GAG Immobilien - wird der Schatz von Köln gehoben? (Seite 123)
eröffnet am 22.08.06 21:15:51 von
neuester Beitrag 11.03.24 13:20:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.633.115 von Muckelius am 02.12.10 16:45:17...heute 6500 Stück bisher umgesetzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.552.276 von gate4share am 19.11.10 10:34:48...heute mal wieder größerer Umsatz in der Aktie. 5000 Stück gingen um...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.548.892 von dackelbert am 18.11.10 19:12:50Die Ankäufe zu völlig marktunüblich hohen Preisen wird selbst kommuniziert.
Einfach im Geschäftsbericht, und sonstigen MItteilungen, die Ankäufe ansehen, die Kaufpreise und MIeten ansehen. Ersatzweise wo keine Angaben Marktpreise und Marktmiete ansetzen.
Neubau. Kalkulation bekommmt jeder MIeter. So ist auf Initiative der Stadt Köln, bzw. verschiedener sozialer Engangmentträger so ein "Schwulenhaus" gebaut worden.
Der Grundstückspreis taucht in der Kalkulation mit einem Wert von weniger als 10 % des Marktwertes auf. Klar denn sonst würde man bei der Ausstattung nie auf die Mieten von 4,50 bis 5,50 kommen- weniger als die Hälfte was Wohnungen in dem Baualter, der Lage , der Ausstattung, des Baujahrs sonst kosten!
Ein Teil der abnorm niedrigen Mieten kommt durch die öffentlichen günstigen Darlehen-was aber auch beinhaltet, dass es nur Kostenmieten gibt.
Doch das massgebliche,also das diese speziellen Wohnngen auch noch 30 % weniger kosten als vergleichbare Sozialwohnungen, liegt an dem Ansatz des Grunstücks zum Zehntel des Wertes.
Es mag sein, dass man früher die Grundstücke zu diesen Wert mal in der Bilanz hat,oder auch die Stadt diese so günstig verkauft hat.
Doch damit wird Gag auf über 20 Jahre nicht nur keinen Gewinn machen, sondern wohl auch noch Geld zusetzen.
Durch die Festlegung auf ausschliesslich schwule Mieter, die dazu noch ganz geringe Einkommen habe, glaube sogar mit Vorzug auf Aidskranke,wird man erhebiche Mietausfälle und ausserordentich hohe Instandhaltungen haben, die nie durch die Pauschalen gedeckt sind.
Einfach im Geschäftsbericht, und sonstigen MItteilungen, die Ankäufe ansehen, die Kaufpreise und MIeten ansehen. Ersatzweise wo keine Angaben Marktpreise und Marktmiete ansetzen.
Neubau. Kalkulation bekommmt jeder MIeter. So ist auf Initiative der Stadt Köln, bzw. verschiedener sozialer Engangmentträger so ein "Schwulenhaus" gebaut worden.
Der Grundstückspreis taucht in der Kalkulation mit einem Wert von weniger als 10 % des Marktwertes auf. Klar denn sonst würde man bei der Ausstattung nie auf die Mieten von 4,50 bis 5,50 kommen- weniger als die Hälfte was Wohnungen in dem Baualter, der Lage , der Ausstattung, des Baujahrs sonst kosten!
Ein Teil der abnorm niedrigen Mieten kommt durch die öffentlichen günstigen Darlehen-was aber auch beinhaltet, dass es nur Kostenmieten gibt.
Doch das massgebliche,also das diese speziellen Wohnngen auch noch 30 % weniger kosten als vergleichbare Sozialwohnungen, liegt an dem Ansatz des Grunstücks zum Zehntel des Wertes.
Es mag sein, dass man früher die Grundstücke zu diesen Wert mal in der Bilanz hat,oder auch die Stadt diese so günstig verkauft hat.
Doch damit wird Gag auf über 20 Jahre nicht nur keinen Gewinn machen, sondern wohl auch noch Geld zusetzen.
Durch die Festlegung auf ausschliesslich schwule Mieter, die dazu noch ganz geringe Einkommen habe, glaube sogar mit Vorzug auf Aidskranke,wird man erhebiche Mietausfälle und ausserordentich hohe Instandhaltungen haben, die nie durch die Pauschalen gedeckt sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.546.807 von gate4share am 18.11.10 15:32:34Gate, Du hast bereits weiter oben angedeutet, dass die GAG schlechte Deals abschliesst bzw. unverkäufliche Wohnungen gebaut hat. Kannst Du das präzisieren bzw. Quellen nennen?
Gruss, Dackelbert.
Gruss, Dackelbert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.545.646 von SAFE1 am 18.11.10 13:22:48Glaube ich kaum.
Damit hätte er auf regelmässige hohe Ausschüttung verzichtet.
Und die Fantasie ist bei GAG wegen der Bindung an die Stadt, weil es eben nicht auf Ertrag oder gar Gewinn ankommt,extrem gering.
Man wird eher ein Haus zur 50 fachen Miete der Stadt abkaufen, damit die wieder kurz cash hat, als den Aktionären 20 cent mehr Dividende zu geben.
Das man sich klar machen!
Anders als bei allen anderen UNternehmen, will bzw. soll man, so der Wunsch der Eigentümer nicht unbedingt Gewinn machen.
Damit hätte er auf regelmässige hohe Ausschüttung verzichtet.
Und die Fantasie ist bei GAG wegen der Bindung an die Stadt, weil es eben nicht auf Ertrag oder gar Gewinn ankommt,extrem gering.
Man wird eher ein Haus zur 50 fachen Miete der Stadt abkaufen, damit die wieder kurz cash hat, als den Aktionären 20 cent mehr Dividende zu geben.
Das man sich klar machen!
Anders als bei allen anderen UNternehmen, will bzw. soll man, so der Wunsch der Eigentümer nicht unbedingt Gewinn machen.
Heute schon 2.150 Stück gehandelt. Das ist außergewöhnlich. Vielleicht hat jemand nach den heutigen Zahlen der Gagfah seine Gagfah-Aktien in den soliden Substanzwert GAG getauscht.................
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.318.230 von SAFE1 am 14.10.10 08:17:26Zwischenmitteilung bzgl. Q3 ist online:
http://www.gag-koeln.de/pdf/mit/20101028154542_Zwischenmitte…
http://www.gag-koeln.de/pdf/mit/20101028154542_Zwischenmitte…
Kölner Stadt-Anzeiger vom 30.09.2010, siehe Internetadresse KSTA.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.312.488 von SAFE1 am 13.10.10 13:32:23Woher hast du das,artiekel wenn es geht.
ach so!
Ja danke---!
Ja danke---!