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    GAG Immobilien - wird der Schatz von Köln gehoben? (Seite 136)

    eröffnet am 22.08.06 21:15:51 von
    neuester Beitrag 11.03.24 13:20:27 von
    Beiträge: 1.572
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      Avatar
      schrieb am 16.08.09 12:11:56
      Beitrag Nr. 222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.788.532 von tonisoprano am 15.08.09 17:33:04Absolut einverstanden. Es wäre völlig falsch auf sowas zu kurzfristig zu spekulieren, abgesehen davon dass dafür zuwenig Material rumgeht. Mittelfristig ist es aber eine von mehreren Möglichkeiten, für die eine gewisse Eintrittswahrscheilichkeit besteht. Man muss bei einer solchen Aktie warten können.
      Gruss, Dackelbert.
      Avatar
      schrieb am 15.08.09 17:33:04
      Beitrag Nr. 221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.766.001 von dackelbert am 12.08.09 19:27:36Der Link zum HV Bericht

      http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…

      wenn man sich den ansieht so denke ich nen Rückkauf fällt flach:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.08.09 19:27:36
      Beitrag Nr. 220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.761.550 von gate4share am 12.08.09 11:46:54Hallo Gate,
      die besondere Situation der GAG und insbesondere die Eigentümerstruktur ist mir schon bewusst, und ich habe sie anderswo (Dt. Wohnen Thread) schonmal als Negativpunkt erwähnt. Dennoch ist es Teil meiner Strategie, auch in solche Aktien zu investieren, wenn sie bei moderatem Risiko eine gewisse Chance bieten.
      Denkbare Varianten beispielsweise:
      - erneuter Aktienrückkauf wie letztes Jahr zu höheren Kursen (wohl weniger wahrscheinlich, aber mit der Aktion letztes Jahr hatte auch keiner gerechnet)
      - Going Private
      - Rückführung des Investitionsprogramms (läuft ohnehin in den nächsten Jahren aus) und Nutzung des starken Cash Flows zu Gunsten höherer Dividende
      - Änderungen der Eigentümerstruktur mit Einfluss auf Firmenpolitik, Free Float o.ä. wg knapper Kölner Kassen
      Freilich kann auch alles beim alten bleiben. Damit muss man halt rechnen.

      Gruss, Dackelbert.
      Avatar
      schrieb am 12.08.09 19:03:02
      Beitrag Nr. 219 ()
      Kann sein das sich was nach den Wahlen wieder was mehr Stimmung in der Aktie abgeht.
      Avatar
      schrieb am 12.08.09 11:46:54
      Beitrag Nr. 218 ()
      Mir kommt es so vor, als wenn Ihr die besonderen Umstände um die GAG gar nicht kennt, obwohl doch hier schon öfter darüber gesprochen wurde!

      Die GAG AG, die ja grösstenteils im Besitz der Stadt und städtischer Körperschaften ist, handelt nach wie vor, in gewisser Weise, aus der Sicht, den Bürgern preiswerte Wohnungen zur Verfügung zu stellen.
      Die Hauptintension ist die, einer Stadt, die eine gute Wohnungspolitik führen möchte.

      Die Intension einer Aktiengesellschaft an sich, ist es in der erster Linie Erträge zu genieren. Diese dann um evtl die Gesellschaft zu vergrössern, oder auch um gute Ausschüttungen für die Aktionäre zu gewährleisten.
      Das ist allerdings bei GAG von sehr untergeordneter Bedeutung.

      Keine Frage, GAG ist meiner Ansicht nach sonst, eben ohne diese "öffentliche Aufgabenverpflichtung" wohl mindestens das doppelte bis dreifache wert.

      Um jedoch das Handeln nach marktwirtschaftlichen Zielen zu erreichen, müssten schon grosse Anteile privatisiert werden, und absehbar sein, dass die Stadt in der Zukunft keine grossen Möglichkeiten mehr hätte, Einfluss zu nehmen, der der Generierung von Erträgen entgegensteht.

      Also eine sehr gut geführte Gesellschaft, mit einem ausserordentlichen gepflegten und werthaltigen Bestand, der jedoch nicht in erster LInie im Interesse der Eigner, der Aktionäre, verwaltet und gehandelt wird.

      Nicht umsonst ist doch der Titel des threads "Wir das Schatz von Köln gehoben?"

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      schrieb am 12.08.09 10:00:49
      Beitrag Nr. 217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.758.167 von dackelbert am 11.08.09 21:38:46Am 28.8.kommen die Quartalszahlen,dann kommt vielleicht wieder
      etwas Leben rein.Die 2ooo Stück waren natürlich ein abgesprochenens Geschäft.
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 21:38:46
      Beitrag Nr. 216 ()
      Heute ging ein 2000er Paket über den Tisch, aus dem ich dank einer limitierten Order auch bedient wurde. Gegenüber den meisten anderen (Wohn) Immoaktien scheint mir die GAG nun doch ein wenig hinterherzuhinken und unterbewertet zu sein. Ob sich die Differenz schliessen wird, ist angesichts des geringen Freefloats der Aktie aber leider unsicher.

      Gruss, Dackelbert.
      Avatar
      schrieb am 25.06.09 16:34:21
      Beitrag Nr. 215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.429.833 von Muckelius am 19.06.09 18:43:07Bericht über die Hauptversammlung kostenlos bei gsc-research.de abrufbar
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 18:43:07
      Beitrag Nr. 214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.428.912 von Muckelius am 19.06.09 17:04:24Rede ist wohl ein bisschen lang geraten. Das sieht der Kölner Stadtanzeiger genauso:


      „Der Fall Günter Ott“
      Ex-GAG-Chef soll Schadensersatz zahlen

      Von Helmut Frangenberg, 19.06.09, 17:49h, aktualisiert 19.06.09, 17:50h
      Die Hauptversammlung des Wohnbaukonzerns diskutierte den umstrittenen Abgang von Ex-GAG-Chef Günter Ott. Die Kostenexplosion bei der Sanierung des Stammsitzes überschattete zudem das sonst gute Geschäftsergebnis.
      Köln - Es dauerte fast geschlagene vier Stunden, bis der Vorstand der GAG endlich zum „Fall Günter Ott“ Stellung nahm. Der unschöne Abgang des in der Öffentlichkeit und bei Mietern so beliebten GAG-Chefs war für die meisten der anwesenden Kleinaktionäre das wichtigste Thema der diesjährigen Hauptversammlung. Dass es Finanzvorstand Uwe Eichner fertig brachte, zwei Stunden lang zu reden, ohne einmal den Namen des Ex-Kollegen zu erwähnen, musste mancher als Provokation empfinden. Die Kritik der Kleinaktionäre und ihrer Vertreter im Anschluss an Eichners Redemarathon war programmiert. „Wie in einem Theater“ fühle sie sich, meinte die Sprecherin der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger. Ihr Kollege von der Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz kritisierte die mangelhafte Information über die Umstände der Trennung. Andere nahmen den von Kommunalpolitikern dominierten Aufsichtsrat ins Visier. Das Kontrollgremium habe versagt. Weil es seine Aufgaben nicht erfülle, sei es zu Entwicklungen wie dieser gekommen, kritisierte ein Sprecher der SEB-Bank. 15 Aufsichtsräte seien nicht in der Lage zwei Vorstände zu kontrollieren. „Hier scheint irgendwas nicht zu stimmen.“

      Warum sich Vorstand und Aufsichtsratschef Jochen Ott für die nicht nachvollziehbare Dramaturgie der Veranstaltung entschieden hatten, blieb ihr Geheimnis. Der Zorn der Aktionäre wäre vielleicht weniger deutlich ausgefallen, hätte man sie nicht stundenlang im Ungewissen gelassen. Der Aufsichtsrat habe beschlossen Schadensersatzansprüche gegen den ausgeschiedenen Vorstand Günter Ott geltend zu machen, berichtete schließlich GAG-Vorstand Kathrin Möller. Zu klar seien die Hinweise auf das Fehlverhalten des ehemaligen Managers des Wohnungsbauunternehmens. Ott habe im Zusammenhang mit der Sanierung des Stammsitzes am Heumarkt „zweifelhafte Forderungen der Mieter“ anerkannt. Die Sanierung sei „weder ordnungsgemäß geplant noch ordnungsgemäß baulich durchgeführt“ worden. „Allein im Interesse der Mieter“ - das sind die Betreiber des Restaurants „XXII Apostel“ und eines Hotels - seien „hohe Ausgaben veranlasst“ worden. Der Schaden betrage mindestens drei Millionen Euro.

      Möller nahm den Aufsichtsrat in Schutz: Dieser habe keine Veranlassung gehabt einzuschreiten, weil er nichts gewusst habe. „Es gibt Anhaltspunkte, dass Günter Ott das Bekanntwerden seiner Versäumnisse bewusst und aktiv verzögert hat.“
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      schrieb am 19.06.09 17:04:24
      Beitrag Nr. 213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.234.635 von jaguar e am 22.05.09 16:41:52Heute ist Tag der Hauptversammlung. Anbei Link zur Rede des Vorstands:


      http://www.gag-koeln.de/pdf/mit/20090619164521_Rede-HV2009IN…
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