BARZEL WURDE SEINERZEIT DURCH BESTECHUNGEN VON DER STASI GESTÜRZT? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.08.06 11:50:11 von
neuester Beitrag 21.09.06 15:04:42 von
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zum tode von barzel wird in den nachrichten ganz nebenbei erwähnt, dass seinerzeit der misstrauensantrag gegen brandt durch
bestechungen von stasi-leuten an zwei BUNDESTAGSABGEORDNETEN
gescheitert ist.
das ganze ohne kommentar und hintergründe.
mich würden, als bürger dieses landes, mal die namen der beiden interessieren.
möchte nur wissen, ob die auch ihre wohlverdiente abgeordnetenpension beommen.
oder sind diese stasi-akten auch gesperrt?
bestechungen von stasi-leuten an zwei BUNDESTAGSABGEORDNETEN
gescheitert ist.
das ganze ohne kommentar und hintergründe.
mich würden, als bürger dieses landes, mal die namen der beiden interessieren.
möchte nur wissen, ob die auch ihre wohlverdiente abgeordnetenpension beommen.
oder sind diese stasi-akten auch gesperrt?
#1
Seit Jahrzehnten bekannte Tatsache...
Seit Jahrzehnten bekannte Tatsache...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.647.978 von rohrberg am 28.08.06 11:50:11Das Misstrauensvotum gegen Brand scheiterte ebenfalls durch zwei durch die STASI "gekaufte" Stimmen.........
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.647.978 von rohrberg am 28.08.06 11:50:11Alter Hut röhrchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.648.173 von Sealion am 28.08.06 12:02:56trotzdem kennt keiner die namen der bestochenen.
müssten ja dann von der cdu sein.
interessiert euch das nicht?
müssten ja dann von der cdu sein.
interessiert euch das nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.648.173 von Sealion am 28.08.06 12:02:56Mag sein, schadet aber nicht der heutigen RTL II-Generation so etwas näher zu bringen.....
in einem
echt demokratischen land
geht man dafür in den bau.
bei uns ist das top-secret.warum.
WARUM?
echt demokratischen land
geht man dafür in den bau.
bei uns ist das top-secret.warum.
WARUM?
Die Namen von fünf IMs im deutschen Bundestag sind seit längerem bekannt. Es waren zu Beginn der sechsten Legislaturperiode die damaligen Abgeordneten William Borm (FDP), Julius Steiner (CDU) und Gerhard Fläming (SPD). Später kamen der SPD-Parlamentsgeschäftsführer Karl Wienand und der CSU-Abgeordnete Leo Wagner hinzu. Steiner und Wagner ließen sich von der Stasi "kaufen", um im April 1972 das Misstrauensvotum gegen den damaligen Bundeskanzler Willy Brandt (SPD) scheitern zu lassen. Den Rosenholz-Dateien zufolge erhielten die beiden Unionsabgeordneten dafür je 50.000 Mark vom DDR-Geheimdienst.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,429762,00.h…
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,429762,00.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.648.333 von Graf_Voelsing am 28.08.06 12:13:12Glaubst du denn, die lesen hier mit?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.648.468 von Sealion am 28.08.06 12:20:40Ehrlich gesagt, nein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.648.488 von Graf_Voelsing am 28.08.06 12:21:33Siehste...
Hier sind die Hintergründe für das gescheiterte Misstrauensvotum Barzel gegen Brandt nachzulesen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Steiner-Wienand-Aff%C3%A4re
http://de.wikipedia.org/wiki/Steiner-Wienand-Aff%C3%A4re
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.648.755 von bares@nobles am 28.08.06 12:40:36Interessant mit welch verbrecherischen Methoden die SPD einen Kanzler hielt......
Da die SPD/FDP-Koalition nach dem Übertritt diverses FDP-Abgeordneter im Bundestag über keine handlungsfähige Mehrheit mehr verfügte, stellte Brandt im September 1972, also ein paar Monate nach dem gescheiterten Misstrauensantrag die Vertrauensfrage, bei welcher sich absprachegemäß die Bundesminister enthielten. Das gleiche Spiel hat 10 Jahre später Helmut Kohl gespielt, um vorgezogene Neuwahlen zu erreichen. Die Vertrauensfrage wurde negativ beantwortet und Bundespräsident Gustav Heinemann löste auf Antrag Brandts den Bundestag auf.
Bei der vorgezogenen Bundestagswahl vom November 1972 war Barzel Kanzlerkandidat der Unionsparteien, unterlag jedoch dem amtierenden Bundeskanzler Willy Brandt. Infolge dieser Niederlage trat er am 9. Mai 1973 vom Amt des CDU-Bundesvorsitzenden zurück. Sein Nachfolger wurde Helmut Kohl.
Bei der vorgezogenen Bundestagswahl vom November 1972 war Barzel Kanzlerkandidat der Unionsparteien, unterlag jedoch dem amtierenden Bundeskanzler Willy Brandt. Infolge dieser Niederlage trat er am 9. Mai 1973 vom Amt des CDU-Bundesvorsitzenden zurück. Sein Nachfolger wurde Helmut Kohl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.649.231 von cajadeahorros am 28.08.06 13:14:29
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.648.030 von Graf_Voelsing am 28.08.06 11:53:05Wo ist da der Unterschied zu #1?
Sosa
Sosa
Leider ist schon die Überschrift dieses threads "Barzel sei von wem auch immer gestürzt worden" irreführend.
Barzel war Zeit seines Lebens nie vom Volk gewählt worden z.B. zum Ministerpräsidenten oder Bundeskanzeler und konnte deshalb auch nicht gestürzt werden. Die einzige Chance für ihn ins Bundeskanzleramt zu kommen , wäre beim besagten Misstrauensvotum nur durch Abweichler aus anderen Parteien möglich gewesen, was aber wie bekannt gescheitert ist.
Barzel hat Zeit seines Lebens nur Funktionen bekleidet, die seine Partei die CDU ihm angetragen hat. Das Volk jedoch wollte ihn nicht, was dann auch in der Niederlage gegen Brandt bei der Novemberwahl 1972 zum Ausdruck kam.
Barzel war Zeit seines Lebens nie vom Volk gewählt worden z.B. zum Ministerpräsidenten oder Bundeskanzeler und konnte deshalb auch nicht gestürzt werden. Die einzige Chance für ihn ins Bundeskanzleramt zu kommen , wäre beim besagten Misstrauensvotum nur durch Abweichler aus anderen Parteien möglich gewesen, was aber wie bekannt gescheitert ist.
Barzel hat Zeit seines Lebens nur Funktionen bekleidet, die seine Partei die CDU ihm angetragen hat. Das Volk jedoch wollte ihn nicht, was dann auch in der Niederlage gegen Brandt bei der Novemberwahl 1972 zum Ausdruck kam.
Bundestagswahl 1972
Für die CDU/CSU trat der CDU-Vorsitzende und Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Rainer Barzel, als Kanzlerkandidat an.
Die Wahl endete mit dem größten Erfolg für die SPD in ihrer Geschichte. Mit 45,8% der Stimmen war die SPD unter Brandt erstmals stärkste Bundestagsfraktion geworden.
Die CDU unter Barzel erreichte damals ähnlich wie später unter Merkel nur schlappe 35,2% der Stimmen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Bundestagswahl_1972
Für die CDU/CSU trat der CDU-Vorsitzende und Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Rainer Barzel, als Kanzlerkandidat an.
Die Wahl endete mit dem größten Erfolg für die SPD in ihrer Geschichte. Mit 45,8% der Stimmen war die SPD unter Brandt erstmals stärkste Bundestagsfraktion geworden.
Die CDU unter Barzel erreichte damals ähnlich wie später unter Merkel nur schlappe 35,2% der Stimmen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Bundestagswahl_1972
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.650.163 von bares@nobles am 28.08.06 14:25:199,7% für die CSU hast du sicherlich nur übersehen, daß die in der Statistik einzeln aufgeführt werden
Sosa
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.648.973 von Graf_Voelsing am 28.08.06 12:56:36Bundestagswahlen sind für Dich also verbrecherische Methoden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.648.374 von rohrberg am 28.08.06 12:15:51in einem
echt demokratischen land
geht man dafür in den bau.
laut artikel 38 (1) gg sind deutsche abgeordnete an weisungen nicht gebunden und nur ihrem gewissen verantwortlich. wenn sie wollen, können sie also auch für stalin, osama bin laden oder eben die stasi arbeiten.
echt demokratischen land
geht man dafür in den bau.
laut artikel 38 (1) gg sind deutsche abgeordnete an weisungen nicht gebunden und nur ihrem gewissen verantwortlich. wenn sie wollen, können sie also auch für stalin, osama bin laden oder eben die stasi arbeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.650.457 von ConnorMcLoud am 28.08.06 14:42:17Nein. Er meint ein gescheitertes Mißtrauensvotum ist eine verbrecherische Methode. Na ja verbrecherisch erst, wenn die Stasi Unionsabgeordnete kauft. Da kann die SPD nichts für, oder
Connor du entäuscht mich. Ich dachte du kannst lesen
Sosa
Connor du entäuscht mich. Ich dachte du kannst lesen
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.650.043 von bares@nobles am 28.08.06 14:16:01@ bares: Stimmt!
Barzel ist später auch am unbedingten Machtwillen Helmut Kohls gescheitert!
In bester Erinnerung habe ich das TV-Gespräch zw. R. Barzel und H. Schmidt aus dem Jahre -ich meine es war in 2000.
Die beiden "Haudegen", die sich duzten, haben excellent formuliert und den Moderator "an die Wand gefahren".
Barzel ist später auch am unbedingten Machtwillen Helmut Kohls gescheitert!
In bester Erinnerung habe ich das TV-Gespräch zw. R. Barzel und H. Schmidt aus dem Jahre -ich meine es war in 2000.
Die beiden "Haudegen", die sich duzten, haben excellent formuliert und den Moderator "an die Wand gefahren".
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.648.755 von bares@nobles am 28.08.06 12:40:36danke bares,
endlich mal auf eine frage eine klare antwort.
gibt es hier selten.
endlich mal auf eine frage eine klare antwort.
gibt es hier selten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.650.496 von utgard am 28.08.06 14:44:23utgard,
es geht um die schmiergeldannahme durch einen kommunistischen staatssicherheitsdienst.
sowas läuft in den usa schnell unter spionage
es geht um die schmiergeldannahme durch einen kommunistischen staatssicherheitsdienst.
sowas läuft in den usa schnell unter spionage
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.650.457 von ConnorMcLoud am 28.08.06 14:42:17Somit fand am 27. April 1972 im Bundestag, damals noch in Bonn, ein Misstrauensvotum gegen den damaligen Kanzler Willy Brandt auf Antrag der CDU/CSU Fraktion statt. Der damalige SPD-Fraktionsvorsitzende Herbert Wehner hatte, um eventuelle Abweichler sofort zu erkennen, vorgeschrieben, dass die gesamte SPD-Bundestagsfraktion auf ihren Plätzen sitzenbleiben und sich nicht an der Abstimmung beteiligen würde. Dieses Vorgehen stellt im Grunde genommen einen krassen Verfassungsverstoß dar, da der Abgeordnete nur seinem Gewissen unterliegt und nicht durch eine Partei diszipliniert werden darf.
http://de.wikipedia.org/wiki/Steiner-Wienand-Aff%C3%A4re
Und dann kommt noch die STASI und erkauft sich einen SPD Kanzler.
Wenn das nicht verbrecherisch ist....?
http://de.wikipedia.org/wiki/Steiner-Wienand-Aff%C3%A4re
Und dann kommt noch die STASI und erkauft sich einen SPD Kanzler.
Wenn das nicht verbrecherisch ist....?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.650.530 von A_Sosa am 28.08.06 14:46:41Verbrecherisch waren die Unions-Abgeordneten, die sich haben kaufen lassen und ihre Partei damit verraten haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.655.447 von Graf_Voelsing am 28.08.06 18:44:23Der hat seine Partei nicht verraten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.655.245 von ConnorMcLoud am 28.08.06 18:33:51Auch, und was ist mit Wehner?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.655.478 von ConnorMcLoud am 28.08.06 18:44:22Nein, er hat als strammer Sozialdemokrat nur gegen die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland verstoßen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.655.583 von Graf_Voelsing am 28.08.06 18:50:19Genau, Wehner war ja ein ganz ein böser Kommunist, ein ganz ein böser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.655.245 von ConnorMcLoud am 28.08.06 18:33:51Denkst du im Ernst die würde ich in Schutz nehmen?
Die Pfeifen haben doch nicht wirklich hinter der CDU gestanden.
Zu einem Schmiergeldgeschäft gehören immer zwei, daß habe ich nicht abgestritten
Sosa
Die Pfeifen haben doch nicht wirklich hinter der CDU gestanden.
Zu einem Schmiergeldgeschäft gehören immer zwei, daß habe ich nicht abgestritten
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.656.462 von A_Sosa am 28.08.06 19:24:07Und was ist nun mit den Gekauften passiert - wurden die in irgeneiner Form bestraft und zur Verantwortung gezogen - weiß da einer was?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.663.431 von lump60 am 29.08.06 10:05:12Keine Ahnung. Ich sähe die ganz gerne auch bestraft.
Sosa
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.663.468 von A_Sosa am 29.08.06 10:07:42Da wäre es bald sehr leer in den Parlamenten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.648.425 von Graf_Voelsing am 28.08.06 12:18:47Die Namen von fünf IMs im deutschen Bundestag sind seit längerem bekannt. Es waren zu Beginn der sechsten Legislaturperiode die damaligen Abgeordneten William Borm (FDP), Julius Steiner (CDU) und Gerhard Fläming (SPD). Später kamen der SPD-Parlamentsgeschäftsführer Karl Wienand und der CSU-Abgeordnete Leo Wagner hinzu. Steiner und Wagner ließen sich von der Stasi "kaufen", um im April 1972 das Misstrauensvotum gegen den damaligen Bundeskanzler Willy Brandt (SPD) scheitern zu lassen. Den Rosenholz-Dateien zufolge erhielten die beiden Unionsabgeordneten dafür je 50.000 Mark vom DDR-Geheimdienst.
Steiner und Wagner sind immer noch am Leben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Leo_Wagner
http://de.wikipedia.org/wiki/Julius_Steiner
Den Lebensläufen kann ich nicht entnehmen, daß sie bestraft wurden. Bei Landesverrat zeigt man sich in Deutschland scheinbar großzügig.
Steiner und Wagner sind immer noch am Leben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Leo_Wagner
http://de.wikipedia.org/wiki/Julius_Steiner
Den Lebensläufen kann ich nicht entnehmen, daß sie bestraft wurden. Bei Landesverrat zeigt man sich in Deutschland scheinbar großzügig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.663.702 von susi_rules81 am 29.08.06 10:24:47Soweit ich weiss, kam ja erst nach dem Ende der DDR raus, wen die Stasi bestochen hatte. Vorher gab es nur unbewiesene Gerüchte.
Und nach dem Ende der DDR war das wohl verjährt, um es strafrechtlich zu verfolgen.
Viel bedenklicher finde ich, dass die Verbrecherpartei SED, die das ausgeheckt hat, heute immer noch existiert, und nach zweimaliger Umbenennung heute im Bundestag sitzt.
Und nach dem Ende der DDR war das wohl verjährt, um es strafrechtlich zu verfolgen.
Viel bedenklicher finde ich, dass die Verbrecherpartei SED, die das ausgeheckt hat, heute immer noch existiert, und nach zweimaliger Umbenennung heute im Bundestag sitzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.663.909 von flitztass am 29.08.06 10:37:53Das heißt die Schweinebacken hocken daheim und kassieren ihre fetten Parlamentarierpensionen dafür, daß sie dieses Land betrogen haben?
Das darf doch nicht sein, oder ?
Das darf doch nicht sein, oder ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.648.973 von Graf_Voelsing am 28.08.06 12:56:36Stimmt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.655.583 von Graf_Voelsing am 28.08.06 18:50:19So wie leider viel zu viele Sozialisten und Kommunisten dies in Deutschland auch wie Wehner getan haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.665.916 von CaptainFutures am 29.08.06 12:51:39und was wäre uns alles erspart geblieben, wenn Barzel Bundeskanzler geworden wäre:
1. keine riesigen Konjunkturprogramme der SPD, die noch unsere Enkel abbezahlen müssen.
2. keine Mitbestimmung, d.h. keine sozialistischen und kommunistischen DGB-Politfunktionäre in den AR der Unternehmen.
3. keine Machtergreifung durch den DGB und Aushöhlung der Demokratie durch DGB-Politfunktionäre.
4. SPD wäre nicht zum unmündigen Politarm des DGB geworden.
Es würde uns heute deutlich besser gehen!
1. keine riesigen Konjunkturprogramme der SPD, die noch unsere Enkel abbezahlen müssen.
2. keine Mitbestimmung, d.h. keine sozialistischen und kommunistischen DGB-Politfunktionäre in den AR der Unternehmen.
3. keine Machtergreifung durch den DGB und Aushöhlung der Demokratie durch DGB-Politfunktionäre.
4. SPD wäre nicht zum unmündigen Politarm des DGB geworden.
Es würde uns heute deutlich besser gehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.663.909 von flitztass am 29.08.06 10:37:53Und nach dem Ende der DDR war das wohl verjährt, um es strafrechtlich zu verfolgen.
gegen welchen paragraphen haben sie verstoßen?
gegen welchen paragraphen haben sie verstoßen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.668.370 von utgard am 29.08.06 15:12:16Bin kein Jurist, aber meines Wissens ist Bestechung in Deutschland strafbar. Irre ich mich da?
Und die Verjährungsfrist dürfte bei derartigen Delikten bei 10 Jahren liegen.
Lasse mich aber gerne aufklären, wenn du Jurist bist, und das nicht stimmen sollte.
Und die Verjährungsfrist dürfte bei derartigen Delikten bei 10 Jahren liegen.
Lasse mich aber gerne aufklären, wenn du Jurist bist, und das nicht stimmen sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.669.310 von flitztass am 29.08.06 15:51:10ich bin auch kein jurist, aber der abgeordnete darf doch wählen, wen er will, oder? das gg ist da eindeutig.
und geld annehmen darf er auch. heute muß er es ab einer gewissen grenze angeben, aber dieses gesetz gab es damals wahrscheinlich noch nicht.
und geld annehmen darf er auch. heute muß er es ab einer gewissen grenze angeben, aber dieses gesetz gab es damals wahrscheinlich noch nicht.
Angewendet werden könnte z.B.
§ 335 StGB
Besonders schwere Fälle der Bestechlichkeit und Bestechung
(2) Ein besonders schwerer Fall im Sinne des Absatzes 1 liegt in der Regel vor, wenn
3. der Täter gewerbsmäßig oder als Mitglied einer Bande handelt, die sich zur fortgesetzten Begehung solcher Taten verbunden hat.
Voraussetzung wäre natürlich, dass das was im Strafrecht als Bande bezeichnet wird hier auf die CDU zuträfe, da die betroffenen Abgeordneten Mitglieder dieser Partei waren.
Ein weiterer Hinweis zum bandenhaften Verhalten der CDU ergäbe sich aus dem Umstand, dass deren späterer Vorsitzende Geld gleich in Millionenhöhe in den sogenannten Schwarzgeld-Koffern weggeschleppt hat.
Auch die jüdischen Vermächtnisse, die auf dubiösen Wegen letztendlich auf verdeckten schweizer Konten gelandet sind, erhärten insofern den Tatverdacht der bandenmäßigen Bestechlichkeit.
§ 335 StGB
Besonders schwere Fälle der Bestechlichkeit und Bestechung
(2) Ein besonders schwerer Fall im Sinne des Absatzes 1 liegt in der Regel vor, wenn
3. der Täter gewerbsmäßig oder als Mitglied einer Bande handelt, die sich zur fortgesetzten Begehung solcher Taten verbunden hat.
Voraussetzung wäre natürlich, dass das was im Strafrecht als Bande bezeichnet wird hier auf die CDU zuträfe, da die betroffenen Abgeordneten Mitglieder dieser Partei waren.
Ein weiterer Hinweis zum bandenhaften Verhalten der CDU ergäbe sich aus dem Umstand, dass deren späterer Vorsitzende Geld gleich in Millionenhöhe in den sogenannten Schwarzgeld-Koffern weggeschleppt hat.
Auch die jüdischen Vermächtnisse, die auf dubiösen Wegen letztendlich auf verdeckten schweizer Konten gelandet sind, erhärten insofern den Tatverdacht der bandenmäßigen Bestechlichkeit.
Sollte die bandenmäßige Bestechlichkeit nicht nachweisbar sein, wäre § 108e StGB Abgeordnetenbestechung anzuwenden.
(1) Wer es unternimmt, für eine Wahl oder Abstimmung im Europäischen Parlament oder in einer Volksvertretung des Bundes, der Länder, Gemeinden oder Gemeindeverbände eine Stimme zu kaufen oder zu verkaufen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Neben einer Freiheitsstrafe von mindestens sechs Monaten wegen einer Straftat nach Absatz 1 kann das Gericht die Fähigkeit, Rechte aus öffentlichen Wahlen zu erlangen, und das Recht, in öffentlichen Angelegenheiten zu wählen oder zu stimmen, aberkennen.
(1) Wer es unternimmt, für eine Wahl oder Abstimmung im Europäischen Parlament oder in einer Volksvertretung des Bundes, der Länder, Gemeinden oder Gemeindeverbände eine Stimme zu kaufen oder zu verkaufen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Neben einer Freiheitsstrafe von mindestens sechs Monaten wegen einer Straftat nach Absatz 1 kann das Gericht die Fähigkeit, Rechte aus öffentlichen Wahlen zu erlangen, und das Recht, in öffentlichen Angelegenheiten zu wählen oder zu stimmen, aberkennen.
Welche Abgeordneten nicht für ihn gestimmt haben, blieb zunächst ungeklärt. Im Juni 1973 gab dann Julius Steiner auf einer Pressekonferenz zu, bei der Abstimmung mit Enthaltung gestimmt zu haben. Er habe dafür vom Geschäftsführer der SPD Bundestagsfraktion Karl Wienand 50.000 DM bekommen.
Verbrecherisch?
Natürlich.
Verbrecherisch?
Natürlich.
Ich weiß nicht, was ihr habt. Die Abgeordneten hatten eben Nebeneinkünfte, und wie wir alle wissen, werden die OHNE GEGENLEISTUNG zur Verfügung gestellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.674.949 von Graf_Voelsing am 29.08.06 20:49:09In Juristenkreisen ordnet man den Vorwurf Steiners (CDU) gegenüber Wienand (SPD) wohl unter der Kategorie Schutzbehauptung ein, da diese Behauptung nie bewiesen werden konnte.
Jedoch liess sich die Schmiergeldzahlung der Stasi in Höhe von 50.000,00 an Steiner (CDU) belegen.
Um jedoch auch einmal ein löbliches Beispiel an korrektem Verhalten eines Politikers in dieser Affäre zu geben, sei Egon Bahr von der SPD genannt.
Selbiger hatte in der gleichen Angelegenheit ein Angebot der Stasi in Höhe von 1.000.000,00 DM (in Worten: 1 Million) vorliegen.
Wo CDU-Abgeordnete bereits bei 50.000,00 DM weiche Knie bekamen und umfielen, lehnte der SPD Mann Egon Bahr das Angebot über 1 Million DM kategorisch ab.
Chapeau Herr Bahr!!
Jedoch liess sich die Schmiergeldzahlung der Stasi in Höhe von 50.000,00 an Steiner (CDU) belegen.
Um jedoch auch einmal ein löbliches Beispiel an korrektem Verhalten eines Politikers in dieser Affäre zu geben, sei Egon Bahr von der SPD genannt.
Selbiger hatte in der gleichen Angelegenheit ein Angebot der Stasi in Höhe von 1.000.000,00 DM (in Worten: 1 Million) vorliegen.
Wo CDU-Abgeordnete bereits bei 50.000,00 DM weiche Knie bekamen und umfielen, lehnte der SPD Mann Egon Bahr das Angebot über 1 Million DM kategorisch ab.
Chapeau Herr Bahr!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.675.397 von bares@nobles am 29.08.06 21:18:57Um jedoch auch einmal ein löbliches Beispiel an korrektem Verhalten eines Politikers in dieser Affäre zu geben, sei Egon Bahr von der SPD genannt.
Selbiger hatte in der gleichen Angelegenheit ein Angebot der Stasi in Höhe von 1.000.000,00 DM (in Worten: 1 Million) vorliegen
Was sollte Egon Bahr den für die Million in die Wege leiten?
Sosa
Selbiger hatte in der gleichen Angelegenheit ein Angebot der Stasi in Höhe von 1.000.000,00 DM (in Worten: 1 Million) vorliegen
Was sollte Egon Bahr den für die Million in die Wege leiten?
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.647.978 von rohrberg am 28.08.06 11:50:11Man schaut hier einmal neugierig rein.
Um dann zu lesen:
#1 von rohrberg Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 28.08.06 11:50:11 Beitrag Nr.: 23.647.978
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zum tode von barzel wird in den nachrichten ganz nebenbei erwähnt, dass seinerzeit der misstrauensantrag gegen brandt durch
bestechungen von stasi-leuten an zwei BUNDESTAGSABGEORDNETEN
gescheitert ist.{/u]
3 von Graf_Voelsing Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 28.08.06 11:53:05 Beitrag Nr.: 23.648.030
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 23647978 von rohrberg am 28.08.06 11:50:11Das Misstrauensvotum gegen Brand scheiterte ebenfalls durch zwei durch die STASI "gekaufte" Stimmen........
Ihr beiden "Mädels" seit einfach klasse.
Um dann zu lesen:
#1 von rohrberg Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 28.08.06 11:50:11 Beitrag Nr.: 23.647.978
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zum tode von barzel wird in den nachrichten ganz nebenbei erwähnt, dass seinerzeit der misstrauensantrag gegen brandt durch
bestechungen von stasi-leuten an zwei BUNDESTAGSABGEORDNETEN
gescheitert ist.{/u]
3 von Graf_Voelsing Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 28.08.06 11:53:05 Beitrag Nr.: 23.648.030
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 23647978 von rohrberg am 28.08.06 11:50:11Das Misstrauensvotum gegen Brand scheiterte ebenfalls durch zwei durch die STASI "gekaufte" Stimmen........
Ihr beiden "Mädels" seit einfach klasse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.675.677 von A_Sosa am 29.08.06 21:40:05Einfach Posting #50 mal zu Ende lesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.676.619 von ConnorMcLoud am 29.08.06 23:03:29Höhöhöhöhöhö
Sehr witzig unser ConnorMcLoud
Ein CDU-Politiker wurde bestochen damit er sich dem Mißtrauensvotum nicht anschießt. Soweit so gut.
Aber Egon Bahr war SPD-Politiker. Warum sollte ihm die Stasi eine Million anbieten. DeM Mißtrauensantrag gegen die eigene Partei würde er ja wohl kaum zustimmen.
Meine Frage daher: Wofür sollte Egon Bahr Geld bekommen?
Sosa
Sehr witzig unser ConnorMcLoud
Ein CDU-Politiker wurde bestochen damit er sich dem Mißtrauensvotum nicht anschießt. Soweit so gut.
Aber Egon Bahr war SPD-Politiker. Warum sollte ihm die Stasi eine Million anbieten. DeM Mißtrauensantrag gegen die eigene Partei würde er ja wohl kaum zustimmen.
Meine Frage daher: Wofür sollte Egon Bahr Geld bekommen?
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.676.668 von A_Sosa am 29.08.06 23:11:48Egon Bahr war unter Willy Brandt der Architekt der Ostverträge an deren Ratifizierung im deutschen Bundestag der Ostblock grosses Interesse hatte, da dadurch z.B. die Oder-Neisse-Grenze, also die Grenze zu Polen, formal anerkannt wurde.
Die CDU/CSU stand damals in Fundamentalopposition zu den Ostverträgen. Das Schlagwort der Vertriebenverbände, die in der CDU/CSU Fraktion organisiert waren und sind, lautete damals "Schlesien ist unser", obwohl Schlesien damals schon knapp 30 Jahre polnisch war.
1995 enthüllte ein ehemaliger KGB-Agent, man habe Egon Bahr damals eine Million DM angeboten, damit der die Entscheidung im Bundestag entsprechend beeinflussen solle.
Egon Bahr habe das Angebot jedoch kategorisch abgelehnt.
Die CDU/CSU stand damals in Fundamentalopposition zu den Ostverträgen. Das Schlagwort der Vertriebenverbände, die in der CDU/CSU Fraktion organisiert waren und sind, lautete damals "Schlesien ist unser", obwohl Schlesien damals schon knapp 30 Jahre polnisch war.
1995 enthüllte ein ehemaliger KGB-Agent, man habe Egon Bahr damals eine Million DM angeboten, damit der die Entscheidung im Bundestag entsprechend beeinflussen solle.
Egon Bahr habe das Angebot jedoch kategorisch abgelehnt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.676.758 von bares@nobles am 29.08.06 23:33:35Das könnte man auch einen Grundstückshandel nennen........
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.676.758 von bares@nobles am 29.08.06 23:33:35Vielen Dank bares@nobles
Siehst du ConnorMcLoud, da haben wir beide was gelernt. Und du hast zusätzlich gelernt, daß man nicht zu voreilig mit gutgemeinten Ratschlägen sein sollte
Sosa
Siehst du ConnorMcLoud, da haben wir beide was gelernt. Und du hast zusätzlich gelernt, daß man nicht zu voreilig mit gutgemeinten Ratschlägen sein sollte
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.676.913 von A_Sosa am 30.08.06 00:03:02Nö, wer ein bischen Basis-Wissen mitbringt dem reichte #50 als Erklärung völlig aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.677.125 von ConnorMcLoud am 30.08.06 01:33:09in der gleichen Angelegenheit ein
Na ja ob es um ein Mißtrauensvotum oder Ostpolitik geht ist nicht unbedingt das selbe. Basiswissen. Dann frag mal einen 20-jährigen ob er Egon Bahr kennen würde. Das ist Basiswissen! Da kannst du Vorwürfe machen. Aber nicht bei sowas.
Festzuhalten bleibt:
bares@nobles konnte es mir erklären und du bist zu feige zuzugeben, daß du es auch von ihm erfahren hast. Also ich hätte es mir nicht nehmen lassen, einem meiner Lieblingsgegner mit erhobenen Zeigefinger Geschichtsunterricht zu geben
Sosa
Na ja ob es um ein Mißtrauensvotum oder Ostpolitik geht ist nicht unbedingt das selbe. Basiswissen. Dann frag mal einen 20-jährigen ob er Egon Bahr kennen würde. Das ist Basiswissen! Da kannst du Vorwürfe machen. Aber nicht bei sowas.
Festzuhalten bleibt:
bares@nobles konnte es mir erklären und du bist zu feige zuzugeben, daß du es auch von ihm erfahren hast. Also ich hätte es mir nicht nehmen lassen, einem meiner Lieblingsgegner mit erhobenen Zeigefinger Geschichtsunterricht zu geben
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.677.135 von A_Sosa am 30.08.06 01:42:56Und was treiben jetzt die beiden bestochenen Verbrecher die noch leben ?
Kassieren die unbehelligt ihre fette Abgeornetenpension ??
Kassieren die unbehelligt ihre fette Abgeornetenpension ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.677.877 von lump60 am 30.08.06 08:50:16Gut möglich. Das Bundesverdienstkreuz bekommen sie aber erst mit der neuen SPD/Links-Regierung.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.679.098 von Graf_Voelsing am 30.08.06 09:54:53Wann kommt die denn ins Amt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.681.849 von ConnorMcLoud am 30.08.06 12:36:14Eher als mir lieb und Dir recht ist.
Nun sind ja zum Glück schon lange der schlechteste Kanzler Deutschlands, Willy Brandt, und sein engster und vertrautester Mitarbeiter, der DDR-Stasi-Spion Guillaume, beide für immer weg vom Fenster.
Und das ist auch gut so!
Und das ist auch gut so!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.682.125 von CaptainFutures am 30.08.06 12:51:56Möge er mit samt seinem Radikalenerlass in der Hölle schmoren, der Verfassungsbrecher.
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.685.224 von utgard am 30.08.06 15:30:40Die Mio reichte offensichtlich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.675.397 von bares@nobles am 29.08.06 21:18:57ich erinnere mich dunkel gelesen zu haben, dass herr wienand das geld (50 000,-) seinerzeit von einem konto abgehoben hatte und es am nächsten tag auf dem konto eines geschmierten union-mannes eingezahlt wurde.
herr wienand sagte vor gericht aus, dass er dieses geld für einen ganz anderen parteizweck, den er nicht nennen wolle, benötigt
hätte.
ERZÄHLT IHR MAL SOETWAS EINEM RICHTER:
DER LACHT EUCH AUS
herr wienand sagte vor gericht aus, dass er dieses geld für einen ganz anderen parteizweck, den er nicht nennen wolle, benötigt
hätte.
ERZÄHLT IHR MAL SOETWAS EINEM RICHTER:
DER LACHT EUCH AUS
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.045.284 von rohrberg am 19.09.06 17:20:47Und was treiben jetzt die beiden bestochenen Verbrecher die noch leben ?
Kassieren die unbehelligt ihre fette Abgeornetenpension ??
Kassieren die unbehelligt ihre fette Abgeornetenpension ??
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