Lenovo hebt gewaltig ab!------Gründe? (Seite 836)
eröffnet am 18.08.06 10:41:18 von
neuester Beitrag 18.04.24 16:45:03 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.172.073 von mobilinchen am 14.10.09 09:03:38na so langsam kommt hier Bewegung rein.
Noch paar vernünftige Nachrichten und wir stehen ganz wo anders.
Noch paar vernünftige Nachrichten und wir stehen ganz wo anders.
enovo eröffnet Flagschiff Shop in New Delhi
Peking / New Delhi 14.10.09 (www.emfis.com) Chinas größten PC – Hersteller Lenovo Group zieht es weiter in den Milliarden Markt Indien.
Wie das Unternehmen bekannt gab, will man in New Delhi auf dem Nehru Place seine erste große Flagschiff - Filiale eröffnen, einschließlich IdeaPad, IdeaCentre, ThinkPad und ThinkCentre für die Kunden vor Ort. Bisher betreibt Lenovo hier zwei kleinere Fachgeschäfte.
Hier will der chinesische Konzern seine neuen Produkte präsentieren, bevor sie in den anderen Filialen in Indien angeboten werden.
Grüße von mobilinchen
INTEL meldet Zahlen und übertrifft die Erwartungen.
Vor allem sind die Verkäufe nach China gestiegen. Im Schlepptau dieser Meldungen steigt der Kurs der LENOVO-Aktie.
Ich bin jetzt sehr gespannt auf die nächsten Quartalszahlen von LENOVO.
Ansonsten ist die Nachrichtenlage rund um LENOVO ziemlich flau. Was ist denn eigentlich mit dem A-Listing in Shanghai?
HORST
Vor allem sind die Verkäufe nach China gestiegen. Im Schlepptau dieser Meldungen steigt der Kurs der LENOVO-Aktie.
Ich bin jetzt sehr gespannt auf die nächsten Quartalszahlen von LENOVO.
Ansonsten ist die Nachrichtenlage rund um LENOVO ziemlich flau. Was ist denn eigentlich mit dem A-Listing in Shanghai?
HORST
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.164.468 von Schlaemmer_Horst am 13.10.09 10:09:00 Hallo Horst sieht so aus haben ja auch lange genung gewartet
Chinese PC maker Lenovo Group has announced that its first flagship store in India has been opened in Nehru Place, New Delhi.
As the first of its kind in India, Lenovo's new store will provide overall brand experiences, including IdeaPad, IdeaCentre, ThinkPad, and ThinkCentre, to local customers. This flagship store is also Lenovo's first one-stop store in India, aiming to provide end-to-end shopping guide to consumers. In addition, Lenovo's new products will be launched and displayed in this flagship store before being sold in its other retail stores in India.
Chen Shaopeng, senior vice president of Lenovo Group, stated that this new flagship store, which is similar with Lenovo's other top-ranking stores in China and the world, aims to reflect the new features and new experiences of Lenovo's international stores. It will also enable customers to easily and conveniently enjoy Lenovo's products and services.
With the opening of this flagship store in Nehru Place, a core area for India's PC business, the number of Lenovo's retail stores in this area has been increased to three. Prior to this, the Chinese PC company opened two smaller specialty stores in Nehru Place.
Chinese PC maker Lenovo Group has announced that its first flagship store in India has been opened in Nehru Place, New Delhi.
As the first of its kind in India, Lenovo's new store will provide overall brand experiences, including IdeaPad, IdeaCentre, ThinkPad, and ThinkCentre, to local customers. This flagship store is also Lenovo's first one-stop store in India, aiming to provide end-to-end shopping guide to consumers. In addition, Lenovo's new products will be launched and displayed in this flagship store before being sold in its other retail stores in India.
Chen Shaopeng, senior vice president of Lenovo Group, stated that this new flagship store, which is similar with Lenovo's other top-ranking stores in China and the world, aims to reflect the new features and new experiences of Lenovo's international stores. It will also enable customers to easily and conveniently enjoy Lenovo's products and services.
With the opening of this flagship store in Nehru Place, a core area for India's PC business, the number of Lenovo's retail stores in this area has been increased to three. Prior to this, the Chinese PC company opened two smaller specialty stores in Nehru Place.
In der langfristigen Betrachtung ergibt sich nun doch ein ganz hübscher Kursanstieg:
Steve Ballmer erwartet jedoch nur einen verhaltenen Anstieg der PC-Verkäufe als Resultat der Einführung von WINDOWS 7. Sicher aber wird WINDOWS 7 nicht so ein Reinfall wie WINDOWS VISTA.
HORST
Steve Ballmer erwartet jedoch nur einen verhaltenen Anstieg der PC-Verkäufe als Resultat der Einführung von WINDOWS 7. Sicher aber wird WINDOWS 7 nicht so ein Reinfall wie WINDOWS VISTA.
HORST
AUS ANLASS DER FRANKFURTER BUCHMESSE UND IHRES GASTLANDES :
am Mittwoch, 14.10.09, um 19:00 Uhr
Frankfurt
Gewerkschaftshaus, Wilhelm-Leuschner-Str.69 (Eingang über den Hof)
60 Jahre Volksrepublik China:
Mao und seine Erben auf ihrem langen Marsch zur Weltmacht
Eine marxistische Analyse
Es wird inzwischen viel über China geredet – aber wie? Leitender Gesichtspunkt der China-Berichte in der bürgerlichen Öffentlichkeit ist die Frage, was der Aufstieg dieses Landes für „uns“ bedeutet. Der Eintritt Chinas in den freien Weltmarkt wird begrüßt, und die Öffnung seines Marktes mit 1,3 Milliarden chinesischer Kunden stimmt uns enorm hoffnungsfroh; andererseits droht möglicherweise eine neue „gelbe Gefahr“. Denn dieses Mal tritt China an als kampfstarke wirtschaftliche Konkurrenz, die uns nicht nur mit ihren Dumping-Löhnen Teile des Weltgeschäfts abjagt und unsere Märkte überschwemmt, sondern längst zum organisierten Angriff auf unser Allerheiligstes, das technische Know-how des deutschen „Mittelstands“, geblasen hat. Politisch wiederholt sich die Ambivalenz: Deutschlands politische und ökonomische Elite verspricht sich durchaus einiges von der wieder erstarkten asiatischen Macht und den guten Beziehungen, die sie zu ihr unterhält. Andererseits registriert man in Berlin ebenso wie in Washington, dass man es mit einer zunehmend selbstbewussten Großmacht zu tun hat, die sich nicht so einfach einordnen und für eigene weltpolitische Interessen benutzen lässt. Bestürzt stellt man fest, dass die chinesische Führung eine Ansammlung „immer noch“ ziemlich „kommunistischer Betonköpfe“ ist, damit befasst, ihrem Volk Demokratie und Menschenrechte und dem Dalai Lama „sein Tibet“ zu verweigern. Von der Öffentlichkeit abgeschottet beschäftigt sie sich mit undurchsichtigen Intrigen und Konkurrenz um die Macht im Land, zu der bisher weder Oppositionelle noch westlich gesponserte NGOs Zutritt bekommen. Dass ihr das bisher ziemlich unangefochten gelingt, nötigt dann umgekehrt fast schon wieder Respekt ab. Es ist also eine ziemlich üble Mischung von Ignoranz, Feindschaft und Begeisterung, die das Urteil der bürgerlichen China-Beobachter kennzeichnet.
Das China-Bild der links-alternativen Öffentlichkeit präsentiert sich keineswegs sachlicher. Es ist auf der einen Seite geprägt von sentimentalen Reminiszenzen an frühere Tage, als man in Mao, die Volkskommunen und die Kulturrevolution eigene Hoffnungen und Wünsche hineinprojiziert hatte. Dem gegenüber stellen sich Linke das heutige China gerne als Ausbund rohester kapitalistischer Verhältnisse vor. Ihre Reportagen und Analysen werden in vielen Fällen von Millionen hungernder Wanderarbeiter bevölkert – fast so, als wäre man in seiner Kapitalismuskritik entwaffnet, wenn es auch in China nach 30 Jahren Marktwirtschaft schon etwas gesitteter zuginge, und als gäbe es an Chinas langem Marsch in den Kapitalismus nicht mehr zu erklären. Oder man gehört zu der Minderheit von China-Interessierten, die einfach stur bleibt und der Kommunistischen Partei und ihren Interpretationen Glauben schenkt, denen zufolge sich das Land noch immer auf dem Weg zum Sozialismus befindet – nur dass dieser etwas länger ausfällt als angenommen und kleine kapitalistische Umwege zur Erhöhung der gesellschaftlichen Produktivkraft einschließt.
Das Buch, das hier vorgestellt werden soll, stellt sich quer zu solchen Deutungen. Es kritisiert den Sozialismus Mao Zedongs, ohne Partei zu ergreifen für Chinas Übergang zur Marktwirtschaft. Es verfolgt den Aufstieg eines Entwicklungslandes zur kapitalistischen Großmacht, ohne den Fortschritt dieser Nation mit dem Wohlergehen des chinesischen Volks zu verwechseln. Es konstatiert den Erfolg des modernen China und die Eindämmungsbemühungen der etablierten Weltmächte, ohne in der Auseinandersetzung, die längst begonnen hat, Sympathien für eine der Seiten zu bekunden.
Gastreferentin: Renate Dillmann, Autorin des bei vsa erscheinenden Buches:
China. Ein Lehrstück über
• alten und neuen Imperialismus,
• einen sozialistischen Gegenentwurf und seine Fehler,
• die Geburtsstunde eines neuen Kapitalismus und
• den Aufstieg einer neuen Großmacht.
am Mittwoch, 14.10.09, um 19:00 Uhr
Frankfurt
Gewerkschaftshaus, Wilhelm-Leuschner-Str.69 (Eingang über den Hof)
60 Jahre Volksrepublik China:
Mao und seine Erben auf ihrem langen Marsch zur Weltmacht
Eine marxistische Analyse
Es wird inzwischen viel über China geredet – aber wie? Leitender Gesichtspunkt der China-Berichte in der bürgerlichen Öffentlichkeit ist die Frage, was der Aufstieg dieses Landes für „uns“ bedeutet. Der Eintritt Chinas in den freien Weltmarkt wird begrüßt, und die Öffnung seines Marktes mit 1,3 Milliarden chinesischer Kunden stimmt uns enorm hoffnungsfroh; andererseits droht möglicherweise eine neue „gelbe Gefahr“. Denn dieses Mal tritt China an als kampfstarke wirtschaftliche Konkurrenz, die uns nicht nur mit ihren Dumping-Löhnen Teile des Weltgeschäfts abjagt und unsere Märkte überschwemmt, sondern längst zum organisierten Angriff auf unser Allerheiligstes, das technische Know-how des deutschen „Mittelstands“, geblasen hat. Politisch wiederholt sich die Ambivalenz: Deutschlands politische und ökonomische Elite verspricht sich durchaus einiges von der wieder erstarkten asiatischen Macht und den guten Beziehungen, die sie zu ihr unterhält. Andererseits registriert man in Berlin ebenso wie in Washington, dass man es mit einer zunehmend selbstbewussten Großmacht zu tun hat, die sich nicht so einfach einordnen und für eigene weltpolitische Interessen benutzen lässt. Bestürzt stellt man fest, dass die chinesische Führung eine Ansammlung „immer noch“ ziemlich „kommunistischer Betonköpfe“ ist, damit befasst, ihrem Volk Demokratie und Menschenrechte und dem Dalai Lama „sein Tibet“ zu verweigern. Von der Öffentlichkeit abgeschottet beschäftigt sie sich mit undurchsichtigen Intrigen und Konkurrenz um die Macht im Land, zu der bisher weder Oppositionelle noch westlich gesponserte NGOs Zutritt bekommen. Dass ihr das bisher ziemlich unangefochten gelingt, nötigt dann umgekehrt fast schon wieder Respekt ab. Es ist also eine ziemlich üble Mischung von Ignoranz, Feindschaft und Begeisterung, die das Urteil der bürgerlichen China-Beobachter kennzeichnet.
Das China-Bild der links-alternativen Öffentlichkeit präsentiert sich keineswegs sachlicher. Es ist auf der einen Seite geprägt von sentimentalen Reminiszenzen an frühere Tage, als man in Mao, die Volkskommunen und die Kulturrevolution eigene Hoffnungen und Wünsche hineinprojiziert hatte. Dem gegenüber stellen sich Linke das heutige China gerne als Ausbund rohester kapitalistischer Verhältnisse vor. Ihre Reportagen und Analysen werden in vielen Fällen von Millionen hungernder Wanderarbeiter bevölkert – fast so, als wäre man in seiner Kapitalismuskritik entwaffnet, wenn es auch in China nach 30 Jahren Marktwirtschaft schon etwas gesitteter zuginge, und als gäbe es an Chinas langem Marsch in den Kapitalismus nicht mehr zu erklären. Oder man gehört zu der Minderheit von China-Interessierten, die einfach stur bleibt und der Kommunistischen Partei und ihren Interpretationen Glauben schenkt, denen zufolge sich das Land noch immer auf dem Weg zum Sozialismus befindet – nur dass dieser etwas länger ausfällt als angenommen und kleine kapitalistische Umwege zur Erhöhung der gesellschaftlichen Produktivkraft einschließt.
Das Buch, das hier vorgestellt werden soll, stellt sich quer zu solchen Deutungen. Es kritisiert den Sozialismus Mao Zedongs, ohne Partei zu ergreifen für Chinas Übergang zur Marktwirtschaft. Es verfolgt den Aufstieg eines Entwicklungslandes zur kapitalistischen Großmacht, ohne den Fortschritt dieser Nation mit dem Wohlergehen des chinesischen Volks zu verwechseln. Es konstatiert den Erfolg des modernen China und die Eindämmungsbemühungen der etablierten Weltmächte, ohne in der Auseinandersetzung, die längst begonnen hat, Sympathien für eine der Seiten zu bekunden.
Gastreferentin: Renate Dillmann, Autorin des bei vsa erscheinenden Buches:
China. Ein Lehrstück über
• alten und neuen Imperialismus,
• einen sozialistischen Gegenentwurf und seine Fehler,
• die Geburtsstunde eines neuen Kapitalismus und
• den Aufstieg einer neuen Großmacht.
Guten Morgen, und wie die Richtung stimmt.
Die Richtung stimmt.
Lenovo scheint sich zu erholen, hoffentlich allen viel Erfolg
es grüßt mobilinchen
es grüßt mobilinchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.124.171 von zwackl am 06.10.09 16:14:59der Kusanstieg hat nix mit den aktuellen Pressemeldungen zu tun - diese sind bereits mehr als eine Woche alt...
Es wurden in HK heute vormittags zwei Grossorders mit 2,2Mio und 3,8Mio Stück platziert und dann nochmals eine Order mit 3,4Mio. Stück nach der Pause - der Rest ist dann auf den fahrenden Zug aufgesprungen.
die ersten Trends für das dritte Quartal könnten bereits von Gartner, IDC & Co. vorliegen und für den Kurssprung gesorgt haben. Bald müssten die Q-Zahlen ja wieder herauskommen - es bleibt spannend...
Es wurden in HK heute vormittags zwei Grossorders mit 2,2Mio und 3,8Mio Stück platziert und dann nochmals eine Order mit 3,4Mio. Stück nach der Pause - der Rest ist dann auf den fahrenden Zug aufgesprungen.
die ersten Trends für das dritte Quartal könnten bereits von Gartner, IDC & Co. vorliegen und für den Kurssprung gesorgt haben. Bald müssten die Q-Zahlen ja wieder herauskommen - es bleibt spannend...
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