MINDESTLÖHNE MÜSSEN ENDLICH HER!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.08.06 21:40:21 von
neuester Beitrag 19.08.06 11:37:35 von
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Europas Mindestlöhne
Mindestlöhne sind in Europa der Normalfall. In Deutschland ist die Einführung umstritten Von Katharina Schuler
Sind Mindestlöhne ein Jobvernichter, wie die Arbeitgeber meinen, oder stabilisieren sie das Einkommen von Geringverdienenden und schützen vor Sozialdumping, wie die Arbeitnehmervertreter behaupten? Die gewerkschaftsnahe Hans-Böckler-Stiftung hat am Dienstag in Berlin eine Studie vorgestellt, die diese Frage unter Rückgriff auf die Erfahrungen in unterschiedlichen europäischen Ländern beantwortet.
Tatsächlich gibt es in 18 von 25 EU-Staaten sowie in fast allen außereuropäischen OECD-Staaten, darunter auch den USA, gesetzliche Mindestlöhne. Diese reichen von 8,69 Euro Stundenlohn in Luxemburg bis zu 0,47 Cent in Bulgarien. Insgesamt lassen sich drei Gruppen unterscheiden. Die erste bilden reiche, westeuropäische Länder wie die Beneluxstaaten und Frankreich, aber auch Irland und Großbritannien, die Stundenlöhne zwischen 7,36 Euro und 8,69 Euro garantieren. Im Mittelfeld liegen die südeuropäischen Länder, in denen die Spreizung von 3,86 (Griechenland) bis 2,62 (Portugal) reicht. In Osteuropa liegen die Mindestlöhne zwischen 1,58 (Tschechien) und eben den in Bulgarien gezahlten 47 Cent. Eine mittlere Position nehmen die USA mit 4,25 Euro ein. Geringer fallen die Unterschiede aus, wenn man die Mindestlöhne ins Verhältnis zum allgemeinen Lebensstandard in den jeweiligen Ländern setzt. Überall werden zwischen 32 und 50 Prozent der Durchschnittslöhne gezahlt.
Doch auch in denjenigen europäischen Ländern, in denen es keinen gesetzlichen Mindestlohn gibt, ist die Situation der Geringverdienenden nach Ansicht des Mitarbeiters der Böckler-Stiftung, Thorsten Schulten, besser als in Deutschland. So sei der gewerkschaftliche Organisationsgrad beispielsweise in den skandinavischen Staaten oder Österreich sehr hoch. Mindestlöhne würden hier über Tarifverträge gesichert, die flächendeckend Geltung hätten. In Italien sei das Recht auf eine faire Entlohnung sogar in der Verfassung festgeschrieben. Auch in Deutschland habe die Einhaltung von Tarifverträgen lange Zeit zusätzliche Regelungen überflüssig gemacht, sagte Schulten. Dies sei heute jedoch bekanntlich nicht mehr der Fall.
Mindestlöhne sind in Europa der Normalfall. In Deutschland ist die Einführung umstritten Von Katharina Schuler
Sind Mindestlöhne ein Jobvernichter, wie die Arbeitgeber meinen, oder stabilisieren sie das Einkommen von Geringverdienenden und schützen vor Sozialdumping, wie die Arbeitnehmervertreter behaupten? Die gewerkschaftsnahe Hans-Böckler-Stiftung hat am Dienstag in Berlin eine Studie vorgestellt, die diese Frage unter Rückgriff auf die Erfahrungen in unterschiedlichen europäischen Ländern beantwortet.
Tatsächlich gibt es in 18 von 25 EU-Staaten sowie in fast allen außereuropäischen OECD-Staaten, darunter auch den USA, gesetzliche Mindestlöhne. Diese reichen von 8,69 Euro Stundenlohn in Luxemburg bis zu 0,47 Cent in Bulgarien. Insgesamt lassen sich drei Gruppen unterscheiden. Die erste bilden reiche, westeuropäische Länder wie die Beneluxstaaten und Frankreich, aber auch Irland und Großbritannien, die Stundenlöhne zwischen 7,36 Euro und 8,69 Euro garantieren. Im Mittelfeld liegen die südeuropäischen Länder, in denen die Spreizung von 3,86 (Griechenland) bis 2,62 (Portugal) reicht. In Osteuropa liegen die Mindestlöhne zwischen 1,58 (Tschechien) und eben den in Bulgarien gezahlten 47 Cent. Eine mittlere Position nehmen die USA mit 4,25 Euro ein. Geringer fallen die Unterschiede aus, wenn man die Mindestlöhne ins Verhältnis zum allgemeinen Lebensstandard in den jeweiligen Ländern setzt. Überall werden zwischen 32 und 50 Prozent der Durchschnittslöhne gezahlt.
Doch auch in denjenigen europäischen Ländern, in denen es keinen gesetzlichen Mindestlohn gibt, ist die Situation der Geringverdienenden nach Ansicht des Mitarbeiters der Böckler-Stiftung, Thorsten Schulten, besser als in Deutschland. So sei der gewerkschaftliche Organisationsgrad beispielsweise in den skandinavischen Staaten oder Österreich sehr hoch. Mindestlöhne würden hier über Tarifverträge gesichert, die flächendeckend Geltung hätten. In Italien sei das Recht auf eine faire Entlohnung sogar in der Verfassung festgeschrieben. Auch in Deutschland habe die Einhaltung von Tarifverträgen lange Zeit zusätzliche Regelungen überflüssig gemacht, sagte Schulten. Dies sei heute jedoch bekanntlich nicht mehr der Fall.
Guckt Euch mal an, was Deutschlands Köche so verdienen:
http://wko.at/wknoe/tf/lohn2004.pdf
Es wird höchste Zeit, das was im Lande passiert.
Ich fordere 1300 Euro für ungelernte Kräfte und 1600 Euro Brutto für gelernte Kräfte!
Es kann doch nicht sein, daß Köche 10 Stunden in der Küche stehen und fast nichts verdienen. In kaufm. Berufen siehts nicht viel besser aus.
http://wko.at/wknoe/tf/lohn2004.pdf
Es wird höchste Zeit, das was im Lande passiert.
Ich fordere 1300 Euro für ungelernte Kräfte und 1600 Euro Brutto für gelernte Kräfte!
Es kann doch nicht sein, daß Köche 10 Stunden in der Küche stehen und fast nichts verdienen. In kaufm. Berufen siehts nicht viel besser aus.
http://www.sueddeutsche.de/app/jobkarriere/gehaltstest/index…
Alle Berufe im Überblick + geschätztes Einkommen. Die Realität sieht anders aus...
Alle Berufe im Überblick + geschätztes Einkommen. Die Realität sieht anders aus...
Die Mindestlöhne in Luxemburg sind ein Traum:
Seit dem 1. Oktober 2004 beträgt zum Index-Stand 636,26 der monatliche soziale Mindestlohn für unqualifizierte Arbeitnehmer 1.438,01 € sowie für qualifizierte Arbeitnehmer 1.725,60 €.
Seit dem 1. Oktober 2004 beträgt zum Index-Stand 636,26 der monatliche soziale Mindestlohn für unqualifizierte Arbeitnehmer 1.438,01 € sowie für qualifizierte Arbeitnehmer 1.725,60 €.
Ich halte das für Sozialismus, Mindestlöhne einzuführen. Es gibt auch für Butter und Brot kein Mindestpreis. Das macht der Markt. Außerdem werden nach der Einführung von Mindestlöhnen viele Arbeitgeber nur den gesetzlichen Mindestlohn zahlen, wenn sie es sich leisten können, so wie beim Urlaub.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.503.921 von DerStrohmann am 18.08.06 21:49:48In Luxemburg funktioniert das System wunderbar. Wir können uns von denen eine Scheibe abschneiden. Bei uns wird doch immer nur diskutiert, es passiert einfach nichts im Lande.
Wer mehr Geld in der Tasche hat, kann auch mehr ausgeben. Die Kaufkraft steigt, nur kapiert das keiner in D. Statt dessen immer schön die Steuern hoch, bis Deutschland komplett pleite ist.
Wer mehr Geld in der Tasche hat, kann auch mehr ausgeben. Die Kaufkraft steigt, nur kapiert das keiner in D. Statt dessen immer schön die Steuern hoch, bis Deutschland komplett pleite ist.
Man muss doch schon 500% mehr bezahlen als das Arbeitsamt.
Das ist doch ein Mindestlohn!
Das ist doch ein Mindestlohn!
Gerade im Handwerk können viele Betriebe den Mindestlohn nicht zahlen. Sie werden Leute entlassen oder ganz schließen.
Anscheinend gibt es in Deutschland zu viele Leute, die Interesse daran haben, die Lohn-Preisspirale weiter zu drehen und die Inflationsrate anzuheben.
Wir sollten lieber über eine gerechtere Verteilung der Arbeit nachdenken. Außerdem sollte man im Bereich Forschung, Erfindungen, Patente mehr Arbeitsplätze und Anreize schaffen.
Anscheinend gibt es in Deutschland zu viele Leute, die Interesse daran haben, die Lohn-Preisspirale weiter zu drehen und die Inflationsrate anzuheben.
Wir sollten lieber über eine gerechtere Verteilung der Arbeit nachdenken. Außerdem sollte man im Bereich Forschung, Erfindungen, Patente mehr Arbeitsplätze und Anreize schaffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.503.830 von borsenmakler am 18.08.06 21:43:08Mal ganz davon abgesehen, dass ich in deinem Beispiel nur sehe, was die Köche in Niederösterreich verdienen, ist das Heulen doch groß, wenn ein Gericht mal mehr als 20,- EUR kosten soll. Wenn Geiz geil ist, können leider keine geilen Gehälter gezahlt werden. Beides geht nun mal nicht.
Aber macht ihr mal ruhig. Wenn ich meiner Haushaltshilfe für 12 Stunden pro Woche / 48 Stunden im Monat 1.300,- EUR zahlen müsste, natürlich noch ohne Arbeitgeberanteil bei den Sozialversicherungen, dann muss ich wohl leider wieder selbst putzen...
Aber macht ihr mal ruhig. Wenn ich meiner Haushaltshilfe für 12 Stunden pro Woche / 48 Stunden im Monat 1.300,- EUR zahlen müsste, natürlich noch ohne Arbeitgeberanteil bei den Sozialversicherungen, dann muss ich wohl leider wieder selbst putzen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.503.830 von borsenmakler am 18.08.06 21:43:08Ich fordere 1300 Euro für ungelernte Kräfte und 1600 Euro Brutto für gelernte Kräfte!
Ein Abgleich deiner Forderung mit der Realität wäre angebracht.
Es gibt ganz einfach Dienstleistungen die nur X€ für das Unternehmen
an Einnahmen bringen, das von diesen Einnahmen seinen Verpflichtungen
nachkommen muss und im Idealfall sich auch noch über einen Gewinn
freuen würde. Letzteres ist leider nicht immer der Fall, man freut sich schon
wenn man durch einen +/- Null Auftrag die Mannschaft halten kann, bzw.
keinen Entlassen muss.
Die Festlegung von Mindestlöhnen würde in Deutschland auch einen
Bürokratischen Rattenschwanz von enormer Länge nach sich ziehen und
in einer Beschäftigungsinitiative für weitere Bürokraten enden.
Brauchen wir das wirklich?
Ein Abgleich deiner Forderung mit der Realität wäre angebracht.
Es gibt ganz einfach Dienstleistungen die nur X€ für das Unternehmen
an Einnahmen bringen, das von diesen Einnahmen seinen Verpflichtungen
nachkommen muss und im Idealfall sich auch noch über einen Gewinn
freuen würde. Letzteres ist leider nicht immer der Fall, man freut sich schon
wenn man durch einen +/- Null Auftrag die Mannschaft halten kann, bzw.
keinen Entlassen muss.
Die Festlegung von Mindestlöhnen würde in Deutschland auch einen
Bürokratischen Rattenschwanz von enormer Länge nach sich ziehen und
in einer Beschäftigungsinitiative für weitere Bürokraten enden.
Brauchen wir das wirklich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.504.208 von LastHope am 18.08.06 22:08:25Gerade im Handwerk werden oft höhere Löhne für qualifizierte Kräfte als der Tariflohn gezahlt.
Auch weil man froh ist das man solche Arbeiter hat bzw. gefunden hat.
Da gibt es nicht mehr viele
Natürlich gibt es auch andere Arbeiten die niedriger entlohnt werden.
Entlohnt werden müssen.
Da behelfen wir uns dann mit Aushilfen.
Gegen einen Mindestlohn habe ich nichts einzuwenden.
Sollte der zu hoch ausfallen verrichten die Arbeit halt unsere Nachbarn.
Auch weil man froh ist das man solche Arbeiter hat bzw. gefunden hat.
Da gibt es nicht mehr viele
Natürlich gibt es auch andere Arbeiten die niedriger entlohnt werden.
Entlohnt werden müssen.
Da behelfen wir uns dann mit Aushilfen.
Gegen einen Mindestlohn habe ich nichts einzuwenden.
Sollte der zu hoch ausfallen verrichten die Arbeit halt unsere Nachbarn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.503.966 von borsenmakler am 18.08.06 21:52:42In Luxemburg funktioniert das System wunderbar. Stimmt, leider ist es aber in Deutschland nicht anwendungsfähig, weil wir eine viel größere Volkswirtschaft haben und eine ganz andere Einkommensstruktur als Luxemburg. In Luxemburg ist das Pro Kopf Einkommen mit Sicherheit höher als in Deutschland, die Arbeitslosenqute niedriger und überhaupt kannst Du Luxemburg nicht als Vergleich heranziehen. Leider
MfG
Sosa
MfG
Sosa
Und wieder eine OECD Vorgabe die wir demnächst schlucken werden müssen! Das hat nichts mehr mit Demokratie in diesem Lande zu tun! Die Gleichmacherei in der EU kotzt mich an....
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.506.337 von multix06 am 19.08.06 08:08:14Wir werden es mit dem Sozi-Gedusel noch schaffen, dass
wirklich alles den Bach runter geht.
Diese ideologischen Spinner sollte man mit 50.000 Euro ausstatten
und dann mal als "Unternehmer" loslegen lassen.
Dann wüssten die, das Mindestlohn bedeutet.-
Nach 6 - 12 Monaten wären diese Typen durch die Bank pleite
und sie würden nur noch nach dem Staat winseln.
Nix in der Birne, aber Forderungen stellen, bis hin zum
Mallorca-Urlaub für alle H-4-ler.
wirklich alles den Bach runter geht.
Diese ideologischen Spinner sollte man mit 50.000 Euro ausstatten
und dann mal als "Unternehmer" loslegen lassen.
Dann wüssten die, das Mindestlohn bedeutet.-
Nach 6 - 12 Monaten wären diese Typen durch die Bank pleite
und sie würden nur noch nach dem Staat winseln.
Nix in der Birne, aber Forderungen stellen, bis hin zum
Mallorca-Urlaub für alle H-4-ler.
Wir haben Mindestlöhne in Deutschland und die orientieren sich an Hartz IV
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.503.795 von borsenmakler am 18.08.06 21:40:21Aber bitte keine staatlichen Lohnzuschüsse! Das muß schon die Wirtschaft schultern. Jedoch sehe ich keinerlei Möglichkeiten dies zu realisieren, da die Unternehmenssteuerreform falsch aufgesattelt ist. Hier werden viele Unternehmen (Personengesellschaften) ab 2008 direkt in die Pleite getrieben.
Vergeßt das Thema "Mindestlohn" bitte, da es nur im Zusammenhang mit der Unternehmenssteuerreform gelöst werden könnte. PEER STEINBRÜCK wird das ganz von selbst auf den Müllhaufen werfen.
Vergeßt das Thema "Mindestlohn" bitte, da es nur im Zusammenhang mit der Unternehmenssteuerreform gelöst werden könnte. PEER STEINBRÜCK wird das ganz von selbst auf den Müllhaufen werfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.506.692 von Dorfrichter am 19.08.06 10:50:37mach es nicht zu kompliziert.
Den mittelständischen Unternehmen und Handwerksbetrieben in D
geht es doch blendend.
Es gehen nur jedes Jahr zig tausend davon über die Wupper.
Aber die öffentliche Hand schafft genügend neue Arbeitsplätze mit
Links. Und wenn es nur H-4-Arbeitsplätze sind, zum
garantierten Mindeslohn, mindestens!!
Den mittelständischen Unternehmen und Handwerksbetrieben in D
geht es doch blendend.
Es gehen nur jedes Jahr zig tausend davon über die Wupper.
Aber die öffentliche Hand schafft genügend neue Arbeitsplätze mit
Links. Und wenn es nur H-4-Arbeitsplätze sind, zum
garantierten Mindeslohn, mindestens!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.506.462 von StellaLuna am 19.08.06 09:15:56Nein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.506.708 von Heinz01 am 19.08.06 10:54:41Warts doch ab, @Heinz01...erst 2008 kommt das große Erwachen.
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