter.
Frieden schaffen JETZT !!!
Dazu gehört die Entwaffnung der Hisbollah ....
Und nichts anderes !!!!
Und mit "die anderen haben ja auch" ... brauchste mir nicht zu kommen.
So kommen wir keinen Schritt weiter.
Frieden schaffen JETZT !!!
Dazu gehört die Entwaffnung der Hisbollah ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.478.963 von jaujazu am 17.08.06 11:10:23Die Hisbollah ist eine Terrororgainsation.
Und nichts anderes !!!!
In Deinen Augen ! Mach mal eine Umfrage im Nahen Osten !
Kann mir kaum vorstellen, dass die RAF in Deutschland 90% Zustimmung hatte.
Und nichts anderes !!!!
In Deinen Augen ! Mach mal eine Umfrage im Nahen Osten !
Kann mir kaum vorstellen, dass die RAF in Deutschland 90% Zustimmung hatte.
In Deinen Augen ! Mach mal eine Umfrage im Nahen Osten !
Gute Idee ... was passiert dann eigentlich mit denen, die meiner Meinung sind ???
Gute Idee ... was passiert dann eigentlich mit denen, die meiner Meinung sind ???
Die Hisbollah ist eine Terrororgainsation.
aber nur für israel und die usa. in europa gilt sie nicht als terrororganisation.
aber nur für israel und die usa. in europa gilt sie nicht als terrororganisation.
#32
Das es da unten "90 % Zustimmung" für die Terroristen gibt, macht die Sache nicht besser sondern noch viel schlimmer !
Das es da unten "90 % Zustimmung" für die Terroristen gibt, macht die Sache nicht besser sondern noch viel schlimmer !
EU lehnt Einstufung der Hisbollah als Terrororganisation ab
AP 01.08.2006 22:54
Brüssel - Die EU wird die Hisbollah nicht auf ihre Liste der Terrororganisationen setzen. Das teilte der finnische Außenminister und amtierende EU-Ratsvorsitzende Erkki Tuomioja am Dienstag nach einem Ministertreffen in Brüssel mit. In der gegenwärtigen heiklen Lage werde man dies nicht tun, sagte Tuomioja. Die Europäische Union verfährt damit mit der Hisbollah anders als mit der palästinensischen Hamas, die sie als Terrororganisation einstuft. Für die USA gelten beide Gruppierungen als Terrororganisationen. Die EU-Außenminister hatten bei ihrer Sondersitzung Israel und die libanesische Hisbollah zu einer «sofortigen Einstellung der Feindseligkeiten» aufgefordert und zu anschließenden internationalen Verhandlungen über einen dauerhaften Waffenstillstand aufgerufen.
http://www.dieneueepoche.com/articles/2006/08/01/42139.html
Warum wohl ???
Schon mal drüber nachgedacht ????
AP 01.08.2006 22:54
Brüssel - Die EU wird die Hisbollah nicht auf ihre Liste der Terrororganisationen setzen. Das teilte der finnische Außenminister und amtierende EU-Ratsvorsitzende Erkki Tuomioja am Dienstag nach einem Ministertreffen in Brüssel mit. In der gegenwärtigen heiklen Lage werde man dies nicht tun, sagte Tuomioja. Die Europäische Union verfährt damit mit der Hisbollah anders als mit der palästinensischen Hamas, die sie als Terrororganisation einstuft. Für die USA gelten beide Gruppierungen als Terrororganisationen. Die EU-Außenminister hatten bei ihrer Sondersitzung Israel und die libanesische Hisbollah zu einer «sofortigen Einstellung der Feindseligkeiten» aufgefordert und zu anschließenden internationalen Verhandlungen über einen dauerhaften Waffenstillstand aufgerufen.
http://www.dieneueepoche.com/articles/2006/08/01/42139.html
Warum wohl ???
Schon mal drüber nachgedacht ????
http://de.news.yahoo.com/08082006/3/libanon-hilfe-eu-erreich…
Libanon-Hilfe aus der EU erreicht 100 Millionen Euro
---
Und über die Hälfte davon zahlt der deutsche Steuerzahler.
Warum lässt man die Terroristen und deren Sympatisanten nicht selbst die Trümmer wegräumen ?
Libanon-Hilfe aus der EU erreicht 100 Millionen Euro
---
Und über die Hälfte davon zahlt der deutsche Steuerzahler.
Warum lässt man die Terroristen und deren Sympatisanten nicht selbst die Trümmer wegräumen ?
#37
Weil es so wie immer ist....
Die brauchen ihr Geld um sich neue Waffen zu kaufen. Die Läger sind jetzt leer.
Weil es so wie immer ist....
Die brauchen ihr Geld um sich neue Waffen zu kaufen. Die Läger sind jetzt leer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.479.682 von Blue Max am 17.08.06 11:53:53Weil die Hisbollah schon aufräumt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.479.570 von jaujazu am 17.08.06 11:47:05Weil Bush dann auch zum Terroristen erklärt werden müßte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.476.105 von beobachter47 am 17.08.06 00:22:34Beobachter,
ich habe selten solche den Schreiber als geistigen Dünnbrettbohrer qualififizierende Postings hier gelesen.
Du willst den großangelegten militärischen Einsatz, weil dies zeigen würde, dass D effektiv Flagge zeigt.
Und Du meinst, dass ginge friedlich. Auf Dauer....
Hältst Du Dich eigentlich für naiv?
Du kannst ja mal anfangen und den Libanon aufklären. Bspw. als Spähtrupp zu Fuß - ohne Pz.
Meldung an Frau Merkel um 01091200 im BKA
ich habe selten solche den Schreiber als geistigen Dünnbrettbohrer qualififizierende Postings hier gelesen.
Du willst den großangelegten militärischen Einsatz, weil dies zeigen würde, dass D effektiv Flagge zeigt.
Und Du meinst, dass ginge friedlich. Auf Dauer....
Hältst Du Dich eigentlich für naiv?
Du kannst ja mal anfangen und den Libanon aufklären. Bspw. als Spähtrupp zu Fuß - ohne Pz.
Meldung an Frau Merkel um 01091200 im BKA
wo ist denn der thread-eröffner geblieben?
Nach einem Lachkrampf:
Muslimisches Gebetshaus im Camp Kunduz feierlich eröffnet
Kunduz, 15.08.2006, Redaktion EinsatzBw (ChB).
Zum ersten Mal hat die Bundeswehr innerhalb eines deutschen Feldlagers im Auslandseinsatz ein Gebetshaus errichtet. In diesem können die muslimisch gläubigen Ortskräfte, aber auch die Muslime unter den deutschen Soldaten beten.
Beten im neuem Gebetshaus.Lupe
Beten im neuem Gebetshaus. (Quelle Pressestelle Kunduz)
Die Idee hierzu hatten die 150 afghanischen Mitarbeiter, die im Camp täglich als Tagelöhner und Festangestellte oder als Dolmetscher und Handwerker arbeiten. Den Gläubigen wurden aus dem Camp Kunduz zwei Holzhäuser zur Verfügung gestellt. Afghanische Handwerker bauten dann die Einzelteile zu einem größeren Gebetshaus zusammen.
Zur Grundsteinlegung hatte wenige Wochen zuvor der Kommandeur des PRT, Oberst Hans Werner Patzki, die muslimischen Mullahs aus der Region Kunduz eingeladen. Da die Ausrichtung der Gebetsstätte nach Mekka eine besondere Bedeutung einnimmt, hatte Oberst Patzki die Mullahs gebeten, die Lage des neuen Gebetshauses nach deren Regeln festzulegen.
Die feierliche Eröffnung wurde nach muslimischem Gebrauch durch ein Freitagsgebet durchgeführt und es wurde der erste Gottesdienst abgehalten. Deutsche ISAF Soldaten und Soldaten der Afghanischen Armee (ANA), moslemische Arbeiter und afghanische Polizisten beteten nun nebeneinander für ein offenes, muslimisches Afghanistan.
Muslimisches Gebetshaus im Camp Kunduz feierlich eröffnet
Kunduz, 15.08.2006, Redaktion EinsatzBw (ChB).
Zum ersten Mal hat die Bundeswehr innerhalb eines deutschen Feldlagers im Auslandseinsatz ein Gebetshaus errichtet. In diesem können die muslimisch gläubigen Ortskräfte, aber auch die Muslime unter den deutschen Soldaten beten.
Beten im neuem Gebetshaus.Lupe
Beten im neuem Gebetshaus. (Quelle Pressestelle Kunduz)
Die Idee hierzu hatten die 150 afghanischen Mitarbeiter, die im Camp täglich als Tagelöhner und Festangestellte oder als Dolmetscher und Handwerker arbeiten. Den Gläubigen wurden aus dem Camp Kunduz zwei Holzhäuser zur Verfügung gestellt. Afghanische Handwerker bauten dann die Einzelteile zu einem größeren Gebetshaus zusammen.
Zur Grundsteinlegung hatte wenige Wochen zuvor der Kommandeur des PRT, Oberst Hans Werner Patzki, die muslimischen Mullahs aus der Region Kunduz eingeladen. Da die Ausrichtung der Gebetsstätte nach Mekka eine besondere Bedeutung einnimmt, hatte Oberst Patzki die Mullahs gebeten, die Lage des neuen Gebetshauses nach deren Regeln festzulegen.
Die feierliche Eröffnung wurde nach muslimischem Gebrauch durch ein Freitagsgebet durchgeführt und es wurde der erste Gottesdienst abgehalten. Deutsche ISAF Soldaten und Soldaten der Afghanischen Armee (ANA), moslemische Arbeiter und afghanische Polizisten beteten nun nebeneinander für ein offenes, muslimisches Afghanistan.
warum nicht moslemische staaten in den Libanon?,sie könnten doch ihre glaubensbrüder besser vor den Israelis schützen als die nato.
natürlich könnten sie auch auf dem gebiet der annerkannten grenzen Israels stationiert werden,wäre doch furchtbar, so moslems gegen moslemische schutztruppen schiessen würden.aber zuminderst bietet der schutzzaun ja einem wie oft erwähntem sicheren schutz,der nicht überall so ideal wie dort ist.platz wäre in Israel genug vorhanden,die palästinenser kommen schliesslich schon lange mit sehr viel weniger aus und dagegen hat Israel ja auch nichts.
natürlich könnten sie auch auf dem gebiet der annerkannten grenzen Israels stationiert werden,wäre doch furchtbar, so moslems gegen moslemische schutztruppen schiessen würden.aber zuminderst bietet der schutzzaun ja einem wie oft erwähntem sicheren schutz,der nicht überall so ideal wie dort ist.platz wäre in Israel genug vorhanden,die palästinenser kommen schliesslich schon lange mit sehr viel weniger aus und dagegen hat Israel ja auch nichts.
Na shitpalaver wieder nichts gemerkt...
Kaum zu glauben...
Es geht darum, das die Israelis vor der Hisbollah geschützt werden und das die Hisbollah entwaffnet wird.
Schliesslich hält sich Israel an die Un-Resolution und die Hisbollah wieder einmal nicht...!!
Kaum zu glauben...
Es geht darum, das die Israelis vor der Hisbollah geschützt werden und das die Hisbollah entwaffnet wird.
Schliesslich hält sich Israel an die Un-Resolution und die Hisbollah wieder einmal nicht...!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.489.857 von Lanzalover am 17.08.06 23:53:15Der klärt auf ......
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.490.476 von jaujazu am 18.08.06 08:13:40wau wau ,
wollte dir einen knochen zum beissen geben,aber du machst wieder mal nur nen dauerschlaf.
wollte dir einen knochen zum beissen geben,aber du machst wieder mal nur nen dauerschlaf.
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.503.146 von schnutzelpuh am 18.08.06 20:52:28Deutschland ist wohlhabend und die Deutschen leben im Überfluss.
Deshalb ist Deutschland geradezu bindend verpflichtet, seine Aufgaben zur
Befriedung der Krisenherde dieser Welt wahrzunehmen. Auf unsere unsägliche
Vergangenheit möchte ich nicht näher eingehen, doch wir sollten nie vergessen
das wir vollkommen uneigennützig von den Alliierten befreit wurden und nun in der
Pflicht stehen, dass empfangene Wohlergehen auch anderen Völkern dieser Erde
entgegen zu bringen.
Wenn ich diese halbherzigen Vorschläge zu einem Engagement im nahen Osten lese
verstehe ich unsere Politiker nicht mehr. Wir sollten dort mit allen was wir aufbieten
können unterstützend eingreifen.
Das Gefeilsche um eine Internationale UN Truppe ist doch beschämend und gerade
wir Deutschen sollten dem ein Ende bereiten. Merkel und Steinmeier sollten ohne wenn
und aber eine Friedenstruppe von 50.000 Deutschen Soldaten anbieten. Rekrutiert aus
allen Waffengattungen und ausgerüstet mit dem besten uns zur Verfügung stehenden
Material.
Die anderen Nationen hätten somit die Change, in von Deutschen Soldaten befriedeten
Gebieten, Brunnen zu bohren, Krankenhäuser zu errichten und die Versorgung der zivilen
Bevölkerung zu übernehmen.
Die UN soll uns ein robustes Mandat erteilen und wir beweisen der Welt unsere Hilfsbereitschaft,
geboren aus einer stabilen Demokratie, die uns nach `45 geschenkt wurde.
Deshalb ist Deutschland geradezu bindend verpflichtet, seine Aufgaben zur
Befriedung der Krisenherde dieser Welt wahrzunehmen. Auf unsere unsägliche
Vergangenheit möchte ich nicht näher eingehen, doch wir sollten nie vergessen
das wir vollkommen uneigennützig von den Alliierten befreit wurden und nun in der
Pflicht stehen, dass empfangene Wohlergehen auch anderen Völkern dieser Erde
entgegen zu bringen.
Wenn ich diese halbherzigen Vorschläge zu einem Engagement im nahen Osten lese
verstehe ich unsere Politiker nicht mehr. Wir sollten dort mit allen was wir aufbieten
können unterstützend eingreifen.
Das Gefeilsche um eine Internationale UN Truppe ist doch beschämend und gerade
wir Deutschen sollten dem ein Ende bereiten. Merkel und Steinmeier sollten ohne wenn
und aber eine Friedenstruppe von 50.000 Deutschen Soldaten anbieten. Rekrutiert aus
allen Waffengattungen und ausgerüstet mit dem besten uns zur Verfügung stehenden
Material.
Die anderen Nationen hätten somit die Change, in von Deutschen Soldaten befriedeten
Gebieten, Brunnen zu bohren, Krankenhäuser zu errichten und die Versorgung der zivilen
Bevölkerung zu übernehmen.
Die UN soll uns ein robustes Mandat erteilen und wir beweisen der Welt unsere Hilfsbereitschaft,
geboren aus einer stabilen Demokratie, die uns nach `45 geschenkt wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.504.273 von aekschonaer am 18.08.06 22:10:50Du sprichst mir aus der Seele!
ich kann derzeit nur sagen: armes Deutschland!
Las mal gerade wieder meinen Thread durch und entdecke die profanen und so gewöhnlichen Weicheier, die nichts anderes im Sinn haben, als dem üblichen Mainstream zu gehorchen.
Ich finde, dass vor Ort endlich mal Ordnung geschaffen werden müsste.
Prescott (übrigens der britische Vizepremier) hat schon recht, wenn er Bushs Politik im Nahen Osten *Scheiße* findet.
Ich finde momentan hätten die Deutschen die absolute Chance, dort Flagge zu zeigen, wenn sie weltpolitisch auf absehbare Zeit mitreden wollen. Aber was passiert: man mauschelt rum, wägt ab, hat Schisse inner Buxe - ich kann nur sagen: armes Deutschland, wenn das außenpolitisch so weiter geht.
mannomann
ich kann derzeit nur sagen: armes Deutschland!
Las mal gerade wieder meinen Thread durch und entdecke die profanen und so gewöhnlichen Weicheier, die nichts anderes im Sinn haben, als dem üblichen Mainstream zu gehorchen.
Ich finde, dass vor Ort endlich mal Ordnung geschaffen werden müsste.
Prescott (übrigens der britische Vizepremier) hat schon recht, wenn er Bushs Politik im Nahen Osten *Scheiße* findet.
Ich finde momentan hätten die Deutschen die absolute Chance, dort Flagge zu zeigen, wenn sie weltpolitisch auf absehbare Zeit mitreden wollen. Aber was passiert: man mauschelt rum, wägt ab, hat Schisse inner Buxe - ich kann nur sagen: armes Deutschland, wenn das außenpolitisch so weiter geht.
mannomann
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.482.091 von maeusefaenger am 17.08.06 14:44:08wenn Du und deinesgleichen nichts Qualifiziertes beizutragen haben - dann geh doch zurück zum Mäusefangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.504.549 von beobachter47 am 18.08.06 22:23:44Tja Beobachter47
Verglichen mit den anderen Weicheiern sind wir noch welche aus Schrot und Korn.
Wenn ich noch an meine Zeit beim Jadtbombergeschwader nachdenke……..
Wo hast du denn deine Zeit verbracht?
Verglichen mit den anderen Weicheiern sind wir noch welche aus Schrot und Korn.
Wenn ich noch an meine Zeit beim Jadtbombergeschwader nachdenke……..
Wo hast du denn deine Zeit verbracht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.504.549 von beobachter47 am 18.08.06 22:23:44Irgendwie "riecht" es hier nach MoneyMakerMoney. Bist du das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.504.978 von Waldsperling am 18.08.06 22:46:34?
sachliche Beiträge bitte.
sachliche Beiträge bitte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.504.273 von aekschonaer am 18.08.06 22:10:50wieso nur 50 000?,bei soviel arbeitslosen jugentlichen müsste doch viel viel mehr drin sein.
damals waren die fiats und starfighter ja für dem massenhaften ausseneinsatz nicht geeignet,weshalb deine ausbildung umsonst war.
dank der russen können wir ja heute das richtige leasen ,um unsere jugendlichen von der straße zu bringen.
so werden sie mal multi-kulti auch in anderer form kennenlernen, durch völkerverbindenden einsatz,was auch hier zum gesteigerten gegenseitigen verständnis führen dürfte.
Durch einer art von volkssturm dürften sich die heute rüßtigen alten auch mal bewähren,was die rentenkasse evtl. auch entlasten würde,statt in altersheimen zu versauern.
damals waren die fiats und starfighter ja für dem massenhaften ausseneinsatz nicht geeignet,weshalb deine ausbildung umsonst war.
dank der russen können wir ja heute das richtige leasen ,um unsere jugendlichen von der straße zu bringen.
so werden sie mal multi-kulti auch in anderer form kennenlernen, durch völkerverbindenden einsatz,was auch hier zum gesteigerten gegenseitigen verständnis führen dürfte.
Durch einer art von volkssturm dürften sich die heute rüßtigen alten auch mal bewähren,was die rentenkasse evtl. auch entlasten würde,statt in altersheimen zu versauern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.505.205 von beobachter47 am 18.08.06 23:04:56Darf ich noch einmal nachfragen wo du gedient hast Beobachter?
Vielleicht sind wir uns ja mal begegnet.
Vielleicht sind wir uns ja mal begegnet.
jetzt wirds peinlich - da kann man wohl nichts machen
- gute nacht --- deutschland
- gute nacht --- deutschland
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.504.978 von Waldsperling am 18.08.06 22:46:34 MoneyMakerMoney ???
wer ist, bzw. war das denn?
wer ist, bzw. war das denn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.505.269 von shitpalaver am 18.08.06 23:09:17Hallo shitpalaver,
meinst du 50.000 währen unterdimensioniert? Soweit wie ich es mitbekommen
habe war immer die Sprache von 15.000. Deshalb meine Meinung: wir sollten uns
verstärkt einbringen.
Nur einmal so Rande bemerkt: Deine Vermutungen bezüglich meiner Ausbildung
bei der Luftwaffe schießen (prima Wort in diesem Zusammenhang, findest du nicht?)
ins leere.
Sei mir bitte nicht böse, aber ab „russen“ verstehe ich nicht den Sinn deines Beitrages
und würde mich freuen, wenn du das von dir geschriebene noch einmal anders formulieren
könntest.
Deine Gedanken zum Volkssturm haben mich angeregt. Wenn, wie anscheinend beabsichtigt,
die Hisbolla in die Verhandlungen einbezogen wird, könnten doch auch interessierte Gruppen
aus der BRD, wie z.B. die Kameraden aus der sächsischen Schweiz, der Bundeswehr zur
Seite stehen uns Unterstützung gewähren.
Wie stehst du dazu, das würde mich sehr interessieren.
meinst du 50.000 währen unterdimensioniert? Soweit wie ich es mitbekommen
habe war immer die Sprache von 15.000. Deshalb meine Meinung: wir sollten uns
verstärkt einbringen.
Nur einmal so Rande bemerkt: Deine Vermutungen bezüglich meiner Ausbildung
bei der Luftwaffe schießen (prima Wort in diesem Zusammenhang, findest du nicht?)
ins leere.
Sei mir bitte nicht böse, aber ab „russen“ verstehe ich nicht den Sinn deines Beitrages
und würde mich freuen, wenn du das von dir geschriebene noch einmal anders formulieren
könntest.
Deine Gedanken zum Volkssturm haben mich angeregt. Wenn, wie anscheinend beabsichtigt,
die Hisbolla in die Verhandlungen einbezogen wird, könnten doch auch interessierte Gruppen
aus der BRD, wie z.B. die Kameraden aus der sächsischen Schweiz, der Bundeswehr zur
Seite stehen uns Unterstützung gewähren.
Wie stehst du dazu, das würde mich sehr interessieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.505.301 von Kurumba am 18.08.06 23:12:37heftig nicht wahr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.505.405 von Lanzalover am 18.08.06 23:24:46Ich finde den User nicht mehr.
Während des Irak - Krieges war er der Meinung, dass der Irak richtig "aufblühen" würde, wenn man ihn vorher richtig platt machen würde. Und ähnliche Sachen. Das war schon ein Härtefall.
Während des Irak - Krieges war er der Meinung, dass der Irak richtig "aufblühen" würde, wenn man ihn vorher richtig platt machen würde. Und ähnliche Sachen. Das war schon ein Härtefall.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.505.283 von aekschonaer am 18.08.06 23:10:58Das mit dem Volkssturm hat Dein Hirn angeregt?
Na dann hast Du ja ne Ahnung, und offenbar des Volkes Stimme auf Deiner Seite. Ich höre schon die Sirenen heulen
Immerhin hätten die Europäer eine Chance, sich endlich mal im Nahen Osten zu engagieren. Franzosen schicken nur 200 Mann. Die gelten doch gemeinhin nicht als Weicheier, oder sehe ich das grundsätzlich falsch?
Na dann hast Du ja ne Ahnung, und offenbar des Volkes Stimme auf Deiner Seite. Ich höre schon die Sirenen heulen
Immerhin hätten die Europäer eine Chance, sich endlich mal im Nahen Osten zu engagieren. Franzosen schicken nur 200 Mann. Die gelten doch gemeinhin nicht als Weicheier, oder sehe ich das grundsätzlich falsch?
Bangladesh will 2000 Soldtaen schicken.
Bangladesh
Ist ne Ohrfeige für UN, Deutschland, und Europa. Bei der Meldung aus New York habe ich mir einen Ast abgelacht.
Und der Cowboy in Texas ist amused
Bangladesh
Ist ne Ohrfeige für UN, Deutschland, und Europa. Bei der Meldung aus New York habe ich mir einen Ast abgelacht.
Und der Cowboy in Texas ist amused
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.505.580 von beobachter47 am 18.08.06 23:41:38>>>Franzosen schicken nur 200 Mann<<<
Das sind noch 200 zuviel.
Das sind noch 200 zuviel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.505.580 von beobachter47 am 18.08.06 23:41:38Kannst du auch Fragen beantworten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.505.450 von aekschonaer am 18.08.06 23:29:37Klaro sind 15 oder 50 000 zu wenig.
Naja unter jagdgeschwader hatte ich dich natürlich dort vermutet,wusste nicht das du noch unter Rudel gedient hast.
Mit den Russen dürfte verständnis deinerseitsnicht so schwer sein.
wir bringen soldaten und nachschub mit geleasten Antanow,s nach Afghanistan,is doch weiter wech,als der Libanon und dort lassen sich Deutschlands,äh,Israels Grenzen auch leichter verteidigen.
Selbst Stein und der Zentralrat sieht dies neuerdings ein,bloss die antisemiten machen da schon wieder schwierigkeiten.
Lasst uns der welt beweisen,sowas gibt es bei uns nicht mehr,vorwärts wie blücher,hart wie kruppstahl,flink wie windhunde und zäh wie leder.
Naja unter jagdgeschwader hatte ich dich natürlich dort vermutet,wusste nicht das du noch unter Rudel gedient hast.
Mit den Russen dürfte verständnis deinerseitsnicht so schwer sein.
wir bringen soldaten und nachschub mit geleasten Antanow,s nach Afghanistan,is doch weiter wech,als der Libanon und dort lassen sich Deutschlands,äh,Israels Grenzen auch leichter verteidigen.
Selbst Stein und der Zentralrat sieht dies neuerdings ein,bloss die antisemiten machen da schon wieder schwierigkeiten.
Lasst uns der welt beweisen,sowas gibt es bei uns nicht mehr,vorwärts wie blücher,hart wie kruppstahl,flink wie windhunde und zäh wie leder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.505.579 von Waldsperling am 18.08.06 23:41:37ich schon, einfach googlen
der ist aber wohl nicht identisch mit BEO
obwohl der auch ein echter härtefall ist
(prc von 50,00 auf 7,50 halten . . . . )
der ist aber wohl nicht identisch mit BEO
obwohl der auch ein echter härtefall ist
(prc von 50,00 auf 7,50 halten . . . . )
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.505.627 von aekschonaer am 18.08.06 23:45:48der stellt lieber fragen
meist immer die selben
meist immer die selben
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.505.579 von Waldsperling am 18.08.06 23:41:37spar dir dein blödes lachen,mit deutschland hat es ja auch geklappt
die städte sind saniert die leute haben alles,was sollen sie da noch kaufen.
unsere einzige hoffnung das jemand wieder alles platt macht,leider ist der feind nicht mehr so nah wie früher,aber der ahmadschedings wirds wohl aus nächstenliebe noch bringen.
ein bisschen müssen wir es denen , nur noch mit robusten mandat klar machen.
die städte sind saniert die leute haben alles,was sollen sie da noch kaufen.
unsere einzige hoffnung das jemand wieder alles platt macht,leider ist der feind nicht mehr so nah wie früher,aber der ahmadschedings wirds wohl aus nächstenliebe noch bringen.
ein bisschen müssen wir es denen , nur noch mit robusten mandat klar machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.505.613 von beobachter47 am 18.08.06 23:44:48Was ist daran überraschen? Es war schon immer so, dass die meisten UNO-Blauhelme aus Staaten der dritten Welt kamen, weil sich deren Armeen damit Geld verdienen. Bangladesh ist schon lange der Staat,
der die höchste Anzahl an UNO-Soldaten stellt.
Schau dir mal die Statistik an:
http://www.un.org/Depts/dpko/dpko/contributors/2006/july06_1…
der die höchste Anzahl an UNO-Soldaten stellt.
Schau dir mal die Statistik an:
http://www.un.org/Depts/dpko/dpko/contributors/2006/july06_1…
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.505.643 von shitpalaver am 18.08.06 23:47:05Deine Beiträge werden mit zunehmender Zeit nicht besser mein lieber shitpalaver.
Nix für ungut alter Freund, ich lese dich ggf. morgen noch einmal.
Nix für ungut alter Freund, ich lese dich ggf. morgen noch einmal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.505.722 von shitpalaver am 18.08.06 23:54:14Dann mal los.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.505.753 von aekschonaer am 18.08.06 23:57:23guter vorschlag
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.505.737 von flitztass am 18.08.06 23:55:41das weiß ich. Aber es macht die ganze Sache deswegen nicht besser
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.505.650 von Lanzalover am 18.08.06 23:47:27Stimmt, habe ihn auch gefunden.
Vieleicht ist er geläutert.
Vieleicht ist er geläutert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.505.620 von Waldsperling am 18.08.06 23:45:17klar, die Franzosen sind ja auch eine Weltmacht in der UNO
ich denke, wir sollten hier mal zu einer sachlicheren Diskussion zurückkommen.
Fakt ist, dass die deutsche Außenpolitik einem Abgrund zusteuert. Die hätten nämlich eine Chance, sich einzubringen. Sind nicht einmal im Sicherheitsrat vertreten. Und die Franzosen schicken nur 200 Mann - die Luschen - und Großbritannien ist derzeit führungslos. Denn Vizepremier Prescott verkündet: Bushs Nahostpolitik ist Scheiße. Das ist definitiv bezeugt, dass er das gesagt hat!!
Warum preschen die Deutschen nicht mal vor und sagen, wie es in der Friedenspolitik im Nahen Osten weitergehen soll?
Fakt ist, dass die deutsche Außenpolitik einem Abgrund zusteuert. Die hätten nämlich eine Chance, sich einzubringen. Sind nicht einmal im Sicherheitsrat vertreten. Und die Franzosen schicken nur 200 Mann - die Luschen - und Großbritannien ist derzeit führungslos. Denn Vizepremier Prescott verkündet: Bushs Nahostpolitik ist Scheiße. Das ist definitiv bezeugt, dass er das gesagt hat!!
Warum preschen die Deutschen nicht mal vor und sagen, wie es in der Friedenspolitik im Nahen Osten weitergehen soll?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.505.942 von beobachter47 am 19.08.06 00:19:40weil egal was wir machen,wir uns nur die finger verbrennen können.
ohne friedensbereitschaft und rückgabe der besetzten gebiete durch Israel,steuern wir einem krieg sehendem auges zu,der nur nachteilig für alle seiten enden kann.
ohne friedensbereitschaft und rückgabe der besetzten gebiete durch Israel,steuern wir einem krieg sehendem auges zu,der nur nachteilig für alle seiten enden kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.505.982 von shitpalaver am 19.08.06 00:24:15aber Hoppla
ein qualifiziertes Posting. Das habe ich ja kaum noch erwartet zu später Stunde.
Ich bin auch dafür, das Frieden nur erreicht werden kann, wenn Israel die Golanhöhen an Syrien zurückgibt und auch ein Friedensvertrag mit Syrien geschlossen wird.
Vielen dürfte im übrigen nicht bekannt sein, dass auch der Libanon keinen Friedensvertrag mit Israel hat.
ein qualifiziertes Posting. Das habe ich ja kaum noch erwartet zu später Stunde.
Ich bin auch dafür, das Frieden nur erreicht werden kann, wenn Israel die Golanhöhen an Syrien zurückgibt und auch ein Friedensvertrag mit Syrien geschlossen wird.
Vielen dürfte im übrigen nicht bekannt sein, dass auch der Libanon keinen Friedensvertrag mit Israel hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.506.021 von beobachter47 am 19.08.06 00:29:02ich bin der Meinung, dass - man kann es ja auch in diversen Boards hier erfahren - Deutschland nicht Israel-hörig ist.
Deutschland wird in der arabischen Welt als neutrale Kraft anerkannt - mehr als manche Luschen hier es sich in WO-Boards vorstellen mögen .
Das muss ausgebaut werden
Deutschland wird in der arabischen Welt als neutrale Kraft anerkannt - mehr als manche Luschen hier es sich in WO-Boards vorstellen mögen .
Das muss ausgebaut werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.506.052 von beobachter47 am 19.08.06 00:34:35sorry: füge ein: wird auch anerkannt.
Ich bin selbst der Neutralität verpflichtet. Aber
Ich bin selbst der Neutralität verpflichtet. Aber
... soll man Neonazi-Demonstrationen in Deutschland akzeptieren?
...soll man akzeptieren, dass Frieden in Nahost so zaghaft angegangen wird?
...soll man akzeptieren, dass Frieden in Nahost so zaghaft angegangen wird?
Gerade die Deutschen sind meines Erachtens in der Pflicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.506.052 von beobachter47 am 19.08.06 00:34:35Da bin ich aber anderer meinung,
Wen Israel oder der Zentralrat hustet,springen bei uns die Politiker in jedes Schwimmbecken ,auch wenn kein wasser darin ist.
Wen Israel oder der Zentralrat hustet,springen bei uns die Politiker in jedes Schwimmbecken ,auch wenn kein wasser darin ist.
Die Vergangenheit holt Deutschland ein. Ohne die Verbrechen unserer Groß- und Urgroßväter gäbe es diesen Konflikt nicht, vor diesem Hintergrund ist Deutschland verpflichtet Israel zu unterstützen und die Menschen vor dem zu schützen was in Deutschland geschah, Vernichtung und Vertreibung.
Bislang war unsere Unterstützung eher passiv, wir haben bezahlt, an Gedenktagen haben unsere Politiker betroffene Mienen aufgesetzt und Worte des Nichtvergessens gesprochen. Jetzt können und sollen wir zeigen, dass wir auch zu mehr in der Lage sind.
-----
Denn der Libanon erkennt Israel noch immer nicht an und verbietet seinen Bürgern jeden Kontakt zu Israelis.
Das verhängnisvolle Video wurde zunächst vom israelischen Sender Channel 2 ausgestrahlt, später aber auch vom Hisbollah-Sender al-Manar gezeigt. Dort wurde der General als Kollaborateur dargestellt und ihm Verrat vorgeworfen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,432373,00.html
Bislang war unsere Unterstützung eher passiv, wir haben bezahlt, an Gedenktagen haben unsere Politiker betroffene Mienen aufgesetzt und Worte des Nichtvergessens gesprochen. Jetzt können und sollen wir zeigen, dass wir auch zu mehr in der Lage sind.
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Denn der Libanon erkennt Israel noch immer nicht an und verbietet seinen Bürgern jeden Kontakt zu Israelis.
Das verhängnisvolle Video wurde zunächst vom israelischen Sender Channel 2 ausgestrahlt, später aber auch vom Hisbollah-Sender al-Manar gezeigt. Dort wurde der General als Kollaborateur dargestellt und ihm Verrat vorgeworfen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,432373,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.506.089 von beobachter47 am 19.08.06 00:38:37Ich bin selbst der Neutralität verpflichtet
Geil, Stella, lass uns gemeinsam im Schützengraben liegen, so wie unsere Großväter!!
schtzn grmmmsch tzgrmmgrr
Oder hatten unsere Großväter vielleicht gar nichts miteinander zu tun?
schtzn grmmmsch tzgrmmgrr
Oder hatten unsere Großväter vielleicht gar nichts miteinander zu tun?
Israel hat doch Syrien,Libanon,Jordanien usw. anerkannt aber diese Staaten erkennen Israel nicht an.
Für mich ist die Hisbollah eine terroristische Vereinigung die zerschlagen gehört.
Wer Bodentruppen in den Libanon schickt der ist für mich völlig verrückt und hat keinerlei Respeckt vor dem Leben seiner Soldaten
das er leichtsinnig aufs spiel setzt.
Die Hisbollah wird sich nicht entwaffnen lassen! 100% nicht!
Also muß man sie zwingen oder zerschlagen was ja dann Aufgabe der UNO Truppen wäre.Also genau das machen was die Israelis versucht haben nur das die erkannt haben das das nicht so einfach wird und einen hohen Blutzoll fordern wird.
Was macht man dann als schlauer Israeli?Man holt die UNO mit ins Boot und lässt die die Kohlen aus dem Feuer holen.
Hut ab vor den Israelis!Das haben die richtig schlau angestellt.
MfG
Ben
Für mich ist die Hisbollah eine terroristische Vereinigung die zerschlagen gehört.
Wer Bodentruppen in den Libanon schickt der ist für mich völlig verrückt und hat keinerlei Respeckt vor dem Leben seiner Soldaten
das er leichtsinnig aufs spiel setzt.
Die Hisbollah wird sich nicht entwaffnen lassen! 100% nicht!
Also muß man sie zwingen oder zerschlagen was ja dann Aufgabe der UNO Truppen wäre.Also genau das machen was die Israelis versucht haben nur das die erkannt haben das das nicht so einfach wird und einen hohen Blutzoll fordern wird.
Was macht man dann als schlauer Israeli?Man holt die UNO mit ins Boot und lässt die die Kohlen aus dem Feuer holen.
Hut ab vor den Israelis!Das haben die richtig schlau angestellt.
MfG
Ben
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.506.512 von StellaLuna am 19.08.06 09:50:42vor diesem Hintergrund ist Deutschland verpflichtet Israel zu unterstützen und die Menschen vor dem zu schützen was in Deutschland geschah, Vernichtung und Vertreibung.
Vollkommen korrekt!
Vollkommen korrekt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.509.951 von CaptainFutures am 19.08.06 19:12:41Quatsch...
Israel verkörpert westliche Werte und ist in diesen Steinzeitgesellschaften die einzige funktionierende Demokratie und damit für den radikalen Islamismus Als Schaufenster für Gleichheit, Wohlstand und wirtschaftlichen Erfolg der Feind Nr.1
Dieses westlich orientierte Volk ist unser aller Vorposten in einem, allen westlichen Werten zutiefst hasserfüllten Feinden umgebenden Umfeld.
Die Israelis haben deshalb nicht nur für deren eigenes Überleben gekämpft, sondern mit diesem Kampf und der gewaltsamen Behauptung ihrer Existenz auch für uns, für unsere Werte gegenüber einen uns vernichten müssenden Islamismus.
Die Mehrheit unserer eigenen dumpfen,trägen wiederkäuenden pazifizierten und domestizierten Masse wird dies schmerzhaft begreifen müssen.
Israel verkörpert westliche Werte und ist in diesen Steinzeitgesellschaften die einzige funktionierende Demokratie und damit für den radikalen Islamismus Als Schaufenster für Gleichheit, Wohlstand und wirtschaftlichen Erfolg der Feind Nr.1
Dieses westlich orientierte Volk ist unser aller Vorposten in einem, allen westlichen Werten zutiefst hasserfüllten Feinden umgebenden Umfeld.
Die Israelis haben deshalb nicht nur für deren eigenes Überleben gekämpft, sondern mit diesem Kampf und der gewaltsamen Behauptung ihrer Existenz auch für uns, für unsere Werte gegenüber einen uns vernichten müssenden Islamismus.
Die Mehrheit unserer eigenen dumpfen,trägen wiederkäuenden pazifizierten und domestizierten Masse wird dies schmerzhaft begreifen müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.514.637 von KongCristian am 19.08.06 21:33:34Das kommt natürlich auch noch hinzu!
CAP FUTURES - DU BIST DEUTSCHLAND!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.506.512 von StellaLuna am 19.08.06 09:50:42Wusste noch garnicht das Herzl so ein "spätgeborener" war.
Israel schreibt sich seine geschichte der entstehung, sowie deren notwendigkeiten bis heute,nach orientalischem muster zurecht.
Wer als deutscher aus geschichtlichen gründen glaubt hilfe aller art leisten zu müssen,hat wenigstens noch einem ansatzpunkt.
Nur andere länder sehen auf dauer nicht mehr die notwendigkeit,die geopolitischen interessen Israels und Amerikas zu unterstützen,sie ziehen dem frieden vor.
Das robuste mandat für die BW ist nichts anderes ,als parteiisch Israels kriegspolitik zu fördern,die nicht nur auf dem Libanon beschränkt bleiben muss.
Erfindungsreich heizen dieIsraelis seit jahrzehnten einem konflikt nach dem anderen an,lange wird dies nicht mehr gut gehen.
Israel braucht freunde die alles in ihrem sinne mitmachen,nur brauchen die ein gegenwärtig aggressives Israel bis in alle zukunft?.
Israel schreibt sich seine geschichte der entstehung, sowie deren notwendigkeiten bis heute,nach orientalischem muster zurecht.
Wer als deutscher aus geschichtlichen gründen glaubt hilfe aller art leisten zu müssen,hat wenigstens noch einem ansatzpunkt.
Nur andere länder sehen auf dauer nicht mehr die notwendigkeit,die geopolitischen interessen Israels und Amerikas zu unterstützen,sie ziehen dem frieden vor.
Das robuste mandat für die BW ist nichts anderes ,als parteiisch Israels kriegspolitik zu fördern,die nicht nur auf dem Libanon beschränkt bleiben muss.
Erfindungsreich heizen dieIsraelis seit jahrzehnten einem konflikt nach dem anderen an,lange wird dies nicht mehr gut gehen.
Israel braucht freunde die alles in ihrem sinne mitmachen,nur brauchen die ein gegenwärtig aggressives Israel bis in alle zukunft?.
...Waffen für Hizbullah aus Rußland?
Streit um die Frage einer Entwaffnung der Hizbullah ist ohnehin längst programmiert. Israelische Militärs erklären, mit dem Einsatz am Wochenende seien wichtige Erkenntnisse über den Waffennachschub der Hizbullah gewonnen worden. Militärexperten des Landes zeigen mit dem Finger vor allem auf Rußland. Das von Moskau an Syrien gelieferte Kriegsgerät werde - wenn auch ohne direkte Zustimmung Rußlands - der Hizbullah ausgehändigt. Eine israelische Delegation ist schon nach Rußland gefahren, um dort Fotoaufnahmen von Waffen und Transportdokumente als Beweise für Schmuggel vorzulegen. Die Israelis hoffen, daß der russische Präsident Wladimir Putin Nachschub für die Hizbullah stoppt.
http://www.faz.net/s/Rub9854F8E42EB34E39AC7626E80CC96509/Doc…
Streit um die Frage einer Entwaffnung der Hizbullah ist ohnehin längst programmiert. Israelische Militärs erklären, mit dem Einsatz am Wochenende seien wichtige Erkenntnisse über den Waffennachschub der Hizbullah gewonnen worden. Militärexperten des Landes zeigen mit dem Finger vor allem auf Rußland. Das von Moskau an Syrien gelieferte Kriegsgerät werde - wenn auch ohne direkte Zustimmung Rußlands - der Hizbullah ausgehändigt. Eine israelische Delegation ist schon nach Rußland gefahren, um dort Fotoaufnahmen von Waffen und Transportdokumente als Beweise für Schmuggel vorzulegen. Die Israelis hoffen, daß der russische Präsident Wladimir Putin Nachschub für die Hizbullah stoppt.
http://www.faz.net/s/Rub9854F8E42EB34E39AC7626E80CC96509/Doc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.524.664 von shitpalaver am 20.08.06 11:11:47Das robuste mandat für die BW ist nichts anderes ,als parteiisch Israels kriegspolitik zu fördern,die nicht nur auf dem Libanon beschränkt bleiben muss.
Erfindungsreich heizen dieIsraelis seit jahrzehnten einem konflikt nach dem anderen an,lange wird dies nicht mehr gut gehen.
Israel braucht freunde die alles in ihrem sinne mitmachen,nur brauchen die ein gegenwärtig aggressives Israel bis in alle zukunft?.
Robustes Mandat: das sehe ich nicht so und auch nicht unsere Politiker, die große Bedenken haben, dass im Fall der Fälle deutsche Soldaten auf Israelis schießen (müssen) und aus diesem Grund keine Bodentruppen in Israel haben möchten.
Erfindungsreich heizen.....: das sehe ich auch nicht so, außer man behauptet, dass Terrorgruppen wie Hisbollah nicht Anschläge auf und in Israel verüben. Wäre dem so wie Du behauptest, müßte Israel in Dauerkonflikten mit Ägypten und Jordanien leben, tut es aber nicht!
Erfindungsreich heizen dieIsraelis seit jahrzehnten einem konflikt nach dem anderen an,lange wird dies nicht mehr gut gehen.
Israel braucht freunde die alles in ihrem sinne mitmachen,nur brauchen die ein gegenwärtig aggressives Israel bis in alle zukunft?.
Robustes Mandat: das sehe ich nicht so und auch nicht unsere Politiker, die große Bedenken haben, dass im Fall der Fälle deutsche Soldaten auf Israelis schießen (müssen) und aus diesem Grund keine Bodentruppen in Israel haben möchten.
Erfindungsreich heizen.....: das sehe ich auch nicht so, außer man behauptet, dass Terrorgruppen wie Hisbollah nicht Anschläge auf und in Israel verüben. Wäre dem so wie Du behauptest, müßte Israel in Dauerkonflikten mit Ägypten und Jordanien leben, tut es aber nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.525.308 von StellaLuna am 20.08.06 13:15:00Ägypten und Jordanien sind ja schliesslich nicht besetzt.
Das Israelische problem besteht darin,daß es nicht ausreichend für ein "Volk ohne Raum" ist.
Nur ein dauerhafter konflikt kann die siedlungspolitik auf kosten anderer noch erhalten.
Das Israelische problem besteht darin,daß es nicht ausreichend für ein "Volk ohne Raum" ist.
Nur ein dauerhafter konflikt kann die siedlungspolitik auf kosten anderer noch erhalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.525.348 von shitpalaver am 20.08.06 13:30:40der Libanon ist auch nicht besetzt.
Dass sich im Südlibanon israelische Truppen befinden, hat die Hisbollah zu verantworten, denn hätte sie nicht israelische Soldaten verschleppt, hätte Israel keinen Grund gehabt in den Libanon einzudringen.
Die Hisbollah wollte mal wieder Gefangene frei pressen und hat sich diesmal verschätzt - statt der Gefangenen kamen Bomben, Raketen und Soldaten.
Dass sich im Südlibanon israelische Truppen befinden, hat die Hisbollah zu verantworten, denn hätte sie nicht israelische Soldaten verschleppt, hätte Israel keinen Grund gehabt in den Libanon einzudringen.
Die Hisbollah wollte mal wieder Gefangene frei pressen und hat sich diesmal verschätzt - statt der Gefangenen kamen Bomben, Raketen und Soldaten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.506.089 von beobachter47 am 19.08.06 00:38:37sicherlich: ich bin ein neutraler Beobachter, und sehe auch, dass es offenbar der Weltgemeinschaft nicht gelingt, den Nahostkonflikt zu lösen. Aber sie ist - wie auch Deutschland - in der Verantwortung
wie soll man denn dann andere Konflikte lösen, wenn nicht endlich diesen?
Die Chance ist da. Israel-Hörige mal weg-katjuschert: Wer will einen Nahen Osten ohne Israel?????
Hisbollah
Iran
El Kaida
Syrien
und mit Syrien, dem Jungspunt, redet niemand??
ich versteh die Welt nimmer, sorry, leg mich schlafen.
LEUTE: DENKT DOCH MAL NACH
wie soll man denn dann andere Konflikte lösen, wenn nicht endlich diesen?
Die Chance ist da. Israel-Hörige mal weg-katjuschert: Wer will einen Nahen Osten ohne Israel?????
Hisbollah
Iran
El Kaida
Syrien
und mit Syrien, dem Jungspunt, redet niemand??
ich versteh die Welt nimmer, sorry, leg mich schlafen.
LEUTE: DENKT DOCH MAL NACH
jetzt werden offenbar fast 2000 Bundeswehrsoldaten zur Seesicherung an die Küste des Libanons geschickt. Deutschland scheint begriffen zu haben, dass es jetzt darauf ankommt, Flagge zu zeigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.728.037 von beobachter47 am 01.09.06 23:15:20Wenn Deutschland Flagge zeigen würde, hieß die Parole: Keinen Soldaten für diesen Unfug. Die Israelis können ja die Streubomben im Libanon und die Ölpest im schwarzen Meer entfernen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.728.037 von beobachter47 am 01.09.06 23:15:20@98
Du Schnösel hast nicht gedient und hier eine große Klappe.
Unglaubwürdiger geht es nicht mehr.
Du solltest deine Identität wechseln, besser dich für immer abmelden.
Du Schnösel hast nicht gedient und hier eine große Klappe.
Unglaubwürdiger geht es nicht mehr.
Du solltest deine Identität wechseln, besser dich für immer abmelden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.728.165 von Waldsperling am 01.09.06 23:26:19Stimmt, aber die Drecksarbeit lassen die Israelis mal wieder andere machen.
!
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Wandert doch einfach beide aus wenn euch die deutsche Politik nicht passt!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.728.267 von aekschonaer am 01.09.06 23:37:23persönliche Angriffe und irgendwelche nicht belegbaren Unterstellungen solltest Du hier tunlichst unterlassen
schon gar, wenn Du von der politischen Situation offenbar keinerlei Ahnung hast.
Die Bundesregierung ist sich offensichtlich weiterhin uneinig, was sie tun soll
Typisch deutsches Zögern. Die politischen Entscheidungsprozesse werden immer undurchsichtiger
MILITÄR
Verteidigungsminister Jung schwer unter Beschuss
Zick-Zack-Kurs, falsche Wortwahl, nachlässige Information, Belastung für die Regierung, Risikofaktor - Verteidigungsminister Jung muss derzeit viel parteipolitische Kritik einstecken. Doch auch Generäle werfen dem CDU-Politiker vor, nicht genug für die Sicherheit der Truppe zu tun.
Berlin - Ausgerechnet vor dem wohl gefährlichsten Einsatz der Bundeswehr vor der libanesischen Küste ist der "IBuK", der Inhaber der Befehls- und Kommandogewalt, Franz Josef Jung (CDU), in schweres Fahrwasser geraten. Der Verteidigungsminister muss, wie es ein Parlamentarier am Wochenende in Berlin formulierte, zusehends gegen "hohe politische Unmutswellen" ankämpfen. Jung, Newcomer auf dem harten und glatten Berliner Polit-Parkett, zeichne sich durch einen "fortwährenden Zick-Zack-Kurs, unbedachte Wortwahl und zu schnelles Aus-dem-Fenster-Lehnen aus", heißen die Vorwürfe aus den Reihen der Abgeordneten jeglicher Richtung.
Jung: "Stallgeruch fehlt noch"
Besonders schwer wiegt, dass Kanzlerin Angela Merkel (CDU) es Jung übel nahm, dass er von einem "Kampfeinsatz" der Bundeswehr im Nahen Osten sprach. Sie bevorzugt diplomatisch die Ausdruckweise "robustes Mandat", mit dem die Soldaten ausgestattet werden sollen. Mit dieser Formulierung hofft Merkel, den Libanon-Einsatz durch den Bundestag zu bringen. Vizekanzler Franz Müntefering (SPD) assistierte mit der Bemerkung, es gehe "um die Unterbindung des Waffenschmuggels an die Hisbollah, nicht um einen Kampfauftrag".
Wehrexperten der SPD kritisierten die Amtsführung Jungs. Der SPD-Politiker Rainer Arnold warf Jung in der "Leipziger Volkszeitung" vor, er schade der Koalition und der Bundeswehr. Der Minister löse "täglich neue Irritationen aus bis hin zu der neuen These, dass er im Herbst die Verfassung für die Auslandseinsätze der Bundeswehr ändern will."
Jung gehe auch nicht "koalitionsintern abgestimmt vor", monierte der verteidigungspolitische Sprecher der SPD-Fraktion. "Wenn man dies im Feld der Sicherheitspolitik macht, wo es traditionell keine großen Unterschiede zwischen der CDU und der SPD gibt, richtet er einen schwerwiegenden Schaden an."
Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Ulrike Merten (SPD), kritisierte Jungs Informationspolitik über einen Libanoneinsatz der Bundeswehr. Sie hätte sich gewünscht, dass die Information der Parlamentarier "etwas zeitnaher" erfolgt wäre, sagte Merten im Deutschlandradio Kultur. Sie warnte davor, den Parlamentsvorbehalt für den Bundeswehreinsatz auf die leichte Schulter zu nehmen. Jung wehrt sich mit dem Hinweis, Auslandseinsätze seien eben immer ein Risiko. Mehr habe er nicht sagen wollen. Er bemühe sich um eine "gute Informationspolitik".
Winfried Nachtwei von den Grünen bringt seine Kritik an Jung so auf den Punkt: "Bei schwierigen Entscheidungen äußert er sich immer wieder irritierend und wenig vertrauensbildend." Nachtwei vermisst bei Jung die "notwendige Genauigkeit und das politische Gespür". Im Zusammenhang mit dem geplanten Libanon-Einsatz bezeichnete Grünen-Chefin Claudia Roth den Minister am Freitagabend als "Risikofaktor".
Ebenso hart urteilt die FDP. Ihre Wehrexpertin Elke Hoff sagte: "Der Minister entwickelt sich mehr und mehr zu einer Belastung für die Bundesregierung." Er sei "nicht lernfähig und instinktlos". Die Bundeswehr brauche "jetzt wirklich einen Chef mit Besonnenheit und Weitblick".
Eine Lanze für Jung bricht dagegen der Unions-Verteidigungsexperte Bernd Siebert (CDU). Jung, nun rund neun Monate im Amt, habe sich "sehr gut in die Rolle des Verteidigungsministers hineingefunden". Er lasse sich angesichts des öffentlichen Drucks nicht aus der Ruhe bringen. Jung habe die Marine als die "richtige Option" für den Libanon erkannt.
Jung wird von Generälen bescheinigt, dass er sich "recht ordentlich in die neue Rolle als Chef der Bundeswehr eingelebt hat". Er komme, wie sich bei seinen Reisen zur Truppe auch im Ausland gezeigt habe "nicht schlecht an". Allerdings, der "Stallgeruch" fehle Jung noch, meinte ein General.
Er machte keinen Hehl daraus, dass auch Jung als der 14. "IBuK" in der Geschichte der Bundeswehr mit dem "standing und den ausgeprägten Ansichten" der Militärs zu kämpfen hat. Die Offiziere hätten "ihre Probleme mit der raschen Zusage Jungs für den Kongo-Einsatz erst einmal verkraften müssen". Generalinspekteur Wolfgang Schneiderhan sei "anfangs zurückhaltend gewesen". Die Inspekteure hätten "nach dem Gegenwind" für Jung bei der Truppe für die Mission im Kongo "Überzeugungsarbeit leisten müssen".
Unverhohlene Vorwürfe machen die Militärs ihrem Minister, weil er trotz aller Hinweise auf die ständig gefährlicher werdende Situation in Afghanistan nicht für einen stärkeren Schutz der Soldaten gesorgt habe. Sie hätten ihn immer wieder darauf aufmerksam gemacht, dass besonders gepanzerte Fahrzeuge am Hindukusch fehlten. Der neue Stützpunkt der Bundeswehr im Norden Afghanistans sei nicht genügend gegen Mörsergranaten und Raketen geschützt. "Hier muss umgehend etwas zum besseren Schutz unserer Soldaten geschehen", sagte ein General nach einem Besuch des großen Feldlagers in Mazar-i-Sharif.
Von Friedrich Kuhn, ddp
schon gar, wenn Du von der politischen Situation offenbar keinerlei Ahnung hast.
Die Bundesregierung ist sich offensichtlich weiterhin uneinig, was sie tun soll
Typisch deutsches Zögern. Die politischen Entscheidungsprozesse werden immer undurchsichtiger
MILITÄR
Verteidigungsminister Jung schwer unter Beschuss
Zick-Zack-Kurs, falsche Wortwahl, nachlässige Information, Belastung für die Regierung, Risikofaktor - Verteidigungsminister Jung muss derzeit viel parteipolitische Kritik einstecken. Doch auch Generäle werfen dem CDU-Politiker vor, nicht genug für die Sicherheit der Truppe zu tun.
Berlin - Ausgerechnet vor dem wohl gefährlichsten Einsatz der Bundeswehr vor der libanesischen Küste ist der "IBuK", der Inhaber der Befehls- und Kommandogewalt, Franz Josef Jung (CDU), in schweres Fahrwasser geraten. Der Verteidigungsminister muss, wie es ein Parlamentarier am Wochenende in Berlin formulierte, zusehends gegen "hohe politische Unmutswellen" ankämpfen. Jung, Newcomer auf dem harten und glatten Berliner Polit-Parkett, zeichne sich durch einen "fortwährenden Zick-Zack-Kurs, unbedachte Wortwahl und zu schnelles Aus-dem-Fenster-Lehnen aus", heißen die Vorwürfe aus den Reihen der Abgeordneten jeglicher Richtung.
Jung: "Stallgeruch fehlt noch"
Besonders schwer wiegt, dass Kanzlerin Angela Merkel (CDU) es Jung übel nahm, dass er von einem "Kampfeinsatz" der Bundeswehr im Nahen Osten sprach. Sie bevorzugt diplomatisch die Ausdruckweise "robustes Mandat", mit dem die Soldaten ausgestattet werden sollen. Mit dieser Formulierung hofft Merkel, den Libanon-Einsatz durch den Bundestag zu bringen. Vizekanzler Franz Müntefering (SPD) assistierte mit der Bemerkung, es gehe "um die Unterbindung des Waffenschmuggels an die Hisbollah, nicht um einen Kampfauftrag".
Wehrexperten der SPD kritisierten die Amtsführung Jungs. Der SPD-Politiker Rainer Arnold warf Jung in der "Leipziger Volkszeitung" vor, er schade der Koalition und der Bundeswehr. Der Minister löse "täglich neue Irritationen aus bis hin zu der neuen These, dass er im Herbst die Verfassung für die Auslandseinsätze der Bundeswehr ändern will."
Jung gehe auch nicht "koalitionsintern abgestimmt vor", monierte der verteidigungspolitische Sprecher der SPD-Fraktion. "Wenn man dies im Feld der Sicherheitspolitik macht, wo es traditionell keine großen Unterschiede zwischen der CDU und der SPD gibt, richtet er einen schwerwiegenden Schaden an."
Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Ulrike Merten (SPD), kritisierte Jungs Informationspolitik über einen Libanoneinsatz der Bundeswehr. Sie hätte sich gewünscht, dass die Information der Parlamentarier "etwas zeitnaher" erfolgt wäre, sagte Merten im Deutschlandradio Kultur. Sie warnte davor, den Parlamentsvorbehalt für den Bundeswehreinsatz auf die leichte Schulter zu nehmen. Jung wehrt sich mit dem Hinweis, Auslandseinsätze seien eben immer ein Risiko. Mehr habe er nicht sagen wollen. Er bemühe sich um eine "gute Informationspolitik".
Winfried Nachtwei von den Grünen bringt seine Kritik an Jung so auf den Punkt: "Bei schwierigen Entscheidungen äußert er sich immer wieder irritierend und wenig vertrauensbildend." Nachtwei vermisst bei Jung die "notwendige Genauigkeit und das politische Gespür". Im Zusammenhang mit dem geplanten Libanon-Einsatz bezeichnete Grünen-Chefin Claudia Roth den Minister am Freitagabend als "Risikofaktor".
Ebenso hart urteilt die FDP. Ihre Wehrexpertin Elke Hoff sagte: "Der Minister entwickelt sich mehr und mehr zu einer Belastung für die Bundesregierung." Er sei "nicht lernfähig und instinktlos". Die Bundeswehr brauche "jetzt wirklich einen Chef mit Besonnenheit und Weitblick".
Eine Lanze für Jung bricht dagegen der Unions-Verteidigungsexperte Bernd Siebert (CDU). Jung, nun rund neun Monate im Amt, habe sich "sehr gut in die Rolle des Verteidigungsministers hineingefunden". Er lasse sich angesichts des öffentlichen Drucks nicht aus der Ruhe bringen. Jung habe die Marine als die "richtige Option" für den Libanon erkannt.
Jung wird von Generälen bescheinigt, dass er sich "recht ordentlich in die neue Rolle als Chef der Bundeswehr eingelebt hat". Er komme, wie sich bei seinen Reisen zur Truppe auch im Ausland gezeigt habe "nicht schlecht an". Allerdings, der "Stallgeruch" fehle Jung noch, meinte ein General.
Er machte keinen Hehl daraus, dass auch Jung als der 14. "IBuK" in der Geschichte der Bundeswehr mit dem "standing und den ausgeprägten Ansichten" der Militärs zu kämpfen hat. Die Offiziere hätten "ihre Probleme mit der raschen Zusage Jungs für den Kongo-Einsatz erst einmal verkraften müssen". Generalinspekteur Wolfgang Schneiderhan sei "anfangs zurückhaltend gewesen". Die Inspekteure hätten "nach dem Gegenwind" für Jung bei der Truppe für die Mission im Kongo "Überzeugungsarbeit leisten müssen".
Unverhohlene Vorwürfe machen die Militärs ihrem Minister, weil er trotz aller Hinweise auf die ständig gefährlicher werdende Situation in Afghanistan nicht für einen stärkeren Schutz der Soldaten gesorgt habe. Sie hätten ihn immer wieder darauf aufmerksam gemacht, dass besonders gepanzerte Fahrzeuge am Hindukusch fehlten. Der neue Stützpunkt der Bundeswehr im Norden Afghanistans sei nicht genügend gegen Mörsergranaten und Raketen geschützt. "Hier muss umgehend etwas zum besseren Schutz unserer Soldaten geschehen", sagte ein General nach einem Besuch des großen Feldlagers in Mazar-i-Sharif.
Von Friedrich Kuhn, ddp
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.739.720 von beobachter47 am 03.09.06 00:38:18Warst wegen Plattfüße beim Landsturm mit Waffe?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.742.837 von Waldsperling am 03.09.06 10:23:15Der schräge V.... mit Tauglichkeitsstufe 5 hört zuviel Ausbilder Schmidt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.743.930 von aekschonaer am 03.09.06 12:21:44Richtig aeki, hätte er 1944 bei den Amis gekämpft, hätten "wir" den Krieg gewonnen.
Schönen Sonntag noch.
Schönen Sonntag noch.
Die Deutschen bekommen mal wieder Muffensausen. Bernhard Gertz, seines Zeichens oberster Bundeswehr-Beauftragter, spricht unverhohlen von einem *Kampfeinsatz* im Libanon
quelle: Spiegel-online.
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Zick-Zack-Kurs, falsche Wortwahl, nachlässige Information, Belastung für die Regierung, Risikofaktor - Verteidigungsminister Jung muss derzeit viel parteipolitische Kritik einstecken. Doch auch Generäle werfen dem CDU-Politiker vor, nicht genug für die Sicherheit der Truppe zu tun.
Berlin - Ausgerechnet vor dem wohl gefährlichsten Einsatz der Bundeswehr vor der libanesischen Küste ist der "IBuK", der Inhaber der Befehls- und Kommandogewalt, Franz Josef Jung (CDU), in schweres Fahrwasser geraten. Der Verteidigungsminister muss, wie es ein Parlamentarier am Wochenende in Berlin formulierte, zusehends gegen "hohe politische Unmutswellen" ankämpfen. Jung, Newcomer auf dem harten und glatten Berliner Polit-Parkett, zeichne sich durch einen "fortwährenden Zick-Zack-Kurs, unbedachte Wortwahl und zu schnelles Aus-dem-Fenster-Lehnen aus", heißen die Vorwürfe aus den Reihen der Abgeordneten jeglicher Richtung.
Jung: "Stallgeruch fehlt noch"
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Jung: "Stallgeruch fehlt noch"
Besonders schwer wiegt, dass Kanzlerin Angela Merkel (CDU) es Jung übel nahm, dass er von einem "Kampfeinsatz" der Bundeswehr im Nahen Osten sprach. Sie bevorzugt diplomatisch die Ausdruckweise "robustes Mandat", mit dem die Soldaten ausgestattet werden sollen. Mit dieser Formulierung hofft Merkel, den Libanon-Einsatz durch den Bundestag zu bringen. Vizekanzler Franz Müntefering (SPD) assistierte mit der Bemerkung, es gehe "um die Unterbindung des Waffenschmuggels an die Hisbollah, nicht um einen Kampfauftrag".
Wehrexperten der SPD kritisierten die Amtsführung Jungs. Der SPD-Politiker Rainer Arnold warf Jung in der "Leipziger Volkszeitung" vor, er schade der Koalition und der Bundeswehr. Der Minister löse "täglich neue Irritationen aus bis hin zu der neuen These, dass er im Herbst die Verfassung für die Auslandseinsätze der Bundeswehr ändern will."
Jung gehe auch nicht "koalitionsintern abgestimmt vor", monierte der verteidigungspolitische Sprecher der SPD-Fraktion. "Wenn man dies im Feld der Sicherheitspolitik macht, wo es traditionell keine großen Unterschiede zwischen der CDU und der SPD gibt, richtet er einen schwerwiegenden Schaden an."
Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Ulrike Merten (SPD), kritisierte Jungs Informationspolitik über einen Libanoneinsatz der Bundeswehr. Sie hätte sich gewünscht, dass die Information der Parlamentarier "etwas zeitnaher" erfolgt wäre, sagte Merten im Deutschlandradio Kultur. Sie warnte davor, den Parlamentsvorbehalt für den Bundeswehreinsatz auf die leichte Schulter zu nehmen. Jung wehrt sich mit dem Hinweis, Auslandseinsätze seien eben immer ein Risiko. Mehr habe er nicht sagen wollen. Er bemühe sich um eine "gute Informationspolitik".
Winfried Nachtwei von den Grünen bringt seine Kritik an Jung so auf den Punkt: "Bei schwierigen Entscheidungen äußert er sich immer wieder irritierend und wenig vertrauensbildend." Nachtwei vermisst bei Jung die "notwendige Genauigkeit und das politische Gespür". Im Zusammenhang mit dem geplanten Libanon-Einsatz bezeichnete Grünen-Chefin Claudia Roth den Minister am Freitagabend als "Risikofaktor".
Ebenso hart urteilt die FDP. Ihre Wehrexpertin Elke Hoff sagte: "Der Minister entwickelt sich mehr und mehr zu einer Belastung für die Bundesregierung." Er sei "nicht lernfähig und instinktlos". Die Bundeswehr brauche "jetzt wirklich einen Chef mit Besonnenheit und Weitblick".
Eine Lanze für Jung bricht dagegen der Unions-Verteidigungsexperte Bernd Siebert (CDU). Jung, nun rund neun Monate im Amt, habe sich "sehr gut in die Rolle des Verteidigungsministers hineingefunden". Er lasse sich angesichts des öffentlichen Drucks nicht aus der Ruhe bringen. Jung habe die Marine als die "richtige Option" für den Libanon erkannt.
Jung wird von Generälen bescheinigt, dass er sich "recht ordentlich in die neue Rolle als Chef der Bundeswehr eingelebt hat". Er komme, wie sich bei seinen Reisen zur Truppe auch im Ausland gezeigt habe "nicht schlecht an". Allerdings, der "Stallgeruch" fehle Jung noch, meinte ein General.
Er machte keinen Hehl daraus, dass auch Jung als der 14. "IBuK" in der Geschichte der Bundeswehr mit dem "standing und den ausgeprägten Ansichten" der Militärs zu kämpfen hat. Die Offiziere hätten "ihre Probleme mit der raschen Zusage Jungs für den Kongo-Einsatz erst einmal verkraften müssen". Generalinspekteur Wolfgang Schneiderhan sei "anfangs zurückhaltend gewesen". Die Inspekteure hätten "nach dem Gegenwind" für Jung bei der Truppe für die Mission im Kongo "Überzeugungsarbeit leisten müssen".
Unverhohlene Vorwürfe machen die Militärs ihrem Minister, weil er trotz aller Hinweise auf die ständig gefährlicher werdende Situation in Afghanistan nicht für einen stärkeren Schutz der Soldaten gesorgt habe. Sie hätten ihn immer wieder darauf aufmerksam gemacht, dass besonders gepanzerte Fahrzeuge am Hindukusch fehlten. Der neue Stützpunkt der Bundeswehr im Norden Afghanistans sei nicht genügend gegen Mörsergranaten und Raketen geschützt. "Hier muss umgehend etwas zum besseren Schutz unserer Soldaten geschehen", sagte ein General nach einem Besuch des großen Feldlagers in Mazar-i-Sharif.
Von Friedrich Kuhn, ddp
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Verteidigungsminister Jung schwer unter Beschuss
Zick-Zack-Kurs, falsche Wortwahl, nachlässige Information, Belastung für die Regierung, Risikofaktor - Verteidigungsminister Jung muss derzeit viel parteipolitische Kritik einstecken. Doch auch Generäle werfen dem CDU-Politiker vor, nicht genug für die Sicherheit der Truppe zu tun.
Berlin - Ausgerechnet vor dem wohl gefährlichsten Einsatz der Bundeswehr vor der libanesischen Küste ist der "IBuK", der Inhaber der Befehls- und Kommandogewalt, Franz Josef Jung (CDU), in schweres Fahrwasser geraten. Der Verteidigungsminister muss, wie es ein Parlamentarier am Wochenende in Berlin formulierte, zusehends gegen "hohe politische Unmutswellen" ankämpfen. Jung, Newcomer auf dem harten und glatten Berliner Polit-Parkett, zeichne sich durch einen "fortwährenden Zick-Zack-Kurs, unbedachte Wortwahl und zu schnelles Aus-dem-Fenster-Lehnen aus", heißen die Vorwürfe aus den Reihen der Abgeordneten jeglicher Richtung.
Jung: "Stallgeruch fehlt noch"
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DPA
Jung: "Stallgeruch fehlt noch"
Besonders schwer wiegt, dass Kanzlerin Angela Merkel (CDU) es Jung übel nahm, dass er von einem "Kampfeinsatz" der Bundeswehr im Nahen Osten sprach. Sie bevorzugt diplomatisch die Ausdruckweise "robustes Mandat", mit dem die Soldaten ausgestattet werden sollen. Mit dieser Formulierung hofft Merkel, den Libanon-Einsatz durch den Bundestag zu bringen. Vizekanzler Franz Müntefering (SPD) assistierte mit der Bemerkung, es gehe "um die Unterbindung des Waffenschmuggels an die Hisbollah, nicht um einen Kampfauftrag".
Wehrexperten der SPD kritisierten die Amtsführung Jungs. Der SPD-Politiker Rainer Arnold warf Jung in der "Leipziger Volkszeitung" vor, er schade der Koalition und der Bundeswehr. Der Minister löse "täglich neue Irritationen aus bis hin zu der neuen These, dass er im Herbst die Verfassung für die Auslandseinsätze der Bundeswehr ändern will."
Jung gehe auch nicht "koalitionsintern abgestimmt vor", monierte der verteidigungspolitische Sprecher der SPD-Fraktion. "Wenn man dies im Feld der Sicherheitspolitik macht, wo es traditionell keine großen Unterschiede zwischen der CDU und der SPD gibt, richtet er einen schwerwiegenden Schaden an."
Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Ulrike Merten (SPD), kritisierte Jungs Informationspolitik über einen Libanoneinsatz der Bundeswehr. Sie hätte sich gewünscht, dass die Information der Parlamentarier "etwas zeitnaher" erfolgt wäre, sagte Merten im Deutschlandradio Kultur. Sie warnte davor, den Parlamentsvorbehalt für den Bundeswehreinsatz auf die leichte Schulter zu nehmen. Jung wehrt sich mit dem Hinweis, Auslandseinsätze seien eben immer ein Risiko. Mehr habe er nicht sagen wollen. Er bemühe sich um eine "gute Informationspolitik".
Winfried Nachtwei von den Grünen bringt seine Kritik an Jung so auf den Punkt: "Bei schwierigen Entscheidungen äußert er sich immer wieder irritierend und wenig vertrauensbildend." Nachtwei vermisst bei Jung die "notwendige Genauigkeit und das politische Gespür". Im Zusammenhang mit dem geplanten Libanon-Einsatz bezeichnete Grünen-Chefin Claudia Roth den Minister am Freitagabend als "Risikofaktor".
Ebenso hart urteilt die FDP. Ihre Wehrexpertin Elke Hoff sagte: "Der Minister entwickelt sich mehr und mehr zu einer Belastung für die Bundesregierung." Er sei "nicht lernfähig und instinktlos". Die Bundeswehr brauche "jetzt wirklich einen Chef mit Besonnenheit und Weitblick".
Eine Lanze für Jung bricht dagegen der Unions-Verteidigungsexperte Bernd Siebert (CDU). Jung, nun rund neun Monate im Amt, habe sich "sehr gut in die Rolle des Verteidigungsministers hineingefunden". Er lasse sich angesichts des öffentlichen Drucks nicht aus der Ruhe bringen. Jung habe die Marine als die "richtige Option" für den Libanon erkannt.
Jung wird von Generälen bescheinigt, dass er sich "recht ordentlich in die neue Rolle als Chef der Bundeswehr eingelebt hat". Er komme, wie sich bei seinen Reisen zur Truppe auch im Ausland gezeigt habe "nicht schlecht an". Allerdings, der "Stallgeruch" fehle Jung noch, meinte ein General.
Er machte keinen Hehl daraus, dass auch Jung als der 14. "IBuK" in der Geschichte der Bundeswehr mit dem "standing und den ausgeprägten Ansichten" der Militärs zu kämpfen hat. Die Offiziere hätten "ihre Probleme mit der raschen Zusage Jungs für den Kongo-Einsatz erst einmal verkraften müssen". Generalinspekteur Wolfgang Schneiderhan sei "anfangs zurückhaltend gewesen". Die Inspekteure hätten "nach dem Gegenwind" für Jung bei der Truppe für die Mission im Kongo "Überzeugungsarbeit leisten müssen".
Unverhohlene Vorwürfe machen die Militärs ihrem Minister, weil er trotz aller Hinweise auf die ständig gefährlicher werdende Situation in Afghanistan nicht für einen stärkeren Schutz der Soldaten gesorgt habe. Sie hätten ihn immer wieder darauf aufmerksam gemacht, dass besonders gepanzerte Fahrzeuge am Hindukusch fehlten. Der neue Stützpunkt der Bundeswehr im Norden Afghanistans sei nicht genügend gegen Mörsergranaten und Raketen geschützt. "Hier muss umgehend etwas zum besseren Schutz unserer Soldaten geschehen", sagte ein General nach einem Besuch des großen Feldlagers in Mazar-i-Sharif.
Von Friedrich Kuhn, ddp
sagte ja schon, dass dich Deutschland ziert, sich im Libanon zu engagieren.
An dieser Einschätzung hat sich seit meiner Thread-Eröffnung nichts geändert. Ich habe es befürchtet.
Un da reden die von Weltpolitik, und ständigem Sitz im Sicherheitsrat, da kann ich nur lachen
Wenn das so weiter geht.....Demnächst werden sich die deutschen Luschen hinter indischen, nepalesischen und Tonga-Soldaten einreihen müssen
An dieser Einschätzung hat sich seit meiner Thread-Eröffnung nichts geändert. Ich habe es befürchtet.
Un da reden die von Weltpolitik, und ständigem Sitz im Sicherheitsrat, da kann ich nur lachen
Wenn das so weiter geht.....Demnächst werden sich die deutschen Luschen hinter indischen, nepalesischen und Tonga-Soldaten einreihen müssen
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.751.586 von beobachter47 am 04.09.06 00:06:00Schade das du nicht gedient hast und nur der 47igste Beobachter (vermutlich auch in der siebenundvierzigsten Reihe sitzend, stehen wäre wohl zuviel verlangt) warst.
Wenn du kein Muffensausen hast, solltest du dich in die erste Reihe stellen.
Deutschland benötigt gerade heute Vorbilder und du solltest dieser Aufgabe gerecht werden.
Ich bin für 50.000 Deutsche Soldaten mit einem robusten Mandat.
Wenn du der Erste, in der ersten Reihe bist.
Wenn du kein Muffensausen hast, solltest du dich in die erste Reihe stellen.
Deutschland benötigt gerade heute Vorbilder und du solltest dieser Aufgabe gerecht werden.
Ich bin für 50.000 Deutsche Soldaten mit einem robusten Mandat.
Wenn du der Erste, in der ersten Reihe bist.
spiegel-online:
Nahost-Einsatz
Bundesregierung verärgert über Libanon
Von Markus Bickel, Beirut
Missstimmung in Berlin, Unentschlossenheit in Beirut: Kanzlerin Merkel sei durch das Zögern der Libanesen in die "Bredouille" geraten, bemängeln Diplomaten. Am Abend wird im libanesischen Kabinett erneut debattiert, ob deutsche Marine erwünscht ist.
Beirut - Dreimal hatte Fuad Siniora am Wochenende mit Bundeskanzlerin Angela Merkel telefoniert. Trotzdem ist noch immer keine Entscheidung gefallen, ob der Libanon deutsche Truppen vor seiner Küste patrouillieren lassen will. "Ich glaube, das Kabinett braucht noch ein wenig Zeit, um eine gute Entscheidung zu treffen", erfuhr SPIEGEL ONLINE von Sinioras Presseattaché Aref al-Abed. Bislang seien ihm "keine neuen Details zu dem Thema" bekannt, sagte Abed. Der Ministerrat brauche noch "Zeit für anstehende Diskussionen". Heute Abend werde über eine offizielle Anfrage an die Uno beraten, kündigte er an.
Video abspielen...Großen Videoplayer öffnen...(Flash Player 8 erforderlich)
Foto: REUTERS
Video: Reuters
Die Bundesregierung sei "nicht erfreut" über das libanesische Verhalten, berichtet die Nachrichtenagentur ddp. Hinter dieser diplomatischen Formel verberge sich "ziemlicher Ärger" über das libanesische Kabinett, hieß es heute aus dem Bundeskanzleramt in Berlin. Durch das zögerliche Verhalten seien sowohl das libanesische Kabinett als auch Angela Merkel in die "Bredouille" geraten, erklärten Diplomaten übereinstimmend in Berlin und Beirut. Regierungssprecher Ulrich Wilhelm hob dagegen heute die konstruktive Rolle Sinioras hervor. Siniora habe in der gesamten Krise eine "sehr gute und konstruktive Rolle" gespielt, betonte Wilhelm. "Es ist auch das Interesse der internationalen Gemeinschaft, seine Rolle zu stärken."
Die Bundesregierung bemüht sich nun, ein schnelles Ende der Hängepartie zu erreichen. Man rechne mit einer baldigen Anforderung, hieß es. Die Verzögerung der bereits zum Wochenende erwarteten Anforderung aus Beirut um "ein oder zwei Tage" sei kein Grund, den Einsatz infrage zu stellen, sagte der Staatsminister im Auswärtigen Amt, Gernot Erler (SPD), heute im Deutschlandfunk.
sogar die Italiener können es inzwischen besser.
Respekt
Nahost-Einsatz
Bundesregierung verärgert über Libanon
Von Markus Bickel, Beirut
Missstimmung in Berlin, Unentschlossenheit in Beirut: Kanzlerin Merkel sei durch das Zögern der Libanesen in die "Bredouille" geraten, bemängeln Diplomaten. Am Abend wird im libanesischen Kabinett erneut debattiert, ob deutsche Marine erwünscht ist.
Beirut - Dreimal hatte Fuad Siniora am Wochenende mit Bundeskanzlerin Angela Merkel telefoniert. Trotzdem ist noch immer keine Entscheidung gefallen, ob der Libanon deutsche Truppen vor seiner Küste patrouillieren lassen will. "Ich glaube, das Kabinett braucht noch ein wenig Zeit, um eine gute Entscheidung zu treffen", erfuhr SPIEGEL ONLINE von Sinioras Presseattaché Aref al-Abed. Bislang seien ihm "keine neuen Details zu dem Thema" bekannt, sagte Abed. Der Ministerrat brauche noch "Zeit für anstehende Diskussionen". Heute Abend werde über eine offizielle Anfrage an die Uno beraten, kündigte er an.
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Foto: REUTERS
Video: Reuters
Die Bundesregierung sei "nicht erfreut" über das libanesische Verhalten, berichtet die Nachrichtenagentur ddp. Hinter dieser diplomatischen Formel verberge sich "ziemlicher Ärger" über das libanesische Kabinett, hieß es heute aus dem Bundeskanzleramt in Berlin. Durch das zögerliche Verhalten seien sowohl das libanesische Kabinett als auch Angela Merkel in die "Bredouille" geraten, erklärten Diplomaten übereinstimmend in Berlin und Beirut. Regierungssprecher Ulrich Wilhelm hob dagegen heute die konstruktive Rolle Sinioras hervor. Siniora habe in der gesamten Krise eine "sehr gute und konstruktive Rolle" gespielt, betonte Wilhelm. "Es ist auch das Interesse der internationalen Gemeinschaft, seine Rolle zu stärken."
Die Bundesregierung bemüht sich nun, ein schnelles Ende der Hängepartie zu erreichen. Man rechne mit einer baldigen Anforderung, hieß es. Die Verzögerung der bereits zum Wochenende erwarteten Anforderung aus Beirut um "ein oder zwei Tage" sei kein Grund, den Einsatz infrage zu stellen, sagte der Staatsminister im Auswärtigen Amt, Gernot Erler (SPD), heute im Deutschlandfunk.
sogar die Italiener können es inzwischen besser.
Respekt
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.763.312 von beobachter47 am 04.09.06 23:01:11sogar die Italiener können es inzwischen besser.
Respektaufmerksamaufmerksam
Du zielst sicherlich nicht darauf ab, wenn die Italiener keine Verbündeten gewesen wären, dann hätten wir ……..
Ich stufe dich von “unterhaltsam“ auf “gelegentlich lustig“ herunter.
Hast du zumindest Zivildienst geleistet oder dich auch da drücken können?
Respektaufmerksamaufmerksam
Du zielst sicherlich nicht darauf ab, wenn die Italiener keine Verbündeten gewesen wären, dann hätten wir ……..
Ich stufe dich von “unterhaltsam“ auf “gelegentlich lustig“ herunter.
Hast du zumindest Zivildienst geleistet oder dich auch da drücken können?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.763.481 von aekschonaer am 04.09.06 23:22:12Der würde doch die eigenen Panzer knacken.
na, lustig wird das wohl nicht.
geplant ist ein Marine-Einsatz
Fragen über Fragen bleiben. Die Italiener sind übrigens schon vor Ort
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.763.578 von Waldsperling am 04.09.06 23:33:53deine Kommentare kennt man
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.763.656 von beobachter47 am 04.09.06 23:45:31Wie aus Bild 1 und 2 ersichtlich, kennt sich der “gelegentlich lustig“ in allen Waffengattungen persönlich sehr gut aus.
Na wenn die libanesische Regierung keine deutschen Truppen haben möchte, dann hat sich das Problem ja erledigt.
Jetzt heißt es schnell sein, das Angebot zurückziehen und dem Steuerzahler viel Geld sparen.
Jetzt heißt es schnell sein, das Angebot zurückziehen und dem Steuerzahler viel Geld sparen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.763.656 von beobachter47 am 04.09.06 23:45:31Solche Kaliber werden benötigt:
Kampfschwimmer
Einzelkämpfer
"Wir wissen, dass wir uns nur auf uns selbst verlassen können."
Ariel Scharon wird am 26. Februar 1928 als Ariel Scheinermann in dem Dorf Kfar Malal bei Tel Aviv geboren. Als Schüler schließt er sich dem Widerstand gegen die Briten an. 1948 tritt er ins Militär ein, kommandiert im israelischen Unabhängigkeitskrieg eine Infanteriekompanie. Neben seiner Militärkarriere studiert er zwischenzeitlich in Jerusalem. (ap)
Fregatten
Kampfschwimmer
Einzelkämpfer
"Wir wissen, dass wir uns nur auf uns selbst verlassen können."
Ariel Scharon wird am 26. Februar 1928 als Ariel Scheinermann in dem Dorf Kfar Malal bei Tel Aviv geboren. Als Schüler schließt er sich dem Widerstand gegen die Briten an. 1948 tritt er ins Militär ein, kommandiert im israelischen Unabhängigkeitskrieg eine Infanteriekompanie. Neben seiner Militärkarriere studiert er zwischenzeitlich in Jerusalem. (ap)
Fregatten
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.763.762 von susi_rules81 am 05.09.06 00:02:08Ich habe heute im Radio FFM gehört, dass die libanesische Regierung eine offizielle Anfrage bezüglich deutscher Verhinderung der Nachschubwege für die Gotteskrieger an die Uno stellen würde und somit dem deutschen Anliegen Rechnung trägt.
Alle haben anscheinend Muffensausen davor das unsere Mannen gegen israelische Soldaten vorgehen müssen.
Was passiert aber wenn wir russischen Nachschub an hetzbolla zu unterbinden versuchen?
Alle haben anscheinend Muffensausen davor das unsere Mannen gegen israelische Soldaten vorgehen müssen.
Was passiert aber wenn wir russischen Nachschub an hetzbolla zu unterbinden versuchen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.763.817 von aekschonaer am 05.09.06 00:09:49Wobei die Russen den Nachschub zum Glück nicht selber anliefern und der Iran die Rechnung schon bezahlt hat.
Daß die Hisbollah sich das natürlich nicht bieten lassen wird, ist dabei genauso klar, wie daß die Israelis bekanntermaßen bei ihren Verteidigungsaktionen keine Rücksicht auf UN Truppen nehmen.
Es wäre ein Wunder, wenn die deutschen Soldaten irgendwann wieder vollzählig heimkehren. Ob sich Merkel und Steinmeier darüber im Klaren sind, auf was sie sich da eingelassen haben ?
Daß die Hisbollah sich das natürlich nicht bieten lassen wird, ist dabei genauso klar, wie daß die Israelis bekanntermaßen bei ihren Verteidigungsaktionen keine Rücksicht auf UN Truppen nehmen.
Es wäre ein Wunder, wenn die deutschen Soldaten irgendwann wieder vollzählig heimkehren. Ob sich Merkel und Steinmeier darüber im Klaren sind, auf was sie sich da eingelassen haben ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.764.170 von susi_rules81 am 05.09.06 01:02:47Nachdem nun der deutsche Auftrag konkretisiert wurde, dürfte unseren Mannen, außer Langeweile, ja kein Unbill bevorstehen. Was ja grundsätzlich zu begrüßen ist.
Man liest diesen ungedienten beobachter47 nicht mehr.
Hat er sich zum Zivildienst gemeldet?
Man liest diesen ungedienten beobachter47 nicht mehr.
Hat er sich zum Zivildienst gemeldet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.882.607 von aekschonaer am 11.09.06 22:24:31So wie andere zu Hause Doktor spielen, spielt der beobachter bestimmt Guderian.
Deutsche soldaten werden nicht auf Israelis schiessen,sie schützen lediglich die Israelis, besetzte gebiete und siedlungen wieder frei geben zu müssen.
Wir haben uns zum verlängertem arm der Israelischen besatzer machen lassen,um deren staatsterrorismus aufrecht erhalten zu können.
Nichts fürchtet Israel so sehr wie einem frieden,der auf annerkannten grenzen besteht.
Sie züchten den terrorismus in verbindung mit den USA geradezu ,um die völker zu splitten,zu beherrschen samt ihrer bodenschätze, wie es vordem andere kolonialmächte vorgemacht haben.
Wir haben uns zum verlängertem arm der Israelischen besatzer machen lassen,um deren staatsterrorismus aufrecht erhalten zu können.
Nichts fürchtet Israel so sehr wie einem frieden,der auf annerkannten grenzen besteht.
Sie züchten den terrorismus in verbindung mit den USA geradezu ,um die völker zu splitten,zu beherrschen samt ihrer bodenschätze, wie es vordem andere kolonialmächte vorgemacht haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.900.593 von shitpalaver am 12.09.06 22:32:56Und wir sind so bescheuert, dass wir Bedingungen erfüllen müssen, damit wir auch ja helfen dürfen.
Ein richtiger Staatmann wie Kurt Schumacher oder Ludwig Erhard hätten diesen Unfug in 45 Sekunden abgestellt.
Ein richtiger Staatmann wie Kurt Schumacher oder Ludwig Erhard hätten diesen Unfug in 45 Sekunden abgestellt.
Um den Threadtitel zu variieren: da ziert sich gar niemand mehr
Was seit Wochen gärt, jetzt ist es Kabinettsbeschluss: ab mit unseren Jungs in oliv in den Nahen Osten, vor die Küste des Libanons, Waffenschmuggler der Hisbollah aufbringen und nötigenfalls mit Waffengewalt stoppen. Robustes Mandat nennt sich das auf neudeutsch (früher sprach man von Schießbefehl).
Der letzte Schritt vor dem offenen Kriegseinsatz der Bundeswehr 3.000 km entfernt vom Heimatland, wer das vor 20 Jahren angesichts der klaren Ansage des Grundgesetzes (Bundeswehr: reine Verteidigungsarmee, ausschließlich auf Landesverteidigung orientiert) prognostiziert hätte, wäre wahlweise für verrückt, verfassungsfeindlich oder von Moskau gekauft und bezahlt gebrandmarkt worden.
Und nun wird es schlichte Normalität
Die Gründe mögen noch so edel, hilfreich und gut sein, Verfassungsbruch bleibt Verfassungsbruch, auch wenn 2/3 des Parlaments letztlich zustimmt.
Im Kongo, im Libanon, in Afghanistan, überall wird die Landesverteidigung exportiert, mit vollkommen fragwürdiger Logik.
Hier ist ein letztes Tabu gefallen
Was 50 Jahre lang als undenkbar galt wird nun salonfähig.
Wurde die Verteidigungslinie schon vor Jahren kurzerhand von der Landesgrenze an den Hindukusch ausgedehnt, das unsägliche Struck-Wort ist ja mittlerweile Legende, fragt man sich, wann die Bundeswehr jetzt auf internationalem Territorium die ersten Einsätze fahren wird, bei denen z.B. Rohstoffvorkommen geschützt werden? Wann die ersten Einsätze um Flüchtlingsströme an der Quelle abzublocken? Und wann, irgendwo auf der Welt, wird die Bundeswehr in den ersten Angriffskrieg mit eingebunden, denn Angriff, das wissen die Militärstrategen, ist stets die beste Verteidigung. Vorwärtsverteidigung heißt der Euphemismus in diesem Zusammenhang.
Es wird Zeit, wieder mal auf die Straße zu gehen. 300.000 auf der Bonner Hofgartenwiese werden wir nicht aufbieten können, aber einige 10.000 vor dem Reichstag könnten ja auch mal ein Achtungszeichen setzen.
Nicht gegen Einsätze der Bundeswehr an sich, sondern gegen die Verlogenheit und Doppelzüngigkeit der derzeit vorherrschenden deutschen Politik in diesem Zusammenhang.
Was seit Wochen gärt, jetzt ist es Kabinettsbeschluss: ab mit unseren Jungs in oliv in den Nahen Osten, vor die Küste des Libanons, Waffenschmuggler der Hisbollah aufbringen und nötigenfalls mit Waffengewalt stoppen. Robustes Mandat nennt sich das auf neudeutsch (früher sprach man von Schießbefehl).
Der letzte Schritt vor dem offenen Kriegseinsatz der Bundeswehr 3.000 km entfernt vom Heimatland, wer das vor 20 Jahren angesichts der klaren Ansage des Grundgesetzes (Bundeswehr: reine Verteidigungsarmee, ausschließlich auf Landesverteidigung orientiert) prognostiziert hätte, wäre wahlweise für verrückt, verfassungsfeindlich oder von Moskau gekauft und bezahlt gebrandmarkt worden.
Und nun wird es schlichte Normalität
Die Gründe mögen noch so edel, hilfreich und gut sein, Verfassungsbruch bleibt Verfassungsbruch, auch wenn 2/3 des Parlaments letztlich zustimmt.
Im Kongo, im Libanon, in Afghanistan, überall wird die Landesverteidigung exportiert, mit vollkommen fragwürdiger Logik.
Hier ist ein letztes Tabu gefallen
Was 50 Jahre lang als undenkbar galt wird nun salonfähig.
Wurde die Verteidigungslinie schon vor Jahren kurzerhand von der Landesgrenze an den Hindukusch ausgedehnt, das unsägliche Struck-Wort ist ja mittlerweile Legende, fragt man sich, wann die Bundeswehr jetzt auf internationalem Territorium die ersten Einsätze fahren wird, bei denen z.B. Rohstoffvorkommen geschützt werden? Wann die ersten Einsätze um Flüchtlingsströme an der Quelle abzublocken? Und wann, irgendwo auf der Welt, wird die Bundeswehr in den ersten Angriffskrieg mit eingebunden, denn Angriff, das wissen die Militärstrategen, ist stets die beste Verteidigung. Vorwärtsverteidigung heißt der Euphemismus in diesem Zusammenhang.
Es wird Zeit, wieder mal auf die Straße zu gehen. 300.000 auf der Bonner Hofgartenwiese werden wir nicht aufbieten können, aber einige 10.000 vor dem Reichstag könnten ja auch mal ein Achtungszeichen setzen.
Nicht gegen Einsätze der Bundeswehr an sich, sondern gegen die Verlogenheit und Doppelzüngigkeit der derzeit vorherrschenden deutschen Politik in diesem Zusammenhang.
Dieser Krieg hatte nur einen Zweck, die Europäer endlich in den Nahost-Konflikt mit hineinzuziehen und das haben die USA und Israel ja nun erreicht.
Die Hizbollah wird sich das nicht gefallen lassen und es wird früher oder später unter den vorwiegend Europäischen Truppenverbänden Opfer geben. Mit diesen Opfern wird dann mit Hilfe der Meiden kräftig "Krigesstimmung" gemacht, um die Bevölkerungen Europas auf den kommenden, großen Krieg gegen den Islam einzustimmen.
Wird nicht mehr lange dauern und ich wünsche allen viel Spaß damit.
Die Hizbollah wird sich das nicht gefallen lassen und es wird früher oder später unter den vorwiegend Europäischen Truppenverbänden Opfer geben. Mit diesen Opfern wird dann mit Hilfe der Meiden kräftig "Krigesstimmung" gemacht, um die Bevölkerungen Europas auf den kommenden, großen Krieg gegen den Islam einzustimmen.
Wird nicht mehr lange dauern und ich wünsche allen viel Spaß damit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.923.770 von lets.bury.it.com am 14.09.06 00:29:23Das größte Problem dieser Sandkastenstrategen, welche über den Einsatz entscheiden ist, daß sie
a) wissen, dass die Bw dort mit diesen Mandaten und Einsatzstärken nicht zu einer entscheidenden Lageveränderung beitragen wird und
b) wissen, daß sie keine Exit Strategie haben. Letzteres ist ein echtes Problem.
Warum auch werden sie sich zu b) fragen.
Dient ja nur dem guten Zweck. Das reicht dann auch, um jetzt schon darauf hinzuweisen, dass der Einsatz im Kongo zum Jahresende keineswegs beendet sein dürfte. Und so geht es denn immer weiter. Von den Kosten einmal abgesehen.
Die Widersprüchlichkeit und Verlogenheit in der Argumentation ist tatsächlich anzuprangern, aber hier ist die Masse der Deutschen unsicher, vielleicht auch gleichgültig geworden.
a) wissen, dass die Bw dort mit diesen Mandaten und Einsatzstärken nicht zu einer entscheidenden Lageveränderung beitragen wird und
b) wissen, daß sie keine Exit Strategie haben. Letzteres ist ein echtes Problem.
Warum auch werden sie sich zu b) fragen.
Dient ja nur dem guten Zweck. Das reicht dann auch, um jetzt schon darauf hinzuweisen, dass der Einsatz im Kongo zum Jahresende keineswegs beendet sein dürfte. Und so geht es denn immer weiter. Von den Kosten einmal abgesehen.
Die Widersprüchlichkeit und Verlogenheit in der Argumentation ist tatsächlich anzuprangern, aber hier ist die Masse der Deutschen unsicher, vielleicht auch gleichgültig geworden.
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