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    USA: Überraschend weniger Häuser verkauft - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.08.06 09:07:50 von
    neuester Beitrag 09.02.07 00:36:23 von
    Beiträge: 5
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      schrieb am 24.08.06 09:07:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      US/Verkäufe bestehender Häuser sinken im Juli um 4,1%
      WASHINGTON (Dow Jones)--Die Zahl der Verkäufe bestehender Häuser in den USA ist im Juli verglichen mit dem Vormonat um saisonbereinigt 4,1% auf einen Jahreswert von 6,33 Mio gefallen.

      Volkswirte hatten lediglich mit einem Minus von 1,1% gerechnet. Im Juni hatte der Wert bei annualisiert und revidiert 6,60 (vorläufig: 6,62) Mio gelegen.

      "Die gestiegenen Zinsen dämpfen weiterhin die Nachfrage", kommentierte David Lereah, Chefvolkswirt der National Association of Realtors (NAR) am Donnerstag die Zahlen.Viele potenzielle Käufer warteten zudem auf einen Rückgang der Preise. Der durchschnittliche Hauspreis stieg im Juli allerdings um 1.000 USD auf 230.000 USD.

      DJG/DJN/ptt Quelle: Dow Jones News
      FinanzNachrichten.de, 23.08.2006 17:26:00
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-08/artikel-…
      http://www.finanztreff.de/ftreff/news.htm?id=26388724&sektio…
      Avatar
      schrieb am 24.08.06 09:11:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Im Juli tönte Lereah noch anders, erinnert mich an Lügen – Jupp bzw. Chemical Ali

      ____________________________________________________________________
      US/Verkäufe bestehender Häuser fallen im Juni um 1,3%

      WASHINGTON (Dow Jones)--Die Zahl der Verkäufe bestehender Häuser in den USA ist im Juni verglichen mit dem Vormonat um saisonbereinigt 1,3% auf einen Jahreswert von 6,62 Mio gefallen.

      Volkswirte hatten mit einem Rückgang auf 6,60 Mio gerechnet.

      Im Mai hatte der Wert annualisiert und revidiert 6,71 (vorläufig: 6,67) Mio betragen.

      "Die gegenwärtigen Zahlen deuten darauf hin, dass sich die Entwicklung stabilisiert", kommentierte David Lereah, Chefvolkswirt der National Association of Realtors (NAR) am Dienstag. Den Median-Häuserpreis gab die NAR mit 231.000 USD an, verglichen mit 229.000 USD im Mai.

      DJG/DJN/ptt Quelle: Dow Jones News
      FinanzNachrichten.de, 25.07.2006 17:26:00
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-07/artikel-…
      http://www.finanztreff.de/ftreff/news.htm?id=26052084&r=0&se…
      Avatar
      schrieb am 24.08.06 09:24:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.588.617 von kohelet am 24.08.06 09:11:59Jahrelang wiurde vom Platzen der Immo-Blade geredet. Jetzt wo sie zu platzen scheint, redet niemand mehr davon. Kommt mir alles irgendwie bekannt vor...
      Avatar
      schrieb am 28.08.06 01:57:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.588.856 von Frank67 am 24.08.06 09:24:54Na klar ist die Blase jetzt am platzen.
      Die deutschen Immo-Fonds haben jede Menge US Immobilien im Portfolio und die Amis kaufen wie die Beklopten hier in Deutschland alles auf.

      Ich vermute mal in den nächsten 3-5 Jahren machen die deutschen Fonds eine Wertberichtigung um 30% nach unten und die Amifonds lachen sich eins weil sie die deutschen Häuser so billig bekommen haben. Es ist doch immer wieder das gleiche Spiel.
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 00:36:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Sorgen um Kredite belasten US-Börsen


      Handelsraum der New York Stock Exchange.

      Schlussbericht New York» Die US-Börsen haben am Donnerstag Kursverluste hinnehmen müssen. Zwar brachte ein Preissprung beim Rohöl die Anleger in der Energiebranche in Kauflaune, doch eine Warnung der britischen Bank HSBC vor faulen Krediten im US-Hypothekengeschäft belastete die Bankentitel.

      HB NEW YORK. Im Geschäftsverlauf pendelte der Dow-Jones-Index der Standardwerte zwischen einem Hoch von 12.665 und einem Tief von 12.575 Zählern. Er verließ den Handel um 0,23 Prozent im Minus bei 12.637 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500-Index gab 0,12 Prozent auf 1448 Zähler nach. Der Technologie-Index Nasdaq verlor 0,07 Prozent auf 2488 Punkte. US-Rohöl wurde 1,80 Dollar teurer zu 59,50 Dollar je Barrel gehandelt.

      „Man hätte denken können, dass die Bewegung beim Rohöl schlecht für den Markt wäre“, sagte ein Händler. „Aber das ist nicht der Fall.“ Nach dem Ölpreis-Plus griffen die Anleger vor allem bei Exxon Mobil und Chevron zu, die gegen Handelsschluss zu den größten Gewinnern im S&P gehörten. Exxon-Papiere stiegen 0,9 Prozent auf 75,46 Dollar, Chevron gewannen 1,52 Prozent auf 73,75 Dollar.

      Toll-Brothers-Aktien gaben dagegen mehr als drei Prozent auf 33,39 Dollar nach. Der Baukonzern musste sich im ersten Geschäftsquartal mit einem Drittel weniger Aufträge begnügen und einen Umsatzrückgang von fast 20 Prozent hinnehmen. „Ich glaube, das letzte Wort über die Schwäche des Immobilienmarktes ist noch nicht gesprochen“, sagte ein Börsianer. Es gebe einige Investoren, die noch immer fürchteten, das gesamte Wirtschaftswachstum könne durch den Immobilienmarkt gebremst werden.

      Schwer getroffen wurde zudem der Finanzsektor, wo auch die Riesen JPMorgan und Citigroup abgestraft wurden. JPMorgan notierten 0,55 Prozent, Citigroup 0,93 Prozent im Minus. Europas größte Bank HSBC hatte davor gewarnt, dass faule Kredite in ihrem US-Geschäft die Bilanz schmälern könnten. Die in New York notierten HSBC-Aktien verloren 2,5 Prozent auf knapp 90 Dollar.

      Daraufhin gaben auch die Titel des größten US-Kreditgebers, der New Century Financial Corp, drastisch nach. Die Papiere fielen um mehr als 36 Prozent auf 19,24 Dollar - der größte prozentuale Rückgang an der New Yorker Börse.

      „Die beiden Faktoren, die auf dem Aktienmarkt lasten, sind Toll Brothers und HSBC“, sagte Jim Paulsen von Wells Capital Management in Minneapolis. Diese Kombination vermittle den Eindruck, dass die gegenwärtigen Bedingungen schlecht seien und sogar noch schlechter werden könnten.
      [08.02.2007]

      http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/881/id/24632…


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