Überlebensstrategie für "Schwarzen Freitag" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.03.00 22:58:35 von
neuester Beitrag 16.10.03 20:40:05 von
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ID: 107.836
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ISIN: DE0005433007 · WKN: 543300
Werte aus der Branche Unterhaltung
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,1200 | +11,43 | |
1,0125 | +8,00 | |
2,9700 | +7,98 | |
2,6600 | +5,98 | |
0,7900 | +4,64 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
9,8750 | -6,40 | |
0,5350 | -7,36 | |
9,8600 | -7,42 | |
1,6000 | -8,31 | |
0,6840 | -8,80 |
Ich hoffe, daß es nicht ganz so schlimm wird, aber
ich befürchte es.
Insebesondere der NM ist stark gefährdet.
FAlls Ihr noch Gewinne habt, mitnehmen.
Sonst müßt Ihr Euch auf eine längere Durststrecke
einstellen.
Verkauft gleich im Anfangsgeschäft, nachher dürften
die Leitungen zu den Banken und Orderbüros zusammen-
brechen wie 1987 schon geschehen.
1. Cash halten
2. in ausgesuchte Goldaktien investieren
(meine Favoriten sind New Hampton Gold 874901
leider nur Handel in Australien)
Anglogold, Barrick
3. einige Goldstücke Uz. -Stücke kaufen
4. Viel Glück.
ich befürchte es.
Insebesondere der NM ist stark gefährdet.
FAlls Ihr noch Gewinne habt, mitnehmen.
Sonst müßt Ihr Euch auf eine längere Durststrecke
einstellen.
Verkauft gleich im Anfangsgeschäft, nachher dürften
die Leitungen zu den Banken und Orderbüros zusammen-
brechen wie 1987 schon geschehen.
1. Cash halten
2. in ausgesuchte Goldaktien investieren
(meine Favoriten sind New Hampton Gold 874901
leider nur Handel in Australien)
Anglogold, Barrick
3. einige Goldstücke Uz. -Stücke kaufen
4. Viel Glück.
So ein Blödsinn!!!!!!!!! 87 war eine ganz andere politische Lage!!!
Hör doch auf mit dieser Panikmache!!
MFG
Hör doch auf mit dieser Panikmache!!
MFG
Also ich hab mich ja bisher auch nicht besonders aus der Ruhe bringen lassen, aber ich glaubejetzt ist langsam wirklich Schluß mit lustig...werde meine "mittlerweile minimalen" Gewinne morgen früh realisieren. Mir ist das zu heiß! Spricht jemand dagegen?
Wenn zu so einem Thread keine verneinenden Kommentare mehr abgegeben werden-dann sieht´s düster aus.
good trades, Doc
Wenn zu so einem Thread keine verneinenden Kommentare mehr abgegeben werden-dann sieht´s düster aus.
good trades, Doc
So ein Schwachsinn !!
An derart schwachen Tagen verkauft man nicht.
Auch letztes Jahr gab es im April den 2.Teil der Hausse !
Miros
An derart schwachen Tagen verkauft man nicht.
Auch letztes Jahr gab es im April den 2.Teil der Hausse !
Miros
Morgen heißt meine Devise:
Verkaufen, wo noch Gewinne drinnstecken. Und dann geziehlt neu einsteigen!
Verkaufen, wo noch Gewinne drinnstecken. Und dann geziehlt neu einsteigen!
Unsinn, morgen gibt es noch eine sanfte Landung mit leichtem Minus oder sogar Plus, wir müssen die NASDAQ nicht kopieren, wir haben heute genug korrigiert. Nächste Woche wird wieder alles anders sein, und irgendein Gscheiti findet wieder Gründe, warum Internet und Telekom plötzlich wieder so bedeutsam sind. Also morgen gibt`s überhaupt keinen schwarzen Freitag.
Im übrigen wird Qualität halten, ich empfehle für morgen und nächste Woche zwei Werte: BRAIN FORCE SOFTWARE (knapp vor Übernahmen) und ADCON TELEMETRY (nach sensationellen Aufträgen aus Kanada und Deutschland und kurz vor der Montagspressekonferenz!), da kann man getrost voll hineingehen. (ohne Gewähr)
Im übrigen wird Qualität halten, ich empfehle für morgen und nächste Woche zwei Werte: BRAIN FORCE SOFTWARE (knapp vor Übernahmen) und ADCON TELEMETRY (nach sensationellen Aufträgen aus Kanada und Deutschland und kurz vor der Montagspressekonferenz!), da kann man getrost voll hineingehen. (ohne Gewähr)
Hallo Manfred,
selten so gelacht über so einen Unsinn, das mit den Unzen glaubst du doch wohl selbst nicht !
Doch mal im Ernst. Jeder von uns wusste, dass die Korrektur kommt. Nun ist sie da und alle zittern, warum eigentlich. Morgen gibts gute Aktien für wenig Geld !
cu
selten so gelacht über so einen Unsinn, das mit den Unzen glaubst du doch wohl selbst nicht !
Doch mal im Ernst. Jeder von uns wusste, dass die Korrektur kommt. Nun ist sie da und alle zittern, warum eigentlich. Morgen gibts gute Aktien für wenig Geld !
cu
ich glaube wir fangen uns bald wieder!
die gier der leute treibt alle wieder rein.
Es könnte im Nemax noch bis auf 5500 gehen aber dann sollte langsam schluss sein
Die 1200 punkte differenz können schon nächste woche gefallen sein:
beispiel: morgen aufgrund verdammt schlechter nasdaq-vorgaben
zweistelliges minus => 600-700 Punkte.
dann nächste woche etwas langsamer, aber wir werden sicherlich
im wochenschnitt auch im minus liegen, ca 600-700 punkte
==> schlußkurs nemax-all-share nächsten freitag 5500 Punkte oder weniger(bearish)
dann sollten aber spätestens auch bei förtsch-pushes wieder einkaufskurse erreicht sein
ps: mir ist so eine gescheite korrektur lieber als so ein liebloses monatelanges dahingetümpel
(seitwärts)!
Entweder Ab oder Auf! da weiß man wenigstens wie man dran ist!!!
montag in einer woche heißts wieder einsteigen!!!
die gier der leute treibt alle wieder rein.
Es könnte im Nemax noch bis auf 5500 gehen aber dann sollte langsam schluss sein
Die 1200 punkte differenz können schon nächste woche gefallen sein:
beispiel: morgen aufgrund verdammt schlechter nasdaq-vorgaben
zweistelliges minus => 600-700 Punkte.
dann nächste woche etwas langsamer, aber wir werden sicherlich
im wochenschnitt auch im minus liegen, ca 600-700 punkte
==> schlußkurs nemax-all-share nächsten freitag 5500 Punkte oder weniger(bearish)
dann sollten aber spätestens auch bei förtsch-pushes wieder einkaufskurse erreicht sein
ps: mir ist so eine gescheite korrektur lieber als so ein liebloses monatelanges dahingetümpel
(seitwärts)!
Entweder Ab oder Auf! da weiß man wenigstens wie man dran ist!!!
montag in einer woche heißts wieder einsteigen!!!
Hallo Leute,
seid Ihr wahnsinnig??!!
Wenn viele diese Strategie verfolgen werden (und es werden viele sein!!), dann wird es gleich zu Börsenbeginn große Verluste geben.
Die Strategie kann nur lauten: Den Tag erstmal von anderen bestimmen lassen und bei abstürzenden Kursen gezielt Positionen auf-/ausbauen. Billiger als morgen können wir die Papiere sicher auf Wochen nicht mehr kaufen / verkaufen!!
Viel Spaß beim Positionsaufbau. Der Fahrstuhl geht nur für einen Tag in den Keller, um sich danach auf ein faires Niveau wieder zu erholen.
seid Ihr wahnsinnig??!!
Wenn viele diese Strategie verfolgen werden (und es werden viele sein!!), dann wird es gleich zu Börsenbeginn große Verluste geben.
Die Strategie kann nur lauten: Den Tag erstmal von anderen bestimmen lassen und bei abstürzenden Kursen gezielt Positionen auf-/ausbauen. Billiger als morgen können wir die Papiere sicher auf Wochen nicht mehr kaufen / verkaufen!!
Viel Spaß beim Positionsaufbau. Der Fahrstuhl geht nur für einen Tag in den Keller, um sich danach auf ein faires Niveau wieder zu erholen.
Was sind das nur für "Pissnelken" hier am Board.
Geht morgen mit Mami "Einkaufswagen-Schieben" !!
Da seit ihr besser aufgehoben.
Wahrscheinlich seit ihr erst seit 8 Wochen an der Börse
und meint, ihr könntet hier Stimmung machen.
Der Nemax fällt nochmal, ist ja klar, und dann?
Mußte ja mal kommen, das hat doch jeder gesehen, oder?
Vor zwei Wochen gabs schon mal nen Hinweis darauf, aber
den habt ihr wohl übersehen.
Geht morgen mit Mami "Einkaufswagen-Schieben" !!
Da seit ihr besser aufgehoben.
Wahrscheinlich seit ihr erst seit 8 Wochen an der Börse
und meint, ihr könntet hier Stimmung machen.
Der Nemax fällt nochmal, ist ja klar, und dann?
Mußte ja mal kommen, das hat doch jeder gesehen, oder?
Vor zwei Wochen gabs schon mal nen Hinweis darauf, aber
den habt ihr wohl übersehen.
ich sag nur sanochemia
Die Überlebensstrategie heißt: einfach ignorieren.
Bloß nicht verrückt machen lassen und verkaufen. Wenn morgen keiner verkauft, dann fällt der Markt auch nicht weiter!
Bloß nicht verrückt machen lassen und verkaufen. Wenn morgen keiner verkauft, dann fällt der Markt auch nicht weiter!
.... NEIN!
Ich persönlich meine man sollte erst mal den Montag abwarten. Morgen wird es garantiert noch einmal krachen, aber Anfang nächste Woche könnte schon wieder ein kleiner Aufwärtstrend signalisiert werden.
Ich denke es ist falsch jetzt in Panik zu verfallen. Viele haben heute und werden besonders morgen die günstigen Kurse zum nachkaufen nutzen.
Wenn der Montag allerdings auch so steil gegen Süden verläuft ist ein freier Fall nicht ausgeschlossen. Abwarten und Tee trinken!
Ich persönlich meine man sollte erst mal den Montag abwarten. Morgen wird es garantiert noch einmal krachen, aber Anfang nächste Woche könnte schon wieder ein kleiner Aufwärtstrend signalisiert werden.
Ich denke es ist falsch jetzt in Panik zu verfallen. Viele haben heute und werden besonders morgen die günstigen Kurse zum nachkaufen nutzen.
Wenn der Montag allerdings auch so steil gegen Süden verläuft ist ein freier Fall nicht ausgeschlossen. Abwarten und Tee trinken!
Nichts verkaufen !!!
Depot absichern mit 753034 Basis 8000
Depot absichern mit 753034 Basis 8000
So ein blödsinn, ich glaube ich geh nichtmehr ins Board bis in acht Tagen.
Einige meiner Werte in USA stehen schonwieder im Plus, wer morgen verkauft muß Hausfrau sein oder kennt den Markt nicht.
Solche Tage wird es immerwieder geben, dann wenn Ihr jeden Tag nur
grün sehen wollt wo müssten rein rechnerisch dann eure Aktien 365 Tagen sein.
Rechnet das mal durch DU Superschlauer.
Aber da du so gut bist nimm am besten jeden tag 10 % Plus dann wird es einfacher für dich und deinesgleichen.
IMMOS
Einige meiner Werte in USA stehen schonwieder im Plus, wer morgen verkauft muß Hausfrau sein oder kennt den Markt nicht.
Solche Tage wird es immerwieder geben, dann wenn Ihr jeden Tag nur
grün sehen wollt wo müssten rein rechnerisch dann eure Aktien 365 Tagen sein.
Rechnet das mal durch DU Superschlauer.
Aber da du so gut bist nimm am besten jeden tag 10 % Plus dann wird es einfacher für dich und deinesgleichen.
IMMOS
Ein Crash??
Nach 100 % 200% 300% oder was weis ich wieviel Prozent Kurssteigerungen?
Mann, jetzt bleib wirklich mal auf dem Teppich, ein bischen mehr Mut gehört schon dazu.
Sonst leg` das Geld auf Festgeld oder so....
Hajo
Nach 100 % 200% 300% oder was weis ich wieviel Prozent Kurssteigerungen?
Mann, jetzt bleib wirklich mal auf dem Teppich, ein bischen mehr Mut gehört schon dazu.
Sonst leg` das Geld auf Festgeld oder so....
Hajo
Richtig Miros !
Ich bin zur Zeit bei ca. minus 25 %.Wär doch blöd,zu den aktuellen
tiefen Kursen zu verkaufen,dann noch mit einem zusätzlichen Abschlag,nur weil alle gleichzeitig verkaufen.Wie war das nochmal ... verkauf zu hohen,kauf zu tiefen Kursen.Verkauft doch ruhig alles,ich sammele dann eure Stücke mit meinem Cash wieder spottbillig ein.
Im April geht´s doch wieder aufwärts.
Also Augen zu und durch und Schnäppchen kaufen.
Ich bin zur Zeit bei ca. minus 25 %.Wär doch blöd,zu den aktuellen
tiefen Kursen zu verkaufen,dann noch mit einem zusätzlichen Abschlag,nur weil alle gleichzeitig verkaufen.Wie war das nochmal ... verkauf zu hohen,kauf zu tiefen Kursen.Verkauft doch ruhig alles,ich sammele dann eure Stücke mit meinem Cash wieder spottbillig ein.
Im April geht´s doch wieder aufwärts.
Also Augen zu und durch und Schnäppchen kaufen.
Hätte doch Steuern zahlen sollen. Mist. Es wird empfindlich abwärts gehen. Bin nicht so sicher, ob es am Montag auch schon wieder aufwärts geht. Mir scheints, das wars mit den KUVs statt KGVs. Ich glaube, die Höchststände sehen wir auf einige Zeit nicht mehr. Die Infineon-Zeichnung war eine Prozession im Vergleich zu dem, was sich morgen bei den Banken, bei den Brokern und an der Börse abspielen wird. Es kommt keiner mehr durch, Orders werden stundenlang nicht ausgeführt. Es greift nur noch ein Stop-Loss nach dem anderen. Minus 10% am NM. Keine Aktie wird geschont. Es wird der schwarze Freitag 2000. Ich bin gespannt. Allen eine gute Nacht, und träumt süss (letzteres könnte noch glatt ein Kauftip sein für morgen, bei 30 einsammeln?). S.
Wirklich Schwachsinn morgen überhaupt ans verkaufen zu denken.
Ich hab´ vor 3 Wochen 3 Positionen aufgelöst.
Aber heute war mir mehr nach kaufen. Hab´ einfach einen meiner Dauerlieblingstitel (den ich vor 3 Wochen auch verkaufte) heute zur Hälfte wieder zurückgekauft, und zwar mit einem frech-tiefen Limit
in Xetra!
Und für morgen ist mein Limitkauf auch schon drin, nur jetzt noch tiefer!
Leute, Ihr müßt einfach jetzt Euch klar machen, zu welchen Kursen Ihr überhaupt und irgendwann reinwollt!
Ich hab´ vor 3 Wochen 3 Positionen aufgelöst.
Aber heute war mir mehr nach kaufen. Hab´ einfach einen meiner Dauerlieblingstitel (den ich vor 3 Wochen auch verkaufte) heute zur Hälfte wieder zurückgekauft, und zwar mit einem frech-tiefen Limit
in Xetra!
Und für morgen ist mein Limitkauf auch schon drin, nur jetzt noch tiefer!
Leute, Ihr müßt einfach jetzt Euch klar machen, zu welchen Kursen Ihr überhaupt und irgendwann reinwollt!
Ganz einfach:
Computer aus, Zeitung wegwerfen, Fernseher ausstecken - und gemuetlich ins Cafe oder Kino gehen.
Das Depot dann in 2 Wochen wieder anschauen und ueberraschen lassen - entweder positiv oder negativ ... aber zumindest hat man`s ueberlebt !
Ciao,
Das gelassene Ich
Computer aus, Zeitung wegwerfen, Fernseher ausstecken - und gemuetlich ins Cafe oder Kino gehen.
Das Depot dann in 2 Wochen wieder anschauen und ueberraschen lassen - entweder positiv oder negativ ... aber zumindest hat man`s ueberlebt !
Ciao,
Das gelassene Ich
manfred du bist ein arschloch sorry das mußte mal gesagt werden
Ich wurde von Euch doch recht stark
beleidigt im März des Jahres.
Schaut Euch heute mal den NM an.
WEr auf New Hampton Gold gesetzt
hat, der hat auf jeden FAll gewonnen.
Hier läuft gerade eine Übernahme.
Ich musste diesen Beitrag einfach noch
mal aufleben lassen.
Schaut mal im Goldboard rein:
Die Profiteure vom Palladium/Platin Anstieg
sind:
Einen guten Rutsch.
beleidigt im März des Jahres.
Schaut Euch heute mal den NM an.
WEr auf New Hampton Gold gesetzt
hat, der hat auf jeden FAll gewonnen.
Hier läuft gerade eine Übernahme.
Ich musste diesen Beitrag einfach noch
mal aufleben lassen.
Schaut mal im Goldboard rein:
Die Profiteure vom Palladium/Platin Anstieg
sind:
Einen guten Rutsch.
manfred ich gratuliere dir zu deiner einschätzung vom 30.03.00
jörg
jörg
Im März sah alles noch rosig aus.
Jetzt sprechen die sogar in der Tages-
schau, von der Möglichkeit einer harten
Landung, falls Greenspan nicht
schnellstens die Zinsen senkt.
Jetzt sprechen die sogar in der Tages-
schau, von der Möglichkeit einer harten
Landung, falls Greenspan nicht
schnellstens die Zinsen senkt.
Die Zinsen sind gesenkt, die Börse
röchelt weiter vor sich hin.
Freitag war zwar nicht der schwarze
Freitag aber ein doch grauer Tag.
Schaut Euch einfach mal im Goldboard
um.
Bei den extrem gestiegenen Platin-/Palladium-
aktien kann man ruhig einmal Gewinne mitnehmen.
Weiter auf zurückgebliebene Goldwerte setzen.
röchelt weiter vor sich hin.
Freitag war zwar nicht der schwarze
Freitag aber ein doch grauer Tag.
Schaut Euch einfach mal im Goldboard
um.
Bei den extrem gestiegenen Platin-/Palladium-
aktien kann man ruhig einmal Gewinne mitnehmen.
Weiter auf zurückgebliebene Goldwerte setzen.
Schaut Euch mal die zurückgebliebenen
Werte: Jumbomall 850269
und My Casino 886174
im Australienboard nähere Infos.
an.
Kurse sind heute extrem gestiegen.
Das dürfte für diese Werte gerade
die Wende nach oben sein.
Werte: Jumbomall 850269
und My Casino 886174
im Australienboard nähere Infos.
an.
Kurse sind heute extrem gestiegen.
Das dürfte für diese Werte gerade
die Wende nach oben sein.
Gestern hat Jumbo 100% zugelegt,
heute 50% zugelegt und was wird
uns der Montag bringen?
Zur Zeit sind in Australien für
spekulativ eingestellte Anleger,
Trader chancen.
heute 50% zugelegt und was wird
uns der Montag bringen?
Zur Zeit sind in Australien für
spekulativ eingestellte Anleger,
Trader chancen.
Zwar ist der Schwarze Freitag nicht gekommen.
Jedoch hatten wir seit März 2000 einen Crash
in Raten.
Mit den Goldaktien sind wir jetzt alle
obenauf.
Schaut Euch mal Anglogold, Barrick jetzt
an.
Oder die kleinere Gesellschaft St. Barbara Mines.
Auf jeden Fall im Goldboard umschauen. DA spielt
jetzt die Musik.
Jedoch hatten wir seit März 2000 einen Crash
in Raten.
Mit den Goldaktien sind wir jetzt alle
obenauf.
Schaut Euch mal Anglogold, Barrick jetzt
an.
Oder die kleinere Gesellschaft St. Barbara Mines.
Auf jeden Fall im Goldboard umschauen. DA spielt
jetzt die Musik.
gold und so.
sehr gut.
sehr gut.
Jetzt setze ich den größten Teil auf
Gold.
Die Party geht los.
St. BArbara Mines wird leider nur
in Australien gehandelt. WKN 851747
Ich befürchte fast, dass es Montag
zur Kursaussetzung kommt.(Wg. starker
Nachfrage)
Beobachtet auch mal Anglogold, Barrick
usw.
Und ganz wichtig ist das Goldboard.
Gold.
Die Party geht los.
St. BArbara Mines wird leider nur
in Australien gehandelt. WKN 851747
Ich befürchte fast, dass es Montag
zur Kursaussetzung kommt.(Wg. starker
Nachfrage)
Beobachtet auch mal Anglogold, Barrick
usw.
Und ganz wichtig ist das Goldboard.
Apropos Gold,
was machen deine Spinifex???
was machen deine Spinifex???
Die Goldminenfonds gehören mittlerweile
zu den Star-Performern des Jahres 2001.
Anglogold am Jahrestop, ebenso Barrick.
Die kleineren Werte:
wie St. BArbara Mines (Jahrestop)
ziehen ebenfalls an.
Die spekulativen Explorer; wie
Metex, Climax, Menzies Spinifex
kommen erst in der dritten Phase.
Es sollen mittlerweile 65.000 Futures
Short netto short sein.
DAs dürfte ein bullishes Zeichen sein.
zu den Star-Performern des Jahres 2001.
Anglogold am Jahrestop, ebenso Barrick.
Die kleineren Werte:
wie St. BArbara Mines (Jahrestop)
ziehen ebenfalls an.
Die spekulativen Explorer; wie
Metex, Climax, Menzies Spinifex
kommen erst in der dritten Phase.
Es sollen mittlerweile 65.000 Futures
Short netto short sein.
DAs dürfte ein bullishes Zeichen sein.
Ich habe gerade im Gold-Board folgendes gelesen:
von golden-bear
Gerüchten zufolge soll eine Interessentengruppe#
u.a. Chinesen und der Amerikaner Soros
50.000 Call Kontrakte Juni im Gold halten.
Wenn diese nun auf Auslieferung bestehen.
Woher 5.000.000 oz. nehmen und nicht stehlen.
Es bleibt spannend.
DAzu dürften noch die Short-Eindeckungen kommen.
Verschieden Goldminen heute weiter fest.
von golden-bear
Gerüchten zufolge soll eine Interessentengruppe#
u.a. Chinesen und der Amerikaner Soros
50.000 Call Kontrakte Juni im Gold halten.
Wenn diese nun auf Auslieferung bestehen.
Woher 5.000.000 oz. nehmen und nicht stehlen.
Es bleibt spannend.
DAzu dürften noch die Short-Eindeckungen kommen.
Verschieden Goldminen heute weiter fest.
Dieses ist heute zwar nicht die letzte
Chance in Gold einzusteigen.
Aber so billig wie in den letzten Tagen
dürftet Ihr so schnell nicht wieder
dran kommen.
Viel Glück mit Gold.
Aktien äußerste Vorsicht.
Chance in Gold einzusteigen.
Aber so billig wie in den letzten Tagen
dürftet Ihr so schnell nicht wieder
dran kommen.
Viel Glück mit Gold.
Aktien äußerste Vorsicht.
Im Goldboard steht ein neuer Beitrag
"Japaner kaufen Gold"
Dieser Textinhalt deckt sich mit meiner
Theorie.
"Japaner kaufen Gold"
Dieser Textinhalt deckt sich mit meiner
Theorie.
@Manfred,
auch meinen Glückwunsch. Auch wenn du Ashanti etwas wenig Aufmerksamkeit schenkst.
auch meinen Glückwunsch. Auch wenn du Ashanti etwas wenig Aufmerksamkeit schenkst.
ich kann es nur immer wieder betonen, wenn ihr an den deutschen boersen handelt seid ihr bescheuert, kein wunder das dann sowas herraus kommt. also passt ihr nur auf !!!
nur bescheuerte hier !
poor
nur bescheuerte hier !
poor
Tendenz wie an den Vortagen:
Aktien schwach , schwach
Gold langsam aber sicher weiter nach
oben.
Zur Zeit 275 $.
Nochmals: Wenn die Japaner Gold kaufen,
Präsid. Bush Newmont Mining im Bestand
hat
und Bill Gates bei Pan American Silver
aufstockt, dann kann Gold nur noch
steigen, oder???
Aktien schwach , schwach
Gold langsam aber sicher weiter nach
oben.
Zur Zeit 275 $.
Nochmals: Wenn die Japaner Gold kaufen,
Präsid. Bush Newmont Mining im Bestand
hat
und Bill Gates bei Pan American Silver
aufstockt, dann kann Gold nur noch
steigen, oder???
Einer meiner Favoristen im Goldboard
ist die kleine austr. Goldproduktionsgesell-
schaft St. BArbara Mines WKN 851747.
Kürzel SBM
Leider nur Handel in Australien.
Kurs am Jahrestop 0,18 A.$.
Da es sich hier um eine relativ kleine
Gesellschaft handelt, nur als Depotbeimischung
geeignet, sonst auf große Minen ausweichen.
MfG
ist die kleine austr. Goldproduktionsgesell-
schaft St. BArbara Mines WKN 851747.
Kürzel SBM
Leider nur Handel in Australien.
Kurs am Jahrestop 0,18 A.$.
Da es sich hier um eine relativ kleine
Gesellschaft handelt, nur als Depotbeimischung
geeignet, sonst auf große Minen ausweichen.
MfG
Mit den letzten Gewinnen und Verkäufen habe
ich einen Teil in die kleien austr. Gesellschaft
Jumbo WKN 850269 investiert.
Hier erwärte ich Ähnliches vom Kursverlauf
wie Priceline.
Kauf habe ich über Australien getätigt.
Am 29.6.2001 Kurs 1,2 A. Cent,
Am 17.7.2001 Kurs 2,1 A. Cent.
Am 15.8.2001 Kurs ? ,evtl. über 3 bis 4 cent??
ich einen Teil in die kleien austr. Gesellschaft
Jumbo WKN 850269 investiert.
Hier erwärte ich Ähnliches vom Kursverlauf
wie Priceline.
Kauf habe ich über Australien getätigt.
Am 29.6.2001 Kurs 1,2 A. Cent,
Am 17.7.2001 Kurs 2,1 A. Cent.
Am 15.8.2001 Kurs ? ,evtl. über 3 bis 4 cent??
Noch wichtige Infos:
Platin, Palladium meiden.
Gold wird weiter steigen.
Krise in Argentinien spitzt sich zu.
Anleihezinsen werden sehr wahrschein-
lich nicht mehr gezahlt.
Ist Argentinien Pleite???
Könnte ganz Südamerika mitreissen,
seht Euch den $ genau an.
Wenn dieser weiter fällt, dann wird
Gold extrem steigen.
Japan steht eine schwere Rezession
ins Haus.
Bis dann.
Platin, Palladium meiden.
Gold wird weiter steigen.
Krise in Argentinien spitzt sich zu.
Anleihezinsen werden sehr wahrschein-
lich nicht mehr gezahlt.
Ist Argentinien Pleite???
Könnte ganz Südamerika mitreissen,
seht Euch den $ genau an.
Wenn dieser weiter fällt, dann wird
Gold extrem steigen.
Japan steht eine schwere Rezession
ins Haus.
Bis dann.
Schaut Euch mal Jumbo WKN 850269
an.
Kurs springt an.
+ 66,7 % in Berlin.
an.
Kurs springt an.
+ 66,7 % in Berlin.
An walker 333
Es war kein Schwachsinn zu verkaufen, denn fast
alle Kurse fallen weiter (siehe letzter Freitag)..
Bei Gold sind wir alle auf der sicheren Seite.
Es war kein Schwachsinn zu verkaufen, denn fast
alle Kurse fallen weiter (siehe letzter Freitag)..
Bei Gold sind wir alle auf der sicheren Seite.
Der Crash auf Raten scheint dem Ende nahe
zu sein.
Ich erwarte wieder freundlichere Kurse.
Die kleine austr. GEsellschaft Jumbo.Corp. WKN 850269
hat von Ende Juni 2001 bis jezt schon 100 % zugelegt.
Das nur nebenbei.
WKN 850259
Kurs Ende Juni (Tiefstand 1,1 A.Cent)
Kurs jetzt 2,2 A.Cent.
zu sein.
Ich erwarte wieder freundlichere Kurse.
Die kleine austr. GEsellschaft Jumbo.Corp. WKN 850269
hat von Ende Juni 2001 bis jezt schon 100 % zugelegt.
Das nur nebenbei.
WKN 850259
Kurs Ende Juni (Tiefstand 1,1 A.Cent)
Kurs jetzt 2,2 A.Cent.
Alle werden in Septeber und Oktober kaufen !
Gibs alles noch billiger
Gibs alles noch billiger
Das mag alles sein, dass alles billiger wird.
Nur leider Jumbo WKN 850269 wird nich billiger.
Diese steigen im Moment auch gegen den allgemeinen
Trend.
Heute neuer Jahrestop in Australien bei 2,4 Acts.
Schaut doch mal im Australien-Board vorbei.
Nur leider Jumbo WKN 850269 wird nich billiger.
Diese steigen im Moment auch gegen den allgemeinen
Trend.
Heute neuer Jahrestop in Australien bei 2,4 Acts.
Schaut doch mal im Australien-Board vorbei.
Die kleine Jumbo steigen weiter.
GEstern neues Jahrestop bei 2,8 A.CEnts
Unbedingt den Chart mal anschauen.
Bei 2,4 A.Cents und 2,8Acts. liegt noch grösseres
Material im Markt.
In Deutschland wandert es bei 1,6 Eurocents in
feste Hände.
Wenn das austr. Material abgeräumt ist, dann ist
der Weg frei!!!!!
Unbedingt Kurs im Auge behalten.
Trotz der desolaten Börsenverfassung dürfte
Jumbo weitermarschieren.
GEstern neues Jahrestop bei 2,8 A.CEnts
Unbedingt den Chart mal anschauen.
Bei 2,4 A.Cents und 2,8Acts. liegt noch grösseres
Material im Markt.
In Deutschland wandert es bei 1,6 Eurocents in
feste Hände.
Wenn das austr. Material abgeräumt ist, dann ist
der Weg frei!!!!!
Unbedingt Kurs im Auge behalten.
Trotz der desolaten Börsenverfassung dürfte
Jumbo weitermarschieren.
Wie schon vorerwähnt ist das Schlimmste am Aktienmarkt
ausgestanden.
Für die GEgenbewegung nach oben, nur Werte aussuchen
die schon mit Gewinn arbeiten, oder die in diesem
Jahr noch in die Gewinnzone kommen.
Bei Jumbo geht auch der Kursanstieg in Deutschland
weiter.
Leider ist hier das Material knapp.
Zuletzt lagen wir 1,7 Euro-Cents Geld in FFM.
Briefmaterial lag meistens nur bei 1,8 Euro-Cents.
In Australien hatten wir 400.000 STck .Umsatz und
einen Schlusskurs von 2,6 Austr.CEnts.
Viel Glück allen und ein schönes Wochenende.
ausgestanden.
Für die GEgenbewegung nach oben, nur Werte aussuchen
die schon mit Gewinn arbeiten, oder die in diesem
Jahr noch in die Gewinnzone kommen.
Bei Jumbo geht auch der Kursanstieg in Deutschland
weiter.
Leider ist hier das Material knapp.
Zuletzt lagen wir 1,7 Euro-Cents Geld in FFM.
Briefmaterial lag meistens nur bei 1,8 Euro-Cents.
In Australien hatten wir 400.000 STck .Umsatz und
einen Schlusskurs von 2,6 Austr.CEnts.
Viel Glück allen und ein schönes Wochenende.
Nachdem ich mich lange am Aktienmarkt zurückgehalten
habe, alle pessimistisch sind, und dann dazu der
letzte Freitag, habe ich letzte Woche wieder
einige Jumbos gekauft.
Am Freitag + 43% in Australien.
Ferner überlege ich jetzt gezielt aber ganz vorsichtig,
die nächsten TAge auf jeden Fall noch abwarten, in
den NM in Werte zu investieren, die jetzt schon
mit Gewinn arbeiten.
habe, alle pessimistisch sind, und dann dazu der
letzte Freitag, habe ich letzte Woche wieder
einige Jumbos gekauft.
Am Freitag + 43% in Australien.
Ferner überlege ich jetzt gezielt aber ganz vorsichtig,
die nächsten TAge auf jeden Fall noch abwarten, in
den NM in Werte zu investieren, die jetzt schon
mit Gewinn arbeiten.
Auf meiner Beobachtungsliste stehen Phenomedia
und Teleplan und ..b.
Bei dem letzten Wert bin ich noch am Recherchieren.
und Teleplan und ..b.
Bei dem letzten Wert bin ich noch am Recherchieren.
Der letzte Wert muss H5B5 heissen.
Aber keine Eile beim Einsteigen.
Trotzdem liegen wir heute im Bereich
900 .
Aber keine Eile beim Einsteigen.
Trotzdem liegen wir heute im Bereich
900 .
Erste Käufe bei H5B5 habe ich getätigt.
Bei 9,5 sind auch Phenomedia interessant.
Teleplan kann man auch einige Stücke hin-
legen.
H5B5 ist auf jeden FAll günstig.
Bei 9,5 sind auch Phenomedia interessant.
Teleplan kann man auch einige Stücke hin-
legen.
H5B5 ist auf jeden FAll günstig.
DA die heutige Krise noch längere Zeit die
Welt in Atem halten wird.
Keine Käufe am NM im Moment.
Bei Gold dabeibleiben. Siehe 1. Beitrag.
H5B5 halten evtl. verkaufen.
Die flüssigen Restmittel gem. 1. Beitrag
einsetzen (ohne NHG).
Durban + 36% heute, Spinifex + 20%.
Usw.
Börsen bleiben evtl. mehrere Tage geschlossen.
Welt in Atem halten wird.
Keine Käufe am NM im Moment.
Bei Gold dabeibleiben. Siehe 1. Beitrag.
H5B5 halten evtl. verkaufen.
Die flüssigen Restmittel gem. 1. Beitrag
einsetzen (ohne NHG).
Durban + 36% heute, Spinifex + 20%.
Usw.
Börsen bleiben evtl. mehrere Tage geschlossen.
Rund die Hälfte der Amerikaner hält nach einer Studie
der Beratungsfirma Harris Interaktive Aktien derzeit
für eine schlechte Investitionsmöglichkeit.
Rund ein Drittel halten derzeit G O L D und E D E L M E T A L L E
für die bessere Anlage.
Mal sehen was davon am Montag umgesetzt wird.
der Beratungsfirma Harris Interaktive Aktien derzeit
für eine schlechte Investitionsmöglichkeit.
Rund ein Drittel halten derzeit G O L D und E D E L M E T A L L E
für die bessere Anlage.
Mal sehen was davon am Montag umgesetzt wird.
Als Tradingpapier im Goldbereich bietet sich
WKN 865260 an, da noch preiswert.
Nochmal den ersten Beitrag anschauen.
Morgen ist auch wieder Freitag.
Ich hoffe, es geht glimpflich ab.
WKN 865260 an, da noch preiswert.
Nochmal den ersten Beitrag anschauen.
Morgen ist auch wieder Freitag.
Ich hoffe, es geht glimpflich ab.
@manfred
Kommt auch noch dazu
Ende Oktober kommen bei den Suedafrk. Minen
Quartalszahlen,die duerften angesichts des
Rand/Goldpreis sehr positiv sein.
Durban Ende Oktober bei 2,50-3,00€ ?
Gruß Norged
Kommt auch noch dazu
Ende Oktober kommen bei den Suedafrk. Minen
Quartalszahlen,die duerften angesichts des
Rand/Goldpreis sehr positiv sein.
Durban Ende Oktober bei 2,50-3,00€ ?
Gruß Norged
Dienstmädchenbaisse
Schaut Euch mal den Beitrag vom 20.9.01 an.
Durban WKN 865260 konnten zu 1,2 Euro gekauft
werden.
Heute in USA haben wir bei 1,39 US $ =1,52 Euro
geschlossen.
Rund 20% im Plus.
Gold war heute morgen auch noch billig.
Durban WKN 865260 konnten zu 1,2 Euro gekauft
werden.
Heute in USA haben wir bei 1,39 US $ =1,52 Euro
geschlossen.
Rund 20% im Plus.
Gold war heute morgen auch noch billig.
Die Ware Gold ist wie erwartet gestiegen.
Die Aktien Durban und St.Barbara Mines ebenso.
Die kleine austr. Jumbo WKN 850269 ist seit
Ende Juni 2001 von 1,1 A.Ct. auf 2 Ct.
gestiegen und in den letzten 3 Wochen nicht
gefallen.
Ist das nichts.
Überall dabeibleiben bzw. dazukaufen ist meine
Devise. Dieses dürfte für die nächsten Wochen
auf jeden Fall richtig sein.
Die Aktien Durban und St.Barbara Mines ebenso.
Die kleine austr. Jumbo WKN 850269 ist seit
Ende Juni 2001 von 1,1 A.Ct. auf 2 Ct.
gestiegen und in den letzten 3 Wochen nicht
gefallen.
Ist das nichts.
Überall dabeibleiben bzw. dazukaufen ist meine
Devise. Dieses dürfte für die nächsten Wochen
auf jeden Fall richtig sein.
Schaut euch noch mal den ersten Beitrag an.
Fast alle Goldaktien sind schon extrem ge-
stiegen.
Der NM ist extrem gefallen.
Die Strategie seit 2 Jahren gilt immer noch.
Nur jetzt setze ich nicht mehr auf die Standard-
Goldaktien (schon stark gestiegen) auch nicht
mehr auf die mittleren Goldaktien, sondern
auf die Explorer wie Metex, Climax oder Dominion
Mining.
DAs soll nicht heissen, das die grossen Minen
nicht mehr steigen. Auch diese steigen weiter.
Aber die Explorer werden jetzt hochinteressant.
Climax werden nur in Australien gehandelt.
Fast alle Goldaktien sind schon extrem ge-
stiegen.
Der NM ist extrem gefallen.
Die Strategie seit 2 Jahren gilt immer noch.
Nur jetzt setze ich nicht mehr auf die Standard-
Goldaktien (schon stark gestiegen) auch nicht
mehr auf die mittleren Goldaktien, sondern
auf die Explorer wie Metex, Climax oder Dominion
Mining.
DAs soll nicht heissen, das die grossen Minen
nicht mehr steigen. Auch diese steigen weiter.
Aber die Explorer werden jetzt hochinteressant.
Climax werden nur in Australien gehandelt.
Die Strategie war die 2 Jahre richtig und wird
die ko. zwei Jahre auch richtig sein.
Leider sind viele Goldaktien schon extrem
gestiegen.
Aber bei den Explorationswerten ist noch Luft.
Viel Glück allen.
die ko. zwei Jahre auch richtig sein.
Leider sind viele Goldaktien schon extrem
gestiegen.
Aber bei den Explorationswerten ist noch Luft.
Viel Glück allen.
Die Strategie hat sich in den letzten zwei
Jahren bewährt.
Schaut euch den Anfang des Beitrages an.
Viele Pleiten, Insolvenzen am NM sind allen
erspart geblieben die danach gehandelt haben.
Bei Gold genau umgekehrt. Die meisten Goldfonds
haben um die 100 % und mehr im letzten Jahr zu-
gelegt.
Ein schönes Wochenende allen.
Jahren bewährt.
Schaut euch den Anfang des Beitrages an.
Viele Pleiten, Insolvenzen am NM sind allen
erspart geblieben die danach gehandelt haben.
Bei Gold genau umgekehrt. Die meisten Goldfonds
haben um die 100 % und mehr im letzten Jahr zu-
gelegt.
Ein schönes Wochenende allen.
Ich staune über die enorme Resonanz.
Tatsächlich schaut euch doch die Charts
seit 30.3.00 an.
Sowohl den NM und den Goldchart.
Falls einer unbedingt im IT-Bereich was machen
möchte (WKN 850269 anschauen). Nur mit kleinen
Beträgen.
1. Priorität Gold.
Tatsächlich schaut euch doch die Charts
seit 30.3.00 an.
Sowohl den NM und den Goldchart.
Falls einer unbedingt im IT-Bereich was machen
möchte (WKN 850269 anschauen). Nur mit kleinen
Beträgen.
1. Priorität Gold.
Ich möchte nur noch mal auf diesen Beitrag hin-
weisen.
Gold super heute. Höchster Stand seit Feb. 2000!
Un den NM möchte ich nicht mehr erwähnen.
Zum Kauf von Barren und Münzen scheint es noch
nicht zu spät zu sein.
Goldminen haben meist zwi. 100 und 500% in den
letzten anderthalb Jahren zugelegt.
(Durban z.B. rd. 500%)
weisen.
Gold super heute. Höchster Stand seit Feb. 2000!
Un den NM möchte ich nicht mehr erwähnen.
Zum Kauf von Barren und Münzen scheint es noch
nicht zu spät zu sein.
Goldminen haben meist zwi. 100 und 500% in den
letzten anderthalb Jahren zugelegt.
(Durban z.B. rd. 500%)
Die Goldparty geht heute weiter.
Letzte Nacht erreichten wir mit 312 $ einen neuen
2-Jahres-Topstand bei Gold.
In den nächsten Tagen/Wochen dürfte es vorerst in
den Bereich 320/325 $ gehen.
Nach anschliessender Konsolierung Richtung 400 $.
Viel Glück.
2-Jahres-Topstand bei Gold.
In den nächsten Tagen/Wochen dürfte es vorerst in
den Bereich 320/325 $ gehen.
Nach anschliessender Konsolierung Richtung 400 $.
Viel Glück.
Heute mit 316 $ beim Gold und 4,83 $ beim Silber
stimmt die Richtung.
Neue Silberspekulation MMN (Macmin WKN 897010)
Aber hochspekulativ
Bei Gold setze ich auf Emperor und Avgold,
bei den Explorern auf Dominion Mining.
Bis bald mal.
stimmt die Richtung.
Neue Silberspekulation MMN (Macmin WKN 897010)
Aber hochspekulativ
Bei Gold setze ich auf Emperor und Avgold,
bei den Explorern auf Dominion Mining.
Bis bald mal.
Verinnerlicht euch noch mal alle Werte vom
21.5.2002.
Morgen ist wieder Freitag.
Ich hoffe auf einen friedlichen Ausgang.
21.5.2002.
Morgen ist wieder Freitag.
Ich hoffe auf einen friedlichen Ausgang.
An alle
Neben den Japanern fangen die Inder jetzt auch noch
an:
In Indien wurden für Gold heute die höchsten Preise seit über zehn Jahren bezahlt. Das war noch vor dem starken Kursanstieg beim Gold von heute Abend in Amerika!
Die Preise liegen in Indien wie Ihr ja eh schon wisst, schon lange über denen am Gold Spotmarkt. Das ist auch ein Grund dafür, dass nach Indien zur Zeit soviel Gold geschmuggelt wird, und dadurch rückläufige official Gold Import Zahlen bekannt gegeben wurden.
Bis dann.
Neben den Japanern fangen die Inder jetzt auch noch
an:
In Indien wurden für Gold heute die höchsten Preise seit über zehn Jahren bezahlt. Das war noch vor dem starken Kursanstieg beim Gold von heute Abend in Amerika!
Die Preise liegen in Indien wie Ihr ja eh schon wisst, schon lange über denen am Gold Spotmarkt. Das ist auch ein Grund dafür, dass nach Indien zur Zeit soviel Gold geschmuggelt wird, und dadurch rückläufige official Gold Import Zahlen bekannt gegeben wurden.
Bis dann.
Am 29.4.2002 habe ich geschrieben i.d. nächsten
Wochen dürfte es auf 320/ 325 $ gehen.
Diese Zielzone haben wir bereits erréicht.
Schaut euch nochmal die Empfehlungen vom
21.5. an. Interessante Chartverläufe.
Emperor und Macmin dürften demnächst alles
in den Schatten stellen.
Wochen dürfte es auf 320/ 325 $ gehen.
Diese Zielzone haben wir bereits erréicht.
Schaut euch nochmal die Empfehlungen vom
21.5. an. Interessante Chartverläufe.
Emperor und Macmin dürften demnächst alles
in den Schatten stellen.
Habe dieses gerade einem Marktkommentar entnommen.
Der Crash-Termin rückt näher
Die oben skizzierte Lage bei den Bonds und die anhaltende Schwäche der Aktienmärkte verführen mich zu dieser Überschrift. Ein Blick auf die einzelnen Werte des DOW JONES bringt immer mehr Unbehagen mit sich. Dollar schwach - wie vorhergesagt, Gold stark - wie vorhergesagt , Keine Erholung bei den Unternehmensgewinnen - wie vorhergesagt, Probleme bei der Unternehmensfinanzierung - wie vorhergesagt.
So legt die marode Dt. Telekom eine Anleihe auf, mit der sie die Anleger ein weiteres Mal zur Kasse bitten möchte. Allerdings muss sie schon 8% Zinsen dafür zahlen. In Amerika ist die Situation noch prekärer. Hier werden die Unternehmensanleihen (Corporate Bonds) in nächster Zukunft noch für Schlagzeilen sorgen, wenn einige Unternehmen ihre Zinszahlungen nicht mehr leisten können. Doch dazu mehr ein anderes Mal.
Der Crash-Termin rückt näher
Die oben skizzierte Lage bei den Bonds und die anhaltende Schwäche der Aktienmärkte verführen mich zu dieser Überschrift. Ein Blick auf die einzelnen Werte des DOW JONES bringt immer mehr Unbehagen mit sich. Dollar schwach - wie vorhergesagt, Gold stark - wie vorhergesagt , Keine Erholung bei den Unternehmensgewinnen - wie vorhergesagt, Probleme bei der Unternehmensfinanzierung - wie vorhergesagt.
So legt die marode Dt. Telekom eine Anleihe auf, mit der sie die Anleger ein weiteres Mal zur Kasse bitten möchte. Allerdings muss sie schon 8% Zinsen dafür zahlen. In Amerika ist die Situation noch prekärer. Hier werden die Unternehmensanleihen (Corporate Bonds) in nächster Zukunft noch für Schlagzeilen sorgen, wenn einige Unternehmen ihre Zinszahlungen nicht mehr leisten können. Doch dazu mehr ein anderes Mal.
Heute habe ich im Goldboard einen Bericht:
Auf Goldwerte der 2. Reihe setzen.
Bitte nur lesen, nicht nachkaufen, da schon
über 500 Seitenabrufe.
Auf Goldwerte der 2. Reihe setzen.
Bitte nur lesen, nicht nachkaufen, da schon
über 500 Seitenabrufe.
Schaut euch heute nur mal meine zwei
Favoriten Emperor Mines und Dominion Mining
an.
Favoriten Emperor Mines und Dominion Mining
an.
Und jetzt schaut euch diese Liste vom NM
an, einfach schrecklich:
Quelle: http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,195227,00.…
Refugium
-99,62%
Prodacta
-99,53%
Team Communications
-99,02%
Comtelco International
-98,89%
Gontard & MetallBank
-97,94%
NSE Software
-97,11%
Digital Advertising
-96,64%
Heyde
-96,60%
GFN Gesellschaft für Networktraining
-96,20%
Abacho
-95,87%
Phenomedia
-94,09%
Swing Entertainment
-93,94%
ADS System
-93,71%
Knorr Capital
-93,12%
Maier + Partner
-93,00%
Edel Music
-92,91%
Datasave
-91,56%
IN-Motion
-90,73%
Feedback
-89,05%
Pro DV Software
-88,04%
E-M-S New Media
-87,23%
Medisana
-86,39%
Hunzinger
-85,78%
PSI
-85,70%
Wige Media
-84,80%
Arndt Autovermietung
-82,78%
Value Management
-79,18%
Datadesign
-76,73%
PSB
-68,72%
Jack White
-68,67%
Fabasoft
-67,68%
CCR Logistic Systems
-65,76%
SZ Testsysteme
-63,00%
Consors
-62,85%
Comtrade
-58,72%
Geratherm Medical
-55,68%
Eckert und Ziegler
-52,83%
Pandatel
-51,36%
Plenum
-50,85%
Paragon
-43,42%
Concorde Effekten
-33,38%
Centrotec
-18,25%
Mensch und Maschine
+00,87%
Beate Uhse
+40,00%
Systematics
+78,19%
CE Consumer Electronic
+87,15%
Und viele viele werden noch folgen.
an, einfach schrecklich:
Quelle: http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,195227,00.…
Refugium
-99,62%
Prodacta
-99,53%
Team Communications
-99,02%
Comtelco International
-98,89%
Gontard & MetallBank
-97,94%
NSE Software
-97,11%
Digital Advertising
-96,64%
Heyde
-96,60%
GFN Gesellschaft für Networktraining
-96,20%
Abacho
-95,87%
Phenomedia
-94,09%
Swing Entertainment
-93,94%
ADS System
-93,71%
Knorr Capital
-93,12%
Maier + Partner
-93,00%
Edel Music
-92,91%
Datasave
-91,56%
IN-Motion
-90,73%
Feedback
-89,05%
Pro DV Software
-88,04%
E-M-S New Media
-87,23%
Medisana
-86,39%
Hunzinger
-85,78%
PSI
-85,70%
Wige Media
-84,80%
Arndt Autovermietung
-82,78%
Value Management
-79,18%
Datadesign
-76,73%
PSB
-68,72%
Jack White
-68,67%
Fabasoft
-67,68%
CCR Logistic Systems
-65,76%
SZ Testsysteme
-63,00%
Consors
-62,85%
Comtrade
-58,72%
Geratherm Medical
-55,68%
Eckert und Ziegler
-52,83%
Pandatel
-51,36%
Plenum
-50,85%
Paragon
-43,42%
Concorde Effekten
-33,38%
Centrotec
-18,25%
Mensch und Maschine
+00,87%
Beate Uhse
+40,00%
Systematics
+78,19%
CE Consumer Electronic
+87,15%
Und viele viele werden noch folgen.
Die neuesten Kandidaten Sachsenring, Cargolifter,
Phenomedia.
Oje,oje.
Ich bleibe lieber bei Dominion Mining,
oder Emperor Mines
oder alle anderen goldenen Sachen.
Phenomedia.
Oje,oje.
Ich bleibe lieber bei Dominion Mining,
oder Emperor Mines
oder alle anderen goldenen Sachen.
Da die Nasdaq am Freitag schon wieder 1 % verloren
hat, dürften immer mehr Anleger die Nerven ver-
lieren.
Das sieht für kommende Woche nicht rosig aus.
Allerdings im Goldbereich weiterhin Werte der
2. Reihe bevorzugen.
hat, dürften immer mehr Anleger die Nerven ver-
lieren.
Das sieht für kommende Woche nicht rosig aus.
Allerdings im Goldbereich weiterhin Werte der
2. Reihe bevorzugen.
Zitat:
#7 von satansbraten 30.03.00 23:10:37 Beitrag Nr.: 727.282 727282
Dieses Posting: versenden | melden | drucken
Hallo Manfred,
selten so gelacht über so einen Unsinn, das mit den Unzen glaubst du doch wohl selbst nicht !
Doch mal im Ernst. Jeder von uns wusste, dass die Korrektur kommt. Nun ist sie da und alle zittern, warum eigentlich. Morgen gibts gute Aktien für wenig Geld !
cu
Genüsslich auf Unzen sitzend, bereits mehr als ie Hälfte wieder realisiert nachdem alles endlich den Wink begriffen hat.......
snowpowderman
#7 von satansbraten 30.03.00 23:10:37 Beitrag Nr.: 727.282 727282
Dieses Posting: versenden | melden | drucken
Hallo Manfred,
selten so gelacht über so einen Unsinn, das mit den Unzen glaubst du doch wohl selbst nicht !
Doch mal im Ernst. Jeder von uns wusste, dass die Korrektur kommt. Nun ist sie da und alle zittern, warum eigentlich. Morgen gibts gute Aktien für wenig Geld !
cu
Genüsslich auf Unzen sitzend, bereits mehr als ie Hälfte wieder realisiert nachdem alles endlich den Wink begriffen hat.......
snowpowderman
an snowpowderman
Morgen ist wieder Freitag. Kannst du noch ruhig
schlafen??
Schau dir doch die letzten 2 Jahre an.
Morgen ist wieder Freitag. Kannst du noch ruhig
schlafen??
Schau dir doch die letzten 2 Jahre an.
Am Freitag war die Lage teilweise verdammt ernst.
Im Schlußgeschäft wurde nochmal das Schlimmste
verhindert.
Im Schlußgeschäft wurde nochmal das Schlimmste
verhindert.
Der neue Markt hat bisher schlappe 94 bis 95 % verloren.
Wenn euch die letzten Prozente égal sind könnt ihr
mit Cargolifter, Phenomedia oder Mobilcom
untergehen.
Das Positive: einige wenige werden auch hier über-
leben.
Besser ist weiterhin das Goldboard, trotz der kleinen
Korrektur i.d. letzten Tagen.
Wenn euch die letzten Prozente égal sind könnt ihr
mit Cargolifter, Phenomedia oder Mobilcom
untergehen.
Das Positive: einige wenige werden auch hier über-
leben.
Besser ist weiterhin das Goldboard, trotz der kleinen
Korrektur i.d. letzten Tagen.
Pleite der USA soeben verhindert.
Mit 68 Für- zu 29 Gegenstimmen beschloss die US-Regierung, die Schuldenobergrenze um 450 Milliarden Dollar von 5.95 auf 6.4 Billionen Dollar zu erhöhen. Dies beschloss heute der von den Demokraten kontrollierte US Senat. Nun wird der Antrag dem von den Republikanern kontrollierten House of Representatives weitergegeben, die schon im Voraus klarmachten, dass eine direkte Abstimmung über die Schuldenobergrenzte von eigener Seite nicht bevorzugt sei. Die Republikaner hätten die Schuldenerhöhung politische genießbarer als Noterhöhung verpacken wollen, Kapital, dass für den Kampf gegen den Terrorismus benötigt werde.
Das Weiße Haus forderte das House of Representatives auf, dem Abstimmungsergebnis des Senats zu folgen.
"Die Schuldenobergrenze ist eine sehr wichige Angelegenheit," bekräftigte der Sprecher des Weißen Hauses, Ari Fleischer. "Das ist nicht der Zeitpunkt, an dem man sich in irgendwelche Aktivitäten verstricken sollte, die in irgendeiner Weise das volle Vertrauen (...) der Vereinigten Staaten fragwürdig machen würden und der Präsident fordert das House [of Representatives] auf, der Entscheidung des Senats in dieser Hinsicht zu folgen."
© Godmode-Trader.de
http://62.146.24.165/news/?show=70754
Mit 68 Für- zu 29 Gegenstimmen beschloss die US-Regierung, die Schuldenobergrenze um 450 Milliarden Dollar von 5.95 auf 6.4 Billionen Dollar zu erhöhen. Dies beschloss heute der von den Demokraten kontrollierte US Senat. Nun wird der Antrag dem von den Republikanern kontrollierten House of Representatives weitergegeben, die schon im Voraus klarmachten, dass eine direkte Abstimmung über die Schuldenobergrenzte von eigener Seite nicht bevorzugt sei. Die Republikaner hätten die Schuldenerhöhung politische genießbarer als Noterhöhung verpacken wollen, Kapital, dass für den Kampf gegen den Terrorismus benötigt werde.
Das Weiße Haus forderte das House of Representatives auf, dem Abstimmungsergebnis des Senats zu folgen.
"Die Schuldenobergrenze ist eine sehr wichige Angelegenheit," bekräftigte der Sprecher des Weißen Hauses, Ari Fleischer. "Das ist nicht der Zeitpunkt, an dem man sich in irgendwelche Aktivitäten verstricken sollte, die in irgendeiner Weise das volle Vertrauen (...) der Vereinigten Staaten fragwürdig machen würden und der Präsident fordert das House [of Representatives] auf, der Entscheidung des Senats in dieser Hinsicht zu folgen."
© Godmode-Trader.de
http://62.146.24.165/news/?show=70754
Nach über 2 Jahren merkt der IWF, dass die Aktien
noch zu hoch bewertet sind:
19:46:47 12.06.2002 - IWF: Internationale Aktienmärkte sind immer noch überbewertet
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die internationalen Aktienmärkte sind nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) immer noch überbewertet. Ein deutlicher Anstieg der Unternehmensgewinne sei notwendig, um die aktuellen Kurse an den Aktienmärkten in den USA und Europa zu rechtfertigen, schreibt der IWF in seinem am Mittwoch veröffentlichten Global Financial Stability Report.
Das Risiko einer weiteren Kurskorrektur auf Grund enttäuschender Gewinnentwicklung bestehe weiterhin. Eine Erholung der Unternehmensgewinne sei auch entscheidend für die Erholung der Investitionstätigkeit. Ein Anstieg der Investitionen sei noch das fehlende Element im wirtschaftlichen Erholungsprozess der entwickelten Volkswirtschaften. Das Ausbleiben steigender Unternehmensgewinne habe zu den Kursverlusten des US-Dollars EURUS.FX1 an den Devisenmärkten in den jüngsten Wochen beigetragen.
Unternehmensgewinne seien in vielen Branchen unbefriedigend gewesen, sagte der Vorsitzende der Finanzmarkt-Abteilung beim IWF, Gerd Haeusler, bei einer Pressekonferenz. Diese Beurteilung gelte nicht nur für die Technologie-, Medien- und Telekommunikationsunternehmen.
Da die Märkte mittlerweile auch der Gewinnentwicklung bei europäischen Märkten skeptischer gegenüberstünden, sei aber kein noch deutlicherer Kursrückgang des Dollars zu erwarten. Deutsche und US-amerikanische Aktien seien im Vergleich zu einem Fünfjahresdurchschnittswert zu hoch bewertet. Wenn man die Durchschnittsbewertung von Aktien seit dem Jahr 1988 zu Grunde lege, werde die Überbewertung noch deutlicher./FX/js/bi
noch zu hoch bewertet sind:
19:46:47 12.06.2002 - IWF: Internationale Aktienmärkte sind immer noch überbewertet
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die internationalen Aktienmärkte sind nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) immer noch überbewertet. Ein deutlicher Anstieg der Unternehmensgewinne sei notwendig, um die aktuellen Kurse an den Aktienmärkten in den USA und Europa zu rechtfertigen, schreibt der IWF in seinem am Mittwoch veröffentlichten Global Financial Stability Report.
Das Risiko einer weiteren Kurskorrektur auf Grund enttäuschender Gewinnentwicklung bestehe weiterhin. Eine Erholung der Unternehmensgewinne sei auch entscheidend für die Erholung der Investitionstätigkeit. Ein Anstieg der Investitionen sei noch das fehlende Element im wirtschaftlichen Erholungsprozess der entwickelten Volkswirtschaften. Das Ausbleiben steigender Unternehmensgewinne habe zu den Kursverlusten des US-Dollars EURUS.FX1 an den Devisenmärkten in den jüngsten Wochen beigetragen.
Unternehmensgewinne seien in vielen Branchen unbefriedigend gewesen, sagte der Vorsitzende der Finanzmarkt-Abteilung beim IWF, Gerd Haeusler, bei einer Pressekonferenz. Diese Beurteilung gelte nicht nur für die Technologie-, Medien- und Telekommunikationsunternehmen.
Da die Märkte mittlerweile auch der Gewinnentwicklung bei europäischen Märkten skeptischer gegenüberstünden, sei aber kein noch deutlicherer Kursrückgang des Dollars zu erwarten. Deutsche und US-amerikanische Aktien seien im Vergleich zu einem Fünfjahresdurchschnittswert zu hoch bewertet. Wenn man die Durchschnittsbewertung von Aktien seit dem Jahr 1988 zu Grunde lege, werde die Überbewertung noch deutlicher./FX/js/bi
Heute ist wieder Freitag. Hoffentlich bleibt es nicht
so schlimm, wie es jetzt aussieht.
Gold und Silber wieder strong.
so schlimm, wie es jetzt aussieht.
Gold und Silber wieder strong.
wehner, miros, satansbraten
wo seid ihr alle. Ihr habt doch geschrieben,
so ein Blödsinn.usw. usw.
wo seid ihr alle. Ihr habt doch geschrieben,
so ein Blödsinn.usw. usw.
vielleicht Pleite
@GoldManfred
Ohne Reichtum kauft auch ein Manfred kein Gold, ohne Liquidität kannst Du mit DottoreLupo in den Tauschhandel einsteigen. Einen Krügerrand gegen einen Maple Leaf Bommende Konjunktur und sich in Inflation entladende Liquidität sind goldige Zeiten, Elend ist keine Triebfeder für Gold.
Gold ist eine Depotbeimischung, Goldaktien sind 87 abgeschmiert wie es heute der Neue Markt gemacht hat. Die Bodenbildung im Gold muß ich anerkennen, aber das wird nur was mit einem Aufschwung an den Märkten insgesamt. JüKü redet von einem Goldkurs von 200, also Achtung und SL nicht vergessen.
Ich kauf mir die Rennpferde der nächsten Saison zusammen Thread: Biotech-Hype. Kursziel Morphosys 100 Euro Das Gold wird erst langsam was, bis Ende des Jahres werde ich vorn liegen.
Venceremos
Ohne Reichtum kauft auch ein Manfred kein Gold, ohne Liquidität kannst Du mit DottoreLupo in den Tauschhandel einsteigen. Einen Krügerrand gegen einen Maple Leaf Bommende Konjunktur und sich in Inflation entladende Liquidität sind goldige Zeiten, Elend ist keine Triebfeder für Gold.
Gold ist eine Depotbeimischung, Goldaktien sind 87 abgeschmiert wie es heute der Neue Markt gemacht hat. Die Bodenbildung im Gold muß ich anerkennen, aber das wird nur was mit einem Aufschwung an den Märkten insgesamt. JüKü redet von einem Goldkurs von 200, also Achtung und SL nicht vergessen.
Ich kauf mir die Rennpferde der nächsten Saison zusammen Thread: Biotech-Hype. Kursziel Morphosys 100 Euro Das Gold wird erst langsam was, bis Ende des Jahres werde ich vorn liegen.
Venceremos
An Friseuse
du hast die Zeichen der Zeit nicht erkannt.
Ein Beispiel: Die Masse der Argentinier sind mit einem Schlag arm geworden.
Die Brasilianer haben auch seit Jahresanfang über
20 % an der Währung verloren, zusätzl. Börsenverluste.
Hier bahnt sich etwas Ähnliches an.
USA konnte die Pleite nur abwenden, da die Verschuldung
drastisch erhöht wurde.
Was ist mit den Europäern?
Mehr oder weniger erzwungene Goldverkäufe bei den
Schweizern. Wo liegt das Deutsche Gold überhaupt.
Ist es überhaupt noch vorhanden oder verliehen??
Geldmengen explodieren weltweit.
Usw.usw.
Gibt es Riesenschieflagen bei den Gold - und Silberderivaten?
In einem solchen Umfeld ist es doch besser.....
Bis dann.
du hast die Zeichen der Zeit nicht erkannt.
Ein Beispiel: Die Masse der Argentinier sind mit einem Schlag arm geworden.
Die Brasilianer haben auch seit Jahresanfang über
20 % an der Währung verloren, zusätzl. Börsenverluste.
Hier bahnt sich etwas Ähnliches an.
USA konnte die Pleite nur abwenden, da die Verschuldung
drastisch erhöht wurde.
Was ist mit den Europäern?
Mehr oder weniger erzwungene Goldverkäufe bei den
Schweizern. Wo liegt das Deutsche Gold überhaupt.
Ist es überhaupt noch vorhanden oder verliehen??
Geldmengen explodieren weltweit.
Usw.usw.
Gibt es Riesenschieflagen bei den Gold - und Silberderivaten?
In einem solchen Umfeld ist es doch besser.....
Bis dann.
06:01:09 17.06.2002 - WOCHENAUSBLICK: Keine Entwarnung für Aktienmärkte - Katastrophen-Stimmung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach den Kurseinbrüchen wird sich die Stimmung an den deutschen Börsen auch in dieser Woche nicht aufhellen. Unter Druck werden weiter die Aktien aus den Segmenten Technologie und Telekommunikation stehen. Vergangene Woche hatte der Deutsche Aktienindex DAX ein neues Jahrestief markiert. Am Neuen Markt rutschte der Auswahlindex NEMAX 50 sogar auf ein Allzeittief. In dieser Woche könne es noch weiter herab gehen, sagte ein Händler.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach den Kurseinbrüchen wird sich die Stimmung an den deutschen Börsen auch in dieser Woche nicht aufhellen. Unter Druck werden weiter die Aktien aus den Segmenten Technologie und Telekommunikation stehen. Vergangene Woche hatte der Deutsche Aktienindex DAX ein neues Jahrestief markiert. Am Neuen Markt rutschte der Auswahlindex NEMAX 50 sogar auf ein Allzeittief. In dieser Woche könne es noch weiter herab gehen, sagte ein Händler.
Es wird weiter bergab gehen sprach ein Händler.
Und in der Tat war es letzte Woche so.
In Brasilien braut sich neues Unheil zusammen.
Falls ein bestimmter Mann demnächst an die Macht
kommt, sollen die Staatsanleihen nicht mehr bedient
werden.
Das würde nichts Gutes für die Weltbörsen bedeuten.
Und in der Tat war es letzte Woche so.
In Brasilien braut sich neues Unheil zusammen.
Falls ein bestimmter Mann demnächst an die Macht
kommt, sollen die Staatsanleihen nicht mehr bedient
werden.
Das würde nichts Gutes für die Weltbörsen bedeuten.
Hallo Manfred!
Was machen deine Phenomedia und H5B5?
Hast du sie denn noch?
Als Schmankerl habe ich noch was von weiter oben:
-------------
#17 von Gymnasiast 30.03.00 23:24:34
Richtig Miros!
Ich bin zur Zeit bei ca. minus 25 %. Wär doch blöd, zu den aktuellen tiefen Kursen zu verkaufen, dann noch mit einem zusätzlichen Abschlag, nur weil alle gleichzeitig verkaufen. Wie war das nochmal ... verkauf zu hohen, kauf zu tiefen Kursen. Verkauft doch ruhig alles, ich sammele dann eure Stücke mit meinem Cash wieder spottbillig ein.
Im April geht´s doch wieder aufwärts.
Also Augen zu und durch und Schnäppchen kaufen.
-------------
Ist schon eine Kunst, genau das Top zu treffen!
Grüße!
Was machen deine Phenomedia und H5B5?
Hast du sie denn noch?
Als Schmankerl habe ich noch was von weiter oben:
-------------
#17 von Gymnasiast 30.03.00 23:24:34
Richtig Miros!
Ich bin zur Zeit bei ca. minus 25 %. Wär doch blöd, zu den aktuellen tiefen Kursen zu verkaufen, dann noch mit einem zusätzlichen Abschlag, nur weil alle gleichzeitig verkaufen. Wie war das nochmal ... verkauf zu hohen, kauf zu tiefen Kursen. Verkauft doch ruhig alles, ich sammele dann eure Stücke mit meinem Cash wieder spottbillig ein.
Im April geht´s doch wieder aufwärts.
Also Augen zu und durch und Schnäppchen kaufen.
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Ist schon eine Kunst, genau das Top zu treffen!
Grüße!
Natürlich habe ich keinen NM-Wert.
Augen zu und durch ist der falsche Weg. Der Weg geht
noch eine ganze Weile Richtung Süden.
Versucht mal ein fallendes Messer aufzuhalten.
SChaut euch mal heute die kleine Metex an.
In Berlin + 41,51 ind FFM + 23,27%.
Unglaublich!
Augen zu und durch ist der falsche Weg. Der Weg geht
noch eine ganze Weile Richtung Süden.
Versucht mal ein fallendes Messer aufzuhalten.
SChaut euch mal heute die kleine Metex an.
In Berlin + 41,51 ind FFM + 23,27%.
Unglaublich!
Heute deutet sich ja wieder etwas Schlimmes an.
Schaut mal im Goldboard vorbei:
Durban, Newmont im Goldbereich
PanAmer.Silver, spekulativ mit grossen Chancen
sind die kleine Macmin (Explorer, Silber noch
im Boden, keine Vorwärtsverkäufe)
Auch der phys. Besitz von Gold und silber wird
jetzt hochinteressant.
Schaut mal im Goldboard vorbei:
Durban, Newmont im Goldbereich
PanAmer.Silver, spekulativ mit grossen Chancen
sind die kleine Macmin (Explorer, Silber noch
im Boden, keine Vorwärtsverkäufe)
Auch der phys. Besitz von Gold und silber wird
jetzt hochinteressant.
Wann hast du sie denn verkauft?
Zitiere:
---------
#52 von manfred1_I 11.09.01 13:54:12
Erste Käufe bei H5B5 habe ich getätigt.
Bei 9,5 sind auch Phenomedia interessant.
Teleplan kann man auch einige Stücke hin-
legen.
H5B5 ist auf jeden FAll günstig.
----------
Eine Verkaufsmeldung habe ich nämlich nicht gefunden!
Zitiere:
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#52 von manfred1_I 11.09.01 13:54:12
Erste Käufe bei H5B5 habe ich getätigt.
Bei 9,5 sind auch Phenomedia interessant.
Teleplan kann man auch einige Stücke hin-
legen.
H5B5 ist auf jeden FAll günstig.
----------
Eine Verkaufsmeldung habe ich nämlich nicht gefunden!
Macmin haben sich heute hervorragend geschlagen.
Im Gegensatz zu den Bilanzfälschungen überall.
Und es geht weiter:
19:16:02 26.06.2002 - `WSJ`: US-Ermittler haben nach WorldCom auch Telekom-Konzern Qwest im Visier
NEW YORK (dpa-AFX) - Neben WorldCom Inc. WCOM.NAS WCO.ETR haben nach Presseinformationen die US-Ermittler auch den Telekommunikations-Riesen Qwest Communications International Inc. Q.NYS QWC.FSE wegen möglicher Buchungstricks im Visier. Wie die New Yorker Zeitung "Wall Street Journal" (WSJ) am Mittwoch berichtete, prüft die Börsenaufsichtsbehörde SEC in bereits seit April laufenden Untersuchungen, ob Qwest Einnahmen im Höhe von 1,4 Milliarden Dollar aus dem Verkauf von Kapazitäten aus seinem Glasfasernetz inkorrekt verbucht hat. Selbst wenn die Summe nur vier Prozent des Gesamtumsatzes in den Jahren 2000 und 2001 ausmache, könnten die möglichen Bilanzmanipulationen dem ohnehin angekratzten Ruf des Unternehmens bei den Anlegern weiter schaden, stellte die Zeitung fest.
Die Ermittler untersuchen dem Bericht zufolge die Deals, die Qwest mit anderen Telekommunikations-Unternehmen im Glasfaserbereich abschloss. Qwest tauschte Kapazitäten in diesem Bereich mit anderen Firmen aus, in fast identischem Umfang. Während jedoch etwa der Konkurrent Global Crossing und die meisten anderen Firmen des Sektors die Einnahmen aus diesen Tauschgeschäften der Laufzeit der Verträge entsprechend über die Bilanzen mehrere Jahre verteilt hätten, habe Qwest die Einnahmen mit einem Schlag seinen Bilanzen zugerechnet, berichtete das "Wall Street Journal". Ähnlich ging Qwest demnach mit den Einnahmen aus anderen Deals um, in denen es Telekommunikations-Ausrüstung gegen Internet-Dienstleistungen tauschte.
Die Vorwürfe ließen den Kurs der Qwest-Aktie am Mittwoch kurz nach Handelseröffnung an der New Yorker Wall Street weiter um rund 35 Prozent auf 2,71 Dollar sinken. Das Unternehmen steckt schon seit Monaten in einer schweren Krise. Das Geschäft läuft schlecht, der Börsenkurs sank stark. Erst vor einer Woche musste Unternehmenschef Joseph Nacchio auf internen Druck seinen Hut nehmen./dja/FP
Im Gegensatz zu den Bilanzfälschungen überall.
Und es geht weiter:
19:16:02 26.06.2002 - `WSJ`: US-Ermittler haben nach WorldCom auch Telekom-Konzern Qwest im Visier
NEW YORK (dpa-AFX) - Neben WorldCom Inc. WCOM.NAS WCO.ETR haben nach Presseinformationen die US-Ermittler auch den Telekommunikations-Riesen Qwest Communications International Inc. Q.NYS QWC.FSE wegen möglicher Buchungstricks im Visier. Wie die New Yorker Zeitung "Wall Street Journal" (WSJ) am Mittwoch berichtete, prüft die Börsenaufsichtsbehörde SEC in bereits seit April laufenden Untersuchungen, ob Qwest Einnahmen im Höhe von 1,4 Milliarden Dollar aus dem Verkauf von Kapazitäten aus seinem Glasfasernetz inkorrekt verbucht hat. Selbst wenn die Summe nur vier Prozent des Gesamtumsatzes in den Jahren 2000 und 2001 ausmache, könnten die möglichen Bilanzmanipulationen dem ohnehin angekratzten Ruf des Unternehmens bei den Anlegern weiter schaden, stellte die Zeitung fest.
Die Ermittler untersuchen dem Bericht zufolge die Deals, die Qwest mit anderen Telekommunikations-Unternehmen im Glasfaserbereich abschloss. Qwest tauschte Kapazitäten in diesem Bereich mit anderen Firmen aus, in fast identischem Umfang. Während jedoch etwa der Konkurrent Global Crossing und die meisten anderen Firmen des Sektors die Einnahmen aus diesen Tauschgeschäften der Laufzeit der Verträge entsprechend über die Bilanzen mehrere Jahre verteilt hätten, habe Qwest die Einnahmen mit einem Schlag seinen Bilanzen zugerechnet, berichtete das "Wall Street Journal". Ähnlich ging Qwest demnach mit den Einnahmen aus anderen Deals um, in denen es Telekommunikations-Ausrüstung gegen Internet-Dienstleistungen tauschte.
Die Vorwürfe ließen den Kurs der Qwest-Aktie am Mittwoch kurz nach Handelseröffnung an der New Yorker Wall Street weiter um rund 35 Prozent auf 2,71 Dollar sinken. Das Unternehmen steckt schon seit Monaten in einer schweren Krise. Das Geschäft läuft schlecht, der Börsenkurs sank stark. Erst vor einer Woche musste Unternehmenschef Joseph Nacchio auf internen Druck seinen Hut nehmen./dja/FP
19:49:32 26.06.2002 - Weltwirtschaft erlitt `größten Rückschlag` seit zehn Jahren
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Weltwirtschaft hat 2001 "den größten Rückschlag" seit zehn Jahren erlitten. Das geht aus dem am Mittwoch veröffentlichten Weltwirtschaftsbericht der Vereinten Nationen hervor. Ihm zufolge flachte das globalen Bruttosozialprodukts auf ein Wachstum von nur noch 1,3 Prozent ab. Im Jahr davor war es dagegen noch um 4 Prozent gestiegen.
Der Abwärtstrend begann mit dem dramatischen Wertverlust der Technologieaktien, der zu einer Verlangsamung der US-Wirtschaft führte und sich nach und nach auf andere Länder auswirkte. Dieser Trend wurde durch die Terroranschläge vom 11. September noch verstärkt, heißt es in dem Bericht.
Für 2002 erwarten die UN ein Wachstum ebenfalls noch unter 2 Prozent. 2003 dürfte es knapp über 3 Prozent liegen, vorausgesetzt dass es keine größeren Einbrüche mehr gibt, erläuterte UN-Sprecher Fred Eckhard. Unter den Ländern, die noch in der Entwicklungsphase sind, sind China und Indien nach Einschätzung der Experten die einzigen, die auch in dieser Zeit noch ein starkes Wachstum erleben.
Der jüngste Rückschlag zeigt dem Bericht zufolge, wie weit die Weltwirtschaft derzeit von der ökonomischen Situation in den USA abhängt. Daraus ergebe sich, dass die Wirtschaftsstrategen der USA nicht nur für die Entwicklung im eigenen Land, sondern weltweit Verantwortung trügen. Gleichzeitig sollten die Entwicklungsländer "im eigenen Interesse" wachstumsorientierte Wirtschaftspläne aufstellen, um der Abhängigkeit zu entgehen und Erweiterung des globalen Marktes beitragen zu können./tn/go/DP/sh
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Weltwirtschaft hat 2001 "den größten Rückschlag" seit zehn Jahren erlitten. Das geht aus dem am Mittwoch veröffentlichten Weltwirtschaftsbericht der Vereinten Nationen hervor. Ihm zufolge flachte das globalen Bruttosozialprodukts auf ein Wachstum von nur noch 1,3 Prozent ab. Im Jahr davor war es dagegen noch um 4 Prozent gestiegen.
Der Abwärtstrend begann mit dem dramatischen Wertverlust der Technologieaktien, der zu einer Verlangsamung der US-Wirtschaft führte und sich nach und nach auf andere Länder auswirkte. Dieser Trend wurde durch die Terroranschläge vom 11. September noch verstärkt, heißt es in dem Bericht.
Für 2002 erwarten die UN ein Wachstum ebenfalls noch unter 2 Prozent. 2003 dürfte es knapp über 3 Prozent liegen, vorausgesetzt dass es keine größeren Einbrüche mehr gibt, erläuterte UN-Sprecher Fred Eckhard. Unter den Ländern, die noch in der Entwicklungsphase sind, sind China und Indien nach Einschätzung der Experten die einzigen, die auch in dieser Zeit noch ein starkes Wachstum erleben.
Der jüngste Rückschlag zeigt dem Bericht zufolge, wie weit die Weltwirtschaft derzeit von der ökonomischen Situation in den USA abhängt. Daraus ergebe sich, dass die Wirtschaftsstrategen der USA nicht nur für die Entwicklung im eigenen Land, sondern weltweit Verantwortung trügen. Gleichzeitig sollten die Entwicklungsländer "im eigenen Interesse" wachstumsorientierte Wirtschaftspläne aufstellen, um der Abhängigkeit zu entgehen und Erweiterung des globalen Marktes beitragen zu können./tn/go/DP/sh
Selbst Duisenberg stützt meine Theorie.
17:50:53 02.07.2002 - ROUNDUP: EZB-Präsident Duisenberg warnt erneut vor Inflationsgefahr
STRASSBURG (dpa-AFX) - Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) Wim Duisenberg hat erneut vor einem Anziehen der Inflation in der Eurozone gewarnt. "Die Aussichten für Preisstabilität sind weniger günstig als im November 2001", sagte Duisenberg am Dienstag vor dem Europaparlament in Straßburg. Grund seien der Preisanstieg auf dem Erdölmarkt im ersten Quartal 2002. Der Umtauschkurs des Euro wird nach Ansicht von Duisenberg "den Inflationsdruck erleichtern".
Für die Euro-Zone sieht Duisenberg ein Wachstumspotenzial von zwei bis zweieinhalb Prozent. Dazu müssten aber auch andere politische Akteure ihrer Verantwortung gerecht werden. Duisenberg zeigte sich in diesem Zusammenhang besorgt über die jüngsten Lohn- und Gehaltsabschlüsse in einigen Ländern. Der EZB-Chef kritisierte ferner die Steuerpolitik einiger europäischer Länder in den vergangenen Monaten, "die keine ausgeglichene Haushaltslage erreicht haben".
VORSICHTIGE STEUERPOLITIK ANGEMAHNT
Der Wohlstand der europäischen Bürger hänge aber auch von einer vorsichtigen Steuerpolitik ab. Dazu gehöre, dass die Haushalte aller Länder annähernd ausgeglichen seien oder Überschuss aufweisen, um genügend Spielraum für unvorhergesehene Entwicklungen zu haben.
Mit Blick auf die so genannte "Teuro"-Debatte sagte Duisenberg, in Wirklichkeit hätten andere Faktoren zur Preisteigerung im Zuge der Euro-Einführung geführt, etwa die schlechte Witterung in den südeuropäischen Ländern bei der Gemüseernte oder die Anhebung der Zigarettensteuern. Duisenberg räumte aber ein, dass "es in einigen Sektoren mit wenig Wettbewerb einige Preisangleichungen nach oben bei der Währungsumstellung gegen haben könnte"./jl/DP/rw
Gold dürfte weiter steigen, die Börsen weiter Richtung
Süden.
Autoverkäufe in USA bei Chrysler, Ford, VW stark rückläufig
im Juni.
Silber strong heute.
Bis dann.
17:50:53 02.07.2002 - ROUNDUP: EZB-Präsident Duisenberg warnt erneut vor Inflationsgefahr
STRASSBURG (dpa-AFX) - Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) Wim Duisenberg hat erneut vor einem Anziehen der Inflation in der Eurozone gewarnt. "Die Aussichten für Preisstabilität sind weniger günstig als im November 2001", sagte Duisenberg am Dienstag vor dem Europaparlament in Straßburg. Grund seien der Preisanstieg auf dem Erdölmarkt im ersten Quartal 2002. Der Umtauschkurs des Euro wird nach Ansicht von Duisenberg "den Inflationsdruck erleichtern".
Für die Euro-Zone sieht Duisenberg ein Wachstumspotenzial von zwei bis zweieinhalb Prozent. Dazu müssten aber auch andere politische Akteure ihrer Verantwortung gerecht werden. Duisenberg zeigte sich in diesem Zusammenhang besorgt über die jüngsten Lohn- und Gehaltsabschlüsse in einigen Ländern. Der EZB-Chef kritisierte ferner die Steuerpolitik einiger europäischer Länder in den vergangenen Monaten, "die keine ausgeglichene Haushaltslage erreicht haben".
VORSICHTIGE STEUERPOLITIK ANGEMAHNT
Der Wohlstand der europäischen Bürger hänge aber auch von einer vorsichtigen Steuerpolitik ab. Dazu gehöre, dass die Haushalte aller Länder annähernd ausgeglichen seien oder Überschuss aufweisen, um genügend Spielraum für unvorhergesehene Entwicklungen zu haben.
Mit Blick auf die so genannte "Teuro"-Debatte sagte Duisenberg, in Wirklichkeit hätten andere Faktoren zur Preisteigerung im Zuge der Euro-Einführung geführt, etwa die schlechte Witterung in den südeuropäischen Ländern bei der Gemüseernte oder die Anhebung der Zigarettensteuern. Duisenberg räumte aber ein, dass "es in einigen Sektoren mit wenig Wettbewerb einige Preisangleichungen nach oben bei der Währungsumstellung gegen haben könnte"./jl/DP/rw
Gold dürfte weiter steigen, die Börsen weiter Richtung
Süden.
Autoverkäufe in USA bei Chrysler, Ford, VW stark rückläufig
im Juni.
Silber strong heute.
Bis dann.
Manfred
Solche Konjunkturhenker wie Duisenberg bringen den Nemax auf 50 und Gold auf 200. Realität sind weltweite Kontrahierungskräfte, Stagnation, Perspektivlosigkeit, Arbeitslosigkeit. Der und Eichel bringen uns noch zu Zuständen wie in den 30er Jahren.
Ein Goldanstieg braucht Liquidität wie jeder boomende Markt und das Gefühl von Wohlstand oder gar Reichtum.
Glück auf
Solche Konjunkturhenker wie Duisenberg bringen den Nemax auf 50 und Gold auf 200. Realität sind weltweite Kontrahierungskräfte, Stagnation, Perspektivlosigkeit, Arbeitslosigkeit. Der und Eichel bringen uns noch zu Zuständen wie in den 30er Jahren.
Ein Goldanstieg braucht Liquidität wie jeder boomende Markt und das Gefühl von Wohlstand oder gar Reichtum.
Glück auf
Drohendes Börsenbeben durch hohe Schuldenberge
Experten: Hälfte der 500 größten US-Firmen ist konkursgefährdet. Lage auch in Deutschland kritisch
Von Holger Zschäpitz
Berlin – Erdbebenforscher schlagen Alarm. Denn die Börsenseismografen deuten auf ein größeres Pleiten-Beben an den Märkten hin. Ein bewährter Frühindikator ist das Altman-Z-Score-Modell, mit dessen Hilfe die Insolvenzgefährdung eines Unternehmens berechnet wird. Und dieser Indikator, der Bilanzkennzahlen wie Eigenkapital, Gewinn, Verschuldung und Umsatz ins Verhältnis zueinander setzt, verheißt nichts Gutes. Bei 46 Prozent der 500 größten US-Unternehmen liefert das Modell dramatische Werte. Sie notieren unterhalb des kritischen Z-Wertes von 1,81. Im Klartext: Wenn es den Unternehmen nicht gelingt, über die Börse oder bei den Banken frische Gelder aufzutreiben oder eine rasche Ertragswende hinzulegen, steuern sie auf einen Konkurs zu. Auch Deutschland wird nicht vom Beben verschont bleiben. Fast ein Viertel der 30 Dax-Titel befinden sich in kritischer Lage.
„Die Schuldensituation ist äußerst ernst“, sagt James Montier, Stratege bei Dresdner Kleinwort Wasserstein. Sie habe sich in den vergangenen Quartalen immer weiter verschlechtert, was sich in den fallenden Z-Werten für den S&P 500 spiegele. „Die angespannten Bilanzen werden die Märkte weiter in Atem halten. Ein rasches Ende des Bärenmarktes ist nicht abzusehen.“
„Schulden, Erschütterungen und Pleiten“ hat Montier seine jüngste Studie überschrieben. Zwar sei nicht unbedingt damit zu rechnen, dass nun 230 der 500 S&P-Firmen demnächst den Gang zum Konkursrichter antreten müssen. Doch für die Gesellschaften könnte die Liquidität knapp werden. Und genau hier liegt das Problem. Denn im momentanen Umfeld kommen Unternehmen nur sehr kostspielig an flüssige Mittel. Das hat zur Folge, dass jede Kapitalmaßnahme mit kräftigen Kurseinbußen bestraft wird. Hier kann der Z-Wert den Anlegern helfen, die Aktien kapitalbedürftiger Unternehmen zu meiden.
Bereits in der Vergangenheit lieferte das Modell brauchbare Ergebnisse. So kamen im vergangenen Quartal besonders die Aktien von Gesellschaften unter die Räder, die unter dem kritischen Z-Level von 1,81 lagen. Papiere von Konzernen mit einer besseren Bilanzkonstellation konnten sich dagegen besser behaupten. „Die Prognosegenauigkeit des Konkursindikators liegt zwischen 70 und 80 Prozent“, sagt Montier.
Ein Blick auf die Z-Werte zeigt, dass sich längst nicht nur die Wackelkandidaten in eine gefährliche Schuldensituation manövriert haben. Zu den üblichen Verdächtigen, den US-Fluggesellschaften oder Telefonfirmen, gesellen sich bei den US-Unternehmen mit den schlechtesten Z-Werten auch angesehene Konzerne wie Sears Roebuck, Kellogg, Dow Chemical, Walt Disney oder AOL Time Warner.
Auch in Deutschland liest sich die Liste der Gesellschaften, die unter dem kritischen Z-Wert von 1,81 notieren, wie ein „Who is who“ der Wirtschaft. Im Dax trifft es die Telekom, Daimler-Chrysler, die Lufthansa, VW, TUI, BMW und Degussa. Besonders kritisch sieht es für die Telekom aus, deren Z-Wert auf 0,52 abgestürzt ist. Entwarnung kann dagegen bei den Autowerten gegeben werden. Die hohe Verschuldung etwa bei Daimler-Chrysler beruht zum Großteil auf dem Geschäft mit Autofinanzierungen. Rechnet man diese Kredite heraus, liegt der Z-Wert mit 3,7 Punkten im grünen Bereich. So bleibt Anlegern die Hoffnung, dass zumindest in Deutschland das große Börsenbeben ausbleibt.
Experten: Hälfte der 500 größten US-Firmen ist konkursgefährdet. Lage auch in Deutschland kritisch
Von Holger Zschäpitz
Berlin – Erdbebenforscher schlagen Alarm. Denn die Börsenseismografen deuten auf ein größeres Pleiten-Beben an den Märkten hin. Ein bewährter Frühindikator ist das Altman-Z-Score-Modell, mit dessen Hilfe die Insolvenzgefährdung eines Unternehmens berechnet wird. Und dieser Indikator, der Bilanzkennzahlen wie Eigenkapital, Gewinn, Verschuldung und Umsatz ins Verhältnis zueinander setzt, verheißt nichts Gutes. Bei 46 Prozent der 500 größten US-Unternehmen liefert das Modell dramatische Werte. Sie notieren unterhalb des kritischen Z-Wertes von 1,81. Im Klartext: Wenn es den Unternehmen nicht gelingt, über die Börse oder bei den Banken frische Gelder aufzutreiben oder eine rasche Ertragswende hinzulegen, steuern sie auf einen Konkurs zu. Auch Deutschland wird nicht vom Beben verschont bleiben. Fast ein Viertel der 30 Dax-Titel befinden sich in kritischer Lage.
„Die Schuldensituation ist äußerst ernst“, sagt James Montier, Stratege bei Dresdner Kleinwort Wasserstein. Sie habe sich in den vergangenen Quartalen immer weiter verschlechtert, was sich in den fallenden Z-Werten für den S&P 500 spiegele. „Die angespannten Bilanzen werden die Märkte weiter in Atem halten. Ein rasches Ende des Bärenmarktes ist nicht abzusehen.“
„Schulden, Erschütterungen und Pleiten“ hat Montier seine jüngste Studie überschrieben. Zwar sei nicht unbedingt damit zu rechnen, dass nun 230 der 500 S&P-Firmen demnächst den Gang zum Konkursrichter antreten müssen. Doch für die Gesellschaften könnte die Liquidität knapp werden. Und genau hier liegt das Problem. Denn im momentanen Umfeld kommen Unternehmen nur sehr kostspielig an flüssige Mittel. Das hat zur Folge, dass jede Kapitalmaßnahme mit kräftigen Kurseinbußen bestraft wird. Hier kann der Z-Wert den Anlegern helfen, die Aktien kapitalbedürftiger Unternehmen zu meiden.
Bereits in der Vergangenheit lieferte das Modell brauchbare Ergebnisse. So kamen im vergangenen Quartal besonders die Aktien von Gesellschaften unter die Räder, die unter dem kritischen Z-Level von 1,81 lagen. Papiere von Konzernen mit einer besseren Bilanzkonstellation konnten sich dagegen besser behaupten. „Die Prognosegenauigkeit des Konkursindikators liegt zwischen 70 und 80 Prozent“, sagt Montier.
Ein Blick auf die Z-Werte zeigt, dass sich längst nicht nur die Wackelkandidaten in eine gefährliche Schuldensituation manövriert haben. Zu den üblichen Verdächtigen, den US-Fluggesellschaften oder Telefonfirmen, gesellen sich bei den US-Unternehmen mit den schlechtesten Z-Werten auch angesehene Konzerne wie Sears Roebuck, Kellogg, Dow Chemical, Walt Disney oder AOL Time Warner.
Auch in Deutschland liest sich die Liste der Gesellschaften, die unter dem kritischen Z-Wert von 1,81 notieren, wie ein „Who is who“ der Wirtschaft. Im Dax trifft es die Telekom, Daimler-Chrysler, die Lufthansa, VW, TUI, BMW und Degussa. Besonders kritisch sieht es für die Telekom aus, deren Z-Wert auf 0,52 abgestürzt ist. Entwarnung kann dagegen bei den Autowerten gegeben werden. Die hohe Verschuldung etwa bei Daimler-Chrysler beruht zum Großteil auf dem Geschäft mit Autofinanzierungen. Rechnet man diese Kredite heraus, liegt der Z-Wert mit 3,7 Punkten im grünen Bereich. So bleibt Anlegern die Hoffnung, dass zumindest in Deutschland das große Börsenbeben ausbleibt.
Neben den neuen Pleiten am NM, Babcock M-Dax, usw.
jetzt auch noch das mit Merck.
http://story.news.yahoo.com/news?tmpl=story&u=/dowjones/2002…
Merck Booked $12.4 Billion in Revenue It Never Collected
Mon Jul 8,12:06 AM ET
Drug giant Merck & Co . recorded $12.4 billion in revenue from the company`s pharmacy-benefits unit over the past three years that the subsidiary never actually collected, according to a filing with the Securities and Exchange Commission ( news - web sites), Monday`s Wall Street Journal reported.
Merck`s Medco unit, which manages pharmacy-benefit programs for employers and health insurers, included as part of its revenue the co -payments collected by pharmacies from patients, even though Medco doesn`t receive those funds. Between 1999 and 2001, co -payments represented nearly 10% of Merck`s overall reported revenue.
Merck first disclosed the accounting treatment in an April SEC filing as it prepared to sell 20% of Medco in an initial public offering. But it wasn`t until a subsequent SEC filing on Friday that the company said exactly how much revenue was involved.
Merck, based in Whitehouse Station, N.J. , says its revenue-recognition policy conforms to generally accepted accounting principles. The company says the accounting treatment has no effect on its net income, because it subtracts the same amount as an expense. Medco is the country`s second-largest pharmacy- benefits manager, with 65 million members. Medco reported revenue last year of $ 29.69 billion, or 59% of Merck`s $50.69 billion in revenue.
"For a company such as Merck to reflect as revenues in its financial statements billions of dollars of co -payments a customer makes directly to another company, the pharmacy, which the pharmacy collects and never remits to Merck, just does not reflect the economics of what is occurring," said Lynn Turner, a former chief accountant at the SEC who is now an accounting professor and director of the Center for Quality Financial Reporting at Colorado State University in Fort Collins. "If that is what the SEC accepts, then investors are in trouble and our financial reporting indeed needs improving," he said.
Medco`s accounting practice echoes a recent case involving Edison Schools Inc., a commercial operator of public schools, which was booking as revenue funds that school districts paid directly for teacher salaries and other costs. The SEC in May found that Edison "failed to disclose that a substantial portion of its reported revenues consist of payments that never reach Edison." Although Edison`s accounting practice, which didn`t affect net income, conformed to generally accepted accounting principles, the SEC said that "technical compliance with GAAP" doesn`t insulate a company from enforcement action if it makes filings "that mischaracterize its business or omit significant information." The SEC ordered Edison to add a director of internal audit to its management team. The agency said that Edison would exclude most of those payments from its reported revenue in the future.
There isn`t any indication that regulators have an issue with Medco`s or Merck`s accounting. The SEC hasn`t asserted that inclusion of co -payments in revenues are inappropriate or not in accordance with GAAP, according to a Merck official. SEC officials couldn`t be reached to comment late Sunday.
A pharmacy-benefits manager such as Medco uses the combined buying power of millions of people in its plans to extract discounts and rebates from drug makers and pharmacies. These companies then pass on some of the savings to clients -- employers and health-insurance companies -- looking to save money on prescription drug costs.
Medco`s revenue in question is the co -payment -- $10 to $15 is typical in the industry -- paid by consumers with a prescription drug card to their retail pharmacy to cover their portion of the cost of a drug under an insurance plan. The pharmacy keeps the entire amount of the co -payment.
Merck contends that it has legal liabilities for the co -payment under certain circumstances, such as if it transmits electronically to the pharmacist incorrect information about how much co -payment the pharmacist should collect. But in its SEC filing, the company said it doesn`t face a "credit risk," which would force it to reimburse pharmacies if a customer skipped out on making the co -payment.
The disclosure from Merck comes amid heightened scrutiny over many companies` accounting policies after several high-profile scandals. Last week, the SEC ordered that chief executive officers and chief financial officers of more than 900 of the nation`s largest companies must swear under oath in writing that the numbers in their companies` recent financial reports are correct.
Merck declined to say whether the SEC required it to disclose the amounts of the co -payments in its latest filing, its fourth amended prospectus for the planned Medco initial public offering. But Kenneth C. Frazier, Merck`s general counsel, said the latest filing has been thoroughly reviewed by the agency and " reflects the discussions we had with the SEC" over the co -payments. "We are proceeding with the offering and hope to price this week. However, we can`t comment further because we are in the quiet period," he said. An SEC spokesman said the commission`s approval of the latest filing is still pending.
-- Barbara Martinez, staff reporter of The Wall Street Journal, contributed to this report.
jetzt auch noch das mit Merck.
http://story.news.yahoo.com/news?tmpl=story&u=/dowjones/2002…
Merck Booked $12.4 Billion in Revenue It Never Collected
Mon Jul 8,12:06 AM ET
Drug giant Merck & Co . recorded $12.4 billion in revenue from the company`s pharmacy-benefits unit over the past three years that the subsidiary never actually collected, according to a filing with the Securities and Exchange Commission ( news - web sites), Monday`s Wall Street Journal reported.
Merck`s Medco unit, which manages pharmacy-benefit programs for employers and health insurers, included as part of its revenue the co -payments collected by pharmacies from patients, even though Medco doesn`t receive those funds. Between 1999 and 2001, co -payments represented nearly 10% of Merck`s overall reported revenue.
Merck first disclosed the accounting treatment in an April SEC filing as it prepared to sell 20% of Medco in an initial public offering. But it wasn`t until a subsequent SEC filing on Friday that the company said exactly how much revenue was involved.
Merck, based in Whitehouse Station, N.J. , says its revenue-recognition policy conforms to generally accepted accounting principles. The company says the accounting treatment has no effect on its net income, because it subtracts the same amount as an expense. Medco is the country`s second-largest pharmacy- benefits manager, with 65 million members. Medco reported revenue last year of $ 29.69 billion, or 59% of Merck`s $50.69 billion in revenue.
"For a company such as Merck to reflect as revenues in its financial statements billions of dollars of co -payments a customer makes directly to another company, the pharmacy, which the pharmacy collects and never remits to Merck, just does not reflect the economics of what is occurring," said Lynn Turner, a former chief accountant at the SEC who is now an accounting professor and director of the Center for Quality Financial Reporting at Colorado State University in Fort Collins. "If that is what the SEC accepts, then investors are in trouble and our financial reporting indeed needs improving," he said.
Medco`s accounting practice echoes a recent case involving Edison Schools Inc., a commercial operator of public schools, which was booking as revenue funds that school districts paid directly for teacher salaries and other costs. The SEC in May found that Edison "failed to disclose that a substantial portion of its reported revenues consist of payments that never reach Edison." Although Edison`s accounting practice, which didn`t affect net income, conformed to generally accepted accounting principles, the SEC said that "technical compliance with GAAP" doesn`t insulate a company from enforcement action if it makes filings "that mischaracterize its business or omit significant information." The SEC ordered Edison to add a director of internal audit to its management team. The agency said that Edison would exclude most of those payments from its reported revenue in the future.
There isn`t any indication that regulators have an issue with Medco`s or Merck`s accounting. The SEC hasn`t asserted that inclusion of co -payments in revenues are inappropriate or not in accordance with GAAP, according to a Merck official. SEC officials couldn`t be reached to comment late Sunday.
A pharmacy-benefits manager such as Medco uses the combined buying power of millions of people in its plans to extract discounts and rebates from drug makers and pharmacies. These companies then pass on some of the savings to clients -- employers and health-insurance companies -- looking to save money on prescription drug costs.
Medco`s revenue in question is the co -payment -- $10 to $15 is typical in the industry -- paid by consumers with a prescription drug card to their retail pharmacy to cover their portion of the cost of a drug under an insurance plan. The pharmacy keeps the entire amount of the co -payment.
Merck contends that it has legal liabilities for the co -payment under certain circumstances, such as if it transmits electronically to the pharmacist incorrect information about how much co -payment the pharmacist should collect. But in its SEC filing, the company said it doesn`t face a "credit risk," which would force it to reimburse pharmacies if a customer skipped out on making the co -payment.
The disclosure from Merck comes amid heightened scrutiny over many companies` accounting policies after several high-profile scandals. Last week, the SEC ordered that chief executive officers and chief financial officers of more than 900 of the nation`s largest companies must swear under oath in writing that the numbers in their companies` recent financial reports are correct.
Merck declined to say whether the SEC required it to disclose the amounts of the co -payments in its latest filing, its fourth amended prospectus for the planned Medco initial public offering. But Kenneth C. Frazier, Merck`s general counsel, said the latest filing has been thoroughly reviewed by the agency and " reflects the discussions we had with the SEC" over the co -payments. "We are proceeding with the offering and hope to price this week. However, we can`t comment further because we are in the quiet period," he said. An SEC spokesman said the commission`s approval of the latest filing is still pending.
-- Barbara Martinez, staff reporter of The Wall Street Journal, contributed to this report.
Nach der Korrektur am Goldmarkt werden die
Durban (Gold) und Macmin im Silberbereich
wieder interessant.
Macmin hat gar nicht gross konsolidiert.
Chart anschauen.
Durban (Gold) und Macmin im Silberbereich
wieder interessant.
Macmin hat gar nicht gross konsolidiert.
Chart anschauen.
Auch das noch. Wie sollen die Arbeitslosen überhaupt
noch fallen. (Babcock usw.)
18:48:52 08.07.2002 - ROUNDUP: Zahl der Arbeitslosen im Juni überraschend um 8000 gestiegen
HAMBURG/NÜRNBERG (dpa-AFX) - Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Juni nach übereinstimmenden Informationen der "Bild"-Zeitung und der Deutschen Presse-Agentur (dpa) überraschend um 8.000 auf 3,954 Millionen gestiegen. Damit wären Ende Juni 260.000 Menschen mehr ohne Beschäftigung gewesen als vor einem Jahr.
In Westdeutschland registrierten die Arbeitsämter den Informationen zu Folge 2,560 Millionen Arbeitslose - rund 1.000 weniger als im Mai. In den neuen Ländern stieg die Zahl der Erwerbslosen um 9.000 auf 1,394 Millionen. Ursprünglich waren Arbeitsmarkt-Expeten für Juni noch von einem Rückgang der Arbeitslosenzahl um etwa 20.000 ausgegangen. Die offiziellen Zahlen gibt die Bundesanstalt für Arbeit an diesem Dienstag bekannt.
HÖCHSTER JUNI-WERT SEIT 1998
Bereits im Mai war der saisonübliche Rückgang der Arbeitslosenzahl mit 77 600 nur halb so stark ausgefallen wie im Durchschnitt der vergangenen Jahre. Auch im Juni verzeichnete die Bundesanstalt mit Ausnahme des Jahres 1993 bislang regelmäßig einen, wenn auch meist nur leichten Rückgang. Der aktuelle Juni-Wert ist damit der höchste seit 1998. Damals waren wenige Monate vor der letzen Bundestagswahl 4,075 Millionen Menschen in Deutschland ohne Beschäftigung.
Saisonbereinigt bleibt die Arbeitslosenzahl zum zweiten Mal in Folge über der magischen Vier-Millionen-Marke. Eine genaue Zahl lag zunächst nicht vor, der Anstieg dürfte jedoch nicht so deutlich ausfallen, wie im Vormonat. Im Mai war die um Witterungseinflüsse bereinigte Zahl der Erwerbslosen um 60.000 auf 4,042 Millionen gestiegen./mp/vs/DP/rw
noch fallen. (Babcock usw.)
18:48:52 08.07.2002 - ROUNDUP: Zahl der Arbeitslosen im Juni überraschend um 8000 gestiegen
HAMBURG/NÜRNBERG (dpa-AFX) - Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Juni nach übereinstimmenden Informationen der "Bild"-Zeitung und der Deutschen Presse-Agentur (dpa) überraschend um 8.000 auf 3,954 Millionen gestiegen. Damit wären Ende Juni 260.000 Menschen mehr ohne Beschäftigung gewesen als vor einem Jahr.
In Westdeutschland registrierten die Arbeitsämter den Informationen zu Folge 2,560 Millionen Arbeitslose - rund 1.000 weniger als im Mai. In den neuen Ländern stieg die Zahl der Erwerbslosen um 9.000 auf 1,394 Millionen. Ursprünglich waren Arbeitsmarkt-Expeten für Juni noch von einem Rückgang der Arbeitslosenzahl um etwa 20.000 ausgegangen. Die offiziellen Zahlen gibt die Bundesanstalt für Arbeit an diesem Dienstag bekannt.
HÖCHSTER JUNI-WERT SEIT 1998
Bereits im Mai war der saisonübliche Rückgang der Arbeitslosenzahl mit 77 600 nur halb so stark ausgefallen wie im Durchschnitt der vergangenen Jahre. Auch im Juni verzeichnete die Bundesanstalt mit Ausnahme des Jahres 1993 bislang regelmäßig einen, wenn auch meist nur leichten Rückgang. Der aktuelle Juni-Wert ist damit der höchste seit 1998. Damals waren wenige Monate vor der letzen Bundestagswahl 4,075 Millionen Menschen in Deutschland ohne Beschäftigung.
Saisonbereinigt bleibt die Arbeitslosenzahl zum zweiten Mal in Folge über der magischen Vier-Millionen-Marke. Eine genaue Zahl lag zunächst nicht vor, der Anstieg dürfte jedoch nicht so deutlich ausfallen, wie im Vormonat. Im Mai war die um Witterungseinflüsse bereinigte Zahl der Erwerbslosen um 60.000 auf 4,042 Millionen gestiegen./mp/vs/DP/rw
In einem anderen Bericht hatte ich auf Qwest schon
mal hingewiesen.
Schaut euch mal im Silberbereich um:
Hecla, Coer evtl. den Explorer Macmin (heute
auf Jahrestop, toller Chart)
Silver news:
Monday, July 8, 2002
Senate silver bill goes to President
From Numismatic News by David L. Ganz
In a concentrated study of brinkmanship, the Senate and House acted quickly during the last week of June to assure that there would be a continued silver supply for the the American Eagle program, agreeing to allow the Treasury secretary to go into the commodity market to obtain metal to strike the coins.
On June 28, the House initialed its approval stamp on S. 2594, the “Support of American Eagle Silver Bullion Program Act,” in a unanimous consent vote, just a day after the House voted 417 to 1 in favor of a longer and more involved bill, H.R. 4846, entitled “Silver Eagle Coin Continuation Act of 2002.”
Both measures addressed the same problem. After sales of millions of one-ounce coins that have generated more than $264 million in profits over the last seven years – and lots more since its initiation in 1986 – the nation’s silver stockpile, the program’s source for precious metal, has been all but depleted.
Measures had been introduced almost simultaneously in the House and Senate, going in two different directions. One, by Rep. Frank Lucas, R-Okla., sought to revamp the Mint’s public enterprise program in an ambitious bill that restructured the public enterprise fund while also solving the immediacy of the silver bullion problem.
Sen. Harry Reid, D-Nev., took a different tack – one that avoided the controversial aspects of reforming the Mint. Reid’s focus was on Nevada’s 17.5 million ounces of silver produced last year – one-third of the nation’s mining effort.
The House bill simply authorized the Treasury secretary to pick up silver for minting the bullion coins “from other sources as appropriate.” Reid was more explicit:
“At such time as the silver stockpile is depleted, the Secretary [of the Treasury] shall obtain silver ... to mint coins authorized under section 5112(e). If it is not economically feasible to obtain such silver, the Secretary may obtain silver for coins authorized under section 5112(e) from other available sources. The Secretary shall not pay more than the average world price for silver under any circumstances.”
This allows the secretary to buy newly mined silver, older silver or any other, for the term “average world price” means the price determined by a widely recognized commodity exchange at the time the silver is obtained.
On June 6, Reid’s bill was introduced and referred to the Senate Banking Committee. It was discharged June 21 under a unanimous consent request, passed the same day, then sent to the House on June 24. On June 28 the bill was cleared for Presidential signature.
mal hingewiesen.
Schaut euch mal im Silberbereich um:
Hecla, Coer evtl. den Explorer Macmin (heute
auf Jahrestop, toller Chart)
Silver news:
Monday, July 8, 2002
Senate silver bill goes to President
From Numismatic News by David L. Ganz
In a concentrated study of brinkmanship, the Senate and House acted quickly during the last week of June to assure that there would be a continued silver supply for the the American Eagle program, agreeing to allow the Treasury secretary to go into the commodity market to obtain metal to strike the coins.
On June 28, the House initialed its approval stamp on S. 2594, the “Support of American Eagle Silver Bullion Program Act,” in a unanimous consent vote, just a day after the House voted 417 to 1 in favor of a longer and more involved bill, H.R. 4846, entitled “Silver Eagle Coin Continuation Act of 2002.”
Both measures addressed the same problem. After sales of millions of one-ounce coins that have generated more than $264 million in profits over the last seven years – and lots more since its initiation in 1986 – the nation’s silver stockpile, the program’s source for precious metal, has been all but depleted.
Measures had been introduced almost simultaneously in the House and Senate, going in two different directions. One, by Rep. Frank Lucas, R-Okla., sought to revamp the Mint’s public enterprise program in an ambitious bill that restructured the public enterprise fund while also solving the immediacy of the silver bullion problem.
Sen. Harry Reid, D-Nev., took a different tack – one that avoided the controversial aspects of reforming the Mint. Reid’s focus was on Nevada’s 17.5 million ounces of silver produced last year – one-third of the nation’s mining effort.
The House bill simply authorized the Treasury secretary to pick up silver for minting the bullion coins “from other sources as appropriate.” Reid was more explicit:
“At such time as the silver stockpile is depleted, the Secretary [of the Treasury] shall obtain silver ... to mint coins authorized under section 5112(e). If it is not economically feasible to obtain such silver, the Secretary may obtain silver for coins authorized under section 5112(e) from other available sources. The Secretary shall not pay more than the average world price for silver under any circumstances.”
This allows the secretary to buy newly mined silver, older silver or any other, for the term “average world price” means the price determined by a widely recognized commodity exchange at the time the silver is obtained.
On June 6, Reid’s bill was introduced and referred to the Senate Banking Committee. It was discharged June 21 under a unanimous consent request, passed the same day, then sent to the House on June 24. On June 28 the bill was cleared for Presidential signature.
Die Lage in den USA wird immer bedrohlicher.
165 Milliarden Defizit. Nicht von schlechten
Eltern.
Bush Expects 56 Pct Surge in `02 Deficit
By Adam Entous
WASHINGTON (Reuters) - The Bush administration said on Friday it expected the federal government to post a deficit of $165 billion this fiscal year, a 56 percent increase over earlier projections reflecting a dramatic drop in tax revenues as the stock market has slumped.
Conceding it was caught off guard by the steepest decline in receipts since 1955, the administration said it may develop new budgetary models aimed at projecting the impact of stock movements on capital gains and other tax revenues.
"We have no model at this time, and it will be very difficult, I know, to produce one, but we need to try to understand this phenomenon better," White House budget director Mitch Daniels said.
While the White House revised upward its 2002 economic growth forecast to 2.6 percent from 0.7 percent and projected a return to surpluses in fiscal 2005, rising deficits in the near term could hurt President Bush and his fellow Republicans in upcoming elections, where small swings could shift control of both the House of Representatives and Senate.
Senate Majority Leader Tom Daschle, a South Dakota Democrat, called the deficit numbers "a disaster."
Rep. John Spratt, the senior Democrat on the House Budget Committee, asked: "How much worse will these figures have to get before the administration recognizes that its budget is at the source of the problem and there is no easy glide-path back to a balanced budget?"
At $165 billion, the projected deficit for fiscal 2002, which ends on Sept. 30, would be largest since fiscal 1994. The federal government posted a $127 billion surplus last year.
"The president deals with the cards that were dealt him," White House spokesman Ari Fleischer said, citing the recession and costs of the war on terrorism as reason for plunging the government into deficits for the first time in five years.
Officials said a major factor in the bigger deficits was the decline in tax receipts from capital gains -- a finding that could increase pressure on the president to play a more active role in seeking to shore up the stock market.
Capital gains taxes are generally collected from individuals when assets are sold at a profit. As stock values dropped this year, many investors racked up losses or held onto their shares. As a result, the government collected less.
The White House said it expected total tax receipts in 2002 to drop by $124 billion, or 6 percent, from 2001 levels. The last time revenues fell at that rate was 1955.
Bush is already under heavy fire from Democrats for failing to respond forcefully enough to a wave of accounting scandals that have sent the stock market tumbling to lows not seen since 1997. Polls show an erosion in public confidence in the economy and the administration`s economic stewardship.
DEFICITS REVISED UPWARD
If public confidence in the economy continues to waver in the run-up to the November congressional elections, analysts said it would be a huge boost for Democrats, who blamed the reemergence of deficits on Bush`s $1.35 trillion tax cut.
Republicans countered that Bush`s tax cut helped the United States recover from the twin shocks of a recession and the Sept. 11 attacks. They blamed a surge in government spending advocated by Democrats, not lower taxes, for the red ink.
The $165 billion shortfall for fiscal 2002 was revised up from the $106 billion deficit forecast by Bush in February. Senate Republicans expect a deficit of $152 billion in 2002.
The White House believes the shortfall in 2003 will run $109 billion, up from the $80 billion deficit projected in February. In contrast, Senate Republicans expect the deficit to climb to $194 billion in 2003. The deficit in 2004 would fall to $48 billion, according to the OMB`s mid-year budget review.
OMB said it expected a $53 billion surplus in 2005, and a combined surplus of $827 billion between fiscal years 2003 and 2012, assuming Democrats who currently control the Senate stick to the administration`s proposed spending levels.
The Bush White House is not the first to underestimate the impact of capital gains receipts on federal budgeting.
Former President Bill Clinton`s projections often missed the mark. But in contrast to Bush, Clinton underestimated the capital gains windfall as the stock market set record highs.
"In the late 1990s we had surprise revenue windfalls and everyone thought it was because GDP was growing," a Bush administration official said. "But we`re finding that that was not the biggest factor. The bigger factor was capital gains."
The finding gives Bush new incentive to try to boost the stock market. While polls show Bush`s overall approval ratings remain high, his marks for handling the economy have slipped.
165 Milliarden Defizit. Nicht von schlechten
Eltern.
Bush Expects 56 Pct Surge in `02 Deficit
By Adam Entous
WASHINGTON (Reuters) - The Bush administration said on Friday it expected the federal government to post a deficit of $165 billion this fiscal year, a 56 percent increase over earlier projections reflecting a dramatic drop in tax revenues as the stock market has slumped.
Conceding it was caught off guard by the steepest decline in receipts since 1955, the administration said it may develop new budgetary models aimed at projecting the impact of stock movements on capital gains and other tax revenues.
"We have no model at this time, and it will be very difficult, I know, to produce one, but we need to try to understand this phenomenon better," White House budget director Mitch Daniels said.
While the White House revised upward its 2002 economic growth forecast to 2.6 percent from 0.7 percent and projected a return to surpluses in fiscal 2005, rising deficits in the near term could hurt President Bush and his fellow Republicans in upcoming elections, where small swings could shift control of both the House of Representatives and Senate.
Senate Majority Leader Tom Daschle, a South Dakota Democrat, called the deficit numbers "a disaster."
Rep. John Spratt, the senior Democrat on the House Budget Committee, asked: "How much worse will these figures have to get before the administration recognizes that its budget is at the source of the problem and there is no easy glide-path back to a balanced budget?"
At $165 billion, the projected deficit for fiscal 2002, which ends on Sept. 30, would be largest since fiscal 1994. The federal government posted a $127 billion surplus last year.
"The president deals with the cards that were dealt him," White House spokesman Ari Fleischer said, citing the recession and costs of the war on terrorism as reason for plunging the government into deficits for the first time in five years.
Officials said a major factor in the bigger deficits was the decline in tax receipts from capital gains -- a finding that could increase pressure on the president to play a more active role in seeking to shore up the stock market.
Capital gains taxes are generally collected from individuals when assets are sold at a profit. As stock values dropped this year, many investors racked up losses or held onto their shares. As a result, the government collected less.
The White House said it expected total tax receipts in 2002 to drop by $124 billion, or 6 percent, from 2001 levels. The last time revenues fell at that rate was 1955.
Bush is already under heavy fire from Democrats for failing to respond forcefully enough to a wave of accounting scandals that have sent the stock market tumbling to lows not seen since 1997. Polls show an erosion in public confidence in the economy and the administration`s economic stewardship.
DEFICITS REVISED UPWARD
If public confidence in the economy continues to waver in the run-up to the November congressional elections, analysts said it would be a huge boost for Democrats, who blamed the reemergence of deficits on Bush`s $1.35 trillion tax cut.
Republicans countered that Bush`s tax cut helped the United States recover from the twin shocks of a recession and the Sept. 11 attacks. They blamed a surge in government spending advocated by Democrats, not lower taxes, for the red ink.
The $165 billion shortfall for fiscal 2002 was revised up from the $106 billion deficit forecast by Bush in February. Senate Republicans expect a deficit of $152 billion in 2002.
The White House believes the shortfall in 2003 will run $109 billion, up from the $80 billion deficit projected in February. In contrast, Senate Republicans expect the deficit to climb to $194 billion in 2003. The deficit in 2004 would fall to $48 billion, according to the OMB`s mid-year budget review.
OMB said it expected a $53 billion surplus in 2005, and a combined surplus of $827 billion between fiscal years 2003 and 2012, assuming Democrats who currently control the Senate stick to the administration`s proposed spending levels.
The Bush White House is not the first to underestimate the impact of capital gains receipts on federal budgeting.
Former President Bill Clinton`s projections often missed the mark. But in contrast to Bush, Clinton underestimated the capital gains windfall as the stock market set record highs.
"In the late 1990s we had surprise revenue windfalls and everyone thought it was because GDP was growing," a Bush administration official said. "But we`re finding that that was not the biggest factor. The bigger factor was capital gains."
The finding gives Bush new incentive to try to boost the stock market. While polls show Bush`s overall approval ratings remain high, his marks for handling the economy have slipped.
Nachdem gestern wieder die Börsen in den USA abge-
schmiert sind, kommt heute der Dollar ins Schleudern?
Ferner ist heute wieder Freitag.
Für mich gilt: Silver und Gold strong.
schmiert sind, kommt heute der Dollar ins Schleudern?
Ferner ist heute wieder Freitag.
Für mich gilt: Silver und Gold strong.
Jetzt habt ihr das Resultat von heute:
CARTEL CAPITULATION WATCH
The DOW, down 390 to 8019.
The DOG, down 38 to 1319.
The S&P, down 34 to 848.
For the life of me, I cannot understand why this stock market drop should surprise anyone. The P/E is still double the historic norm, that is if future corporate profits do not shrink.
For a VERY long time Midas has said that the investing public and Wall Street was not dealing with what happens to financial markets after a “bubble” bursts. They sure are finding out now. It’s not very pretty.
The Gold Cartel is in BIG trouble, or should it be Biggs trouble. That report is a home run for GATA and for the price of gold. I will go into that in the next Midas.
J.P. Morgan Chase closed at $26.10, down $1.10. It has broken all support and completed a massive TOP. It looks ominous. YES!
The CRB closed in new high ground for the umpteenth time at 213.95, up .67.
Yikes:
Friday, July 19, 2002
The United States trade deficit ballooned to a record $37.6-billion (U.S.) in May, reflecting Americans` ravenous appetite for foreign-made cars, TVs and clothes.
The U.S. Commerce Department reported Friday that the deficit was 4.1 per cent higher than the revised $36.1-billion trade gap reported for April.
Many analysts were predicting a slight narrowing of the trade imbalance in May.
Get this, ANOTHER “price-fixing conspiracy.” They are a dime a dozen in America. How can the gold industry be such a bunch of empty suits on this issue when the gold price-fixing conspiracy has stared them RIGHT IN FACE for SO MANY YEARS? Blows my mind.
DaimlerChrysler Is Being Probed for Price Fixing
Washington, July 19 (Bloomberg) -- DaimlerChrysler AG said the U.S. Justice Department is conducting a criminal investigation into allegations the company`s Mercedes-Benz subsidiaries took part in a price-fixing scheme among U.S. dealers.
The No. 5 carmaker said in a filing today with the U.S. Securities and Exchange Commission that the investigation is connected to a class-action lawsuit previously filed against two of its Mercedes-Benz units. The subsidiaries, Mercedes-Benz USA LLC and Mercedes-Benz Manhattan Inc., have been served with grand jury subpoenas, the company said.
The class-action lawsuit filed in U.S. District Court in Newark, New Jersey, accuses the units of participating with the dealers in a ``price-fixing conspiracy,`` the company said. Last October, DaimlerChrysler was fined 72 million euros by the European Commission for refusing to sell cars to Germans who shopped abroad in search of lower prices.
The company said today its U.S. subsidiaries ``intend to defend themselves vigorously.``
U.S. shares of DaimlerChrysler fell $2.84, almost 6 percent, to $44.71 in midday trading.
Anecdotal input on coming real estate debacle:
“I can attest from the real estate front that things are looking very soft in Fairfield County, Connecticut USA.....there are more for sale and for lease signs in Stamford than since the early 1990`s (when office space went for less than $100/square foot). Luxury residential real estate is generally offered without the bid. In fact today I saw a phrase in a residential real estate section I hadn`t seen in ten years......"just reduced."
www.lemetropolecafe.com
#1449 von ThaiGuru 20.07.02 01:00:30 Beitrag Nr.: 6.931.641 6931641
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
New problems surfacing for the Gold Dealer`s Cartel
The gold dealer`s cartel is in for trouble now for a new reason. That is because their stock prices of the parent financial holding corporation are declining significantly and that will raise credit concerns.
Central banks historically are no different from other market participants when as today push has become shove in the equities markets. Central banks will soon perceive the credit risk of an asset lease that allows you to sell the asset gold without collateralizing the sold asset.
Can you imagine such a deal for individuals? Well, that is what`s happening but but the individuals in the gold lease deals are favored financial bank holding companies that are by their nature in bed, so to say, with central banks. So much for ethical standards and a level playing field?
Can you imagine leasing a car, plane or boat and being able to sell it and use the money anyway you please with no guaranteed payback collateral arrangement on the vehicle? That would send new vehicle sales through the roof and collapse the used vehicle market.
It is the now fledgling (but growing) perception of credit risk due to the failing stock price of the international financial holding companies that will stop the central banks from a constant flow of gold leasing to these private entities, the gold dealer`s cartel.
Without constantly increasing gold leases the gold dealer`s cartel will not be able to storm the gold market late Fridays and from behind trees with gold for sale. The gold derivative and gold lease shorts are in deep trouble because the gold market is, I believe, in a very long term bull phase of a multi year nature.
This is an engine that cannot be stopped, but as we have seen, as long as central banks continue to enrich their friends at the gold dealers cartel it can be slowed from time to time.
The next level to watch is the 329.94 where the cartel will rise again. Now support is 317.36 with a price object on this phase of the bull market now at 370.65.
www.lemetropolecafe.com
#1450 von ThaiGuru 20.07.02 01:07:07 Beitrag Nr.: 6.931.668 6931668
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
The collapse of the dollar is being forestalled by massive intervention by foreign central banks buying dollar credits in a massive effort to underpin the foreign countries` export capacity to the United States.
Yesterday the "Financial Times" reported that Asian countries alone in June had purchased 50 billion dollars, and July must be far worse. If you multiply 50 times twelve, you get 600 billion dollars, and this is just one area of the world.
There are ten trillion dollars of instantly convertible funds in the United States including credit, and paper currency which together amount to 6 trillion, and foreign ownership in bonds, stock, deposits, etc. as of March of this year, which are called hot money that amount to 5.7 trillion as of Jan., 2001. By deleting duplications you get ten trillion. Therefore, you have a ten trillion dollar exposure, a 3.6 plus net deficit position if you ignore the funds the Treasury is suspiciously finding whenever the trade account deteriorates more, and an nearly unlimited shorting capacity in dollars.
It is impossible for the foreign central banks to mop up a tidal wave of these dollar credits and securities being converted to foreign credits without experiencing a terrific inflation, and if they sterilize the intervention they nullify the long-term result--more dollar depreciation.
In other words, we can see the panic in the purchase by foreign central banks of dollars and the panic is now stupendous even though the dollar has not crashed to smithereens on the markets yet.
CF
-END-
www.lemetropolecafe.com
von Thai-Guru, Danke.
CARTEL CAPITULATION WATCH
The DOW, down 390 to 8019.
The DOG, down 38 to 1319.
The S&P, down 34 to 848.
For the life of me, I cannot understand why this stock market drop should surprise anyone. The P/E is still double the historic norm, that is if future corporate profits do not shrink.
For a VERY long time Midas has said that the investing public and Wall Street was not dealing with what happens to financial markets after a “bubble” bursts. They sure are finding out now. It’s not very pretty.
The Gold Cartel is in BIG trouble, or should it be Biggs trouble. That report is a home run for GATA and for the price of gold. I will go into that in the next Midas.
J.P. Morgan Chase closed at $26.10, down $1.10. It has broken all support and completed a massive TOP. It looks ominous. YES!
The CRB closed in new high ground for the umpteenth time at 213.95, up .67.
Yikes:
Friday, July 19, 2002
The United States trade deficit ballooned to a record $37.6-billion (U.S.) in May, reflecting Americans` ravenous appetite for foreign-made cars, TVs and clothes.
The U.S. Commerce Department reported Friday that the deficit was 4.1 per cent higher than the revised $36.1-billion trade gap reported for April.
Many analysts were predicting a slight narrowing of the trade imbalance in May.
Get this, ANOTHER “price-fixing conspiracy.” They are a dime a dozen in America. How can the gold industry be such a bunch of empty suits on this issue when the gold price-fixing conspiracy has stared them RIGHT IN FACE for SO MANY YEARS? Blows my mind.
DaimlerChrysler Is Being Probed for Price Fixing
Washington, July 19 (Bloomberg) -- DaimlerChrysler AG said the U.S. Justice Department is conducting a criminal investigation into allegations the company`s Mercedes-Benz subsidiaries took part in a price-fixing scheme among U.S. dealers.
The No. 5 carmaker said in a filing today with the U.S. Securities and Exchange Commission that the investigation is connected to a class-action lawsuit previously filed against two of its Mercedes-Benz units. The subsidiaries, Mercedes-Benz USA LLC and Mercedes-Benz Manhattan Inc., have been served with grand jury subpoenas, the company said.
The class-action lawsuit filed in U.S. District Court in Newark, New Jersey, accuses the units of participating with the dealers in a ``price-fixing conspiracy,`` the company said. Last October, DaimlerChrysler was fined 72 million euros by the European Commission for refusing to sell cars to Germans who shopped abroad in search of lower prices.
The company said today its U.S. subsidiaries ``intend to defend themselves vigorously.``
U.S. shares of DaimlerChrysler fell $2.84, almost 6 percent, to $44.71 in midday trading.
Anecdotal input on coming real estate debacle:
“I can attest from the real estate front that things are looking very soft in Fairfield County, Connecticut USA.....there are more for sale and for lease signs in Stamford than since the early 1990`s (when office space went for less than $100/square foot). Luxury residential real estate is generally offered without the bid. In fact today I saw a phrase in a residential real estate section I hadn`t seen in ten years......"just reduced."
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#1449 von ThaiGuru 20.07.02 01:00:30 Beitrag Nr.: 6.931.641 6931641
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New problems surfacing for the Gold Dealer`s Cartel
The gold dealer`s cartel is in for trouble now for a new reason. That is because their stock prices of the parent financial holding corporation are declining significantly and that will raise credit concerns.
Central banks historically are no different from other market participants when as today push has become shove in the equities markets. Central banks will soon perceive the credit risk of an asset lease that allows you to sell the asset gold without collateralizing the sold asset.
Can you imagine such a deal for individuals? Well, that is what`s happening but but the individuals in the gold lease deals are favored financial bank holding companies that are by their nature in bed, so to say, with central banks. So much for ethical standards and a level playing field?
Can you imagine leasing a car, plane or boat and being able to sell it and use the money anyway you please with no guaranteed payback collateral arrangement on the vehicle? That would send new vehicle sales through the roof and collapse the used vehicle market.
It is the now fledgling (but growing) perception of credit risk due to the failing stock price of the international financial holding companies that will stop the central banks from a constant flow of gold leasing to these private entities, the gold dealer`s cartel.
Without constantly increasing gold leases the gold dealer`s cartel will not be able to storm the gold market late Fridays and from behind trees with gold for sale. The gold derivative and gold lease shorts are in deep trouble because the gold market is, I believe, in a very long term bull phase of a multi year nature.
This is an engine that cannot be stopped, but as we have seen, as long as central banks continue to enrich their friends at the gold dealers cartel it can be slowed from time to time.
The next level to watch is the 329.94 where the cartel will rise again. Now support is 317.36 with a price object on this phase of the bull market now at 370.65.
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#1450 von ThaiGuru 20.07.02 01:07:07 Beitrag Nr.: 6.931.668 6931668
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The collapse of the dollar is being forestalled by massive intervention by foreign central banks buying dollar credits in a massive effort to underpin the foreign countries` export capacity to the United States.
Yesterday the "Financial Times" reported that Asian countries alone in June had purchased 50 billion dollars, and July must be far worse. If you multiply 50 times twelve, you get 600 billion dollars, and this is just one area of the world.
There are ten trillion dollars of instantly convertible funds in the United States including credit, and paper currency which together amount to 6 trillion, and foreign ownership in bonds, stock, deposits, etc. as of March of this year, which are called hot money that amount to 5.7 trillion as of Jan., 2001. By deleting duplications you get ten trillion. Therefore, you have a ten trillion dollar exposure, a 3.6 plus net deficit position if you ignore the funds the Treasury is suspiciously finding whenever the trade account deteriorates more, and an nearly unlimited shorting capacity in dollars.
It is impossible for the foreign central banks to mop up a tidal wave of these dollar credits and securities being converted to foreign credits without experiencing a terrific inflation, and if they sterilize the intervention they nullify the long-term result--more dollar depreciation.
In other words, we can see the panic in the purchase by foreign central banks of dollars and the panic is now stupendous even though the dollar has not crashed to smithereens on the markets yet.
CF
-END-
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von Thai-Guru, Danke.
So langsam scheint sich ja der ein oder andere
hierfür zu interessieren.
Wie heisst das so schön. Immer wenn das Kind in
den Brunnen gefallen ist.....
Mal sehen wie es weitergeht.
hierfür zu interessieren.
Wie heisst das so schön. Immer wenn das Kind in
den Brunnen gefallen ist.....
Mal sehen wie es weitergeht.
Da die Nasdaq schwer am fallen ist, und Morgen
wieder Freitag,
Ihr wisst ja Bescheid.
Auf Goldstücke und Barren setzen.
Minen werden auch mit runtergezogen.
JPM besitzt 41 Milliarden US Dollar Gold Derivative per 31. December 2001. Das waren ca 65% aller weltweiten Gold Derivativ Positionen.
Weil JPM massiv Gold Derivativ Positionen inne hat, die die Existenz von JPM gefärden, falls die Goldpreise entgegen ihren ürsprünglichen Annahmen weiter steigen statt fallen.
"JPM certainly does have large outstandings in gold derivatives. According to figures from OCC JPM had over US$ 41 billion of gold derivatives as at December 31, 2001. This represented almost 65% of all the gold derivatives held by US banks. It also represents the equivalent of 149 million ounces of gold assuming the closing price of gold on December 31, 2001 at US$ 279."
Ganzer Bericht: JPM "The $24 Trillion Derivatives Monster"
http://www.gold-eagle.com/editorials_02/chapmand061302pv.htm…
wieder Freitag,
Ihr wisst ja Bescheid.
Auf Goldstücke und Barren setzen.
Minen werden auch mit runtergezogen.
JPM besitzt 41 Milliarden US Dollar Gold Derivative per 31. December 2001. Das waren ca 65% aller weltweiten Gold Derivativ Positionen.
Weil JPM massiv Gold Derivativ Positionen inne hat, die die Existenz von JPM gefärden, falls die Goldpreise entgegen ihren ürsprünglichen Annahmen weiter steigen statt fallen.
"JPM certainly does have large outstandings in gold derivatives. According to figures from OCC JPM had over US$ 41 billion of gold derivatives as at December 31, 2001. This represented almost 65% of all the gold derivatives held by US banks. It also represents the equivalent of 149 million ounces of gold assuming the closing price of gold on December 31, 2001 at US$ 279."
Ganzer Bericht: JPM "The $24 Trillion Derivatives Monster"
http://www.gold-eagle.com/editorials_02/chapmand061302pv.htm…
Es gibt wahrscheinlich nur noch die physische Möglichkeit
mit den Barren und oz. Stücken in Gold und Silber.
Morgen sieht es Böse aus, falls PTT nicht eingreift.
mit den Barren und oz. Stücken in Gold und Silber.
Morgen sieht es Böse aus, falls PTT nicht eingreift.
Manfred
Die Beständigkeit in der Argumentation rechne ich dir hoch an.
Inhaltlich bleibe ich anderer Meinung. Die Welt steht wieder einmal am Scheideweg zwischen einem an Dynamik gewinnenden Aufschwung und tiefer Depression. Für den ersten Weg sollten umgehend neue Wegweiser aufgestellt werden, Strukturreformen, Zinssenkung der EZB, Frieden auf der Welt um Handel und Wandel zu ermöglichen. Für die Depression macht man so weiter wie bisher und rettet Europa vor der Inflation bezahlt Staatsdiener ohne Aufgabe und dann kannst du mit Dottore Lupo Goldbarren tauschen. Sonst liege ich mit Bios und HighTechs vorn und wie wir sehen, sackt das Gold ab und indiziert wirtschaftliche Lähmungserscheinungen. Die Chance für Gold besteht nicht in einem Desaster, die Chance für Gold besteht in relativer Knappheit zum vorhandenen Vermögen und wir sitzen im gleichen Boot.
Glück auf
Die Beständigkeit in der Argumentation rechne ich dir hoch an.
Inhaltlich bleibe ich anderer Meinung. Die Welt steht wieder einmal am Scheideweg zwischen einem an Dynamik gewinnenden Aufschwung und tiefer Depression. Für den ersten Weg sollten umgehend neue Wegweiser aufgestellt werden, Strukturreformen, Zinssenkung der EZB, Frieden auf der Welt um Handel und Wandel zu ermöglichen. Für die Depression macht man so weiter wie bisher und rettet Europa vor der Inflation bezahlt Staatsdiener ohne Aufgabe und dann kannst du mit Dottore Lupo Goldbarren tauschen. Sonst liege ich mit Bios und HighTechs vorn und wie wir sehen, sackt das Gold ab und indiziert wirtschaftliche Lähmungserscheinungen. Die Chance für Gold besteht nicht in einem Desaster, die Chance für Gold besteht in relativer Knappheit zum vorhandenen Vermögen und wir sitzen im gleichen Boot.
Glück auf
Gold und Silber haben schwer eins auf die Mütze
bekommen, da viele Fonds die Gewinne bei Goldminen
realisiert haben um Verluste bei anderen Aktien
auszugleichen.
Trotzdem bleibt Gold und vor allen Dingen Silber
total knapp.
Was knapp ist müßte doch eigentlich steigen??
Der Besitz von oz.Stücken und Barren scheint im
Moment der richtige Weg zu sein.
Total preiswert.
bekommen, da viele Fonds die Gewinne bei Goldminen
realisiert haben um Verluste bei anderen Aktien
auszugleichen.
Trotzdem bleibt Gold und vor allen Dingen Silber
total knapp.
Was knapp ist müßte doch eigentlich steigen??
Der Besitz von oz.Stücken und Barren scheint im
Moment der richtige Weg zu sein.
Total preiswert.
Nach der Korrektur bei Gold und Silber sehe ich
jetzt wieder Supereinstiegskurse.
Sowohl bei den grossen Goldminen wie Durban, Anglogold
als auch bei den Silberminen Coeur, Hecla
und vor allen Dingen Macmin (Roadshow im Okt. in
Euopa?)
jetzt wieder Supereinstiegskurse.
Sowohl bei den grossen Goldminen wie Durban, Anglogold
als auch bei den Silberminen Coeur, Hecla
und vor allen Dingen Macmin (Roadshow im Okt. in
Euopa?)
Morgen ist wieder Freitag.
Nach Uruguay, wann sind die Brasilianer an der Reihe??
Börsen nippeln ab.
Gold strong.
U.S. Housing Bust Another Step Towards $1,255 Gold
By Ned W. Schmidt CFA,CEBS
July 30 2002
In past articles we have talked about inflation somewhat. Now we come to the important message in all this. We need to now turn to how "inflation" relates to the coming U.S. Housing Bust and the future for Gold, a simple motivation. Federal Reserve policy is established based on a faulty assumption that the CPI is an adequate measure of price stability. That measure is likely to rise causing the Federal Reserve to respond by tightening monetary policy and bursting an already shaky Housing Bubble..
Summarizing our analytical plan probably would be helpful. In this article we will generally pursue the first items of the following list. We will then conclude this initial discussion in the next issue of THE VALUE VIEW GOLD REPORT and with a follow up article here at www.kitco.com.
1. The CPI is a faulty measure of price stability.
2. The weak CPI has been used as justification for low interest rates.
3. Monetary stimulation has caused a Housing Bubble that is already showing
signs of weakness.
4. The CPI is likely to give much higher readings.
5. Higher CPI readings will force the Federal Reserve to raise interest rates.
6. Higher interest rates will pop the Greenspan Housing Bubble.
7. Housing prices in the U.S. will collapse by ??%, or more.
8. U.S. economy will enter second economic dip, approaching depression conditions.
9. Foreign investors will dump U.S. securities, particularly those related to housing
like the Fannie Mae and Freddie Mac.
10. The U.S. dollar will undergo forced devaluation by global financial markets.
11. Your Gold holdings will become worth a lot more as Gold takes further
steps toward US$1,255.
usw. usw.
Nach Uruguay, wann sind die Brasilianer an der Reihe??
Börsen nippeln ab.
Gold strong.
U.S. Housing Bust Another Step Towards $1,255 Gold
By Ned W. Schmidt CFA,CEBS
July 30 2002
In past articles we have talked about inflation somewhat. Now we come to the important message in all this. We need to now turn to how "inflation" relates to the coming U.S. Housing Bust and the future for Gold, a simple motivation. Federal Reserve policy is established based on a faulty assumption that the CPI is an adequate measure of price stability. That measure is likely to rise causing the Federal Reserve to respond by tightening monetary policy and bursting an already shaky Housing Bubble..
Summarizing our analytical plan probably would be helpful. In this article we will generally pursue the first items of the following list. We will then conclude this initial discussion in the next issue of THE VALUE VIEW GOLD REPORT and with a follow up article here at www.kitco.com.
1. The CPI is a faulty measure of price stability.
2. The weak CPI has been used as justification for low interest rates.
3. Monetary stimulation has caused a Housing Bubble that is already showing
signs of weakness.
4. The CPI is likely to give much higher readings.
5. Higher CPI readings will force the Federal Reserve to raise interest rates.
6. Higher interest rates will pop the Greenspan Housing Bubble.
7. Housing prices in the U.S. will collapse by ??%, or more.
8. U.S. economy will enter second economic dip, approaching depression conditions.
9. Foreign investors will dump U.S. securities, particularly those related to housing
like the Fannie Mae and Freddie Mac.
10. The U.S. dollar will undergo forced devaluation by global financial markets.
11. Your Gold holdings will become worth a lot more as Gold takes further
steps toward US$1,255.
usw. usw.
Auch wenn der Goldpreis mal vorübergehend nach unten
gepflegt wird (vorsichtig ausgedrückt).
physisch auf jeden Fall weiter dabeibleiben.
Seht euch das Drama an den Aktienmärkten an.
Gewinneinbruch bei Audi(neueste Meldung), das Drama um MLP, ENRON,WORLDCOM, TELEKOM.
Ich könnte noch Hunderte von Titeln aufzählen.
gepflegt wird (vorsichtig ausgedrückt).
physisch auf jeden Fall weiter dabeibleiben.
Seht euch das Drama an den Aktienmärkten an.
Gewinneinbruch bei Audi(neueste Meldung), das Drama um MLP, ENRON,WORLDCOM, TELEKOM.
Ich könnte noch Hunderte von Titeln aufzählen.
Noch ist keine Panik am Markt.
Aber wie lange noch??
09:35:15 06.08.2002 - Aktien Frankfurt Eröffnung: Talfahrt geht weiter
FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von erneut schwachen US-Vorgaben haben die meisten Standardwerte am Dienstag ihre Talfahrt fortgesetzt. Der Deutsche Aktienindex DAX DAX.ETR fiel im frühen Handel um 0,59 Prozent auf 3.312,91 Punkte. Am Neuen Markt sank der NEMAX 50 NMPX.ETR um 1,16 Prozent auf 482,82 Zähler. Auch der MDAX der 70 mittelgroßen Werte büßte 0,38 Prozent auf 3.288,66 Punkte ein.
"Die erneut schlechten Konjunturdaten und die in der Folge schwache Wall Street drücken die Kurse", sagte ein Frankfurter Händler. Nach Ansicht der Experten der Helaba wachse die Gefahr, "dass der Aufschwung noch weit länger auf sich warten lässt, als bisher gedacht wurde".
Im Sog der schwachen Vorgaben der technologielastigen NASDAQ COMPX.IND verloren EPCOS EPC.ETR 6,56 Prozent auf 12,68 Euro. Infineon IFX.ETR verbilligten sich um 3,75 Prozent auf 11,28 Euro. So niedrig standen die beiden Titel noch nie. Siemens SIE.ETR standen 3,19 Prozent im Minus bei 40,32 Euro. SAP SAP.ETR gaben 3,03 Prozent auf 64,00 Euro nach.
Die Aktie des Anbieters von Dialyse-Systemen Fresenius Medical Care AG (FMC) FME.ETR setzte den Abwärtstrend der vergangenen Tage fort und fiel um 7,32 Prozent auf 25,20 Euro. Die FMC-Aktie war nach der Senkung der Unternehmensprognosen für 2002 in der vergangenen Woche von einigen Analystenhäusern herabgestuft worden.
BASF BAS.ETR fiel trotz positiver Pressemeldungen um 1,79 Prozent auf 36,73 Euro. Der weltweit größte Chemiekonzern dürfte seinen Gewinn im zweiten Quartal merklich erhöhen. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD, Montagausgabe) wird das Ludwigshafener Unternehmen am Donnerstag ein Betriebsergebnis vor Sonderposten um die 800 Millionen Euro bekannt geben. Im zweiten Quartal 2001 hatte BASF bei einem Umsatz von 8,33 Milliarden Euro ein Betriebsergebnis von 751 Millionen Euro erwirtschaftet.
Commerzbank CBK.ETR gaben 0,71 Prozent nach auf 9,82 Euro. Das Finanzinstitut wird nach Händlerangaben im zweiten Quartal gerade noch den Sprung in die Gewinnzone schaffen. Möglicherweise werde die Commerzbank am Donnerstag von dem Gewinnziel für das Gesamtjahr abrücken müssen. Auch Deutsche Bank DBK.ETR notierten 1,42 Prozent im Minus auf 54,23 Euro. HypoVereinsbank verbilligten sich um 3,08 Prozent auf 17,94 Euro./tw/mw
Aber wie lange noch??
09:35:15 06.08.2002 - Aktien Frankfurt Eröffnung: Talfahrt geht weiter
FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von erneut schwachen US-Vorgaben haben die meisten Standardwerte am Dienstag ihre Talfahrt fortgesetzt. Der Deutsche Aktienindex DAX DAX.ETR fiel im frühen Handel um 0,59 Prozent auf 3.312,91 Punkte. Am Neuen Markt sank der NEMAX 50 NMPX.ETR um 1,16 Prozent auf 482,82 Zähler. Auch der MDAX der 70 mittelgroßen Werte büßte 0,38 Prozent auf 3.288,66 Punkte ein.
"Die erneut schlechten Konjunturdaten und die in der Folge schwache Wall Street drücken die Kurse", sagte ein Frankfurter Händler. Nach Ansicht der Experten der Helaba wachse die Gefahr, "dass der Aufschwung noch weit länger auf sich warten lässt, als bisher gedacht wurde".
Im Sog der schwachen Vorgaben der technologielastigen NASDAQ COMPX.IND verloren EPCOS EPC.ETR 6,56 Prozent auf 12,68 Euro. Infineon IFX.ETR verbilligten sich um 3,75 Prozent auf 11,28 Euro. So niedrig standen die beiden Titel noch nie. Siemens SIE.ETR standen 3,19 Prozent im Minus bei 40,32 Euro. SAP SAP.ETR gaben 3,03 Prozent auf 64,00 Euro nach.
Die Aktie des Anbieters von Dialyse-Systemen Fresenius Medical Care AG (FMC) FME.ETR setzte den Abwärtstrend der vergangenen Tage fort und fiel um 7,32 Prozent auf 25,20 Euro. Die FMC-Aktie war nach der Senkung der Unternehmensprognosen für 2002 in der vergangenen Woche von einigen Analystenhäusern herabgestuft worden.
BASF BAS.ETR fiel trotz positiver Pressemeldungen um 1,79 Prozent auf 36,73 Euro. Der weltweit größte Chemiekonzern dürfte seinen Gewinn im zweiten Quartal merklich erhöhen. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD, Montagausgabe) wird das Ludwigshafener Unternehmen am Donnerstag ein Betriebsergebnis vor Sonderposten um die 800 Millionen Euro bekannt geben. Im zweiten Quartal 2001 hatte BASF bei einem Umsatz von 8,33 Milliarden Euro ein Betriebsergebnis von 751 Millionen Euro erwirtschaftet.
Commerzbank CBK.ETR gaben 0,71 Prozent nach auf 9,82 Euro. Das Finanzinstitut wird nach Händlerangaben im zweiten Quartal gerade noch den Sprung in die Gewinnzone schaffen. Möglicherweise werde die Commerzbank am Donnerstag von dem Gewinnziel für das Gesamtjahr abrücken müssen. Auch Deutsche Bank DBK.ETR notierten 1,42 Prozent im Minus auf 54,23 Euro. HypoVereinsbank verbilligten sich um 3,08 Prozent auf 17,94 Euro./tw/mw
Auch wenn wir gestern und heute noch eine techn.
GEgenbewegung nach oben sehen. Die Probleme bleiben
alle.
In Japan wird interveniert was das Zeug hält.
(Devisenmarkt)
09:24:41 07.08.2002 - Japan hat im 2. Quartal mit 4,02 Bio Yen am Devisenmarkt interveniert
TOKIO (dpa-AFX) - Japan hat im zweiten Quartal so stark am Devisenmarkt eingegriffen wie nie zuvor. Von April bis Juni sei mit 4,02 Billionen Yen (33,26 Mrd. Dollar) interveniert worden, teilte das Finanzministerium am Mittwoch in Tokio mit. Damit wurde der bisherige Rekord vom dritten Quartal 2001 übertroffen: Nach den Anschlägen vom 11. September hatte Japan mit 3,21 Billionen Yen am Devisenmarkt interveniert. Japans Reserven in fremder Währung betrugen Ende Juli 453,09 Milliarden Dollar.
Regierung und Notenbank hatten in den vergangenen Monaten mit Dollar-Käufen versucht, den Aufschwung des Yen zu bremsen, um die heimische Wirtschaft anzukurbeln. Der Yen-Anstieg bedroht die Konjunkturerholung in Japan, da die Industrie stark vom Export abhängig ist.
Das Finanzministerium begrüßte die jüngste Abwertung des Yen zum Dollar. "Ich denke, das aktuelle Dollar-Yen-Verhältnis ist zum Teil eine Korrektur der zuletzt übertriebenen Stärke des Yen", sagte der Generaldirektor im Finanzministerium, Zenbei Mizoguchi, am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFX. Um 15.00 Uhr (Ortszeit) notierte der US-Dollar JPYUS.FX1 fester mit 120,71-75 Yen nach 119,80-83 Yen am Dienstag zum gleichen Zeitpunkt./FX/rw/js/af
GEgenbewegung nach oben sehen. Die Probleme bleiben
alle.
In Japan wird interveniert was das Zeug hält.
(Devisenmarkt)
09:24:41 07.08.2002 - Japan hat im 2. Quartal mit 4,02 Bio Yen am Devisenmarkt interveniert
TOKIO (dpa-AFX) - Japan hat im zweiten Quartal so stark am Devisenmarkt eingegriffen wie nie zuvor. Von April bis Juni sei mit 4,02 Billionen Yen (33,26 Mrd. Dollar) interveniert worden, teilte das Finanzministerium am Mittwoch in Tokio mit. Damit wurde der bisherige Rekord vom dritten Quartal 2001 übertroffen: Nach den Anschlägen vom 11. September hatte Japan mit 3,21 Billionen Yen am Devisenmarkt interveniert. Japans Reserven in fremder Währung betrugen Ende Juli 453,09 Milliarden Dollar.
Regierung und Notenbank hatten in den vergangenen Monaten mit Dollar-Käufen versucht, den Aufschwung des Yen zu bremsen, um die heimische Wirtschaft anzukurbeln. Der Yen-Anstieg bedroht die Konjunkturerholung in Japan, da die Industrie stark vom Export abhängig ist.
Das Finanzministerium begrüßte die jüngste Abwertung des Yen zum Dollar. "Ich denke, das aktuelle Dollar-Yen-Verhältnis ist zum Teil eine Korrektur der zuletzt übertriebenen Stärke des Yen", sagte der Generaldirektor im Finanzministerium, Zenbei Mizoguchi, am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFX. Um 15.00 Uhr (Ortszeit) notierte der US-Dollar JPYUS.FX1 fester mit 120,71-75 Yen nach 119,80-83 Yen am Dienstag zum gleichen Zeitpunkt./FX/rw/js/af
Das Drama dürfte leider noch nicht vorbei sein.
S+P
Wie ernst die Lage ist, zeigen auch die Charts der großen Indices. Der S+P 500 beispielsweise hat mit der Vollendung einer riesigen Schulter-Kopf-Schulter-Formation zuletzt ein Jahrhundert-Verkaufssignal gegeben, welches nicht unterschätzt werden sollte. Leider ist der S+P bereits soweit nach unten gelaufen, dass die These von einem falschen Durchbruch kaum mehr haltbar ist. Eine langjährige Seitwärtsbewegung, wie ich sie ursprünglich prognostiziert habe, scheint mir hier immer unwahrscheinlicher zu werden. Davon abgesehen hätte der S+P 500 für einen lupenreinen Rücksetzer an seine Nackenlinie sogar bis 960 Punkte nach oben hin Platz. Charttechnisch wäre die Situation damit aber noch nicht entschärft. Erst bei Kursen oberhalb von rd. 1.000 Punkten wäre dies vermutlich der Fall.
Weiterhin höchste Vorsicht.
Wer hat noch alles die Bilanzen geschönt??
Morgen dürfte es nochmal spannend äusserst spannend
werden.
S+P
Wie ernst die Lage ist, zeigen auch die Charts der großen Indices. Der S+P 500 beispielsweise hat mit der Vollendung einer riesigen Schulter-Kopf-Schulter-Formation zuletzt ein Jahrhundert-Verkaufssignal gegeben, welches nicht unterschätzt werden sollte. Leider ist der S+P bereits soweit nach unten gelaufen, dass die These von einem falschen Durchbruch kaum mehr haltbar ist. Eine langjährige Seitwärtsbewegung, wie ich sie ursprünglich prognostiziert habe, scheint mir hier immer unwahrscheinlicher zu werden. Davon abgesehen hätte der S+P 500 für einen lupenreinen Rücksetzer an seine Nackenlinie sogar bis 960 Punkte nach oben hin Platz. Charttechnisch wäre die Situation damit aber noch nicht entschärft. Erst bei Kursen oberhalb von rd. 1.000 Punkten wäre dies vermutlich der Fall.
Weiterhin höchste Vorsicht.
Wer hat noch alles die Bilanzen geschönt??
Morgen dürfte es nochmal spannend äusserst spannend
werden.
Gold wieder auf dem Weg zu neuen Höhen.
Schaut euch Durban, Anglogold, Barrick
usw. an.
Auch die Silberwerte nicht vergessen.
Bis dann.
Schaut euch Durban, Anglogold, Barrick
usw. an.
Auch die Silberwerte nicht vergessen.
Bis dann.
DAx dürfte jetzt erstmal die 3.000 Marke unterschreiten.
Morgen ist wieder Freitag.
An Gold und Silber denken.
Morgen ist wieder Freitag.
An Gold und Silber denken.
Und die Marke 3000 im DAX ist jetzt markant unterschritten.
Aktien Frankfurt Schluss: Sehr schwach - DAX schließt unter 3.000 Punkten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am Montag haben die Aktienkurse in Frankfurt neue Tiefstände markiert. Der DAX DAX.ETR schloss mit minus 4,94 Prozent auf 2914,25 Punkten. Der MDAX MDAX.ETR verlor um 2,00 Prozent auf 2957,61 Zähler. Der NEMAX 50 NMPX.ETR fiel um 4,43 Prozent auf 362,63 Punkte.
Der Wahlausgang sei nicht der Hauptgrund der Kursverluste, sagten Händler. "Ich denke aber schon, dass ein gewisses Quäntchen Enttäuschung mitspielt", sagte ein Marktteilnehmer. Die Börse befürchte nun eine Blockadepolitik der Opposition, hieß es in einer Markteinschätzung der HypoVereinsbank. Stoibers Anmerkung, er rechne mit einem Scheitern der Regierung binnen Jahresfrist, könne als erstes Zeichen dafür gewertet werden.
Unter Händlern verstärke sich der Eindruck, dass finanzstarke Investoren aus den USA nach dem Wahlsieg von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) gerade den deutschen Markt meiden würden, berichtete Johannes Reich, Leiter des Aktiengeschäftes beim Bankhaus Metzler in Frankfurt. "Als großer US-Investor wüsste ich nicht, warum ich jetzt irgendetwas in Deutschland kaufen sollte", sagte ein Marktteilnehmer.
Am Neuen Markt gab es dagegen eine spürbare positive Reaktion auf die Wiederwahl der rot-grünen Regierungskoalition. So waren Aktien wie Nordex NDX.ETR mit einem Plus von 11,14 Prozent auf 3,89 Euro, Plambeck PNE2.ETR mit Gewinnen von 15,87 Prozent auf 9,64 Euro oder Umweltkontor Renewable Energy URE.ETR mit einem Plus von 8,67 Prozent auf 3,26 Euro überdurchschnittlich gesucht. "Unter Rot-Grün werden alternative Energien sicher stärker gefördert werden als unter einer unions-geführten Regierung", begründete ein Frankfurter Händler die Kauflaune für Umwelttechnik-Aktien.
Die Standardwerte im DAX gerieten unter massiven Abgabedruck. Die größten Kursverluste verzeichneten Infineon IFX.ETR. Die Aktie brach um 10,98 Prozent auf 6,65 Euro ein. Analysten hatten sich negativ zur Halbleiterbranche geäußert. Zudem wird der US-Konkurrent Micron Technology MU.NYS MTE.ETR an diesem Dienstag Quartalsergebnisse vorlegen.
Abwärts ging es auch für die Versicherer. So verloren Münchener Rück MUV2.ETR 10,53 Prozent auf 120,70 Euro und waren damit nicht nur im DAX, sondern auch im EuroSTOXX 50 einer der schwächsten Werte. Die Allianz-Aktie ALV.ETR sank um 3,89 Prozent auf 95,63 Euro. Eine bekannte Investmentbank hatte zuvor die Gewinnprognosen für beide Konzerne gekürzt.
Die Degussa-Aktie DGX.ETR legte am Tag des Wechsels aus dem DAX in den MDAX um 1,55 Prozent auf 28,82 Euro zu. Die Papiere des DAX-Aufsteigers Altana ALT.ETR verloren dagegen 5,25 Prozent auf 38,84 Euro. Händler sprachen von Gewinnmitnahmen./hi/af
Aktien Frankfurt Schluss: Sehr schwach - DAX schließt unter 3.000 Punkten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am Montag haben die Aktienkurse in Frankfurt neue Tiefstände markiert. Der DAX DAX.ETR schloss mit minus 4,94 Prozent auf 2914,25 Punkten. Der MDAX MDAX.ETR verlor um 2,00 Prozent auf 2957,61 Zähler. Der NEMAX 50 NMPX.ETR fiel um 4,43 Prozent auf 362,63 Punkte.
Der Wahlausgang sei nicht der Hauptgrund der Kursverluste, sagten Händler. "Ich denke aber schon, dass ein gewisses Quäntchen Enttäuschung mitspielt", sagte ein Marktteilnehmer. Die Börse befürchte nun eine Blockadepolitik der Opposition, hieß es in einer Markteinschätzung der HypoVereinsbank. Stoibers Anmerkung, er rechne mit einem Scheitern der Regierung binnen Jahresfrist, könne als erstes Zeichen dafür gewertet werden.
Unter Händlern verstärke sich der Eindruck, dass finanzstarke Investoren aus den USA nach dem Wahlsieg von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) gerade den deutschen Markt meiden würden, berichtete Johannes Reich, Leiter des Aktiengeschäftes beim Bankhaus Metzler in Frankfurt. "Als großer US-Investor wüsste ich nicht, warum ich jetzt irgendetwas in Deutschland kaufen sollte", sagte ein Marktteilnehmer.
Am Neuen Markt gab es dagegen eine spürbare positive Reaktion auf die Wiederwahl der rot-grünen Regierungskoalition. So waren Aktien wie Nordex NDX.ETR mit einem Plus von 11,14 Prozent auf 3,89 Euro, Plambeck PNE2.ETR mit Gewinnen von 15,87 Prozent auf 9,64 Euro oder Umweltkontor Renewable Energy URE.ETR mit einem Plus von 8,67 Prozent auf 3,26 Euro überdurchschnittlich gesucht. "Unter Rot-Grün werden alternative Energien sicher stärker gefördert werden als unter einer unions-geführten Regierung", begründete ein Frankfurter Händler die Kauflaune für Umwelttechnik-Aktien.
Die Standardwerte im DAX gerieten unter massiven Abgabedruck. Die größten Kursverluste verzeichneten Infineon IFX.ETR. Die Aktie brach um 10,98 Prozent auf 6,65 Euro ein. Analysten hatten sich negativ zur Halbleiterbranche geäußert. Zudem wird der US-Konkurrent Micron Technology MU.NYS MTE.ETR an diesem Dienstag Quartalsergebnisse vorlegen.
Abwärts ging es auch für die Versicherer. So verloren Münchener Rück MUV2.ETR 10,53 Prozent auf 120,70 Euro und waren damit nicht nur im DAX, sondern auch im EuroSTOXX 50 einer der schwächsten Werte. Die Allianz-Aktie ALV.ETR sank um 3,89 Prozent auf 95,63 Euro. Eine bekannte Investmentbank hatte zuvor die Gewinnprognosen für beide Konzerne gekürzt.
Die Degussa-Aktie DGX.ETR legte am Tag des Wechsels aus dem DAX in den MDAX um 1,55 Prozent auf 28,82 Euro zu. Die Papiere des DAX-Aufsteigers Altana ALT.ETR verloren dagegen 5,25 Prozent auf 38,84 Euro. Händler sprachen von Gewinnmitnahmen./hi/af
Wo ist " friseuse" geblieben?
Am Markt spitzt es sich langsam zu.
Kursziel 2500 beim DAX dürfte sehr wahrscheinlich in den
nächsten Wochen getestet werden.
Aber auch ein Fall auf rd. 1600 beim DAX sind drinn.
News
Großaktionäre verkaufen Aktien, SZ Testsysteme brechen ein
Finanzen.net
Die Familie Zapf, die bisher 27,5 Prozent an der SZ Testsysteme AG hielt, hat knapp 1,4 Mio. Aktien im Wert von über 420.000 Euro verkauft. Dies gab das Unternehmen heute bekannt.
Vorstand und Unternehmensgründer Jürgen Zapf hat demnach 1,05 Mio. Aktien zu je 0,31 Euro verkauft.
Vor ca. 2 Wochen meldete die SZ Testsysteme, dass sie ihre Umsatz- und Ergebniserwartungen für das laufende Geschäftsjahr 2001/02 aufgrund einer ausbleibenden kurzfristigen Belebung in der weltweiten Halbleiterindustrie nochmals nach unten korrigiert.
Die Aktie reagiert aktuell mit einem Minus von 17 Prozent auf 25 Cents
Am Markt spitzt es sich langsam zu.
Kursziel 2500 beim DAX dürfte sehr wahrscheinlich in den
nächsten Wochen getestet werden.
Aber auch ein Fall auf rd. 1600 beim DAX sind drinn.
News
Großaktionäre verkaufen Aktien, SZ Testsysteme brechen ein
Finanzen.net
Die Familie Zapf, die bisher 27,5 Prozent an der SZ Testsysteme AG hielt, hat knapp 1,4 Mio. Aktien im Wert von über 420.000 Euro verkauft. Dies gab das Unternehmen heute bekannt.
Vorstand und Unternehmensgründer Jürgen Zapf hat demnach 1,05 Mio. Aktien zu je 0,31 Euro verkauft.
Vor ca. 2 Wochen meldete die SZ Testsysteme, dass sie ihre Umsatz- und Ergebniserwartungen für das laufende Geschäftsjahr 2001/02 aufgrund einer ausbleibenden kurzfristigen Belebung in der weltweiten Halbleiterindustrie nochmals nach unten korrigiert.
Die Aktie reagiert aktuell mit einem Minus von 17 Prozent auf 25 Cents
#4 von Miros 30.03.00
So ein Schwachsinn !!
An derart schwachen Tagen verkauft man nicht.
Auch letztes Jahr gab es im April den 2.Teil der Hausse!
Was für ein Argument!
So ein Schwachsinn !!
An derart schwachen Tagen verkauft man nicht.
Auch letztes Jahr gab es im April den 2.Teil der Hausse!
Was für ein Argument!
Für die Bankaktien wird es jezt aber ganz eng.
Verlierer DAX 30 (XETRA)
COMMERZBANK AG A... 04.10./20:05 6,06 -5,31%
DEUTSCHE BANK AG... 04.10./20:05 41,75 -7,22%
BAYER.HYPO- UND ... 04.10./20:05 12,82 -7,77%
ALLIANZ AG VINK.... 04.10./20:05 79,30 -8,22%
MUENCHENER RUECK... 04.10./20:05 101,30 -8,86%
Verlierer DAX 30 (XETRA)
COMMERZBANK AG A... 04.10./20:05 6,06 -5,31%
DEUTSCHE BANK AG... 04.10./20:05 41,75 -7,22%
BAYER.HYPO- UND ... 04.10./20:05 12,82 -7,77%
ALLIANZ AG VINK.... 04.10./20:05 79,30 -8,22%
MUENCHENER RUECK... 04.10./20:05 101,30 -8,86%
Ich bin hier
Die Finanzwerte bashe ich auch permanent, s. Thread von 66sex zu Allianz. Gold könnte in der Tat die nächste Zeit ausbrechen. Hier reflektiert sich die Angst vorm Irakkrieg und eine nachhaltige Grundlage hat das immer noch nicht.
Gold kommt bei einer Politik des billigen Geldes in Fahrt, nicht bei Kontraktions- und Stagnationsszenarien. Die Angst hält die Kurse oben und kann sie auch begrenzt höher führen, nur dann muß selbst für Gold noch Kaufkraft vorhanden sein und die gibts nur bei ausreichend Teuros und Dollars und nicht als Fensterkitt
Die Renner waren weder Durban noch Gold Fields in letzter Zeit.
Sicher besser als Nemax oder Dax, aber bei einem Weltuntergangsszenario wird man auch Gold nicht essen können.
Glück auf
Die Finanzwerte bashe ich auch permanent, s. Thread von 66sex zu Allianz. Gold könnte in der Tat die nächste Zeit ausbrechen. Hier reflektiert sich die Angst vorm Irakkrieg und eine nachhaltige Grundlage hat das immer noch nicht.
Gold kommt bei einer Politik des billigen Geldes in Fahrt, nicht bei Kontraktions- und Stagnationsszenarien. Die Angst hält die Kurse oben und kann sie auch begrenzt höher führen, nur dann muß selbst für Gold noch Kaufkraft vorhanden sein und die gibts nur bei ausreichend Teuros und Dollars und nicht als Fensterkitt
Die Renner waren weder Durban noch Gold Fields in letzter Zeit.
Sicher besser als Nemax oder Dax, aber bei einem Weltuntergangsszenario wird man auch Gold nicht essen können.
Glück auf
an friseuse
du mußt immer bedenken, das bei Beginn des Beitrages
die Börsen noch voll im Saft standen.
(Gold lag da noch ziemlich am Boden)
Und jetzt haben die NM-Teilnehmer alles verloren.
Dieses steht den DAX und MDax-Anlegern ebenfalls
noch bevor.
Der Dollar wird abnippeln. So etwas habt ihr noch
nicht gesehen und der Gold- und Silberpreis wird
explodieren.
In diesem Sinne.
du mußt immer bedenken, das bei Beginn des Beitrages
die Börsen noch voll im Saft standen.
(Gold lag da noch ziemlich am Boden)
Und jetzt haben die NM-Teilnehmer alles verloren.
Dieses steht den DAX und MDax-Anlegern ebenfalls
noch bevor.
Der Dollar wird abnippeln. So etwas habt ihr noch
nicht gesehen und der Gold- und Silberpreis wird
explodieren.
In diesem Sinne.
In Asien geht es schon wieder stark abwärts.
CARTEL CAPITULATION WATCH
Concerns are mounting all over the world about banking crises. JPM itself is something to behold. $30, $25, $20, $18, $16.54. Do I hear $12, $8, $7, $6…… Same question from me: At what point is a $26 trillion derivatives position a bit much? Where are the banking regulators? Where is Morgan`s head on all this? The picture is not a pretty one. VERY UGLY!
The U.S. is not the only one with banking problems. Besides Japan, serious problems are mounting in Europe.
From Ferdi Lips:
In Switzerland we are heading for a serious banking crisis which is the worst thing that can happen to the country. Credit Suisse stock dropped to a new low of Fr.21.80. The High of the year being Fr.69.--. The bank had to support Winterthur Insurance group with another Fr.2.000.000.000. Some observers expect a loss of Fr.1 billion for 2002 for the bank for they year. CSFB is also expecting a loss for the third quarter. Several names were mentioned as sellers. JPMorgan Chase was believed to be among them.
In the meantime our Swiss Nationalbank continues to sell a ton of gold a day.
I hear a number of portfolio managers are beginning to think about gold. With markets dropping like a stone and their asset allocation programs dictated by bankers who bought Donaldson Lufkin at the top, (an odd lotter could not have worse) they are beginning to feel miserable because they cannot protect themselves, neither can they perform. Investment buying is what the gold market needs now.
Best regards
Ferdi
Then there is Germany:
Global crash fears as German bank sinks
Faisal Islam, economics correspondent and Will Hutton
Sunday October 6, 2002
The Observer
Stockbrokers around the world are braced for a potentially calamitous week as alarm mounts over a looming, Thirties-style global financial crisis. A leaked email about the credit-worthiness of Commerzbank, Germany`s third largest bank, yesterday increased fears of the international stock market malaise exploding into a fully-fledged banking crisis.
Commerzbank lost a quarter of its value last week, raising the spectre of Credit-anstalt, the Austrian bank that collapsed in 1931, sparking global depression.
US stock markets have fallen for six consecutive weeks, to their lowest levels in five years. European markets have collapsed even further, wiping out nearly half of the value of European corpora tions in this year alone. Japan is struggling to put together a plan to save its banking system, riddled with bad debt after a decade of recession and falling prices. Now the German economy threatens to follow.
`There are strong parallels to the Thirties after an unsustainable "new era" boom,` says Avinash Persaud managing director for economics and research at State Street Bank. `Then, the stock market decline was not just steep, it was long, taking three years to reach the bottom.`
`Commerzbank being affected is a sign of the severity. But in today`s crisis risks have been offloaded from the banks to the markets and ultimately our pensioners, which makes the problem more difficult to deal with,` he says. The leaked email about Commerzbank was in response to an inquiry from a US investment bank about rumours of huge losses on credit derivatives, which aim to spread risk.
Figures due to be published on Friday will show that a toll of stock market falls, rising joblessness and war fears is finally denting the spending habits of Americans. Economists fear that the result may be a `double-dip` US recession, taking much of the world with it.
Europe`s finance Ministers, including Chancellor Gordon Brown, will meet in Luxembourg on Tuesday amid deepening concern about the stability of the financial system. Tomorrow evening, the Eurogroup of finance ministers, excluding Brown, will discuss reforming Europe-wide tax and spending rules along the lines of the British system, taking stronger account of economic difficulties.
In the US, the concern is that Alan Greenspan, chairman of the US Federal Reserve, has insufficient room to cut interest rates if the economy falls into recession. `The [Bush] Administration has two lines of action: tax relief for the rich [and] reliance on the Federal Reserve. Both are without effect,` says US economist JK Galbraith in an interview with The Observer.
Back to Morgan:
Dear Bill:
I have a friend who recently went to work for JPM. He`s in the support services area for their mutual funds.
He got there maybe 6 months ago. There have already been two rounds of layoffs since he arrived.
He stated yesterday that the earnings release on the 17th will be "ugly." He did not give details, and they`ve already notified the Street of a $2 billion write-off.
My friend, who was told to cut his staff less than two months ago, has a budget meeting a 6AM Monday morning (10/7) for the purpose of additional layoffs. Morale among the troops there is horrible and continues to deteriorate.
My friend is being worn down by the process, but is grateful that he still has a job.
He added that in the past few months, "several thousand" IT folks in Boston have been laid off by State Street Bank and others from their mutual fund support areas. I have to believe that the impact of this will begin to be felt heavily in the Boston housing market. Deja vu from the late 80`s?
The good ship "sound economy" is beginning to split apart. JPM, another behemoth in the fleet, is rapidly taking on water.
Best,
GATA Supporter
www.lemetropolecafe.com
CARTEL CAPITULATION WATCH
Concerns are mounting all over the world about banking crises. JPM itself is something to behold. $30, $25, $20, $18, $16.54. Do I hear $12, $8, $7, $6…… Same question from me: At what point is a $26 trillion derivatives position a bit much? Where are the banking regulators? Where is Morgan`s head on all this? The picture is not a pretty one. VERY UGLY!
The U.S. is not the only one with banking problems. Besides Japan, serious problems are mounting in Europe.
From Ferdi Lips:
In Switzerland we are heading for a serious banking crisis which is the worst thing that can happen to the country. Credit Suisse stock dropped to a new low of Fr.21.80. The High of the year being Fr.69.--. The bank had to support Winterthur Insurance group with another Fr.2.000.000.000. Some observers expect a loss of Fr.1 billion for 2002 for the bank for they year. CSFB is also expecting a loss for the third quarter. Several names were mentioned as sellers. JPMorgan Chase was believed to be among them.
In the meantime our Swiss Nationalbank continues to sell a ton of gold a day.
I hear a number of portfolio managers are beginning to think about gold. With markets dropping like a stone and their asset allocation programs dictated by bankers who bought Donaldson Lufkin at the top, (an odd lotter could not have worse) they are beginning to feel miserable because they cannot protect themselves, neither can they perform. Investment buying is what the gold market needs now.
Best regards
Ferdi
Then there is Germany:
Global crash fears as German bank sinks
Faisal Islam, economics correspondent and Will Hutton
Sunday October 6, 2002
The Observer
Stockbrokers around the world are braced for a potentially calamitous week as alarm mounts over a looming, Thirties-style global financial crisis. A leaked email about the credit-worthiness of Commerzbank, Germany`s third largest bank, yesterday increased fears of the international stock market malaise exploding into a fully-fledged banking crisis.
Commerzbank lost a quarter of its value last week, raising the spectre of Credit-anstalt, the Austrian bank that collapsed in 1931, sparking global depression.
US stock markets have fallen for six consecutive weeks, to their lowest levels in five years. European markets have collapsed even further, wiping out nearly half of the value of European corpora tions in this year alone. Japan is struggling to put together a plan to save its banking system, riddled with bad debt after a decade of recession and falling prices. Now the German economy threatens to follow.
`There are strong parallels to the Thirties after an unsustainable "new era" boom,` says Avinash Persaud managing director for economics and research at State Street Bank. `Then, the stock market decline was not just steep, it was long, taking three years to reach the bottom.`
`Commerzbank being affected is a sign of the severity. But in today`s crisis risks have been offloaded from the banks to the markets and ultimately our pensioners, which makes the problem more difficult to deal with,` he says. The leaked email about Commerzbank was in response to an inquiry from a US investment bank about rumours of huge losses on credit derivatives, which aim to spread risk.
Figures due to be published on Friday will show that a toll of stock market falls, rising joblessness and war fears is finally denting the spending habits of Americans. Economists fear that the result may be a `double-dip` US recession, taking much of the world with it.
Europe`s finance Ministers, including Chancellor Gordon Brown, will meet in Luxembourg on Tuesday amid deepening concern about the stability of the financial system. Tomorrow evening, the Eurogroup of finance ministers, excluding Brown, will discuss reforming Europe-wide tax and spending rules along the lines of the British system, taking stronger account of economic difficulties.
In the US, the concern is that Alan Greenspan, chairman of the US Federal Reserve, has insufficient room to cut interest rates if the economy falls into recession. `The [Bush] Administration has two lines of action: tax relief for the rich [and] reliance on the Federal Reserve. Both are without effect,` says US economist JK Galbraith in an interview with The Observer.
Back to Morgan:
Dear Bill:
I have a friend who recently went to work for JPM. He`s in the support services area for their mutual funds.
He got there maybe 6 months ago. There have already been two rounds of layoffs since he arrived.
He stated yesterday that the earnings release on the 17th will be "ugly." He did not give details, and they`ve already notified the Street of a $2 billion write-off.
My friend, who was told to cut his staff less than two months ago, has a budget meeting a 6AM Monday morning (10/7) for the purpose of additional layoffs. Morale among the troops there is horrible and continues to deteriorate.
My friend is being worn down by the process, but is grateful that he still has a job.
He added that in the past few months, "several thousand" IT folks in Boston have been laid off by State Street Bank and others from their mutual fund support areas. I have to believe that the impact of this will begin to be felt heavily in the Boston housing market. Deja vu from the late 80`s?
The good ship "sound economy" is beginning to split apart. JPM, another behemoth in the fleet, is rapidly taking on water.
Best,
GATA Supporter
www.lemetropolecafe.com
Sieht schon besser als Allianz aus, bei über 330 bin ich dabei.
Glück auf
Nach der FED-Sitzung hatte ich für gestern und
heute auf jeden Fall schwächere Gold- und Silber-
preise erwartet. Nur, dass die Silber jetzt so
drücken??? Oder was war hier los????
heute auf jeden Fall schwächere Gold- und Silber-
preise erwartet. Nur, dass die Silber jetzt so
drücken??? Oder was war hier los????
Aktien Frankfurt Schluss: Sehr schwach - DAX wieder über 2.600 Punkten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Dramatische Kursverluste der Bankwerte haben den Deutschen Aktienindex DAX DAX.ETR am Dienstag nach unten gezogen. Der Leitindex schloss auf 2.622,09 Punkten mit einem Minus von 1,70 Prozent. Zeitweise notierte der DAX unter der Marke von 2.600 Zählern - erstmals seit September 1996.
Nachdem die Wall Street ins Plus gedreht hatte, erholten sich kurz vor Handelsschluss auch die deutschen Börsen. Der NEMAX 50 NMPX.ETR drehte ins Plus und legte 0,25 Prozent auf 314,45 Punkte zu. Der MDAX MDAX.ETR sank um 0,75 Prozent auf 2.772,66 Punkte.
"Niemand will Aktien kaufen, keiner", sagte ein Händler. Nicht nur die Rede des US-Präsidenten George W. Bush zur Irak-Politik vom Vortag, auch die Einrichtung eines Superministeriums für Wirtschaft und Arbeit unter Wolfgang Clement und die Arbeitslosenzahlen für Deutschland wurden auf dem Frankfurter Parkett weitgehend ignoriert. "Die Unsicherheit bleibt erhalten", sagte ein Händler zur Rede Bushs. Das Problem sei, dass es keine schnelle Lösung der Irak-Frage geben werde.
Es handele sich weiterhin um einen so genannten Bärenmarkt, sagte ein Marktteilnehmer. Aktien würden unter dem Gesichtspunkt gekauft, kurzfristig Gewinne mitnehmen zu können. Langfristig gehe es weiter abwärts.
Die Erwartungen der Analysten lagen weit auseinander. Sein Instinkt sage ihm, dass es nun an der Zeit sei, auf der Käuferseite zu stehen, sagte der Morgan-Stanley-Stratege Barton Biggs. Christopher Wood von CLSA sieht dagegen den Boden für einen Crash an der Wall Street im vierten Quartal bereitet, der auch an anderen Aktienmärkten zu empfindlichen Kurseinbußen führen könne.
Bankwerte kamen erneut massiv unter Druck. Commerzbank CBK.ETR verloren 7,02 Prozent auf 5,30 Euro. Die Papiere der Deutschen Bank DBK.ETR wurden erneut von Gerüchten belastet, nach denen das Institut weniger Gewinn erwirtschaftet haben könnte als erwartet. Zudem belasteten Händlern zufolge Spekulationen, die Bank könnte mit Gerling ein ähnliches Problem haben wie die Credit Suisse Group (CSG) CSGN.ZRH CSX.FSE mit ihrem Versicherer Winterthur. Die Schweizer Großbank hatte in der vergangenen Woche für das dritte Quartal einen deutlichen Verlust im Versicherungsgeschäft angekündigt.
Dass die Deutsche Bank am Morgen die als Kreditsicherheit von Leo Kirch übereigneten Springer-Aktien zum Preis von 667 Millionen Euro selbst ersteigert hatte, wurde negativ aufgenommen. Die Anleger fragten sich, ob die Bank zu diesem Preis einen Käufer für das Aktienpaket finden werde, sagte ein Frankfurter Händler. Die Deutsche-Bank-Aktie gab um 5,58 Prozent auf 37,75 Euro nach. Bayerische HypoVereinsbank HVM.ETR wurden mit nach unten gezogen und verloren 2,81 Prozent auf 11,75 Euro.
Die Aktien des Einzelhandelskonzerns Metro MEO.ETR büßten 7,56 Prozent auf 15,77 Euro ein und bildeten damit das Schlusslicht im DAX. Nach der Gewinnwarnung des US-Einzelhändlers Sears Roebuck & Co. S.NYS SER.ETR vom Vortag seien die Anleger besorgt, dass das Weihnachtsgeschäft enttäuschend verlaufen könnte.
Im Plus notierten dagegen SAP SAP.ETR. Die Aktie führte mit plus 3,87 Prozent auf 43,26 Euro die kurze DAX-Gewinnerliste an. Die T-Aktie DTE.ETR legte 0,80 Prozent auf 8,81 Euro zu. Zuvor war bekannt geworden, dass bis 2005 konzernweit rund 50.000 Arbeitsplätze bei der Deutsche Telekom AG einem Sparprogramm zum Opfer fallen sollen.
Im NEMAX 50 gab die Aktie des Büdelsdorfer Mobilfunkanbieters MobilCom MOB.ETR 13,14 Prozent auf 1,52 Euro ab. Die Papiere des Herstellers von Software für Finanzdienstleister FJA AG FJA.ETR legten dagegen 10,25 Prozent auf 20,01 Euro zu./hi/zb
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Dramatische Kursverluste der Bankwerte haben den Deutschen Aktienindex DAX DAX.ETR am Dienstag nach unten gezogen. Der Leitindex schloss auf 2.622,09 Punkten mit einem Minus von 1,70 Prozent. Zeitweise notierte der DAX unter der Marke von 2.600 Zählern - erstmals seit September 1996.
Nachdem die Wall Street ins Plus gedreht hatte, erholten sich kurz vor Handelsschluss auch die deutschen Börsen. Der NEMAX 50 NMPX.ETR drehte ins Plus und legte 0,25 Prozent auf 314,45 Punkte zu. Der MDAX MDAX.ETR sank um 0,75 Prozent auf 2.772,66 Punkte.
"Niemand will Aktien kaufen, keiner", sagte ein Händler. Nicht nur die Rede des US-Präsidenten George W. Bush zur Irak-Politik vom Vortag, auch die Einrichtung eines Superministeriums für Wirtschaft und Arbeit unter Wolfgang Clement und die Arbeitslosenzahlen für Deutschland wurden auf dem Frankfurter Parkett weitgehend ignoriert. "Die Unsicherheit bleibt erhalten", sagte ein Händler zur Rede Bushs. Das Problem sei, dass es keine schnelle Lösung der Irak-Frage geben werde.
Es handele sich weiterhin um einen so genannten Bärenmarkt, sagte ein Marktteilnehmer. Aktien würden unter dem Gesichtspunkt gekauft, kurzfristig Gewinne mitnehmen zu können. Langfristig gehe es weiter abwärts.
Die Erwartungen der Analysten lagen weit auseinander. Sein Instinkt sage ihm, dass es nun an der Zeit sei, auf der Käuferseite zu stehen, sagte der Morgan-Stanley-Stratege Barton Biggs. Christopher Wood von CLSA sieht dagegen den Boden für einen Crash an der Wall Street im vierten Quartal bereitet, der auch an anderen Aktienmärkten zu empfindlichen Kurseinbußen führen könne.
Bankwerte kamen erneut massiv unter Druck. Commerzbank CBK.ETR verloren 7,02 Prozent auf 5,30 Euro. Die Papiere der Deutschen Bank DBK.ETR wurden erneut von Gerüchten belastet, nach denen das Institut weniger Gewinn erwirtschaftet haben könnte als erwartet. Zudem belasteten Händlern zufolge Spekulationen, die Bank könnte mit Gerling ein ähnliches Problem haben wie die Credit Suisse Group (CSG) CSGN.ZRH CSX.FSE mit ihrem Versicherer Winterthur. Die Schweizer Großbank hatte in der vergangenen Woche für das dritte Quartal einen deutlichen Verlust im Versicherungsgeschäft angekündigt.
Dass die Deutsche Bank am Morgen die als Kreditsicherheit von Leo Kirch übereigneten Springer-Aktien zum Preis von 667 Millionen Euro selbst ersteigert hatte, wurde negativ aufgenommen. Die Anleger fragten sich, ob die Bank zu diesem Preis einen Käufer für das Aktienpaket finden werde, sagte ein Frankfurter Händler. Die Deutsche-Bank-Aktie gab um 5,58 Prozent auf 37,75 Euro nach. Bayerische HypoVereinsbank HVM.ETR wurden mit nach unten gezogen und verloren 2,81 Prozent auf 11,75 Euro.
Die Aktien des Einzelhandelskonzerns Metro MEO.ETR büßten 7,56 Prozent auf 15,77 Euro ein und bildeten damit das Schlusslicht im DAX. Nach der Gewinnwarnung des US-Einzelhändlers Sears Roebuck & Co. S.NYS SER.ETR vom Vortag seien die Anleger besorgt, dass das Weihnachtsgeschäft enttäuschend verlaufen könnte.
Im Plus notierten dagegen SAP SAP.ETR. Die Aktie führte mit plus 3,87 Prozent auf 43,26 Euro die kurze DAX-Gewinnerliste an. Die T-Aktie DTE.ETR legte 0,80 Prozent auf 8,81 Euro zu. Zuvor war bekannt geworden, dass bis 2005 konzernweit rund 50.000 Arbeitsplätze bei der Deutsche Telekom AG einem Sparprogramm zum Opfer fallen sollen.
Im NEMAX 50 gab die Aktie des Büdelsdorfer Mobilfunkanbieters MobilCom MOB.ETR 13,14 Prozent auf 1,52 Euro ab. Die Papiere des Herstellers von Software für Finanzdienstleister FJA AG FJA.ETR legten dagegen 10,25 Prozent auf 20,01 Euro zu./hi/zb
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Nachdem der Oktober ein guter Börsenmonat war, verschlcchtern sich ab heute die Vorzeichen wieder.
Mal sehen wie es weitergeht.
Edelmetalle warten auf Durchbruch z.b. bei Gold
der 325 Dollar-Marke.
Mal sehen wie es weitergeht.
Edelmetalle warten auf Durchbruch z.b. bei Gold
der 325 Dollar-Marke.
Neben den Goldwerten in den nächsten Wochen
Macmin WKN 897010 (SIlberexplorer)beobachten.
Macmin WKN 897010 (SIlberexplorer)beobachten.
Manfred
Wann lese ich was von der Investitionsstrategie für den grünen Donnerstag
Glück auf
Wann lese ich was von der Investitionsstrategie für den grünen Donnerstag
Glück auf
an friseuse
ich wünschte der Donnerstag wäre grün, leider ist
es heute überall blutrot wieder.
Die Bärenmarktrally scheint schon wieder zu Ende.
Morgen ist wieder Freitag.
Die Zinssenkung von 50 Basispunkten in den USA
hätte normalerweise von der EZB heute begleitet
werden müssen.
Was sich da abspielt läßt Einiges erahnen.
ich wünschte der Donnerstag wäre grün, leider ist
es heute überall blutrot wieder.
Die Bärenmarktrally scheint schon wieder zu Ende.
Morgen ist wieder Freitag.
Die Zinssenkung von 50 Basispunkten in den USA
hätte normalerweise von der EZB heute begleitet
werden müssen.
Was sich da abspielt läßt Einiges erahnen.
http://www.forbes.com/technology/newswire/2002/11/07/rtr7873…
J.P. Morgan denies gold loss rumors, stock down
Reuters, 11.07.02, 10:12 AM ET
NEW YORK, Nov 7 (Reuters) - J.P. Morgan Chase & Co. Inc. (nyse: JPM - news - people) said on Thursday that rumors it had suffered large losses on gold trades were "false and irresponsible," as the rumors had damaged its stock price.
J.P. Morgan shares, a component of the benchmark Dow Jones Industrial Average, dropped to a low of $20.55 on Thursday before recovering somewhat to trade down 4.6 percent, or $1.01 a share, at $21.05.
The stock fell on rumors arising in Europe that the No. 2 U.S. banking company had lost between $17 billion and $70 billion on gold trades.
A spokesman denied the rumors and analysts also discounted them.
"It`s (circulated) at least three or four times this year, and it`s always out of Europe," UBS Warburg analyst Diane Glossman said of the rumor. "They should please come up with something more creative next time than recycling old rumors."
J.P. Morgan denies gold loss rumors, stock down
Reuters, 11.07.02, 10:12 AM ET
NEW YORK, Nov 7 (Reuters) - J.P. Morgan Chase & Co. Inc. (nyse: JPM - news - people) said on Thursday that rumors it had suffered large losses on gold trades were "false and irresponsible," as the rumors had damaged its stock price.
J.P. Morgan shares, a component of the benchmark Dow Jones Industrial Average, dropped to a low of $20.55 on Thursday before recovering somewhat to trade down 4.6 percent, or $1.01 a share, at $21.05.
The stock fell on rumors arising in Europe that the No. 2 U.S. banking company had lost between $17 billion and $70 billion on gold trades.
A spokesman denied the rumors and analysts also discounted them.
"It`s (circulated) at least three or four times this year, and it`s always out of Europe," UBS Warburg analyst Diane Glossman said of the rumor. "They should please come up with something more creative next time than recycling old rumors."
Top 5 Performing Gold Equities
Company Time(EST) Price Change $ Change %
Western Areas Limited 17:00 3800 ZAR +90 +2.43%
Placer Dome Inc 13:19 10.08 USD +0.23 +2.34%
Placer Dome Inc 13:23 15.79 CAD +0.29 +1.87%
Durban Roodepoort Deep 17:00 3390 ZAR +60 +1.80%
Harmony Gold Mining 17:00 14810 ZAR +209 +1.43%
more gold and precious metal mining stocks...
Company Time(EST) Price Change $ Change %
Western Areas Limited 17:00 3800 ZAR +90 +2.43%
Placer Dome Inc 13:19 10.08 USD +0.23 +2.34%
Placer Dome Inc 13:23 15.79 CAD +0.29 +1.87%
Durban Roodepoort Deep 17:00 3390 ZAR +60 +1.80%
Harmony Gold Mining 17:00 14810 ZAR +209 +1.43%
more gold and precious metal mining stocks...
Bei der kleinen Zwischenerholung an den Börsen
handelte es sich meiner Meinung nach um eine
Bärenmarktrally.
handelte es sich meiner Meinung nach um eine
Bärenmarktrally.
http://www.mom.ch/cgi-bin/mhsnews/titel/news.pl?FUNC=SHOW&RE…
Good News - Bad Markets: Sturmtief rückt näher
- Wahlerfolg der Republikaner
- Zustimmungshoch für Bush
- Zinssenkung
- Kann es noch schöner werden?
- Märchenökonomie und Gesundbeterei
Noch bessere Nachrichten kann es innerhalb einer einzigen Woche kaum geben. Und doch reagieren die Märkte müde.
Es sind nicht die Nachrichten, die wichtig sind, sondern die Reaktion der Kurse auf die Nachrichten. Die Nachrichten der vergangenen Woche hätten ein Kursfeuerwerk von mehreren hundert Dow-Punkten auslösen müssen. Nichts dergleichen ist passiert. Das ist ein Warnsignal erster Güte.
Durch den gesamten Oktober hindurch haben Ökonomen und Wirtschaftsjournalisten den Leuten einzureden versucht, die US Wirtschaft sei in gutem Zustand. Die Stimmungsindikatoren waren ausgezeichnet. Alles konnte in Richtung "Aufwärts" interpretiert werden.
Ich vertrete seit langem - siehe Archiv - die entgegengesetzte Meinung. Die Reaktion der Börsen auf die guten Nachrichten ist eine Bestätigung. Noch kann ein kurzer weiterer Kursanstieg nicht definitiv ausgeschlossen werden, aber er ist unwahrscheinlich und wenn es ihn geben sollte, wird er von kurzer Dauer sein. Die unteren 9000er im DJIA sind alles, was m. E. möglich ist. Viel wahrscheinlicher ist eine rasche und steile Talfahrt in die Grössenordnung von 5000.
Wieviele Beweise braucht es noch, um die Legende zu zerstören, dass die US-Bundesbank die Märkte kontrolliere? Dieser Unfug scheint unausrottbar zu sein, trotz der überwältigenden Evidenz, dass keine Zinssenkung je genützt hat, wenn die deflationären Kräfte sich durchgesetzt und der Bearmarket begonnen hatte.
Zwischen September 1929 und Juli 1932 hat die FED die Zinsen neun (!) Mal gesenkt, von 6% auf 2,5%. Der Dow Jones ist um 89% gefallen. Die Bank of Japan hat die Zinsen von September 1989 bis heute von 6% auf 0.01% (ein Zehntel Prozent!) zurückgenommen, der Nikkei ist fast 80% tiefer. Greenspan hat die Zinsen nun zwölf Mal gesenkt - rascher und schärfer, als es je zuvor geschehen ist, der NASDAQ liegt um rund 70% unter seinen bisherigen Höchstkursen.
WENN DAS KEIN WARNSIGNAL IST.
Good News - Bad Markets: Sturmtief rückt näher
- Wahlerfolg der Republikaner
- Zustimmungshoch für Bush
- Zinssenkung
- Kann es noch schöner werden?
- Märchenökonomie und Gesundbeterei
Noch bessere Nachrichten kann es innerhalb einer einzigen Woche kaum geben. Und doch reagieren die Märkte müde.
Es sind nicht die Nachrichten, die wichtig sind, sondern die Reaktion der Kurse auf die Nachrichten. Die Nachrichten der vergangenen Woche hätten ein Kursfeuerwerk von mehreren hundert Dow-Punkten auslösen müssen. Nichts dergleichen ist passiert. Das ist ein Warnsignal erster Güte.
Durch den gesamten Oktober hindurch haben Ökonomen und Wirtschaftsjournalisten den Leuten einzureden versucht, die US Wirtschaft sei in gutem Zustand. Die Stimmungsindikatoren waren ausgezeichnet. Alles konnte in Richtung "Aufwärts" interpretiert werden.
Ich vertrete seit langem - siehe Archiv - die entgegengesetzte Meinung. Die Reaktion der Börsen auf die guten Nachrichten ist eine Bestätigung. Noch kann ein kurzer weiterer Kursanstieg nicht definitiv ausgeschlossen werden, aber er ist unwahrscheinlich und wenn es ihn geben sollte, wird er von kurzer Dauer sein. Die unteren 9000er im DJIA sind alles, was m. E. möglich ist. Viel wahrscheinlicher ist eine rasche und steile Talfahrt in die Grössenordnung von 5000.
Wieviele Beweise braucht es noch, um die Legende zu zerstören, dass die US-Bundesbank die Märkte kontrolliere? Dieser Unfug scheint unausrottbar zu sein, trotz der überwältigenden Evidenz, dass keine Zinssenkung je genützt hat, wenn die deflationären Kräfte sich durchgesetzt und der Bearmarket begonnen hatte.
Zwischen September 1929 und Juli 1932 hat die FED die Zinsen neun (!) Mal gesenkt, von 6% auf 2,5%. Der Dow Jones ist um 89% gefallen. Die Bank of Japan hat die Zinsen von September 1989 bis heute von 6% auf 0.01% (ein Zehntel Prozent!) zurückgenommen, der Nikkei ist fast 80% tiefer. Greenspan hat die Zinsen nun zwölf Mal gesenkt - rascher und schärfer, als es je zuvor geschehen ist, der NASDAQ liegt um rund 70% unter seinen bisherigen Höchstkursen.
WENN DAS KEIN WARNSIGNAL IST.
WIEN (red.). Die Ängste vor der Eskalation des Irakkonflikts sind neu entfacht - das Krisenmetall Gold dürfte davon profitieren, meinen die Experten. Laut Handelsblatt sehen sie Potential für weitere Aufschläge, obwohl das gelbe Metall in der letzten Zeit bereits stark gestiegen ist. Daher würde es sich für Investoren jetzt noch lohnen, einzusteigen - zum Beispiel mit Zertifikaten.
Falls es zu einem Krieg im Irak kommen sollte, könnte das gelbe Metall kurzfristig von derzeit 321 auf 400 Dollar je Feinunze hochschnellen. Diese Ausschläge dürften allerdings nur einige Wochen halten. Sobald sich abzeichne, daß der Krieg nur kurze Zeit dauern werde, sollten sich die extremen Ausschläge verringern. Die Analysten der Commerzbank Securities weisen darauf hin, daß sich Gold charttechnisch seit Januar in einem Aufwärtstrend befinde. Aktuell lägen ein wichtiger Widerstand bei 330 Dollar und eine Unterstützung bei 310 Dollar. Würde der Preis den genannten Widerstand brechen, sei Spielraum bis 350 Dollar gegeben, prognostizieren die technischen Analysten.
Ralf Kreikenbaum, Director bei Global Precious Metals von Commerzbank Internationals SA, sieht den Goldpreis auf Jahressicht bei 350 Dollar je Feinunze.
Darüber hinaus gibt es weitere Gründe für einen steigenden Goldpreis: Alexander Zumpfe von Dresdner Kleinwort Wasserstein betont, daß viele Anleger an den Aktienmärkten Rückschläge erwarteten und daher Zuflucht zu Gold suchen dürften. Ferner kämen positive Impulse von den niedrigen Zinsen. So wirkten sich niedrige Dollarzinsen positiv auf das Edelmetall aus, weil die Preise für Termingeschäfte sänken und Absicherungsgeschäfte für Produzenten zunehmend unrentabler würden, was zu einer Reduzierung der Angebotsmenge führe. Gleichzeitig schüfen niedrige Zinsen zusätzliche Nachfrage, da eine Anlage in Festverzinslichen für Investoren interessanter werde, sagt Zumpfe, der Gold bereits in den nächsten Tagen bei 325 Dollar je Feinunze sieht.
© Die Presse | Wien
Falls es zu einem Krieg im Irak kommen sollte, könnte das gelbe Metall kurzfristig von derzeit 321 auf 400 Dollar je Feinunze hochschnellen. Diese Ausschläge dürften allerdings nur einige Wochen halten. Sobald sich abzeichne, daß der Krieg nur kurze Zeit dauern werde, sollten sich die extremen Ausschläge verringern. Die Analysten der Commerzbank Securities weisen darauf hin, daß sich Gold charttechnisch seit Januar in einem Aufwärtstrend befinde. Aktuell lägen ein wichtiger Widerstand bei 330 Dollar und eine Unterstützung bei 310 Dollar. Würde der Preis den genannten Widerstand brechen, sei Spielraum bis 350 Dollar gegeben, prognostizieren die technischen Analysten.
Ralf Kreikenbaum, Director bei Global Precious Metals von Commerzbank Internationals SA, sieht den Goldpreis auf Jahressicht bei 350 Dollar je Feinunze.
Darüber hinaus gibt es weitere Gründe für einen steigenden Goldpreis: Alexander Zumpfe von Dresdner Kleinwort Wasserstein betont, daß viele Anleger an den Aktienmärkten Rückschläge erwarteten und daher Zuflucht zu Gold suchen dürften. Ferner kämen positive Impulse von den niedrigen Zinsen. So wirkten sich niedrige Dollarzinsen positiv auf das Edelmetall aus, weil die Preise für Termingeschäfte sänken und Absicherungsgeschäfte für Produzenten zunehmend unrentabler würden, was zu einer Reduzierung der Angebotsmenge führe. Gleichzeitig schüfen niedrige Zinsen zusätzliche Nachfrage, da eine Anlage in Festverzinslichen für Investoren interessanter werde, sagt Zumpfe, der Gold bereits in den nächsten Tagen bei 325 Dollar je Feinunze sieht.
© Die Presse | Wien
"Tief Gerhard hat Deutschland erfasst"
Schwarzer Mittwoch für Finanzminister Hans Eichel: 2002 und 2003 wird er satte 37 Milliarden Euro weniger einnehmen als geplant. Die Wirtschaftsweisen prophezeien eine düstere Konjunkturentwicklung und geben Rot-Grün schlechte Noten. Obendrein hat die EU wegen des Haushaltslochs jetzt auch noch ein offizielles Defizit-Verfahren gegen Deutschland eingeleitet. Die Union fordert bereits Eichels Entlassung. "Tief Gerhard" habe das Land erfasst, grollt CSU-Politiker Michael
Schwarzer Mittwoch für Finanzminister Hans Eichel: 2002 und 2003 wird er satte 37 Milliarden Euro weniger einnehmen als geplant. Die Wirtschaftsweisen prophezeien eine düstere Konjunkturentwicklung und geben Rot-Grün schlechte Noten. Obendrein hat die EU wegen des Haushaltslochs jetzt auch noch ein offizielles Defizit-Verfahren gegen Deutschland eingeleitet. Die Union fordert bereits Eichels Entlassung. "Tief Gerhard" habe das Land erfasst, grollt CSU-Politiker Michael
Favoriten sind weiterhin:
im Goldbereich: Western-Areas,Avgold, Durban
Anglogold, Emperor und Dominion Mining.
Sehr spekulativ: AGZ (AGD-Mining) Kurs 0,008 A.Cents.
(Explorer)
im Silberbereich: Macmin (Explorer)
Hecla
im Goldbereich: Western-Areas,Avgold, Durban
Anglogold, Emperor und Dominion Mining.
Sehr spekulativ: AGZ (AGD-Mining) Kurs 0,008 A.Cents.
(Explorer)
im Silberbereich: Macmin (Explorer)
Hecla
Jetzt sind wir zwei Tage weiter und schaut
euch mal nur die Durban an.
Viel Glück.
euch mal nur die Durban an.
Viel Glück.
Ich habe vor einigen TAgen geschrieben.
Ein neuer Orkan wird über die Märkte hinwegfegen.
Der Sturm nimmt schon an Stärke zu.
Meine Anlagestrategie kennt ihr ja.
Kriegsangst - DAX stürzt am Nachmittag ab
Die Freude über die Leitzinssenkung war nur kurz, schnell drehte der DAX ins Minus. Am späten Nachmittag setzte er dann zum freien Fall an, nachdem es aus dem Weißen Haus hieß, es gebe Beweise für Massenvernichtungswaffen des Irak.
DAX wieder unter 3300 Punkten
Der DAX erinnerte heute mal wieder an ein Kleinkind am Heiligen Abend: Weihnachtsmann Wim bringt die so sehnlich gewünschte Zinssenkung, doch schon kurz danach interessiert sich der DAX nicht mehr die Bohne dafür. Die erneuten Kriegsängste ließen den deutschen Leitindex schließlich ganz abschmieren, um 17.30 Uhr liegt er mit satten 3,6 Prozent in der Verlustzone bei 3202 Punkten. Der NEMAX 50 verliert 2,5 Prozent auf 432 Zähler, während der MDAX um 0,1 Prozent auf 3160 Punkte steigt. Egal, was auch passiert, Börsianer finden immer eine passende Erklärung dafür. War vor der EZB-Entscheidung in Frankfurt zu hören, der Markt habe eine Zinssenkung um 25 Basispunkte bereits eingepreist, so wussten die Experten danach mit Blick auf den DAX, dass auch 50 Basispunkte schon eingepreist waren.
Ein neuer Orkan wird über die Märkte hinwegfegen.
Der Sturm nimmt schon an Stärke zu.
Meine Anlagestrategie kennt ihr ja.
Kriegsangst - DAX stürzt am Nachmittag ab
Die Freude über die Leitzinssenkung war nur kurz, schnell drehte der DAX ins Minus. Am späten Nachmittag setzte er dann zum freien Fall an, nachdem es aus dem Weißen Haus hieß, es gebe Beweise für Massenvernichtungswaffen des Irak.
DAX wieder unter 3300 Punkten
Der DAX erinnerte heute mal wieder an ein Kleinkind am Heiligen Abend: Weihnachtsmann Wim bringt die so sehnlich gewünschte Zinssenkung, doch schon kurz danach interessiert sich der DAX nicht mehr die Bohne dafür. Die erneuten Kriegsängste ließen den deutschen Leitindex schließlich ganz abschmieren, um 17.30 Uhr liegt er mit satten 3,6 Prozent in der Verlustzone bei 3202 Punkten. Der NEMAX 50 verliert 2,5 Prozent auf 432 Zähler, während der MDAX um 0,1 Prozent auf 3160 Punkte steigt. Egal, was auch passiert, Börsianer finden immer eine passende Erklärung dafür. War vor der EZB-Entscheidung in Frankfurt zu hören, der Markt habe eine Zinssenkung um 25 Basispunkte bereits eingepreist, so wussten die Experten danach mit Blick auf den DAX, dass auch 50 Basispunkte schon eingepreist waren.
Schaut euch mal aus #139 die Durban und z.B.
Emperor an.
Viel Glück weiterhin.
Emperor an.
Viel Glück weiterhin.
Siehe # 135
Es war eine Bärenmarktrally.
Der Sturm bildet sich zum Orkan an den Börsen.
Aktien Frankfurt Schluss: Sehr schwach - Technologie- und Finanzwerte belasten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Schwache Finanz- und Technologiewerte haben den Deutschen Aktienindex DAX DAX.ETR am Montag unter Druck gesetzt. Das Börsenbarometer fiel bis Handelsende um 4,43 Prozent auf 3.065,57 Punkte. Der MDAX MDAX.ETR der 70 mittleren Standardwerte büßte 1,30 Prozent auf 3.106,59 Zähler ein. Am Neuen Markt gab der Auswahlindex NEMAX 50 NMPX.ETR um 3,54 Prozent auf 414,84 Punkte nach.
"Für eine Jahresendrallye spricht kaum mehr etwas", sagte Marktstratege Robert Halver von der Privatbank Vontobel. Händler verwiesen auf schwache Konjunkturdaten. So ist die Industrieproduktion in Deutschland entgegen den Erwartungen von Volkswirten im Oktober gefallen. Auch die negativen Vorgaben von der Wall Street und Ängste vor einem Irak-Krieg trübten die Stimmung.
Die Aktien der stark konjunkturabhängigen Technologiekonzerne standen nach den schwachen Wirtschaftsdaten tief im Minus. Aktien des Bauelemente-Spezialisten EPCOS EPC.ETR büßten 9,81 Prozent auf 12,59 Euro ein und bildeten damit das Schlusslicht im DAX. Die Papiere des Chipherstellers Infineon IFX.ETR gaben um 9,10 Prozent auf 8,39 Euro nach. Der Titel des Software-Konzerns SAP SAP.ETR lag um 4,59 Prozent im Minus bei 78,81 Euro. Siemens SIE.ETR fielen um 4,71 Prozent auf 44,30 Euro.
Auch die Bankenwerte waren wenig gefragt. Investoren würden derzeit ihre deutschen Aktien verkaufen und in französische investieren, hieß es am Markt. "Da ist seit den Übernahmespekulationen um die Großbank Credit Lyonnais PCL.PSE LYNA.FSE mehr Fantasie drin", sagte ein Händler. Die Aktien der Deutschen Bank DBK.ETR fielen um 6,17 Prozent auf 45,50 Euro. Commerzbank CBK.ETR verbilligten sich um 7,73 Prozent auf 8,36 Euro. HypoVereinsbank HVM.ETR fielen um 7,33 Prozent auf 14,80 Euro. Die letzten beiden Werten setzetn die Experten von Credit Suisse First Boston in einer Ersteinstufung auf "Underperform".
Nachdem die US-Fluggesellschaft United Airlines UAL.NYS UAL.FSE, der wichtigste Partner der Lufthansa im Luftfahrtbündnis "Star Alliance", am Montag Gläubigerschutz nach Kapitel Elf des US-Konkursrechts beantragt hatte, ging es auch für die Lufthansa-Aktie LHA.ETR bergab. Sie schloss 3,68 Prozent schwächer auf 10,21 Euro.
Es war eine Bärenmarktrally.
Der Sturm bildet sich zum Orkan an den Börsen.
Aktien Frankfurt Schluss: Sehr schwach - Technologie- und Finanzwerte belasten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Schwache Finanz- und Technologiewerte haben den Deutschen Aktienindex DAX DAX.ETR am Montag unter Druck gesetzt. Das Börsenbarometer fiel bis Handelsende um 4,43 Prozent auf 3.065,57 Punkte. Der MDAX MDAX.ETR der 70 mittleren Standardwerte büßte 1,30 Prozent auf 3.106,59 Zähler ein. Am Neuen Markt gab der Auswahlindex NEMAX 50 NMPX.ETR um 3,54 Prozent auf 414,84 Punkte nach.
"Für eine Jahresendrallye spricht kaum mehr etwas", sagte Marktstratege Robert Halver von der Privatbank Vontobel. Händler verwiesen auf schwache Konjunkturdaten. So ist die Industrieproduktion in Deutschland entgegen den Erwartungen von Volkswirten im Oktober gefallen. Auch die negativen Vorgaben von der Wall Street und Ängste vor einem Irak-Krieg trübten die Stimmung.
Die Aktien der stark konjunkturabhängigen Technologiekonzerne standen nach den schwachen Wirtschaftsdaten tief im Minus. Aktien des Bauelemente-Spezialisten EPCOS EPC.ETR büßten 9,81 Prozent auf 12,59 Euro ein und bildeten damit das Schlusslicht im DAX. Die Papiere des Chipherstellers Infineon IFX.ETR gaben um 9,10 Prozent auf 8,39 Euro nach. Der Titel des Software-Konzerns SAP SAP.ETR lag um 4,59 Prozent im Minus bei 78,81 Euro. Siemens SIE.ETR fielen um 4,71 Prozent auf 44,30 Euro.
Auch die Bankenwerte waren wenig gefragt. Investoren würden derzeit ihre deutschen Aktien verkaufen und in französische investieren, hieß es am Markt. "Da ist seit den Übernahmespekulationen um die Großbank Credit Lyonnais PCL.PSE LYNA.FSE mehr Fantasie drin", sagte ein Händler. Die Aktien der Deutschen Bank DBK.ETR fielen um 6,17 Prozent auf 45,50 Euro. Commerzbank CBK.ETR verbilligten sich um 7,73 Prozent auf 8,36 Euro. HypoVereinsbank HVM.ETR fielen um 7,33 Prozent auf 14,80 Euro. Die letzten beiden Werten setzetn die Experten von Credit Suisse First Boston in einer Ersteinstufung auf "Underperform".
Nachdem die US-Fluggesellschaft United Airlines UAL.NYS UAL.FSE, der wichtigste Partner der Lufthansa im Luftfahrtbündnis "Star Alliance", am Montag Gläubigerschutz nach Kapitel Elf des US-Konkursrechts beantragt hatte, ging es auch für die Lufthansa-Aktie LHA.ETR bergab. Sie schloss 3,68 Prozent schwächer auf 10,21 Euro.
Dieses schrieb peter.wedemeier
dürfte so ungefähr hinhauen.
Ein mehrmonatiger/mehrjähriger Anstieg bei den Gold- und Silberminen steht uns ab morgen bevor. Die heutige Aktion war erwartet worden.
"The formation is a triple buy, never seen before except in theory (I`ve only seen the bearish triple sells). Tomorrow executes the 16-20 index sell signal. That "overbought" sell signal is supposed to be ignored and a major advance is supposed to be occurring to take USERX to a new highs (above June`s 6.54) over many months ("supposed" means "theoretically and supported by historical evidence". And yes, I was waiting to be safe until it appeared that the 35-39 and 92-96 indices would buy after the 16-20 index bought last Monday. Those buy signals were executed on Friday and today, and the hopefully bad sell signal is executed tomorrow."
"The contracting triangle has been broken to the upside."
"The triple buy signal is complete. The next signal (and hopefully the last signal for a long time) is the 16-20 sell signal that will be executed on Tuesday (I don`t recommend selling on this overbought indicator)."
"I do not anticipate selling any time soon (many months; rare for me). If we go through this 16-20 sell signal, I do not have any index that can indicate a top for many, many months. The upside is unlimited for the first time ever."
"So the system is more bullish than I have ever seen, but is not on the typical 92-96 bull market buy signal. This rise (if it goes through the 16-20 sell signal) is weird and extraordinary. It could continue for a very long period (months to years)."
"The risk is missing the possible historic rise in gold stocks."
"The upside potential is incredible. When I become so bullish and everyone else that I read becomes so bullish, it`s usually not a good sign. Once in a great while, the consensus is right. I`m calling for this to be that once in 20 years."
http://www.321gold.com/editorials/kern/current.html
dürfte so ungefähr hinhauen.
Ein mehrmonatiger/mehrjähriger Anstieg bei den Gold- und Silberminen steht uns ab morgen bevor. Die heutige Aktion war erwartet worden.
"The formation is a triple buy, never seen before except in theory (I`ve only seen the bearish triple sells). Tomorrow executes the 16-20 index sell signal. That "overbought" sell signal is supposed to be ignored and a major advance is supposed to be occurring to take USERX to a new highs (above June`s 6.54) over many months ("supposed" means "theoretically and supported by historical evidence". And yes, I was waiting to be safe until it appeared that the 35-39 and 92-96 indices would buy after the 16-20 index bought last Monday. Those buy signals were executed on Friday and today, and the hopefully bad sell signal is executed tomorrow."
"The contracting triangle has been broken to the upside."
"The triple buy signal is complete. The next signal (and hopefully the last signal for a long time) is the 16-20 sell signal that will be executed on Tuesday (I don`t recommend selling on this overbought indicator)."
"I do not anticipate selling any time soon (many months; rare for me). If we go through this 16-20 sell signal, I do not have any index that can indicate a top for many, many months. The upside is unlimited for the first time ever."
"So the system is more bullish than I have ever seen, but is not on the typical 92-96 bull market buy signal. This rise (if it goes through the 16-20 sell signal) is weird and extraordinary. It could continue for a very long period (months to years)."
"The risk is missing the possible historic rise in gold stocks."
"The upside potential is incredible. When I become so bullish and everyone else that I read becomes so bullish, it`s usually not a good sign. Once in a great while, the consensus is right. I`m calling for this to be that once in 20 years."
http://www.321gold.com/editorials/kern/current.html
Rohstoffe
Goldpreis könnte nach oben ausbrechen
10. Dezember 2002 Der Preis für die Feinunze Gold könnte vor dem entscheidenden Ausbruch über die mehrjährige Widerstandszone bei 325 bis 327 Dollar stehen, meint Kurt Hug von Rahn & Bodmer Banquiers.
Über die vergangenen fünf Monate hinweg habe der Goldpreis eine charttechnisch interessante Dreiecksformation aufgebaut und mehrmals erfolgreich die untere Marke im Bereich 310 Dollar getestet, so der Analyst.
Auch fundamentale Faktoren deuten auf steigenden Goldpreis
Auch fundamental sprächen eine Reihe von Faktoren für einen steigenden Goldpreis: Gerade in politisch brisanten Situationen wie derzeit auf Grund der Lage im Irak gewinne Gold unter Sicherheitsaspekten an Bedeutung. Eine Flucht der Anleger ins Gold dürfte jedoch nur einen eher kurzfristigen Reflex darstellen, sagt Hug weiter. Viel wichtiger sei die spürbar veränderte Angebots- und Nachfragesituation auf dem Goldmarkt sowie die längerfristige Entwicklung der Inflation und des Dollarkurses.
Produzenten bauen Terminverkäufe ab
Bereits in der Vergangenheit habe sich der Goldpreis als äußerst sensibler Seismograf zu einem Wiederanziehen der Inflation oder einer Abschwächung des Dollars erwiesen. Das Zünglein an der Waage könnte jedoch das veränderte Verhalten der Goldproduzenten darstellen. Nachdem diese jahrelang ihre Goldproduktion via Terminverkäufe (Hedging) gegen fallende Preise abgesichert hatten, versuchten diese in zunehmendem Maße, ihr Hedge-Book wieder aufzulösen.
In einem Markt, der durch ein chronisches Angebotsdefizit charakterisiert sei, ein brisantes Unterfangen, so Hug. Es blieben für den Ausgleich aber noch die Nationalbanken mit ihren erheblichen Gold-Reserven.
Goldpreis könnte nach oben ausbrechen
10. Dezember 2002 Der Preis für die Feinunze Gold könnte vor dem entscheidenden Ausbruch über die mehrjährige Widerstandszone bei 325 bis 327 Dollar stehen, meint Kurt Hug von Rahn & Bodmer Banquiers.
Über die vergangenen fünf Monate hinweg habe der Goldpreis eine charttechnisch interessante Dreiecksformation aufgebaut und mehrmals erfolgreich die untere Marke im Bereich 310 Dollar getestet, so der Analyst.
Auch fundamentale Faktoren deuten auf steigenden Goldpreis
Auch fundamental sprächen eine Reihe von Faktoren für einen steigenden Goldpreis: Gerade in politisch brisanten Situationen wie derzeit auf Grund der Lage im Irak gewinne Gold unter Sicherheitsaspekten an Bedeutung. Eine Flucht der Anleger ins Gold dürfte jedoch nur einen eher kurzfristigen Reflex darstellen, sagt Hug weiter. Viel wichtiger sei die spürbar veränderte Angebots- und Nachfragesituation auf dem Goldmarkt sowie die längerfristige Entwicklung der Inflation und des Dollarkurses.
Produzenten bauen Terminverkäufe ab
Bereits in der Vergangenheit habe sich der Goldpreis als äußerst sensibler Seismograf zu einem Wiederanziehen der Inflation oder einer Abschwächung des Dollars erwiesen. Das Zünglein an der Waage könnte jedoch das veränderte Verhalten der Goldproduzenten darstellen. Nachdem diese jahrelang ihre Goldproduktion via Terminverkäufe (Hedging) gegen fallende Preise abgesichert hatten, versuchten diese in zunehmendem Maße, ihr Hedge-Book wieder aufzulösen.
In einem Markt, der durch ein chronisches Angebotsdefizit charakterisiert sei, ein brisantes Unterfangen, so Hug. Es blieben für den Ausgleich aber noch die Nationalbanken mit ihren erheblichen Gold-Reserven.
In Venezuela bahnt sich nichts Positives an.
Saudi Arabien will Ölförderung verknappen.
Noch vor der Opec-Konferenz.
John Hathaway hat in seinem Tocqueville Gold Fund per 31.10.02 neuerdings einen Bestand von 4,9% in physischem Silber(ca. 1500000 Unzen).
Näheres unter:
http://www.tocquevillefunds.com/gold/snapshot.shtml
John Hathaway hält bei einem panikartigen Run auf
Gold Preise von 1000.-, 2000.-, 3000.-, oder sogar im Extremfall bei 5000.-Dollar pro Unze i.d. nächsten
Jahren für möglich.
http://www.tocquevillefunds.com/press/archives.php
Hoffentlich wird es nicht ganz so schlimm.
Saudi Arabien will Ölförderung verknappen.
Noch vor der Opec-Konferenz.
John Hathaway hat in seinem Tocqueville Gold Fund per 31.10.02 neuerdings einen Bestand von 4,9% in physischem Silber(ca. 1500000 Unzen).
Näheres unter:
http://www.tocquevillefunds.com/gold/snapshot.shtml
John Hathaway hält bei einem panikartigen Run auf
Gold Preise von 1000.-, 2000.-, 3000.-, oder sogar im Extremfall bei 5000.-Dollar pro Unze i.d. nächsten
Jahren für möglich.
http://www.tocquevillefunds.com/press/archives.php
Hoffentlich wird es nicht ganz so schlimm.
Commentary. William Pesek Jr. is a columnist for Bloomberg News. The opinions expressed are his own.
12/09 01:53
New Plaza Accord Afoot for China`s Currency?:
By William Pesek Jr.
Tokyo, Dec. 9 (Bloomberg) -- With China sucking up a growing share of global trade, markets are buzzing about a move to realign the world`s biggest currencies against China`s.
A Plaza Accord-like deal to reduce the yuan`s competitiveness seemed unthinkable just a few months ago. It`s long been a third- rail issue for Beijing, which pegged the yuan at 8.3 to the U.S. dollar in 1993 and hasn`t budged since.
What`s changed is China`s role in the global economy -- and its success in wrestling business away from Japan and the U.S. China also appears to be pursuing a more moderate foreign policy, perhaps to reduce hostility toward its surging economic influence. Beijing could gain diplomatically from being flexible.
In Tokyo, yuan-related tension is on display as rarely before, with Ministry of Finance officials calling on Beijing to boost the yuan, effectively reducing China`s competitiveness. ``Surely, the yuan is too weak, when we consider the current strength of the country,`` Japanese Finance Minister Masajuro Shiokawa said last week.
Shiokawa added that the issue of ``imbalances`` among the dollar, euro, yen and yuan may be discussed early next year at a meeting of finance ministers and central bank governors of the Group of Seven industrialized nations. The yen, he argued, is too strong given economic yardsticks such as purchasing power.
``If there is such an imbalance, we should try to think of policy solutions to rectify it,`` he said.
U.S. Reticent
Washington has been far more reticent on the issue, though Chinese officials admit the U.S. may be interested in revaluation. ``I personally feel some pressure, and this is something the U.S. is pondering,`` Chinese Finance Minister Xiang Huaicheng said last month. ``It`s a sensitive issue.``
The ouster of U.S. Treasury Secretary Paul O`Neill tosses another wild card into the mix. While O`Neill showed little interest in rejiggering currency rates, there`s no telling his replacement won`t feel differently. A lower dollar versus the yuan could help the world`s biggest economy.
Talk of a ``China Accord`` raises many questions, not the least of which is how to engineer it. Even if Beijing were willing, it`s not a member of the G-7, which makes it even harder to pull off logistically. It was the then-Group of Five nations that hammered out the Plaza Accord in 1985.
That deal, which boosted the yen and European currencies versus the dollar, stands as one of the most fascinating episodes of global policy coordination. It`s not clear what framework exists to exact such a pact with China. Communist Party bigwigs may fear it would be seen as a sign of weakness. They might be seen as kowtowing to the economic elites in the G-7.
Boost for China
The pluses for China are clear enough. A yuan revaluation could catapult China`s economy past a number of the world`s biggest. Overnight, China`s economy could arguably become larger than France`s or the U.K.`s and assume the No. 4 position. The increase in status that alone would bring may be enough for Beijing to work with the G-7.
A stronger yuan also would make it cheaper for China to amass oil reserves. And Beijing would get continued control over its currency policy. Any deal to revalue the yuan wouldn`t mean letting it float freely. Doing so would mean losing a key pillar of control over the Chinese economy, and odds are that won`t happen for years.
But the risks of a yuan-policy change may outweigh the benefits for China. A firmer currency could slow exports and complicate Beijing`s goal of growing at least 7 percent a year. Anything less, Chinese officials reckon, will complicate the transition from socialism to capitalism, which is expected to toss tens of millions out of work.
Unprecedented Shift
There`s little precedent for what China is trying to do. Its 1.3 billion people are entering a global economy that`s interconnected as never before. It will be quite a shock when more and more overstaffed, state-own companies go bust or get privatized. Changing the yuan`s value might only make things harder for Beijing.
Yet pressure on China to do something could grow if the U.S. current account deficit -- which is nearing 5 percent of the economy -- keeps widening. Even though China now accounts for a bigger portion of the U.S. trade deficit than Japan -- more than 21 percent -- it has escaped the Japan-bashing of the 1980s.
Chinese exports, which jumped 33 percent last month alone, lead the world. Increasingly, corporate earnings reports are showing how huge U.S. exporters such as General Motors Corp., Ford Motor Co. and DaimlerChrysler AG`s Chrysler unit are losing market share at home to imports. In the 1980s, such trends fueled rancor between the U.S. and Japan.
Beijing`s Bet?
Should trade tensions arise, China almost certainly would be pressured to accelerate market-opening efforts as part of its World Trade Organization membership. Policy makers in Beijing could always roll the dice with a yuan revaluation, hoping the goodwill gesture would avoid trade friction.
Chinese officials also might find such a preventive step preferable to a dollar crash that unleashes waves of volatility through international markets. Ditto for officials in Frankfurt, Tokyo and Washington. A stronger yuan may be less destabilizing than a weaker yen, which by default pushes up the dollar.
Beijing`s currency policy is a huge issue in Asia. When you ask finance ministers, central bankers or businesspeople about a weaker yen, you`re likely to be told China`s exchange rate is as, or more, important to them. Hence the gravity of an issue that`s likely to preoccupy investors for some time.
www.lemetropolecafe.com
12/09 01:53
New Plaza Accord Afoot for China`s Currency?:
By William Pesek Jr.
Tokyo, Dec. 9 (Bloomberg) -- With China sucking up a growing share of global trade, markets are buzzing about a move to realign the world`s biggest currencies against China`s.
A Plaza Accord-like deal to reduce the yuan`s competitiveness seemed unthinkable just a few months ago. It`s long been a third- rail issue for Beijing, which pegged the yuan at 8.3 to the U.S. dollar in 1993 and hasn`t budged since.
What`s changed is China`s role in the global economy -- and its success in wrestling business away from Japan and the U.S. China also appears to be pursuing a more moderate foreign policy, perhaps to reduce hostility toward its surging economic influence. Beijing could gain diplomatically from being flexible.
In Tokyo, yuan-related tension is on display as rarely before, with Ministry of Finance officials calling on Beijing to boost the yuan, effectively reducing China`s competitiveness. ``Surely, the yuan is too weak, when we consider the current strength of the country,`` Japanese Finance Minister Masajuro Shiokawa said last week.
Shiokawa added that the issue of ``imbalances`` among the dollar, euro, yen and yuan may be discussed early next year at a meeting of finance ministers and central bank governors of the Group of Seven industrialized nations. The yen, he argued, is too strong given economic yardsticks such as purchasing power.
``If there is such an imbalance, we should try to think of policy solutions to rectify it,`` he said.
U.S. Reticent
Washington has been far more reticent on the issue, though Chinese officials admit the U.S. may be interested in revaluation. ``I personally feel some pressure, and this is something the U.S. is pondering,`` Chinese Finance Minister Xiang Huaicheng said last month. ``It`s a sensitive issue.``
The ouster of U.S. Treasury Secretary Paul O`Neill tosses another wild card into the mix. While O`Neill showed little interest in rejiggering currency rates, there`s no telling his replacement won`t feel differently. A lower dollar versus the yuan could help the world`s biggest economy.
Talk of a ``China Accord`` raises many questions, not the least of which is how to engineer it. Even if Beijing were willing, it`s not a member of the G-7, which makes it even harder to pull off logistically. It was the then-Group of Five nations that hammered out the Plaza Accord in 1985.
That deal, which boosted the yen and European currencies versus the dollar, stands as one of the most fascinating episodes of global policy coordination. It`s not clear what framework exists to exact such a pact with China. Communist Party bigwigs may fear it would be seen as a sign of weakness. They might be seen as kowtowing to the economic elites in the G-7.
Boost for China
The pluses for China are clear enough. A yuan revaluation could catapult China`s economy past a number of the world`s biggest. Overnight, China`s economy could arguably become larger than France`s or the U.K.`s and assume the No. 4 position. The increase in status that alone would bring may be enough for Beijing to work with the G-7.
A stronger yuan also would make it cheaper for China to amass oil reserves. And Beijing would get continued control over its currency policy. Any deal to revalue the yuan wouldn`t mean letting it float freely. Doing so would mean losing a key pillar of control over the Chinese economy, and odds are that won`t happen for years.
But the risks of a yuan-policy change may outweigh the benefits for China. A firmer currency could slow exports and complicate Beijing`s goal of growing at least 7 percent a year. Anything less, Chinese officials reckon, will complicate the transition from socialism to capitalism, which is expected to toss tens of millions out of work.
Unprecedented Shift
There`s little precedent for what China is trying to do. Its 1.3 billion people are entering a global economy that`s interconnected as never before. It will be quite a shock when more and more overstaffed, state-own companies go bust or get privatized. Changing the yuan`s value might only make things harder for Beijing.
Yet pressure on China to do something could grow if the U.S. current account deficit -- which is nearing 5 percent of the economy -- keeps widening. Even though China now accounts for a bigger portion of the U.S. trade deficit than Japan -- more than 21 percent -- it has escaped the Japan-bashing of the 1980s.
Chinese exports, which jumped 33 percent last month alone, lead the world. Increasingly, corporate earnings reports are showing how huge U.S. exporters such as General Motors Corp., Ford Motor Co. and DaimlerChrysler AG`s Chrysler unit are losing market share at home to imports. In the 1980s, such trends fueled rancor between the U.S. and Japan.
Beijing`s Bet?
Should trade tensions arise, China almost certainly would be pressured to accelerate market-opening efforts as part of its World Trade Organization membership. Policy makers in Beijing could always roll the dice with a yuan revaluation, hoping the goodwill gesture would avoid trade friction.
Chinese officials also might find such a preventive step preferable to a dollar crash that unleashes waves of volatility through international markets. Ditto for officials in Frankfurt, Tokyo and Washington. A stronger yuan may be less destabilizing than a weaker yen, which by default pushes up the dollar.
Beijing`s currency policy is a huge issue in Asia. When you ask finance ministers, central bankers or businesspeople about a weaker yen, you`re likely to be told China`s exchange rate is as, or more, important to them. Hence the gravity of an issue that`s likely to preoccupy investors for some time.
www.lemetropolecafe.com
Chartanalyse Weekly: Die Lage spitzt sich zu – Massive Verkaufssignale in Reichweite
Rein kursmäßig betrachtet ist in der vergangenen Woche nicht viel passiert. Aber der Blick auf die Chartbilder der einzelnen Dax-Aktien legt die Zuspitzung der Lage nahe.
Going Public Online
4. Februar 2002
Erwähnte Unternehmen
Name WKN Kauf Verk. News
MatchNet 930129
Durban Roodepoort 865260
Technik verschlechtert sich zunehmend
Die Konjunktur- und Arbeitsmarktdaten der vergangenen Woche waren recht zufriedenstellend, und dennoch kamen die Aktien per Saldo nicht vom Fleck. Sieht man einmal von BMW, Linde oder Schering ab, die neue periphere Hochs erzielen konnten, so lassen sich auch eine Reihe bedenklicher Chartbilder unter den Dax-Aktien finden. Deutsche Bank, Münchner Rück oder Deutsche Telekom (und viele andere) vollzogen obere Umkehrformationen oder notieren in der Nähe ihrer Tiefkurse. Entscheidend dabei ist, dass die zweite Gruppe anzahlmäßig aber vor allem gewichtsmäßig deutlich größer ist als die erste. Auch wenn das deutsche Blue Chip-Barometer sein eigentliches Verkaufssignal noch schuldig ist, so lässt sich doch erahnen, dass es in Kürze eintreten könnte. Denn wenn schon positive Nachrichten für keinen Aufschwung sorgen können, so lässt sich vorstellen, was erst bei wieder negativer Nachrichtenlage passiert. Im Marktausblick für den Dax (CW vom 14.1.2002) wurde von einem letzten Baisse-Bein ausgegangen, welches im dritten Quartal zu Ende gehen sollte. Aller Wahrscheinlichkeit nach dürften dabei die Tiefstkurse vom September letzten Jahres jedoch nicht mehr erreicht werden. Genau vor einem solchen neuerlichen Abwärtsschub gilt es nun, sich in Acht zu nehmen. Langfrist-Investoren sollten sich also noch etwas gedulden und Dax-Aktien weitestgehend meiden.
Gefahr auch am Neuen Markt
Für den Neuen Markt gilt prinzipiell das gleiche wie für den Dax, aber noch in verschärfter Form. Wie der Chart verdeutlicht, wurde bereits am Mittwoch und heute wieder die leicht ansteigende Unterstützungslinie nach unten geknackt. Sicherlich bestehen noch Chancen, dieses negative Bild in ein neutrales oder positives umzudrehen, die Wahrscheinlichkeit dafür ist jedoch nicht sehr groß. Denn auch hier gilt: Die schweren Titel im Nemax machen fast sämtlich keinen guten Eindruck mehr. Insbesondere die Darlings des Neuen Marktes, gemeint sind hiermit Aixtron, Qiagen, Singulus usw., geben den Anschein, dass sie ihren Weg nach unten fortsetzen wollen. Im GoingPublic Magazin wurde vor diesen Aktien in den letzten Monaten auch ausdrücklich gewarnt, da die Bewertungen immer noch „nicht in Ordnung“ sind. Auch für den Neuen Markt gilt daher: Im dritten Quartal dürfte es hier jede Menge guter Kaufgelegenheiten geben (z.B. die drei oben genannten Titel), allerdings dann auf deutlich tieferen Niveaus. Bis dahin üben wir uns in Geduld. Als einzige CW-Kaufempfehlung für den Neuen Markt verbleibt Matchnet.
Die Perspektiven bei den Edelmetallen
Deutlich konstruktiver als unsere hiesigen Aktienmärkte zeigt sich derzeit die Situation bei den Edelmetall-Aktien. Sowohl die vor einigen Monaten empfohlene Gold Fields als auch Durban Roodepoort Deep (vor zwei Wochen empfohlen), konnten trotz eher stagnierenden Goldpreises kräftig zulegen. Aufgrund der inzwischen großen Kursgewinne sind hier zwar jederzeit scharfe Gegenbewegungen vorstellbar, allerdings sollte man sich davon nicht beirren lassen. Schließlich geht es hierbei um Langfrist-Investments. Die zugrundeliegende fundamentale Begründung ist in den langfristig großen Inflationsgefahren zu sehen. Wer also jetzt auf Gold- oder Silberminen-Aktien setzt, spekuliert auf einen langanhaltenden Aufwärtstrend. Hierbei muss bedacht werden, dass das natürliche Angebot (aus Minen-Produktion oder Recycling) bei Gold und Silber schon seit geraumer Zeit von der Nachfrage bei weitem überschritten wird. Dass die Edelmetall-Preise bislang dennoch nicht so richtig vom Fleck kommen, hat vor allem mit den ständigen Verkäufen der Notenbanken zu tun. Insbesondere beim Silber aber dürften deren Bestände schon bald zur Neige gehen. Dies nehmen die Minen-Aktien schon seit vielen Monaten vorweg, indem sie kontinuierlich besser laufen als die „großen“ Aktienmärkte. Der Chart zeigt Durban Roodepoort Deep (südafrikanische Goldmine). Sehr eindrucksvoll ist hier eine große untere Wende vollzogen worden. Je länger eine untere Wende dauert, desto größer und langandauernder gestaltet sich bekanntlich der nachfolgende Aufwärtstrend. Insofern scheint diese Aktie, wie viele andere Gold- und Silber-Aktien auch, noch „einiges“ vor sich zu haben.
Fazit:
Die technische Situation an den Aktienmärkten ist derzeit viel zu gefährlich, als dass man sich hier stark engagieren müsste. Daher heißt es jetzt: Pulver trocken halten und auf geeignete Einstiegssituationen warten. Einen Sonderfall stellen die Edelmetall-Aktien dar. Denn diese sollten ihre Tiefs hinter sich haben und sich bereits am Beginn von langanhaltenden Aufwärtsbewegungen befinden.
Ralf Flierl
Head of Research
GoingPublic Media AG
Rein kursmäßig betrachtet ist in der vergangenen Woche nicht viel passiert. Aber der Blick auf die Chartbilder der einzelnen Dax-Aktien legt die Zuspitzung der Lage nahe.
Going Public Online
4. Februar 2002
Erwähnte Unternehmen
Name WKN Kauf Verk. News
MatchNet 930129
Durban Roodepoort 865260
Technik verschlechtert sich zunehmend
Die Konjunktur- und Arbeitsmarktdaten der vergangenen Woche waren recht zufriedenstellend, und dennoch kamen die Aktien per Saldo nicht vom Fleck. Sieht man einmal von BMW, Linde oder Schering ab, die neue periphere Hochs erzielen konnten, so lassen sich auch eine Reihe bedenklicher Chartbilder unter den Dax-Aktien finden. Deutsche Bank, Münchner Rück oder Deutsche Telekom (und viele andere) vollzogen obere Umkehrformationen oder notieren in der Nähe ihrer Tiefkurse. Entscheidend dabei ist, dass die zweite Gruppe anzahlmäßig aber vor allem gewichtsmäßig deutlich größer ist als die erste. Auch wenn das deutsche Blue Chip-Barometer sein eigentliches Verkaufssignal noch schuldig ist, so lässt sich doch erahnen, dass es in Kürze eintreten könnte. Denn wenn schon positive Nachrichten für keinen Aufschwung sorgen können, so lässt sich vorstellen, was erst bei wieder negativer Nachrichtenlage passiert. Im Marktausblick für den Dax (CW vom 14.1.2002) wurde von einem letzten Baisse-Bein ausgegangen, welches im dritten Quartal zu Ende gehen sollte. Aller Wahrscheinlichkeit nach dürften dabei die Tiefstkurse vom September letzten Jahres jedoch nicht mehr erreicht werden. Genau vor einem solchen neuerlichen Abwärtsschub gilt es nun, sich in Acht zu nehmen. Langfrist-Investoren sollten sich also noch etwas gedulden und Dax-Aktien weitestgehend meiden.
Gefahr auch am Neuen Markt
Für den Neuen Markt gilt prinzipiell das gleiche wie für den Dax, aber noch in verschärfter Form. Wie der Chart verdeutlicht, wurde bereits am Mittwoch und heute wieder die leicht ansteigende Unterstützungslinie nach unten geknackt. Sicherlich bestehen noch Chancen, dieses negative Bild in ein neutrales oder positives umzudrehen, die Wahrscheinlichkeit dafür ist jedoch nicht sehr groß. Denn auch hier gilt: Die schweren Titel im Nemax machen fast sämtlich keinen guten Eindruck mehr. Insbesondere die Darlings des Neuen Marktes, gemeint sind hiermit Aixtron, Qiagen, Singulus usw., geben den Anschein, dass sie ihren Weg nach unten fortsetzen wollen. Im GoingPublic Magazin wurde vor diesen Aktien in den letzten Monaten auch ausdrücklich gewarnt, da die Bewertungen immer noch „nicht in Ordnung“ sind. Auch für den Neuen Markt gilt daher: Im dritten Quartal dürfte es hier jede Menge guter Kaufgelegenheiten geben (z.B. die drei oben genannten Titel), allerdings dann auf deutlich tieferen Niveaus. Bis dahin üben wir uns in Geduld. Als einzige CW-Kaufempfehlung für den Neuen Markt verbleibt Matchnet.
Die Perspektiven bei den Edelmetallen
Deutlich konstruktiver als unsere hiesigen Aktienmärkte zeigt sich derzeit die Situation bei den Edelmetall-Aktien. Sowohl die vor einigen Monaten empfohlene Gold Fields als auch Durban Roodepoort Deep (vor zwei Wochen empfohlen), konnten trotz eher stagnierenden Goldpreises kräftig zulegen. Aufgrund der inzwischen großen Kursgewinne sind hier zwar jederzeit scharfe Gegenbewegungen vorstellbar, allerdings sollte man sich davon nicht beirren lassen. Schließlich geht es hierbei um Langfrist-Investments. Die zugrundeliegende fundamentale Begründung ist in den langfristig großen Inflationsgefahren zu sehen. Wer also jetzt auf Gold- oder Silberminen-Aktien setzt, spekuliert auf einen langanhaltenden Aufwärtstrend. Hierbei muss bedacht werden, dass das natürliche Angebot (aus Minen-Produktion oder Recycling) bei Gold und Silber schon seit geraumer Zeit von der Nachfrage bei weitem überschritten wird. Dass die Edelmetall-Preise bislang dennoch nicht so richtig vom Fleck kommen, hat vor allem mit den ständigen Verkäufen der Notenbanken zu tun. Insbesondere beim Silber aber dürften deren Bestände schon bald zur Neige gehen. Dies nehmen die Minen-Aktien schon seit vielen Monaten vorweg, indem sie kontinuierlich besser laufen als die „großen“ Aktienmärkte. Der Chart zeigt Durban Roodepoort Deep (südafrikanische Goldmine). Sehr eindrucksvoll ist hier eine große untere Wende vollzogen worden. Je länger eine untere Wende dauert, desto größer und langandauernder gestaltet sich bekanntlich der nachfolgende Aufwärtstrend. Insofern scheint diese Aktie, wie viele andere Gold- und Silber-Aktien auch, noch „einiges“ vor sich zu haben.
Fazit:
Die technische Situation an den Aktienmärkten ist derzeit viel zu gefährlich, als dass man sich hier stark engagieren müsste. Daher heißt es jetzt: Pulver trocken halten und auf geeignete Einstiegssituationen warten. Einen Sonderfall stellen die Edelmetall-Aktien dar. Denn diese sollten ihre Tiefs hinter sich haben und sich bereits am Beginn von langanhaltenden Aufwärtsbewegungen befinden.
Ralf Flierl
Head of Research
GoingPublic Media AG
Gold soeben aus der Range 325-327 nach oben
ausgebrochen.
12.12.2002/12:29:30
Aktien Frankfurt: DAX fällt tief ins Minus - Schwache US-Börsen erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Schwache Technologiewerte haben den Deutschen Aktienindex DAX DAX.ETR am Donnerstagmittag tief in die Verlustzone getrieben. Der Index verlor 2,42 Prozent auf 3.118,76 Zähler. Der MDAX der 70 mittleren Standardwerte MDAX.ETR gab 0,64 Prozent auf 3.140,81 Punkte nach. Der Auswahlindex NEMAX 50 NMPX.ETR am Neuen Markt büßte 2,59 Prozent auf 410,90 Punkte ein. Unter Druck standen vor allem Auto- und Technologie-Aktien. Vorbörsliche Indikatoren wiesen zudem auf eine schwache Eröffnung an der Wall-Street in New York hin.
Größter Verlierer im Leitindex war das Papier des Herstellers elektronischer Bauelemente, EPCOS AG EPC.ETR. Die Aktie, die den DAX zum Jahreesende verlassen wird, brach um 6,12 Prozent auf 13,20 Euro ein. Infineon Technologies AG IFX.ETR gaben 5,34 Prozent auf 7,97 Euro nach. Gerüchte über einen großen Verkäufer und mögliche Schadensersatzsprüche von der Deutsche Telekom DTE.ETR belasteten Händlern zufolge den Handel mit der Aktie.
Schwachen Zahlen über Neuzulassungen im November haben die Autowerte im DAX gedrückt: Nachdem Bayerische Motoren Werke AG (BMW) BMW.ETR die größten Abschläge bei den Neuzulassungen verzeichnete, stürzte die Aktie um 5,13 Prozent auf 31,26 Euro. DaimlerChrysler-Aktien DCX.ETR büßten 5 Prozent auf 31,70 Euro ein und VW-Papiere VOW.ETR 2,85 Prozent auf 38,21 Euro.
Die Aktie der Commerzbank CBK.ETR verlor 4,46 Prozent auf 8,36 Euro ein. Die Kreditwürdigkeit der Frankfurter Bank war von der Ratingagentur Moody`s herabgestuft worden. Auch die Aktie der HypoVereinsbank (HVB) HVM.ETR gab 4,88 Prozent auf 15,01 Euro nach. Wie die "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe) berichtet, prüft die HVB derzeit die Komplettübernahme der Vereins- und Westbank. Derzeit hält sie an der Hamburger Tochter 76 Prozent.
Am Neuen Markt büßte der Onlinebroker DAB bank DRN.ETR 3,06 Prozent auf 2,85 Euro ein. Nach einem Pressebericht sollen alle zehn Anlagecenter geschlossen werden./ck
ausgebrochen.
12.12.2002/12:29:30
Aktien Frankfurt: DAX fällt tief ins Minus - Schwache US-Börsen erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Schwache Technologiewerte haben den Deutschen Aktienindex DAX DAX.ETR am Donnerstagmittag tief in die Verlustzone getrieben. Der Index verlor 2,42 Prozent auf 3.118,76 Zähler. Der MDAX der 70 mittleren Standardwerte MDAX.ETR gab 0,64 Prozent auf 3.140,81 Punkte nach. Der Auswahlindex NEMAX 50 NMPX.ETR am Neuen Markt büßte 2,59 Prozent auf 410,90 Punkte ein. Unter Druck standen vor allem Auto- und Technologie-Aktien. Vorbörsliche Indikatoren wiesen zudem auf eine schwache Eröffnung an der Wall-Street in New York hin.
Größter Verlierer im Leitindex war das Papier des Herstellers elektronischer Bauelemente, EPCOS AG EPC.ETR. Die Aktie, die den DAX zum Jahreesende verlassen wird, brach um 6,12 Prozent auf 13,20 Euro ein. Infineon Technologies AG IFX.ETR gaben 5,34 Prozent auf 7,97 Euro nach. Gerüchte über einen großen Verkäufer und mögliche Schadensersatzsprüche von der Deutsche Telekom DTE.ETR belasteten Händlern zufolge den Handel mit der Aktie.
Schwachen Zahlen über Neuzulassungen im November haben die Autowerte im DAX gedrückt: Nachdem Bayerische Motoren Werke AG (BMW) BMW.ETR die größten Abschläge bei den Neuzulassungen verzeichnete, stürzte die Aktie um 5,13 Prozent auf 31,26 Euro. DaimlerChrysler-Aktien DCX.ETR büßten 5 Prozent auf 31,70 Euro ein und VW-Papiere VOW.ETR 2,85 Prozent auf 38,21 Euro.
Die Aktie der Commerzbank CBK.ETR verlor 4,46 Prozent auf 8,36 Euro ein. Die Kreditwürdigkeit der Frankfurter Bank war von der Ratingagentur Moody`s herabgestuft worden. Auch die Aktie der HypoVereinsbank (HVB) HVM.ETR gab 4,88 Prozent auf 15,01 Euro nach. Wie die "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe) berichtet, prüft die HVB derzeit die Komplettübernahme der Vereins- und Westbank. Derzeit hält sie an der Hamburger Tochter 76 Prozent.
Am Neuen Markt büßte der Onlinebroker DAB bank DRN.ETR 3,06 Prozent auf 2,85 Euro ein. Nach einem Pressebericht sollen alle zehn Anlagecenter geschlossen werden./ck
Schaut euch alle empfohlenen Goldaktien mal an.
Ihr werdet staunen.
Goldpreis ist ausgebrochen.
Ihr werdet staunen.
Goldpreis ist ausgebrochen.
Heute Gold und Silber stark
Börsen??
12.12.2002/20:39:15
Aktien Frankfurt Schluss: DAX sehr schwach - Auto- und Techwerte belasten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Kräftige Kursverluste bei den Technologie- und Autowerten haben den DAX DAX.ETR am Donnerstag unter Druck gesetzt. Der deutsche Leitindex fiel bis Handelsende um 2,63 Prozent auf 3.111,88 Punkte.
Der MDAX MDAX.ETR der 70 mittleren Standardwerte gab 0,65 Prozent auf 3.140,44 Zähler nach. Der Auswahlindex NEMAX 50 NMPX.ETR büßte am Neuen Markt 3,65 Prozent auf 406,44 Punkte ein.
"Die Umsätze sind gering, es fehlen positive marktbewegende Unternehmensnachrichten", sagte Fidel Helmer von der Bank Hauck & Aufhäuser. Ohne diese Impulse hielten sich die meisten Anleger zurück.
Zudem gab es schwache Konjunkturdaten. So hat die Europäische Zentralbank ihre Prognosen für das Wirtschaftswachstum in der Eurozone für das Jahr 2002 und 2003 nach unten korrigiert. In den USA stieg die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe unerwartet deutlich.
Ein Rückgang bei den Neuzulassungen im November in Westeuropa setzte Marktbeobachtern zufolge die Autowerte im DAX unter Druck. Nachdem BMW BMW.ETR schwächer abschnitt, stürzte die Aktie um 4,55 Prozent auf 31,45 Euro. DaimlerChrysler-Aktien DCX.ETR büßten 3,96 Prozent auf 32,05 Euro ein. VW-Papiere VOW.ETR schlossen 2,34 Prozent schwächer auf 38,41 Euro.
High-Tech-Aktien standen noch tiefer im Minus. Die Papiere des Chipherstellers Infineon IFX.ETR gaben 10,10 Prozent auf 7,57 Euro nach und bildeten damit das DAX-Schlusslicht. Ein Pressebericht drückte Händlern zufolge auf den Kurs, nach dem Infineon Schadenersatzansprüche der Deutsche Telekom DTE.ETR in Höhe von 120 Millionen Euro als Risikovorsorge in die Bilanz einstellen muss.
Aktien des Bauelemente-Spezialisten EPCOS EPC.ETR verloren 6,83 Prozent auf 13,10 Euro. Siemens SIE.ETR büßten 2,41 Prozent auf 43,80 Euro ein. Der Titel des Software-Konzerns SAP SAP.ETR fiel um 1,51 Prozent auf 78,69 Euro.
Die Aktie der Commerzbank CBK.ETR verlor 3,31 Prozent auf 8,46 Euro. Die Kreditwürdigkeit der Frankfurter Bank war von der Ratingagentur Moody`s herabgestuft worden.
Der Anteilsschein der HypoVereinsbank (HVB) HVM.ETR gab 6,15 Prozent auf 14,81 Euro nach. Wie die "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe) berichtete, prüft die HVB derzeit die Komplettübernahme der Vereins- und Westbank. Derzeit hält sie an der Hamburger Tochter 76 Prozent. Deutsche Bank DBK.ETR gingen mit einem Minus von 3,67 Prozent auf 46,20 Euro aus dem Handel.
Am Neuen Markt büßten T-Online TOI.ETR 8,39 Prozent auf 5,35 Euro ein. Am Vortag hatte sich Vorstandschef Thomas Holtrop skeptisch für das kommende Geschäftsjahr geäußert. Aktien des Onlinebrokers DAB bank DRN.ETR verloren 8,16 Prozent auf 2,70 Euro. Nach einem Pressebericht sollen alle zehn Anlagecenter der HVB-Tochter geschlossen werden./tw/bi
Börsen??
12.12.2002/20:39:15
Aktien Frankfurt Schluss: DAX sehr schwach - Auto- und Techwerte belasten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Kräftige Kursverluste bei den Technologie- und Autowerten haben den DAX DAX.ETR am Donnerstag unter Druck gesetzt. Der deutsche Leitindex fiel bis Handelsende um 2,63 Prozent auf 3.111,88 Punkte.
Der MDAX MDAX.ETR der 70 mittleren Standardwerte gab 0,65 Prozent auf 3.140,44 Zähler nach. Der Auswahlindex NEMAX 50 NMPX.ETR büßte am Neuen Markt 3,65 Prozent auf 406,44 Punkte ein.
"Die Umsätze sind gering, es fehlen positive marktbewegende Unternehmensnachrichten", sagte Fidel Helmer von der Bank Hauck & Aufhäuser. Ohne diese Impulse hielten sich die meisten Anleger zurück.
Zudem gab es schwache Konjunkturdaten. So hat die Europäische Zentralbank ihre Prognosen für das Wirtschaftswachstum in der Eurozone für das Jahr 2002 und 2003 nach unten korrigiert. In den USA stieg die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe unerwartet deutlich.
Ein Rückgang bei den Neuzulassungen im November in Westeuropa setzte Marktbeobachtern zufolge die Autowerte im DAX unter Druck. Nachdem BMW BMW.ETR schwächer abschnitt, stürzte die Aktie um 4,55 Prozent auf 31,45 Euro. DaimlerChrysler-Aktien DCX.ETR büßten 3,96 Prozent auf 32,05 Euro ein. VW-Papiere VOW.ETR schlossen 2,34 Prozent schwächer auf 38,41 Euro.
High-Tech-Aktien standen noch tiefer im Minus. Die Papiere des Chipherstellers Infineon IFX.ETR gaben 10,10 Prozent auf 7,57 Euro nach und bildeten damit das DAX-Schlusslicht. Ein Pressebericht drückte Händlern zufolge auf den Kurs, nach dem Infineon Schadenersatzansprüche der Deutsche Telekom DTE.ETR in Höhe von 120 Millionen Euro als Risikovorsorge in die Bilanz einstellen muss.
Aktien des Bauelemente-Spezialisten EPCOS EPC.ETR verloren 6,83 Prozent auf 13,10 Euro. Siemens SIE.ETR büßten 2,41 Prozent auf 43,80 Euro ein. Der Titel des Software-Konzerns SAP SAP.ETR fiel um 1,51 Prozent auf 78,69 Euro.
Die Aktie der Commerzbank CBK.ETR verlor 3,31 Prozent auf 8,46 Euro. Die Kreditwürdigkeit der Frankfurter Bank war von der Ratingagentur Moody`s herabgestuft worden.
Der Anteilsschein der HypoVereinsbank (HVB) HVM.ETR gab 6,15 Prozent auf 14,81 Euro nach. Wie die "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe) berichtete, prüft die HVB derzeit die Komplettübernahme der Vereins- und Westbank. Derzeit hält sie an der Hamburger Tochter 76 Prozent. Deutsche Bank DBK.ETR gingen mit einem Minus von 3,67 Prozent auf 46,20 Euro aus dem Handel.
Am Neuen Markt büßten T-Online TOI.ETR 8,39 Prozent auf 5,35 Euro ein. Am Vortag hatte sich Vorstandschef Thomas Holtrop skeptisch für das kommende Geschäftsjahr geäußert. Aktien des Onlinebrokers DAB bank DRN.ETR verloren 8,16 Prozent auf 2,70 Euro. Nach einem Pressebericht sollen alle zehn Anlagecenter der HVB-Tochter geschlossen werden./tw/bi
Selbst die FAZ bringt es jetzt:
Soll noch mal einer sagen im deutschen Blätterwald sei keine Rede von GOLD:
Rohstoffe
Gold klettert munter auf ein Fünf-Jahreshoch
12. Dezember 2002 Es war eine schwere Geburt. Über mehrere Monate hinweg schien es so, als ob der Goldpreis nicht mehr richtig vom Fleck kommen sollte. Doch nun hat die Verschnaufpause offenbar ein Ende. Mit dem größten Preissprung seit dem 7. August ging es mit den im Februar fälligen Gold-Futures am Donnestag in der Spitze um 6,60 Dollar auf 332,10 Dollar je Feinunze nach oben. Damit hat die Notiz ihren höchsten Stand seit Oktober 1987 und damit seit über fünf Jahren errreicht. Insgesamt hat der Goldpreis in diesem Jahr schon um 19 Prozent zugelegt, was ebenfalls seit 1987 die beste Performance des Edelmetalls bedeutet.
Für den in dieser Woche deutlich gestiegenen Goldpreis lassen sich gleich mehrere Gründe anführen. Der wichtigste Antriebsfaktor am Donnerstag war sicherlich der ausgesprochen schwache Doller, der sowohl zum Euro als auch zum Yen an Boden verlor. Für die Nachfrage nach Gold ist das deshalb günstig, weil Gold nun einmal in Dollar bezahlt wird und der Einkauf für die meisten Marktteilnehmer bei einem fallenden Dollar günstiger wird.
Andere Anlageoptionen haben ihren Glanz verloren
Nicht erst seit gestern wirken sich zudem die vielen globalen Unsicherheiten positiv auf den Goldpreis aus. Bei Krisenherden wie dem Irak kann das Edelmetall seinen Status als sicherer Hafen ausspielen. Hinzu kommt die Tatsache, dass seit März 2000 mit Aktien per saldo nicht wirklich Geld zu verdienen war und alternative Anlageoptionen dadurch interessanter geworden sind. Denn wenn man befürchten muss, mit Aktien sogar Verluste einzufahren, dann fällt es weniger stark ins Gewicht, dass Gold abgesehen von möglichen Preissteigerungen zunächst einmal keine Dividenden oder Zinsen abwirft.
Diese Erfahrung hat anscheinend auch Harvey Stack, Inhaber von Stacks Coin Co. gemacht, dessen Geschäfte mit Gold im letzten Jahr um 15 bis 20 Prozent zugenommen haben, wenn er verrät: "Die Leute kaufen Gold, weil sie merken, dass andere Investments nicht mehr stabil im Wert sind." Das wiederentdeckte Interesse an Gold zeigt sich auch am deutlich gestiegen Absatz von American Eagles Gold. Der monatliche Verlauf dieser Munzen betrug seit Juli 38.200 Unzen, was drei MAl so viel ist wie in den ersten sechs Monaten des Jahres.
Sollte Gold das eroberte Kursniveau verteidigen können, dann winken weitere Kursgewinne. Charttechnisch motivierte Anleger dürften dann die Chance auf weitere Preissteigerungen wittern. Und in der Tat wäre bei einem anhaltenden schwachen Dollar der Weg frei bis zur nächsten Zielzone, die grob gesprochen von 338 bis 360 Dollar reicht.
Gold als Depotbeimischung macht derzeit durchaus Sinn
Wie immer machten sich die Preisbewegungen beim Goldpreis noch deutlicher bei den Kursen der Goldminenaktien bemerkbar. Die Notiz des weltgrößten Goldproduzenten Newmont Mining stieg um 4,11 Prozent auf 28,11 Dollar und andere Firmen, wie etwa die südafrikanische Durban Deep Roodeport, die wegen geringeren Absicherungsgeschäften noch stärker von einem steigenden Goldpreis profitieren, kamen sogar noch deutlicher voran. Bei Durban Deep betrug das Kursplus beispielsweise im US-Handel 12,40 Prozent auf 4,26 Dollar.
Auch die Gold-Indizes zeigten Wirkung. So kletterte der CBOE Gold Index um 7,37 Prozent auf 60,87 Punkte und der Amex Gold Bugs Index um 8,10 Prozent auf 136,87 Zähler. Da sich der Index damit seit Oktober 2000 in etwas vervierfacht hat, zeigt das eindrucksvoll, wie lukrativ ein Engagement in Gold zuletzt war. Da die Eingangs genannten Gründe, die für Gold sprechen, mit einiger Wahrscheinlichkeit noch eine Weile Bestand haben werden, könnte es durchaus Sinn machen, sich die ein oder andere gut geführte Goldminenaktie oder einen der besten Goldminenfonds (der Fonds PEH Q-Goldmines hat zum Stand 5. Dezember in einem Jahr beispielsweise um über 64 Prozent zugelegt) ins Depot zu legen. Der seit 1981 gültige Abwärtstrend beim Goldpreis ist jedenfalls eindeutig überwunden, was charttechnisch gesehen als ein sehr gutes Zeichen zu werten ist.
Bis dann.
Soll noch mal einer sagen im deutschen Blätterwald sei keine Rede von GOLD:
Rohstoffe
Gold klettert munter auf ein Fünf-Jahreshoch
12. Dezember 2002 Es war eine schwere Geburt. Über mehrere Monate hinweg schien es so, als ob der Goldpreis nicht mehr richtig vom Fleck kommen sollte. Doch nun hat die Verschnaufpause offenbar ein Ende. Mit dem größten Preissprung seit dem 7. August ging es mit den im Februar fälligen Gold-Futures am Donnestag in der Spitze um 6,60 Dollar auf 332,10 Dollar je Feinunze nach oben. Damit hat die Notiz ihren höchsten Stand seit Oktober 1987 und damit seit über fünf Jahren errreicht. Insgesamt hat der Goldpreis in diesem Jahr schon um 19 Prozent zugelegt, was ebenfalls seit 1987 die beste Performance des Edelmetalls bedeutet.
Für den in dieser Woche deutlich gestiegenen Goldpreis lassen sich gleich mehrere Gründe anführen. Der wichtigste Antriebsfaktor am Donnerstag war sicherlich der ausgesprochen schwache Doller, der sowohl zum Euro als auch zum Yen an Boden verlor. Für die Nachfrage nach Gold ist das deshalb günstig, weil Gold nun einmal in Dollar bezahlt wird und der Einkauf für die meisten Marktteilnehmer bei einem fallenden Dollar günstiger wird.
Andere Anlageoptionen haben ihren Glanz verloren
Nicht erst seit gestern wirken sich zudem die vielen globalen Unsicherheiten positiv auf den Goldpreis aus. Bei Krisenherden wie dem Irak kann das Edelmetall seinen Status als sicherer Hafen ausspielen. Hinzu kommt die Tatsache, dass seit März 2000 mit Aktien per saldo nicht wirklich Geld zu verdienen war und alternative Anlageoptionen dadurch interessanter geworden sind. Denn wenn man befürchten muss, mit Aktien sogar Verluste einzufahren, dann fällt es weniger stark ins Gewicht, dass Gold abgesehen von möglichen Preissteigerungen zunächst einmal keine Dividenden oder Zinsen abwirft.
Diese Erfahrung hat anscheinend auch Harvey Stack, Inhaber von Stacks Coin Co. gemacht, dessen Geschäfte mit Gold im letzten Jahr um 15 bis 20 Prozent zugenommen haben, wenn er verrät: "Die Leute kaufen Gold, weil sie merken, dass andere Investments nicht mehr stabil im Wert sind." Das wiederentdeckte Interesse an Gold zeigt sich auch am deutlich gestiegen Absatz von American Eagles Gold. Der monatliche Verlauf dieser Munzen betrug seit Juli 38.200 Unzen, was drei MAl so viel ist wie in den ersten sechs Monaten des Jahres.
Sollte Gold das eroberte Kursniveau verteidigen können, dann winken weitere Kursgewinne. Charttechnisch motivierte Anleger dürften dann die Chance auf weitere Preissteigerungen wittern. Und in der Tat wäre bei einem anhaltenden schwachen Dollar der Weg frei bis zur nächsten Zielzone, die grob gesprochen von 338 bis 360 Dollar reicht.
Gold als Depotbeimischung macht derzeit durchaus Sinn
Wie immer machten sich die Preisbewegungen beim Goldpreis noch deutlicher bei den Kursen der Goldminenaktien bemerkbar. Die Notiz des weltgrößten Goldproduzenten Newmont Mining stieg um 4,11 Prozent auf 28,11 Dollar und andere Firmen, wie etwa die südafrikanische Durban Deep Roodeport, die wegen geringeren Absicherungsgeschäften noch stärker von einem steigenden Goldpreis profitieren, kamen sogar noch deutlicher voran. Bei Durban Deep betrug das Kursplus beispielsweise im US-Handel 12,40 Prozent auf 4,26 Dollar.
Auch die Gold-Indizes zeigten Wirkung. So kletterte der CBOE Gold Index um 7,37 Prozent auf 60,87 Punkte und der Amex Gold Bugs Index um 8,10 Prozent auf 136,87 Zähler. Da sich der Index damit seit Oktober 2000 in etwas vervierfacht hat, zeigt das eindrucksvoll, wie lukrativ ein Engagement in Gold zuletzt war. Da die Eingangs genannten Gründe, die für Gold sprechen, mit einiger Wahrscheinlichkeit noch eine Weile Bestand haben werden, könnte es durchaus Sinn machen, sich die ein oder andere gut geführte Goldminenaktie oder einen der besten Goldminenfonds (der Fonds PEH Q-Goldmines hat zum Stand 5. Dezember in einem Jahr beispielsweise um über 64 Prozent zugelegt) ins Depot zu legen. Der seit 1981 gültige Abwärtstrend beim Goldpreis ist jedenfalls eindeutig überwunden, was charttechnisch gesehen als ein sehr gutes Zeichen zu werten ist.
Bis dann.
Emperor (w. hoher Vorwärtsverkäufe) läuft ein
Tausch in Avgold /Western Areas und Dominion.
Schaut euch mal die Charts von Avgold/Western
Areas an.
Tausch in Avgold /Western Areas und Dominion.
Schaut euch mal die Charts von Avgold/Western
Areas an.
Für die jetzt beginnende Woche wieder keine
guten Aussichten für die Aktienmärkte.
Aber umsomehr gute Aussichten für Edelmetalle.
Börsenausblick: Anleger stürzen sich auf Euro und Rohstoffe
Von Doris Grass, Frankfurt, Nicola Liebert
Der Höhenflug des Euro wird sich diese Woche nach Einschätzung von Analysten ebenso fortsetzen wie der Anstieg der der Rohstoffpreise. An den Finanzmärkten ist zum einen die Angst vor einem Irak-Krieg wieder gewachsen, und auch Nordkorea ist als neues Risiko in den Fokus gerückt.
Das belastet den Dollar und treibt die Anleger in sichere Häfen wie Gold oder Anleihen und lässt - neben geplanten Förderkürzungen sowie dem anhaltenden Streik in Venezuela -auch den Ölpreis weiter steigen. Zum anderen sind die Hoffnungen auf eine baldige Belebung der US-Konjunktur als Motor für die Weltwirtschaft trotz teilweise positiver Daten vom Freitag gedämpft.
Dies wiederum verhalf dem Euro zu einer ungeahnten Rally. Er kletterte zum Dollar zeitweise auf fast 1,03 $ und damit den höchsten Stand seit drei Jahren. Der Greenback steht gegenüber allen wichtigen Währungen unter Druck. Dazu trägt auch bei, dass Devisenhändler bislang vergeblich darauf warten, dass der neue US-Finanzminister John Snow die Politik eines starken Dollar bekräftigt.
Zweifel am US-Aufschwung
Folker Hellmeyer, Devisenexperte der Bremer Landesbank, ist überzeugt, dass der Anstieg des Euro nachhaltig ist. Er sieht Chancen, dass die Einheitswährung bis auf 1,0350 oder 1,04 $ zulegt. "Insgesamt ist der Ausblick für die US-Wirtschaft im kommenden Jahr nicht sehr dynamisch." Gedämpfte Wachstumsprognosen zögen die USA am stärksten in Mitleidenschaft, weil das Land wegen seines hohen Leistungsbilanzdefizits stark von Auslandskapital abhängig sei, sagte Hellmeyer.
Im übrigen haben die zuletzt schlechten Daten vom Arbeitsmarkt den Zweiflern am amerikanischen Aufschwung neuen Stoff gegeben. Allerdings konnte der Greenback am Freitag einen Teil seiner Verluste wettmachen und drückte den Euro wieder unter 1,02 $, nachdem der Michigan-Index des Verbrauchervertrauens entgegen den Erwartungen im Dezember auf 87,0 Punkte von 84,2 Punkten im Vormonat stieg.
Starker Euro
Der feste Euro belastete unterdessen neben anderen Faktoren am Freitag die europäischen Börsen - vor allem die Exportwerte. Der Dax verlor vergangene Woche 4,2 Prozent. Der Stoxx 50 beendete die dritte Woche in Folge mit Einbußen, dieses Mal minus 3,8 Prozent. Der Dow Jones-Index verlor 2,5 Prozent und der Nasdaq Composite 4,4 Prozent.
Die Renten dürften von den schwachen Börsen und den schlechten Konjunkturaussichten weiter profitieren. Analysten sehen Chancen, dass der Terminkontrakt auf zehnjährige Bundesanleihen, der Bund-Future, an seinem Hoch von 2001 von 113,11 Punkten kratzen könnte. Die Rendite der Langläufer könnte nach Einschätzung von M.M. Warburg demnächst auf 4,0 Prozent oder sogar die Tiefs von 1999 fallen. Am Freitag schloss der Kontrakt bei 112,39, die Rendite lag bei 4,33 Prozent.
Signale vom Ifo-Index
Diese Woche werden noch zahlreiche wichtige Konjunkturbarometer in den USA und Europa veröffentlichtan. Auf dem alten Kontinent steht der Ifo-Geschäftsklima-Index am Mittwoch im Vordergrund. Angesichts der anhaltenden Unsicherheit über die Steuer- und Abgabenpläne der Bundesregierung rechnen Analysten mit einem erneuten Rückgang auf durchschnittlich 87,1 Punkte von 87,3 im November. Die Deutsche Bank sagt sogar nur 86,9 Punkte voraus. Aber auch der Auftragseingang der deutschen Industrie und die Inflationsdaten im Wochenverlauf könnten die Märkte bewegen.
In den USA werden am Dienstag die Verbraucherpreise, Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung sowie die Baubeginne im November veröffentlicht. Die Volkswirte sagen im Durchschnitt einen leichten Anstieg der Inflation und der Produktion, einen Rückgang der Neubau-Vorhaben und eine Stagnation der Kapazitätsauslastung voraus. Der Konjunkturindex der Notenbank von Philadelphia am Donnerstag dürfte im Dezember nach einem kräftigen Anstieg im Vormonat zurückfallen.
Prägender Hexensabbat
Der deutsche Aktienmarkt wird nach Ansicht von Stefan Hentschel, Aktienstratege beim Bankhaus Lampe, vor allem vom dreifachen Verfallstermin von Terminkontrakten und Optionen auf den Dax und einzelne Aktien am Freitag geprägt werden. Der so genannte Hexensabbat dürfte zu starken Ausschlägen an der Börse führen. Dies könnte die bestehende Schwankungsanfälligkeit verstärken. Immer mehr Marktteilnehmer haben ihre Bücher bereits geschlossen. Bei geringen Umsätzen können schon kleinere Orders die Kurse kräftig beeinflussen.
"Die Meisten haben bereits ihre Gewinne realisiert und wollen sich nicht mehr die Finger verbrennen. Für den privaten Anleger ist das Beste, vorerst abzuwarten", rät Hentschel. Mit einer Jahresendrally rechnet ohnehin niemand mehr.
Auch die Wall Street wird neben den Konjunktursorgen zunehmend von der Sorge über einen möglichen Krieg gegen den Irak beherrscht. Stanley Nabi, Direktor von Credit Suisse Asset Management, klagt: "Der Markt kann sich nicht vorwärts entwickeln, solange es keine Lösung in der Irak-Frage gibt, solange wir nicht wissen, wie die Fiskalpolitik aussieht und solange die Ertragslage der Unternehmen so unklar ist." Nur wenige US-Unternehmen veröffentlichen diese Woche Quartalsbilanzen, darunter die Einzelhändler Best Buy und Circuit City, der Paketdienst FedEx und im Technologiesektor die Softwarefirma Oracle .
Gold lockt als solide Anlage
Ralph Acampora, der Charttechniker von Prudential Financial, interessiert sich derzeit besonders für die steigenden Öl- und Goldpreise. Ölfirmen wie Baker Hughes, Halliburton und Schlumberger sowie Goldproduzenten wie ASA, Goldcorp und Glamis Gold gehören seiner Ansicht nach zu den Werten mit dem höchsten Potenzial.
Auch Devisenexperte Hellmeyer verweist darauf, dass sich Gold in diesem Jahr als solide Anlagealternative etabliert hat. Die Entwicklung des Edelmetalls, der Goldminenaktien und -zertifikate habe in den vergangenen 24 Monaten die der Aktien und Rentenpapiere um Längen in den Schatten gestellt.
Der Ölpreis könnte seinen Höhenflug angesichts der geopolitischen Lage, der Förderkürzung der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) und dem Lieferausfall Venezzuelas, dem viertgrößten Exporteur der Welt, ebenfalls fortsetzen.
In diesem Jahr hat der Ölpreis um fast 40 Prozent zugelegt und ist am Freitag in New York auf etwa 28,60 $ je Barrel (159 Liter) geklettert. Analysten sehen aber durchaus die Möglichkeit kräftiger Gewinnmitnahmen. Opec-Generalsekretär Alvaro Silva versuchte, der Angst vor Lieferengpässen zu begegnen. Er sagte, das Kartell könnte die Produktion noch vor dem nächsten Treffen im März erhöhen, sollten sich die Notierungen nachhaltig über 28 $ halten.
© 2002 Financial Times Deutschland
guten Aussichten für die Aktienmärkte.
Aber umsomehr gute Aussichten für Edelmetalle.
Börsenausblick: Anleger stürzen sich auf Euro und Rohstoffe
Von Doris Grass, Frankfurt, Nicola Liebert
Der Höhenflug des Euro wird sich diese Woche nach Einschätzung von Analysten ebenso fortsetzen wie der Anstieg der der Rohstoffpreise. An den Finanzmärkten ist zum einen die Angst vor einem Irak-Krieg wieder gewachsen, und auch Nordkorea ist als neues Risiko in den Fokus gerückt.
Das belastet den Dollar und treibt die Anleger in sichere Häfen wie Gold oder Anleihen und lässt - neben geplanten Förderkürzungen sowie dem anhaltenden Streik in Venezuela -auch den Ölpreis weiter steigen. Zum anderen sind die Hoffnungen auf eine baldige Belebung der US-Konjunktur als Motor für die Weltwirtschaft trotz teilweise positiver Daten vom Freitag gedämpft.
Dies wiederum verhalf dem Euro zu einer ungeahnten Rally. Er kletterte zum Dollar zeitweise auf fast 1,03 $ und damit den höchsten Stand seit drei Jahren. Der Greenback steht gegenüber allen wichtigen Währungen unter Druck. Dazu trägt auch bei, dass Devisenhändler bislang vergeblich darauf warten, dass der neue US-Finanzminister John Snow die Politik eines starken Dollar bekräftigt.
Zweifel am US-Aufschwung
Folker Hellmeyer, Devisenexperte der Bremer Landesbank, ist überzeugt, dass der Anstieg des Euro nachhaltig ist. Er sieht Chancen, dass die Einheitswährung bis auf 1,0350 oder 1,04 $ zulegt. "Insgesamt ist der Ausblick für die US-Wirtschaft im kommenden Jahr nicht sehr dynamisch." Gedämpfte Wachstumsprognosen zögen die USA am stärksten in Mitleidenschaft, weil das Land wegen seines hohen Leistungsbilanzdefizits stark von Auslandskapital abhängig sei, sagte Hellmeyer.
Im übrigen haben die zuletzt schlechten Daten vom Arbeitsmarkt den Zweiflern am amerikanischen Aufschwung neuen Stoff gegeben. Allerdings konnte der Greenback am Freitag einen Teil seiner Verluste wettmachen und drückte den Euro wieder unter 1,02 $, nachdem der Michigan-Index des Verbrauchervertrauens entgegen den Erwartungen im Dezember auf 87,0 Punkte von 84,2 Punkten im Vormonat stieg.
Starker Euro
Der feste Euro belastete unterdessen neben anderen Faktoren am Freitag die europäischen Börsen - vor allem die Exportwerte. Der Dax verlor vergangene Woche 4,2 Prozent. Der Stoxx 50 beendete die dritte Woche in Folge mit Einbußen, dieses Mal minus 3,8 Prozent. Der Dow Jones-Index verlor 2,5 Prozent und der Nasdaq Composite 4,4 Prozent.
Die Renten dürften von den schwachen Börsen und den schlechten Konjunkturaussichten weiter profitieren. Analysten sehen Chancen, dass der Terminkontrakt auf zehnjährige Bundesanleihen, der Bund-Future, an seinem Hoch von 2001 von 113,11 Punkten kratzen könnte. Die Rendite der Langläufer könnte nach Einschätzung von M.M. Warburg demnächst auf 4,0 Prozent oder sogar die Tiefs von 1999 fallen. Am Freitag schloss der Kontrakt bei 112,39, die Rendite lag bei 4,33 Prozent.
Signale vom Ifo-Index
Diese Woche werden noch zahlreiche wichtige Konjunkturbarometer in den USA und Europa veröffentlichtan. Auf dem alten Kontinent steht der Ifo-Geschäftsklima-Index am Mittwoch im Vordergrund. Angesichts der anhaltenden Unsicherheit über die Steuer- und Abgabenpläne der Bundesregierung rechnen Analysten mit einem erneuten Rückgang auf durchschnittlich 87,1 Punkte von 87,3 im November. Die Deutsche Bank sagt sogar nur 86,9 Punkte voraus. Aber auch der Auftragseingang der deutschen Industrie und die Inflationsdaten im Wochenverlauf könnten die Märkte bewegen.
In den USA werden am Dienstag die Verbraucherpreise, Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung sowie die Baubeginne im November veröffentlicht. Die Volkswirte sagen im Durchschnitt einen leichten Anstieg der Inflation und der Produktion, einen Rückgang der Neubau-Vorhaben und eine Stagnation der Kapazitätsauslastung voraus. Der Konjunkturindex der Notenbank von Philadelphia am Donnerstag dürfte im Dezember nach einem kräftigen Anstieg im Vormonat zurückfallen.
Prägender Hexensabbat
Der deutsche Aktienmarkt wird nach Ansicht von Stefan Hentschel, Aktienstratege beim Bankhaus Lampe, vor allem vom dreifachen Verfallstermin von Terminkontrakten und Optionen auf den Dax und einzelne Aktien am Freitag geprägt werden. Der so genannte Hexensabbat dürfte zu starken Ausschlägen an der Börse führen. Dies könnte die bestehende Schwankungsanfälligkeit verstärken. Immer mehr Marktteilnehmer haben ihre Bücher bereits geschlossen. Bei geringen Umsätzen können schon kleinere Orders die Kurse kräftig beeinflussen.
"Die Meisten haben bereits ihre Gewinne realisiert und wollen sich nicht mehr die Finger verbrennen. Für den privaten Anleger ist das Beste, vorerst abzuwarten", rät Hentschel. Mit einer Jahresendrally rechnet ohnehin niemand mehr.
Auch die Wall Street wird neben den Konjunktursorgen zunehmend von der Sorge über einen möglichen Krieg gegen den Irak beherrscht. Stanley Nabi, Direktor von Credit Suisse Asset Management, klagt: "Der Markt kann sich nicht vorwärts entwickeln, solange es keine Lösung in der Irak-Frage gibt, solange wir nicht wissen, wie die Fiskalpolitik aussieht und solange die Ertragslage der Unternehmen so unklar ist." Nur wenige US-Unternehmen veröffentlichen diese Woche Quartalsbilanzen, darunter die Einzelhändler Best Buy und Circuit City, der Paketdienst FedEx und im Technologiesektor die Softwarefirma Oracle .
Gold lockt als solide Anlage
Ralph Acampora, der Charttechniker von Prudential Financial, interessiert sich derzeit besonders für die steigenden Öl- und Goldpreise. Ölfirmen wie Baker Hughes, Halliburton und Schlumberger sowie Goldproduzenten wie ASA, Goldcorp und Glamis Gold gehören seiner Ansicht nach zu den Werten mit dem höchsten Potenzial.
Auch Devisenexperte Hellmeyer verweist darauf, dass sich Gold in diesem Jahr als solide Anlagealternative etabliert hat. Die Entwicklung des Edelmetalls, der Goldminenaktien und -zertifikate habe in den vergangenen 24 Monaten die der Aktien und Rentenpapiere um Längen in den Schatten gestellt.
Der Ölpreis könnte seinen Höhenflug angesichts der geopolitischen Lage, der Förderkürzung der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) und dem Lieferausfall Venezzuelas, dem viertgrößten Exporteur der Welt, ebenfalls fortsetzen.
In diesem Jahr hat der Ölpreis um fast 40 Prozent zugelegt und ist am Freitag in New York auf etwa 28,60 $ je Barrel (159 Liter) geklettert. Analysten sehen aber durchaus die Möglichkeit kräftiger Gewinnmitnahmen. Opec-Generalsekretär Alvaro Silva versuchte, der Angst vor Lieferengpässen zu begegnen. Er sagte, das Kartell könnte die Produktion noch vor dem nächsten Treffen im März erhöhen, sollten sich die Notierungen nachhaltig über 28 $ halten.
© 2002 Financial Times Deutschland
Auf Gold ist heute wieder verlaß.
Im Gegensatz der Dollar. Oh,je.
Im Gegensatz der Dollar. Oh,je.
Schaut mal in # 153 mach ion welche Werte
ich getauscht habe.
Und jetzt lese ich Folgendes bei kitco.com
Best Performing Gold Equities
Company Time(EST) Price Change $ Change %
Western Areas Limited 17:00 4150 ZAR +340 +8.92%
Avgold Ltd 17:00 975 ZAR +55 +5.98%
Anglogold Ltd 17:00 59800 ZAR +2600 +4.55%
more gold and precious metal mining stocks...
ich getauscht habe.
Und jetzt lese ich Folgendes bei kitco.com
Best Performing Gold Equities
Company Time(EST) Price Change $ Change %
Western Areas Limited 17:00 4150 ZAR +340 +8.92%
Avgold Ltd 17:00 975 ZAR +55 +5.98%
Anglogold Ltd 17:00 59800 ZAR +2600 +4.55%
more gold and precious metal mining stocks...
Ich kann nur noch mal auf Avgold, Western Areas
und alles andere Güldene hinweisen.
Mehr bleibt mir ja nicht, bei diesem Umfeld.
Aktien Frankfurt: DAX zur Wochenmitte kräftig im Minus - EPCOS brechen ein
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Schlepptau nachgebender US-Börsen hat der deutsche Aktienindex auch zur Wochenmitte Kursverluste verzeichnet. Der DAX DAX.ETR büßte 2,87 Prozent auf 3.049,88 Punkte ein, während der MDAX MDAX.ETRA um 0,30 Prozent auf 3.038,78 Punkte fiel. Der Auswahlindex NEMAX 50 fiel um 2,85 Prozent auf 383,84 Zähler.
"Die Jahresendrally fällt aus", sagte ein Aktienhändler auf dem Frankfurter Börsenparkett. Die Anleger hätten das Jahr bereits abgeschrieben. Von der ausländischen Kundschaft erhielten sie bereits seit Montag keine Aufträge mehr, so dass die Verluste der US-Börsen den DAX ungebremst belasteten. Erst zum Jahresanfang rechne er wieder leichte Kursgewinnen, falls die neuen Regeln der Besteuerung von Aktiengewinnen die Kauflust wieder anregten. Jedoch erwarteten die meisten Anleger für Januar oder Februar einen Angriff der USA auf den Irak, vermutete er.
Die überraschende Rücktrittsankündigung von Allianz-Chef Henning Schulte-Noellen habe die Aktie ALV.ETR nicht beeindruckt, sagte ein Händler. Mit dem Markt gab der Kurs des Versicherers um 2,11 Prozent auf 102,79 Euro nach. Zugleich verloren Münchener Rück MUV2.ETR um 2,4 Prozent auf 128,70 Euro.
Bei EPCOS EPC.ETR seien kurzfristig orientierte Anleger für den Kurssturz um 11,31 Prozent auf 10,82 Euro verantwortlich, sagte der Händler. Sie hätten eine kritische Branchenstudie der US-Investmentbank Morgan Stanley als Signal verstanden, dass mit weiter sinkenden Kursen zu rechnen sei. Die Analysten hatten die Aussichten des europäischen Halbleitersektors als verhalten bezeichnet. Nachdem der US-Halbleiter-Hersteller Micron MU.NYS MTE.FSE mit seinen Zahlen am Vorabend enttäuscht hatte, gaben auch Infineon IFX.ETR um 6,75 Prozent auf 7,32 Euro ab.
Negative Analystenkommentare und die Blockierung der E.ON/Ruhrgas-Übernahme belasteten die Aktien des Energieversorgers. E.ON EOA.ETR büßten 5,42 Prozent auf 40,65 Euro ein. Am Dienstag war das Papier bereits unter die Räder gekommen, nachdem das Oberlandesgericht Düsseldorf die einstweilige Anordnung gegen die Fusion beiden Unternehmen aufrecht erhielt. Hingegen erholten sich Degussa DGX.ETR im MDAX um 4,72 Prozent von ihren kräftigen Vortagsverlusten. Zuletzt kostete eine Aktie 25,49 Euro.
Die wenigen Kursgewinner im DAX wurden von Fresenius Medical Care FME.ETR angeführt, die sich um 5,19 Prozent auf 39,70 Euro erholten. Angetrieben von anhaltenden Fusionsfantasien folgten ihnen die Aktien der HypoVereinsbank HVM.ETR, die um 3,24 Prozent auf 15,91 Euro gewannen. Vorstands-Chef Albrecht Schmidt hatte gesagt, eine Verschmelzung mit der Commerzbank habe eine «theoretische Logik». Commerzbank CBK.ETR fielen hingegen um 2,0 Prozent auf 8,34 Euro.
Am Neuen Markt fielen Viva Medien VVM.ETR um 8,04 Prozent auf 4,69 Euro, während Evotec EVT.ETR um 3,83 Prozent auf 1,9 Euro kletterten./so/mr
und alles andere Güldene hinweisen.
Mehr bleibt mir ja nicht, bei diesem Umfeld.
Aktien Frankfurt: DAX zur Wochenmitte kräftig im Minus - EPCOS brechen ein
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Schlepptau nachgebender US-Börsen hat der deutsche Aktienindex auch zur Wochenmitte Kursverluste verzeichnet. Der DAX DAX.ETR büßte 2,87 Prozent auf 3.049,88 Punkte ein, während der MDAX MDAX.ETRA um 0,30 Prozent auf 3.038,78 Punkte fiel. Der Auswahlindex NEMAX 50 fiel um 2,85 Prozent auf 383,84 Zähler.
"Die Jahresendrally fällt aus", sagte ein Aktienhändler auf dem Frankfurter Börsenparkett. Die Anleger hätten das Jahr bereits abgeschrieben. Von der ausländischen Kundschaft erhielten sie bereits seit Montag keine Aufträge mehr, so dass die Verluste der US-Börsen den DAX ungebremst belasteten. Erst zum Jahresanfang rechne er wieder leichte Kursgewinnen, falls die neuen Regeln der Besteuerung von Aktiengewinnen die Kauflust wieder anregten. Jedoch erwarteten die meisten Anleger für Januar oder Februar einen Angriff der USA auf den Irak, vermutete er.
Die überraschende Rücktrittsankündigung von Allianz-Chef Henning Schulte-Noellen habe die Aktie ALV.ETR nicht beeindruckt, sagte ein Händler. Mit dem Markt gab der Kurs des Versicherers um 2,11 Prozent auf 102,79 Euro nach. Zugleich verloren Münchener Rück MUV2.ETR um 2,4 Prozent auf 128,70 Euro.
Bei EPCOS EPC.ETR seien kurzfristig orientierte Anleger für den Kurssturz um 11,31 Prozent auf 10,82 Euro verantwortlich, sagte der Händler. Sie hätten eine kritische Branchenstudie der US-Investmentbank Morgan Stanley als Signal verstanden, dass mit weiter sinkenden Kursen zu rechnen sei. Die Analysten hatten die Aussichten des europäischen Halbleitersektors als verhalten bezeichnet. Nachdem der US-Halbleiter-Hersteller Micron MU.NYS MTE.FSE mit seinen Zahlen am Vorabend enttäuscht hatte, gaben auch Infineon IFX.ETR um 6,75 Prozent auf 7,32 Euro ab.
Negative Analystenkommentare und die Blockierung der E.ON/Ruhrgas-Übernahme belasteten die Aktien des Energieversorgers. E.ON EOA.ETR büßten 5,42 Prozent auf 40,65 Euro ein. Am Dienstag war das Papier bereits unter die Räder gekommen, nachdem das Oberlandesgericht Düsseldorf die einstweilige Anordnung gegen die Fusion beiden Unternehmen aufrecht erhielt. Hingegen erholten sich Degussa DGX.ETR im MDAX um 4,72 Prozent von ihren kräftigen Vortagsverlusten. Zuletzt kostete eine Aktie 25,49 Euro.
Die wenigen Kursgewinner im DAX wurden von Fresenius Medical Care FME.ETR angeführt, die sich um 5,19 Prozent auf 39,70 Euro erholten. Angetrieben von anhaltenden Fusionsfantasien folgten ihnen die Aktien der HypoVereinsbank HVM.ETR, die um 3,24 Prozent auf 15,91 Euro gewannen. Vorstands-Chef Albrecht Schmidt hatte gesagt, eine Verschmelzung mit der Commerzbank habe eine «theoretische Logik». Commerzbank CBK.ETR fielen hingegen um 2,0 Prozent auf 8,34 Euro.
Am Neuen Markt fielen Viva Medien VVM.ETR um 8,04 Prozent auf 4,69 Euro, während Evotec EVT.ETR um 3,83 Prozent auf 1,9 Euro kletterten./so/mr
Schaut euch heute nur mal die AVGOLD an.
Na habt ihr euch die Goldaktien letzte Woche ange-
sehen.
Beobachtet sie mal weiter.
Ihr werdet staunen.
sehen.
Beobachtet sie mal weiter.
Ihr werdet staunen.
Schaut euch mal Western Areas, Avgold heute
mal an.
Gold steigt weiter.
mal an.
Gold steigt weiter.
Manfred, alter Kämpfer für eigene Gedanken.
Der Weg zum Sieg führt über Beständigkeit und Analyse höherfristiger Trends. Gold dürfte von der liquiditätsinduzierten Konjunkturauftauung profitieren, vom schwächelnden Dollar und einer reicher werdenden Welt. In 2005 kann ich mir durchaus dausend für die Unze denken, die Verelendung der Aktienmärkte wird es nicht geben, die hatten wir schon
Goldene Weihnachten
Der Weg zum Sieg führt über Beständigkeit und Analyse höherfristiger Trends. Gold dürfte von der liquiditätsinduzierten Konjunkturauftauung profitieren, vom schwächelnden Dollar und einer reicher werdenden Welt. In 2005 kann ich mir durchaus dausend für die Unze denken, die Verelendung der Aktienmärkte wird es nicht geben, die hatten wir schon
Goldene Weihnachten
Warum wurde dies gerade am 24.12.02 gemacht?
http://www.nytimes.com/2002/12/25/business/25TREA.html?today…
Bush Seeks Increase in National Debt Limit
By EDMUND L. ANDREWS
WASHINGTON, Dec. 24 — The Bush administration asked Congress today to approve another increase in the limit on national debt, saying it will run out of the authority to borrow money by late February.
The deputy Treasury secretary, Kenneth W. Dam, in a letter to the House speaker, J. Dennis Hastert, cited the cost of combating terrorism and the economic slowdown for the government`s growing indebtedness.
The federal government, which enjoyed a budget surplus ( ) as recently as two years ago, had a shortfall of $157 billion this year and is expected to have a larger one in 2003.
Congress raised the government`s debt limit in July by $450 billion, to a total of $6.4 trillion, but administration officials predicted even then that they would need to raise the limit again by some time next year.
Though today`s announcement was no surprise, it highlighted the sharp deterioration in the government`s financial condition and provided fresh ammunition for Democratic lawmakers who want to thwart President Bush`s plan to push additional tax cuts through Congress early next year.
Mr. Dam said the government`s debt had been swollen by needs for the Social Security and Medicare trust funds, the costs of fighting terrorism and the economic slowdown.
But he made only oblique reference to the contribution made by the tax cuts that Mr. Bush pushed through last year, referring to the cost of "restoring economic performance."
Senator Kent Conrad, Democrat of North Dakota and the senior Democrat on the Senate Budget Committee, seized on today`s request to denounce Mr. Bush`s campaign to make permanent last year`s tax cuts.
"By raising the debt ceiling to pay for the president`s tax cuts and his other spending, the Bush administration is wanting our children and grandchildren to pay our bills," Mr. Conrad said in a statement.
Treasury officials would not say how much they want to increase the debt ceiling, which will be subject to negotiation with Congressional leaders as the deadline approaches.
The negotiations will have to take place at the same time that Mr. Bush will be campaigning for his next package of tax cuts aimed at stimulating the economy. Mr. Bush is expected to outline his package either in or before his State of the Union address in late January. Many people expect him to call for measures costing as much as $300 billion over 10 years.
http://www.nytimes.com/2002/12/25/business/25TREA.html?today…
Bush Seeks Increase in National Debt Limit
By EDMUND L. ANDREWS
WASHINGTON, Dec. 24 — The Bush administration asked Congress today to approve another increase in the limit on national debt, saying it will run out of the authority to borrow money by late February.
The deputy Treasury secretary, Kenneth W. Dam, in a letter to the House speaker, J. Dennis Hastert, cited the cost of combating terrorism and the economic slowdown for the government`s growing indebtedness.
The federal government, which enjoyed a budget surplus ( ) as recently as two years ago, had a shortfall of $157 billion this year and is expected to have a larger one in 2003.
Congress raised the government`s debt limit in July by $450 billion, to a total of $6.4 trillion, but administration officials predicted even then that they would need to raise the limit again by some time next year.
Though today`s announcement was no surprise, it highlighted the sharp deterioration in the government`s financial condition and provided fresh ammunition for Democratic lawmakers who want to thwart President Bush`s plan to push additional tax cuts through Congress early next year.
Mr. Dam said the government`s debt had been swollen by needs for the Social Security and Medicare trust funds, the costs of fighting terrorism and the economic slowdown.
But he made only oblique reference to the contribution made by the tax cuts that Mr. Bush pushed through last year, referring to the cost of "restoring economic performance."
Senator Kent Conrad, Democrat of North Dakota and the senior Democrat on the Senate Budget Committee, seized on today`s request to denounce Mr. Bush`s campaign to make permanent last year`s tax cuts.
"By raising the debt ceiling to pay for the president`s tax cuts and his other spending, the Bush administration is wanting our children and grandchildren to pay our bills," Mr. Conrad said in a statement.
Treasury officials would not say how much they want to increase the debt ceiling, which will be subject to negotiation with Congressional leaders as the deadline approaches.
The negotiations will have to take place at the same time that Mr. Bush will be campaigning for his next package of tax cuts aimed at stimulating the economy. Mr. Bush is expected to outline his package either in or before his State of the Union address in late January. Many people expect him to call for measures costing as much as $300 billion over 10 years.
Heute mal wieder die Goldaktien Western Areas
und Avgold anschauen.
Von NM-Aktien und DAX brauchen wir im Moment
nicht zu sprechen.
und Avgold anschauen.
Von NM-Aktien und DAX brauchen wir im Moment
nicht zu sprechen.
DAX verliert mehr als 5 %.
KORREKTUR: Erdöl so teuer wie seit dem 11.September 2001 nicht mehr
(Korrigiert wurde die Jahresangabe in der Überschrift. Es handelt sich um das Jahr 2001.)
LONDON (dpa-AFX) - Der Preis für Erdöl hat den höchsten Stand seit dem 11. September 2001 erreicht. Am Vormittag wurde 1 Barrel (159 Liter) der Sorte Brent an den Terminmärkten für 30,02 US-Dollar gehandelt. Zu Handelsbeginn war der Ölpreis bis auf 30,39 Dollar gestiegen./FX/he/js/ak/fn
Auf Gold ist verlaß.
KORREKTUR: Erdöl so teuer wie seit dem 11.September 2001 nicht mehr
(Korrigiert wurde die Jahresangabe in der Überschrift. Es handelt sich um das Jahr 2001.)
LONDON (dpa-AFX) - Der Preis für Erdöl hat den höchsten Stand seit dem 11. September 2001 erreicht. Am Vormittag wurde 1 Barrel (159 Liter) der Sorte Brent an den Terminmärkten für 30,02 US-Dollar gehandelt. Zu Handelsbeginn war der Ölpreis bis auf 30,39 Dollar gestiegen./FX/he/js/ak/fn
Auf Gold ist verlaß.
an Friseuse
ich würde dir so gerne glauben (Verelendung usw.).
Aber, dir einen schönen Jahreswechsel.
Für alle: Ich meine 2003 "Auf Gold ist verlaß"
Handel läuft gerade wieder mit 349,55 Dollar
an.
ich würde dir so gerne glauben (Verelendung usw.).
Aber, dir einen schönen Jahreswechsel.
Für alle: Ich meine 2003 "Auf Gold ist verlaß"
Handel läuft gerade wieder mit 349,55 Dollar
an.
Der hochspekulative Goldwert: A.G.D. Mining
heute mit sensationellen Nachrichten.
Goldaktien nachschauen.
heute mit sensationellen Nachrichten.
Goldaktien nachschauen.
Devisen: Euro so teuer wie seit Ende 1999 nicht mehr: 1,05 Dollar
Wien (dpa-AFX) - Der Euro hat am Dienstag im europäischen Devisenhandel seine jüngsten Gewinne gegen den US-Dollar weiter ausgebaut und mehr als 1,05 Dollar gekostet. Das war der höchste Stand seit dem 4. November 1999. An diesem Tag hatte der Euro zuletzt über der Marke von 1,05 Dollar notiert. Am Dienstagmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,0492 Dollar.
Marktbeobachtern zufolge leide der Dollar weiter unter der angespannten geopolitischen Lage. Angesichts der geringen Umsätze am Devisenmarkt um den Jahreswechsel dürfe man die Bewegungen aber nicht überbewerten, sagte ein Devisenhändler./DP/ak/
DAX verliert rd. 44 % in 2002.
Gold auf dem Vormarsch. Goldaktien schlagen
alles.
Bis dann.
Wien (dpa-AFX) - Der Euro hat am Dienstag im europäischen Devisenhandel seine jüngsten Gewinne gegen den US-Dollar weiter ausgebaut und mehr als 1,05 Dollar gekostet. Das war der höchste Stand seit dem 4. November 1999. An diesem Tag hatte der Euro zuletzt über der Marke von 1,05 Dollar notiert. Am Dienstagmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,0492 Dollar.
Marktbeobachtern zufolge leide der Dollar weiter unter der angespannten geopolitischen Lage. Angesichts der geringen Umsätze am Devisenmarkt um den Jahreswechsel dürfe man die Bewegungen aber nicht überbewerten, sagte ein Devisenhändler./DP/ak/
DAX verliert rd. 44 % in 2002.
Gold auf dem Vormarsch. Goldaktien schlagen
alles.
Bis dann.
Am Freitag zum Schluß wurden die 350 Dollar
überschritten beim Gold.
Anglogold, Avgold, Western Areas
spekulativ: A.G.D. Mining weiter beobachten.
Silber:
Hecla, PAS,
und vor allen Dingen die Macmin
Unter Goldaktien nachlesen.
"Die Kommunen stehen vor der wirtschaftlichen und sozialen Katastrophe", warnte am Donnerstag der Präsident des Städte- und Gemeindebundes, der Bautzener Oberbürgermeister Christian Schramm. Die Einnahmen befänden sich " im freien Fall".
Wenn dieser Mann das schreibt, sollte es auch so
sein.
überschritten beim Gold.
Anglogold, Avgold, Western Areas
spekulativ: A.G.D. Mining weiter beobachten.
Silber:
Hecla, PAS,
und vor allen Dingen die Macmin
Unter Goldaktien nachlesen.
"Die Kommunen stehen vor der wirtschaftlichen und sozialen Katastrophe", warnte am Donnerstag der Präsident des Städte- und Gemeindebundes, der Bautzener Oberbürgermeister Christian Schramm. Die Einnahmen befänden sich " im freien Fall".
Wenn dieser Mann das schreibt, sollte es auch so
sein.
Ferner diesen neuen Goldproduzenten
beachten:
Dominion Mining
Auch an der Berliner Börse Handel möglich.
OUTLOOK FOR 2003
The Challenger Stage 1 project will generate a significant cash flow
for Dominion during 2003. It will allow us to rapidly complete the
underground feasibility and will support any underground development.
The company has a very exciting exploration portfolio which should
see a number of targets within the South West Yi1garn project tested
during 2003 and further testing of a range of new gold targets on
the Gawler Craton will also be looked at.
Ladies and gentlemen, the company will strive to take advantage of
the Challenger cash flow by making a major gold discovery from within
its exploration portfolio in order to take the company to the next
level.
Thank you
beachten:
Dominion Mining
Auch an der Berliner Börse Handel möglich.
OUTLOOK FOR 2003
The Challenger Stage 1 project will generate a significant cash flow
for Dominion during 2003. It will allow us to rapidly complete the
underground feasibility and will support any underground development.
The company has a very exciting exploration portfolio which should
see a number of targets within the South West Yi1garn project tested
during 2003 and further testing of a range of new gold targets on
the Gawler Craton will also be looked at.
Ladies and gentlemen, the company will strive to take advantage of
the Challenger cash flow by making a major gold discovery from within
its exploration portfolio in order to take the company to the next
level.
Thank you
BAld ist wieder Freitag. Keine Erholung an den
Aktienmärkten in Sicht.
Venezuela stellt Devisenhandel vorläufig ein.
Brasilien erhöht überraschend die Leitzinsen.
Wie wollen die das den mit den 1,1 Mio. oz Silber
hinbekommen.
Leute stellt euer Silberbesteck zur Verfügung, sonst
qualmen die Socken.
Press Release
Source: Central Fund of Canada Limited
Private placement for Central Fund of Canada
Wednesday January 22, 11:22 am ET
TORONTO, Jan. 22 /PRNewswire-FirstCall/ - Central Fund of Canada Limited announces that it
has entered into an agreement with a major Canadian dealer to sell, subject to stock exchange
approvals, on a private placement basis 3,500,000 Class A shares for aggregate gross
proceeds of U.S. $15,295,000. The shares are being issued at a non-dilutive price of U.S. $4.37
per share, being approximately Cdn. $6.71 at the exchange rate of 1.5350.
Of the net proceeds of the offering,
U.S. $13,624,200 will be used to
purchase an additional 22,400 fine
ounces of gold and 1,120,000 ounces
of silver with approximately U.S.
$800,000 retained, after expenses of
the issue, as working capital.
The new total of issued and
outstanding Class A shares of Central
Fund of Canada Limited will be
39,297,520. After giving effect to this
offering, the holdings of Central Fund
will be represented by approximately
261,328 fine ounces of gold,
13,066,381 ounces of silver and
approximately U.S. $3,875,000
primarily in cash.
Closing is scheduled for January 30, 2003.
These securities have not been and will not be registered under the United States Securities
Act of 1933 as amended or the securities laws of any state and may not be offered or sold in
the United States or to any "US Person" (as defined in Regulation S under the Securities Act of
1933) unless an exemption from registration is available
Aktienmärkten in Sicht.
Venezuela stellt Devisenhandel vorläufig ein.
Brasilien erhöht überraschend die Leitzinsen.
Wie wollen die das den mit den 1,1 Mio. oz Silber
hinbekommen.
Leute stellt euer Silberbesteck zur Verfügung, sonst
qualmen die Socken.
Press Release
Source: Central Fund of Canada Limited
Private placement for Central Fund of Canada
Wednesday January 22, 11:22 am ET
TORONTO, Jan. 22 /PRNewswire-FirstCall/ - Central Fund of Canada Limited announces that it
has entered into an agreement with a major Canadian dealer to sell, subject to stock exchange
approvals, on a private placement basis 3,500,000 Class A shares for aggregate gross
proceeds of U.S. $15,295,000. The shares are being issued at a non-dilutive price of U.S. $4.37
per share, being approximately Cdn. $6.71 at the exchange rate of 1.5350.
Of the net proceeds of the offering,
U.S. $13,624,200 will be used to
purchase an additional 22,400 fine
ounces of gold and 1,120,000 ounces
of silver with approximately U.S.
$800,000 retained, after expenses of
the issue, as working capital.
The new total of issued and
outstanding Class A shares of Central
Fund of Canada Limited will be
39,297,520. After giving effect to this
offering, the holdings of Central Fund
will be represented by approximately
261,328 fine ounces of gold,
13,066,381 ounces of silver and
approximately U.S. $3,875,000
primarily in cash.
Closing is scheduled for January 30, 2003.
These securities have not been and will not be registered under the United States Securities
Act of 1933 as amended or the securities laws of any state and may not be offered or sold in
the United States or to any "US Person" (as defined in Regulation S under the Securities Act of
1933) unless an exemption from registration is available
Es geht weiter abwärts.
Auf Gold ist verlaß, nicht auf Aktien.
News
DAX am Morgen: Schwarzer Freitag
Finanzen.net
Der Deutsche Aktienindex notiert bereits am frühen Morgen der letzten Handelssitzung in dieser Woche auf dem tiefsten Stand seit Mitte März 1996. Seit Beginn des Jahres hat das wichtigste deutsche Börsenbarometer rund 16 Prozent an Wert verloren.
Der Index verliert über 0,7 Prozent auf 2.419 Zähler. Toptitel ist Fresenius Medical Care und Metro, während die Verliererliste von BMW und Münchener Rück angeführt werden.
Das wichtigste Ereignis an diesem Freitag ist die Zusammenkunft des UNO-Sicherheitsrates. Dieser wird abermals darüber beraten, ob der Irak die Abrüstungsauflagen der Vereinten Nationen erfüllt hat oder nicht. Als Grundlage der Beratungen wird der aktuelle Bericht der Chef-Waffeninspektoren Hans Blix und Mohamed ElBaradei dienen. Ein Militärschlag wird von den USA und Großbritannien befürwortet, denn beide Staaten werfen dem Irak vor, nicht abgerüstet zu haben. Frankreich, Deutschland, Russland und China setzten sich hingegen für eine friedliche Lösung des Konflikts ein. Sie befürworten eine Verlängerung der UNO-Waffeninspektionen.
Aus konjunktureller Sicht stehen heute unter anderem folgende Daten an:
06:00: JP; PK der Bank von Japan (BOJ) mit einer Rede des BOJ-Chefs Masaru Hayami
14:30: US; Arbeitslosenrate für Februar
14:30: US; Beschäftigte ex Agrar für Februar
14:30: US; Stundenlöhne für Februar
14:30: US; Wochenstunden für Februar
21:00: US; Verbraucherkredite für Januar
22:30: US; Wochenausweis Geldmenge
CH; Arbeitslosenquote für Februar
CH; KOF Investitionsumfrage
Brüssel; Sitzung des EU-Rates für Wirtschaft und Finanzen (Ecofin)
JP; Veröffentlichung des Protokolls des geldpolitischen Treffens der Bank von Japan (BOJ) vom 13./14. Februar
Von Seiten der Unternehmen gab es bislang folgendes zu berichten:
Die im MDAX notierte LEONI AG, ein System- und Entwicklungslieferant von Drähten, Kabeln und Bordnetz-Systemen teilte mit, dass der Aufsichtsrat in seiner Sitzung am 06. März 2003 einer vom Vorstand vorgeschlagenen Dividendenerhöhung um 6,5 Prozent zustimmte. Nun entscheiden die Aktionäre auf der Hauptversammlung am 27. Mai über die Anhebung von 1,08 Euro auf 1,15 Euro je Aktie. Nach vorläufigen Berechnungen wuchs der Umsatz von 1,097 Mrd. im Vorjahr auf 1,113 Mrd. Euro in 2002. Der Jahresüberschuss kletterte von 18,7 Mio. auf 47,4 Mio. Euro, wobei 17 Mio. Euro auf einem positiven Sondereffekt beruhen.
Auf Gold ist verlaß, nicht auf Aktien.
News
DAX am Morgen: Schwarzer Freitag
Finanzen.net
Der Deutsche Aktienindex notiert bereits am frühen Morgen der letzten Handelssitzung in dieser Woche auf dem tiefsten Stand seit Mitte März 1996. Seit Beginn des Jahres hat das wichtigste deutsche Börsenbarometer rund 16 Prozent an Wert verloren.
Der Index verliert über 0,7 Prozent auf 2.419 Zähler. Toptitel ist Fresenius Medical Care und Metro, während die Verliererliste von BMW und Münchener Rück angeführt werden.
Das wichtigste Ereignis an diesem Freitag ist die Zusammenkunft des UNO-Sicherheitsrates. Dieser wird abermals darüber beraten, ob der Irak die Abrüstungsauflagen der Vereinten Nationen erfüllt hat oder nicht. Als Grundlage der Beratungen wird der aktuelle Bericht der Chef-Waffeninspektoren Hans Blix und Mohamed ElBaradei dienen. Ein Militärschlag wird von den USA und Großbritannien befürwortet, denn beide Staaten werfen dem Irak vor, nicht abgerüstet zu haben. Frankreich, Deutschland, Russland und China setzten sich hingegen für eine friedliche Lösung des Konflikts ein. Sie befürworten eine Verlängerung der UNO-Waffeninspektionen.
Aus konjunktureller Sicht stehen heute unter anderem folgende Daten an:
06:00: JP; PK der Bank von Japan (BOJ) mit einer Rede des BOJ-Chefs Masaru Hayami
14:30: US; Arbeitslosenrate für Februar
14:30: US; Beschäftigte ex Agrar für Februar
14:30: US; Stundenlöhne für Februar
14:30: US; Wochenstunden für Februar
21:00: US; Verbraucherkredite für Januar
22:30: US; Wochenausweis Geldmenge
CH; Arbeitslosenquote für Februar
CH; KOF Investitionsumfrage
Brüssel; Sitzung des EU-Rates für Wirtschaft und Finanzen (Ecofin)
JP; Veröffentlichung des Protokolls des geldpolitischen Treffens der Bank von Japan (BOJ) vom 13./14. Februar
Von Seiten der Unternehmen gab es bislang folgendes zu berichten:
Die im MDAX notierte LEONI AG, ein System- und Entwicklungslieferant von Drähten, Kabeln und Bordnetz-Systemen teilte mit, dass der Aufsichtsrat in seiner Sitzung am 06. März 2003 einer vom Vorstand vorgeschlagenen Dividendenerhöhung um 6,5 Prozent zustimmte. Nun entscheiden die Aktionäre auf der Hauptversammlung am 27. Mai über die Anhebung von 1,08 Euro auf 1,15 Euro je Aktie. Nach vorläufigen Berechnungen wuchs der Umsatz von 1,097 Mrd. im Vorjahr auf 1,113 Mrd. Euro in 2002. Der Jahresüberschuss kletterte von 18,7 Mio. auf 47,4 Mio. Euro, wobei 17 Mio. Euro auf einem positiven Sondereffekt beruhen.
# 163
Schaut euch mal Western Areas und Avgold heute an.
Unbedingt Chart mal anschauen.
Jetzt zurückgebliebener Zockerwert:
Investika (In den letzten Tagen starker Ausbruch
aus langem Seitwärts-/Abwärtstrend.
An den Aktienmärkten gibt es nach der jetzigen
Erholungsphase schon wieder die ersten überhitzungs-
erscheinungen.
Aber noch sehe ich jetzt Spielraum nach oben.
Diese Erholung erstmal laufenlassen.
Bei Gold weiter aufstocken und dabeibleiben.
Schaut euch mal Western Areas und Avgold heute an.
Unbedingt Chart mal anschauen.
Jetzt zurückgebliebener Zockerwert:
Investika (In den letzten Tagen starker Ausbruch
aus langem Seitwärts-/Abwärtstrend.
An den Aktienmärkten gibt es nach der jetzigen
Erholungsphase schon wieder die ersten überhitzungs-
erscheinungen.
Aber noch sehe ich jetzt Spielraum nach oben.
Diese Erholung erstmal laufenlassen.
Bei Gold weiter aufstocken und dabeibleiben.
Nicht nur das die Verschuldung in Deutschland
extrem steigt, auch in den USA sieht es
schlecht aus.
Deutschland überschreitet die Defizitgrenze um 3,8%
26.08.2003/17:59:28
ROUNDUP: USA mit Rekorddefizit von 480 Milliarden Dollar 2004
WASHINGTON (dpa-AFX) - Das Defizit des Staats-Haushalts der USA droht im kommenden Fiskaljahr 2004 die Rekordhöhe von 480 Milliarden Dollar (etwa 443 Milliarden Euro) zu erreichen. Diese Zahl nannte die Etat-Abteilung des Kongresses in Washington am Dienstag. Die gegenwärtigen Zeichen des wirtschaftlichen Aufschwungs in den USA - wie relativ positive Zahlen von der Konsumgüterindustrie - sind nach Ansicht von Wirtschaftsexperten nicht ausreichend, die Staatseinnahmen entsprechend zu erhöhen und das Defizit einzudämmen.
Die US-Regierung hatte im Juli für das Fiskaljahr 2003, das im Ende September endet, den bislang höchsten Fehlbetrag im Staatshaushalt vorausgesagt. Das Budget-Büro des Weißen Hauses nannte als Prognose ein Defizit von 455 Milliarden Dollar, das entspräche etwa 4,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Das Defizit überträfe damit den nominalen Rekordwert von 290 Milliarden Dollar aus dem Jahr 1992. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt waren die Fehlbeträge in der Reagan-Ära Anfang der 80er Jahre allerdings noch größer. 1983 lag das Defizit etwa bei sechs Prozent.
Für die steigende Staatsverschuldung werden die von US-Präsident George W. Bush durchgesetzten drastischen Steuerkürzungen, die bislang nur relativ schwach wachsende US-Wirtschaft sowie die hohen Militärausgaben der vergangenen zwei Jahre verantwortlich gemacht. Allein der Irakkrieg kostet derzeit nach Angaben des Pentagon monatlich vier Milliarden Dollar./tr/DP/js
extrem steigt, auch in den USA sieht es
schlecht aus.
Deutschland überschreitet die Defizitgrenze um 3,8%
26.08.2003/17:59:28
ROUNDUP: USA mit Rekorddefizit von 480 Milliarden Dollar 2004
WASHINGTON (dpa-AFX) - Das Defizit des Staats-Haushalts der USA droht im kommenden Fiskaljahr 2004 die Rekordhöhe von 480 Milliarden Dollar (etwa 443 Milliarden Euro) zu erreichen. Diese Zahl nannte die Etat-Abteilung des Kongresses in Washington am Dienstag. Die gegenwärtigen Zeichen des wirtschaftlichen Aufschwungs in den USA - wie relativ positive Zahlen von der Konsumgüterindustrie - sind nach Ansicht von Wirtschaftsexperten nicht ausreichend, die Staatseinnahmen entsprechend zu erhöhen und das Defizit einzudämmen.
Die US-Regierung hatte im Juli für das Fiskaljahr 2003, das im Ende September endet, den bislang höchsten Fehlbetrag im Staatshaushalt vorausgesagt. Das Budget-Büro des Weißen Hauses nannte als Prognose ein Defizit von 455 Milliarden Dollar, das entspräche etwa 4,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Das Defizit überträfe damit den nominalen Rekordwert von 290 Milliarden Dollar aus dem Jahr 1992. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt waren die Fehlbeträge in der Reagan-Ära Anfang der 80er Jahre allerdings noch größer. 1983 lag das Defizit etwa bei sechs Prozent.
Für die steigende Staatsverschuldung werden die von US-Präsident George W. Bush durchgesetzten drastischen Steuerkürzungen, die bislang nur relativ schwach wachsende US-Wirtschaft sowie die hohen Militärausgaben der vergangenen zwei Jahre verantwortlich gemacht. Allein der Irakkrieg kostet derzeit nach Angaben des Pentagon monatlich vier Milliarden Dollar./tr/DP/js
Neben den Standardgoldwerten wie
Newmont, Anglogold
Avgold, Western Areas und Durban gefällt
mir weiter bei den Explorern
der Silberwert Macmin
und der Goldexplorer Investika
Dow Jones Business News
Cambrian Mining To Start Drilling Program In Ghana
Tuesday August 19, 6:05 am ET
Edited Press Release
LONDON -(Dow Jones)- Cambrian Mining Plc Tuesday said that due to the success of the current exploration programme at its Subranum property in Ghana, an 8,000 million drilling programme has been commissioned to commence in two weeks. This drill programme, comprising over 230 holes, will be completed over the next three months.
ADVERTISEMENT
The drilling programme has been designed to thoroughly test significant gold results from soil sampling, trenching and previous RC drilling in the oxide profile to depths of 25-30 metres over a strike length of some 6kms of the now identified 7km on the main anomaly and initial drilling on the newly discovered western anomaly.
The Subranum Project is located along the eastern margin of the Sefwi-Bibiani Belt in the Ashanti region of southwest Ghana, West Africa. The Sefwi-Bibiani Belt hosts over 17 million ounces of gold resources including Newmont`s Yanfo gold project, Ashanti`s Bibiani Gold Mine and Redback Mining`s Chirano Project.
Cambrian has a direct 37.5% interest in Subranum (increasing to 45%) and management of the Subranum Project. Cambrian`s joint venture partner is Investika Ltd, an Australian listed public Company, which has committed to spending US$1 million on exploration.
Exploration to date by way of geochemical soil sampling, trenching and drilling has identified a distinct "Bibiani Shear Anomaly" totaling some 7km of potential mineralized strike extent of which portions have excellent potential for the discovery of high grade gold mineralisation. The potential for further mineralisation to the northeast is high.
Previous drilling on Subranum has already returned significant RC drilling results including:
6 million @ 7.25g/t gold from 15 million in SBRC002 4 million @ 47.08g/t gold from 7 million in SBRC004, including 1 million at 180.50g/t gold 7 million @ 1.67g/t gold from 48 million in SBRC015
A recent infill soil geochemical programme carried out some 1.5km west of the main Bibiani Shear Anomaly has identified another anomaly, which coincides with the interpreted confluence of major structures and granite-Birimian lithological contacts. Although not well defined, a 100ppb anomalous gold halo extends over 600 million in strike and 300 million in breadth, with peaks of 829ppb gold ( 0.829g/t gold) and 566ppb gold (0.566g/t gold). Sampling in this area is continuing to determine the full extent of the gold mineralisation in this area.
Trenching conducted during the past quarter with significant results including 1 million at 110.44g/t Au and 1 million at 20.84g/t Au from trench SBT45. These intercepts were associated with intensely sheared strong silica-sulphide alteration. To the south SBT041 returned positive results from a low tenor gold- in-soil anomaly with 4 million grading 1.84g/t Au, 5 million grading 3.28g/t Au including 1 million at 12.70g/t Au and 2 million at 1.81g/t Au. Significant results from SBT041 support the previously held view that gold mineralisation persisted beneath transported soil cover between the 3 main mineralised zones.
These trench results complement previous exploration along what is now a 5.2km mineralised strike with 30 million of 1.96g/t Au in Trench TR18, 28 million of 1.90g/t Au in Trench TR13, 30 million of 1.02g/t Au in Trench TR23, 8 million of 1.86g/t Au in Trench TR24, 8 million of 1.34g/t Au in Trench TR25, 4 million of 8.05g/t Au in Trench TR29, 6 million of 2.98g/t Au in trench TR 35, 10 million of 1.76g/t Au in Trench TR37 and 52 million of 0.72g/t Au in Trench TR14.
Newmont, Anglogold
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der Silberwert Macmin
und der Goldexplorer Investika
Dow Jones Business News
Cambrian Mining To Start Drilling Program In Ghana
Tuesday August 19, 6:05 am ET
Edited Press Release
LONDON -(Dow Jones)- Cambrian Mining Plc Tuesday said that due to the success of the current exploration programme at its Subranum property in Ghana, an 8,000 million drilling programme has been commissioned to commence in two weeks. This drill programme, comprising over 230 holes, will be completed over the next three months.
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The drilling programme has been designed to thoroughly test significant gold results from soil sampling, trenching and previous RC drilling in the oxide profile to depths of 25-30 metres over a strike length of some 6kms of the now identified 7km on the main anomaly and initial drilling on the newly discovered western anomaly.
The Subranum Project is located along the eastern margin of the Sefwi-Bibiani Belt in the Ashanti region of southwest Ghana, West Africa. The Sefwi-Bibiani Belt hosts over 17 million ounces of gold resources including Newmont`s Yanfo gold project, Ashanti`s Bibiani Gold Mine and Redback Mining`s Chirano Project.
Cambrian has a direct 37.5% interest in Subranum (increasing to 45%) and management of the Subranum Project. Cambrian`s joint venture partner is Investika Ltd, an Australian listed public Company, which has committed to spending US$1 million on exploration.
Exploration to date by way of geochemical soil sampling, trenching and drilling has identified a distinct "Bibiani Shear Anomaly" totaling some 7km of potential mineralized strike extent of which portions have excellent potential for the discovery of high grade gold mineralisation. The potential for further mineralisation to the northeast is high.
Previous drilling on Subranum has already returned significant RC drilling results including:
6 million @ 7.25g/t gold from 15 million in SBRC002 4 million @ 47.08g/t gold from 7 million in SBRC004, including 1 million at 180.50g/t gold 7 million @ 1.67g/t gold from 48 million in SBRC015
A recent infill soil geochemical programme carried out some 1.5km west of the main Bibiani Shear Anomaly has identified another anomaly, which coincides with the interpreted confluence of major structures and granite-Birimian lithological contacts. Although not well defined, a 100ppb anomalous gold halo extends over 600 million in strike and 300 million in breadth, with peaks of 829ppb gold ( 0.829g/t gold) and 566ppb gold (0.566g/t gold). Sampling in this area is continuing to determine the full extent of the gold mineralisation in this area.
Trenching conducted during the past quarter with significant results including 1 million at 110.44g/t Au and 1 million at 20.84g/t Au from trench SBT45. These intercepts were associated with intensely sheared strong silica-sulphide alteration. To the south SBT041 returned positive results from a low tenor gold- in-soil anomaly with 4 million grading 1.84g/t Au, 5 million grading 3.28g/t Au including 1 million at 12.70g/t Au and 2 million at 1.81g/t Au. Significant results from SBT041 support the previously held view that gold mineralisation persisted beneath transported soil cover between the 3 main mineralised zones.
These trench results complement previous exploration along what is now a 5.2km mineralised strike with 30 million of 1.96g/t Au in Trench TR18, 28 million of 1.90g/t Au in Trench TR13, 30 million of 1.02g/t Au in Trench TR23, 8 million of 1.86g/t Au in Trench TR24, 8 million of 1.34g/t Au in Trench TR25, 4 million of 8.05g/t Au in Trench TR29, 6 million of 2.98g/t Au in trench TR 35, 10 million of 1.76g/t Au in Trench TR37 and 52 million of 0.72g/t Au in Trench TR14.
manfred
jetzt kommt mit Investika ganz was tolles
auf uns zu.
Ich denke, du bist auch dabei.
jetzt kommt mit Investika ganz was tolles
auf uns zu.
Ich denke, du bist auch dabei.
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