IBERDROLA (IBE) ++ der grüne spanische Versorger + Strom + Gas + Übernahme Phantasie ++ (Seite 121)
eröffnet am 28.08.06 15:22:14 von
neuester Beitrag 19.02.25 15:01:34 von
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der wochenchart von sniace ist ja noch viel leckerer!!!
Nachdem ich gesehen habe, daß Iberdrola mitspielt, habe ich mal schnell einen Thread zu SNIACE aufgemacht. In spanischem Thread von Invertia fand ich viele Bekannte aus Abengoa. Der Chart ist wirklich lecker und einen kleinen Zock wert. Ich werde mich morgen nach weiteren Infos umsehen. Ich bin "noch nicht" investiert.
Salu2, bossi
Nachdem ich gesehen habe, daß Iberdrola mitspielt, habe ich mal schnell einen Thread zu SNIACE aufgemacht. In spanischem Thread von Invertia fand ich viele Bekannte aus Abengoa. Der Chart ist wirklich lecker und einen kleinen Zock wert. Ich werde mich morgen nach weiteren Infos umsehen. Ich bin "noch nicht" investiert.
Salu2, bossi
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.659.309 von Lanzalover am 28.08.06 21:59:29@bossil
der wochenchart von sniace ist ja noch viel leckerer!!!
bist du da dabei?
der wochenchart von sniace ist ja noch viel leckerer!!!
bist du da dabei?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.658.918 von bossi1 am 28.08.06 21:42:38SNIACE ist in den letzten 12 Monaten +267% gestiegen, die letzten 2 Tage +20%...
das hatte doch aber bestimmt (auch) andere gründe?
wie dem auch sei, der wochenchart von iberdrola sieht "lecker" aus,
ich bin gespannt, welche farbe die letzte, noch nicht fertig "ausgebildete" kerze am freitag hat . . .
auch wenn der trend ganz eindeutig gegen norden geht, sieht fast so aus, als könnte man diese woche noch mal zu unter 28 zu zuge kommen . . .
das hatte doch aber bestimmt (auch) andere gründe?
wie dem auch sei, der wochenchart von iberdrola sieht "lecker" aus,
ich bin gespannt, welche farbe die letzte, noch nicht fertig "ausgebildete" kerze am freitag hat . . .
auch wenn der trend ganz eindeutig gegen norden geht, sieht fast so aus, als könnte man diese woche noch mal zu unter 28 zu zuge kommen . . .
15.09.2005 11:27
Sniace, Iberdrola, others to invest 90 mln eur in Spain bioethanol plant
MADRID (AFX) - Sniace SA said it has a 30 pct stake in a joint venture with Iberdrola (Nachrichten/Aktienkurs) SA and several local firms which plan to invest 90 mln eur in a bioethanol plant in Zamora, northeastern Spain.
In a statement, Sniace said the venture includes two agricultural cooperatives and local firm Ingenieria Biosmed.
The plant is expected to produce 100,000 tonnes of bioethanol per year, as well as 114,000 tonnes of DDG, a by product of bioethanol used in the manufacture of animal feed.
afxmadrid@afxnews.com
SNIACE ist in den letzten 12 Monaten +267% gestiegen, die letzten 2 Tage +20%...
Sniace, Iberdrola, others to invest 90 mln eur in Spain bioethanol plant
MADRID (AFX) - Sniace SA said it has a 30 pct stake in a joint venture with Iberdrola (Nachrichten/Aktienkurs) SA and several local firms which plan to invest 90 mln eur in a bioethanol plant in Zamora, northeastern Spain.
In a statement, Sniace said the venture includes two agricultural cooperatives and local firm Ingenieria Biosmed.
The plant is expected to produce 100,000 tonnes of bioethanol per year, as well as 114,000 tonnes of DDG, a by product of bioethanol used in the manufacture of animal feed.
afxmadrid@afxnews.com
SNIACE ist in den letzten 12 Monaten +267% gestiegen, die letzten 2 Tage +20%...
26.07.06 / 09:24 ...aus MaxBlue, Deutsche Bank
Iberdrola kaufen
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Annemarie Schlüter, Analystin der Hamburger Sparkasse, stuft die Aktie von Iberdrola (ISIN ES0144580018/ WKN 851357) weiterhin mit "kaufen" ein. Der 1992 aus dem Zusammenschluss von Hidroelectrica Espanola und Iberduero entstandene Energieversorger Iberdrola sei Spaniens zweitgrößter Stromkonzern hinter Endesa und vor Union Fenosa. Iberdrola setze in der Stromerzeugung auf einen "sauberen" Energie-Mix. So betrage der Anteil der erneuerbaren Energien am Strom-Mix mittlerweile 13,7 Prozent (3.810 Megawatt (MW)) der gesamten Kraftwerkskapazität (27.791 MW). Das in Bilbao ansässige Unternehmen sei der weltweit führende Produzent von Windenergie. Der Schwerpunkt der Produktionskapazität konzentriere sich nach wie vor auf Wasser und Gaskraftwerke. Kernmärkte würden neben Spanien (88% der installierten Kapazität) Mittel- und Südamerika (12%) darstellen (Stand: Ende 2005). Eine im europäischen Branchenvergleich vertretbare Bewertung sowie ein qualitativ hochwertiges Portfolio, das insbesondere das Segment der erneuerbaren Energien umfasse und ausbaue, könnten Iberdrola zu einem begehrten Übernahmeziel werden lassen. Angesichts eines überzeugenden Halbjahresergebnisses sowie attraktiver Wachstumsperspektiven bekräftigen die Analysten der Hamburger Sparkasse ihre "kaufen"-Empfehlung für die Aktie von Iberdrola. (26.07.2006/ac/a/a)
Iberdrola kaufen
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Annemarie Schlüter, Analystin der Hamburger Sparkasse, stuft die Aktie von Iberdrola (ISIN ES0144580018/ WKN 851357) weiterhin mit "kaufen" ein. Der 1992 aus dem Zusammenschluss von Hidroelectrica Espanola und Iberduero entstandene Energieversorger Iberdrola sei Spaniens zweitgrößter Stromkonzern hinter Endesa und vor Union Fenosa. Iberdrola setze in der Stromerzeugung auf einen "sauberen" Energie-Mix. So betrage der Anteil der erneuerbaren Energien am Strom-Mix mittlerweile 13,7 Prozent (3.810 Megawatt (MW)) der gesamten Kraftwerkskapazität (27.791 MW). Das in Bilbao ansässige Unternehmen sei der weltweit führende Produzent von Windenergie. Der Schwerpunkt der Produktionskapazität konzentriere sich nach wie vor auf Wasser und Gaskraftwerke. Kernmärkte würden neben Spanien (88% der installierten Kapazität) Mittel- und Südamerika (12%) darstellen (Stand: Ende 2005). Eine im europäischen Branchenvergleich vertretbare Bewertung sowie ein qualitativ hochwertiges Portfolio, das insbesondere das Segment der erneuerbaren Energien umfasse und ausbaue, könnten Iberdrola zu einem begehrten Übernahmeziel werden lassen. Angesichts eines überzeugenden Halbjahresergebnisses sowie attraktiver Wachstumsperspektiven bekräftigen die Analysten der Hamburger Sparkasse ihre "kaufen"-Empfehlung für die Aktie von Iberdrola. (26.07.2006/ac/a/a)
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.652.233 von Lanzalover am 28.08.06 16:05:10bald hast du für alle werte meine wl einen thread aufgemacht....
Ich mag Energie und alternative Energien. Wenn dann noch Übernahmephantasie (Deutsche Bank) dazu kommt, dann ist das immer einen näheren Blick wert. Bei Iberdrola sind sogar Hebelprodukte möglich.
Salu2, bossi
http://www.ariva.de/hebelprodukte/search/search.m?headline=Z…
Ich mag Energie und alternative Energien. Wenn dann noch Übernahmephantasie (Deutsche Bank) dazu kommt, dann ist das immer einen näheren Blick wert. Bei Iberdrola sind sogar Hebelprodukte möglich.

Salu2, bossi
http://www.ariva.de/hebelprodukte/search/search.m?headline=Z…
Vergleich Iberdrola / RWE

Iberdrola Forum in Spanien
http://www.invertia.com/empresas/empresa.asp?idtel=RV011IBER…
Iberdrola Forum in Spanien
http://www.invertia.com/empresas/empresa.asp?idtel=RV011IBER…
hi hallo!
bald hast du für alle werte meine wl einen thread aufgemacht . . .
s2
bald hast du für alle werte meine wl einen thread aufgemacht . . .

s2
Spanien vor Fusionswelle
Energiekonzern Iberdrola als nächstes Ziel - Italiener zeigen Interesse - Gas Natural bei Endesa blockiert
Von Ute Müller
Madrid - Gas Natural hält sich bedeckt. Der spanische Rivale E.ons im Übernahmekampf um den spanischen Energiekonzern Endesa wollte sich nicht offiziell zum Votum der Energiebehörde CNE äußern. "Der Ball liegt auf dem Dach der anderen, wir warten erst einmal ab", sagte eine Sprecherin des katalanischen Gasriesen, hinter dem die mächtige Sparkasse La Caixa steht.
In der Tat kann Gas-Natural-Präsident Salvador Gabarró derzeit wenig ausrichten. Seine Offerte für Endesa, die 30 Prozent unter dem Gebot E.ons liegt, ist sowohl von einem Madrider Handelsgericht als auch vom Obersten Gerichtshof blockiert worden. Solange das Angebot nicht wieder zugelassen wird, können die Katalanen nicht in den Wettkampf einsteigen und ihr Angebot aufstocken. Erst müsse Endesa-Chef Manuel Pizarro veranlassen, daß die gerichtlichen Blockaden aufgehoben werden, hieß es.
Bei Analysten in Madrid ist derweil klar, wer in Spanien der große Verlierer ist: Iberdrola, die ewige Nummer zwei des Landes. Das Unternehmen hätte von einem Zusammenschluß von Gas Natural mit Endesa profitiert, denn es hatte bereits mit den Katalanen vereinbart, im Falle der Fusion Gas Natural-Endesa Endesa-Kraftwerke im Wert von acht Mrd. Euro zu übernehmen. Daraus wird wohl nichts. "Iberdrola ist mit einer Börsenkapitalisierung von knapp 25 Mrd. Euro relativ klein und könnte bald selbst einer Übernahme zum Opfer fallen", sagt Isidoro del Alamo, Analyst beim spanischen Broker Venture & Finance.
Tatsächlich zeigte erst kürzlich die italienische Enel Interesse am spanischen Markt. Iberdrola könne sich nur durch eine Fusion vor einer Übernahme schützen, als Partner käme hier Gas Natural in Frage, glaubt Analyst del Alamo. Der Gaskonzern hatte bereits vor drei Jahren vergeblich versucht, Iberdrola zu schlucken. Auch ein Zusammenschluß mit dem portugiesischen EdP gilt als Möglichkeit. Ein solcher iberischer Gigant könnte ein passendes Gegengewicht für die künftige E.on Spanien sein.
Derweil streiten erst einmal die Politiker. Während sich Premier José Luis Rodriguez Zapatero mit den Auflagen für die Endesa-Übernahme durch E.on um innenpolitische Schadensbegrenzung bemühte, wettert die oppositionelle Volkspartei (PP). "Die Auflagen sind so streng, daß sie in den freien Wettbewerb in Spanien eingreifen. Die EU-Kommission müßte hier reagieren", sagt Miguel Arias Cañete, wirtschaftspolitischer Sprecher der PP.
Ihrem marktliberalen Credo zum Trotz werden allerdings auch in der wichtigsten Oppositionspartei Ressentiments gegen die Deutschen geschürt. Mit der von der Regierung bevorzugten Lösung, Endesa mit dem heimischen Player Gas Natural zu fusionieren, habe die Regierung seinerzeit die Deutschen überhaupt erst auf den Plan gerufen, behauptet PP-Generalsekretär Angel Acebes. "Die holen sich jetzt alles", warnte der Politiker, der versucht, aus der Niederlage der spanischen Regierung Kapital zu schlagen.
Gewonnen hat derweil Wirtschaftsminister Pedro Solbes. Der ehemalige EU-Kommissar erkannte von Anfang an, daß ein Kräftemessen mit Brüssel den spanischen Interessen nur schaden kann. Auch um die CNE-Präsidentin und ehemalige Abgeordnete der Sozialisten Maite Costa dürfte es bald ruhig werden. Ihre Institution habe nur parteipolitischen Interessen gedient und sich nicht um die Belange der Bürger gekümmert, urteilt die Wirtschaftszeitung "La Gaceta". "Der weiße Ritter hat sich durchgesetzt und wird am Ende die Kontrolle über einen der attraktivsten Stromkonzerne auf der Welt erhalten."
Bei der französischen Großbank BNP Paribas glaubt man sogar, daß E.on mit Hilfe der EU-Kommission noch einige der Auflagen aushebeln könnte. E.on sei einer der größten Kernkraft-Betreiber in Europa. Der Ausschluß vom spanischen AKW-Markt sei daher diskriminierend und verstoße gegen europäisches Recht, glauben Analysten
Artikel erschienen am Sat, 29. July 2006
DieWelt.de
Energiekonzern Iberdrola als nächstes Ziel - Italiener zeigen Interesse - Gas Natural bei Endesa blockiert
Von Ute Müller
Madrid - Gas Natural hält sich bedeckt. Der spanische Rivale E.ons im Übernahmekampf um den spanischen Energiekonzern Endesa wollte sich nicht offiziell zum Votum der Energiebehörde CNE äußern. "Der Ball liegt auf dem Dach der anderen, wir warten erst einmal ab", sagte eine Sprecherin des katalanischen Gasriesen, hinter dem die mächtige Sparkasse La Caixa steht.
In der Tat kann Gas-Natural-Präsident Salvador Gabarró derzeit wenig ausrichten. Seine Offerte für Endesa, die 30 Prozent unter dem Gebot E.ons liegt, ist sowohl von einem Madrider Handelsgericht als auch vom Obersten Gerichtshof blockiert worden. Solange das Angebot nicht wieder zugelassen wird, können die Katalanen nicht in den Wettkampf einsteigen und ihr Angebot aufstocken. Erst müsse Endesa-Chef Manuel Pizarro veranlassen, daß die gerichtlichen Blockaden aufgehoben werden, hieß es.
Bei Analysten in Madrid ist derweil klar, wer in Spanien der große Verlierer ist: Iberdrola, die ewige Nummer zwei des Landes. Das Unternehmen hätte von einem Zusammenschluß von Gas Natural mit Endesa profitiert, denn es hatte bereits mit den Katalanen vereinbart, im Falle der Fusion Gas Natural-Endesa Endesa-Kraftwerke im Wert von acht Mrd. Euro zu übernehmen. Daraus wird wohl nichts. "Iberdrola ist mit einer Börsenkapitalisierung von knapp 25 Mrd. Euro relativ klein und könnte bald selbst einer Übernahme zum Opfer fallen", sagt Isidoro del Alamo, Analyst beim spanischen Broker Venture & Finance.
Tatsächlich zeigte erst kürzlich die italienische Enel Interesse am spanischen Markt. Iberdrola könne sich nur durch eine Fusion vor einer Übernahme schützen, als Partner käme hier Gas Natural in Frage, glaubt Analyst del Alamo. Der Gaskonzern hatte bereits vor drei Jahren vergeblich versucht, Iberdrola zu schlucken. Auch ein Zusammenschluß mit dem portugiesischen EdP gilt als Möglichkeit. Ein solcher iberischer Gigant könnte ein passendes Gegengewicht für die künftige E.on Spanien sein.
Derweil streiten erst einmal die Politiker. Während sich Premier José Luis Rodriguez Zapatero mit den Auflagen für die Endesa-Übernahme durch E.on um innenpolitische Schadensbegrenzung bemühte, wettert die oppositionelle Volkspartei (PP). "Die Auflagen sind so streng, daß sie in den freien Wettbewerb in Spanien eingreifen. Die EU-Kommission müßte hier reagieren", sagt Miguel Arias Cañete, wirtschaftspolitischer Sprecher der PP.
Ihrem marktliberalen Credo zum Trotz werden allerdings auch in der wichtigsten Oppositionspartei Ressentiments gegen die Deutschen geschürt. Mit der von der Regierung bevorzugten Lösung, Endesa mit dem heimischen Player Gas Natural zu fusionieren, habe die Regierung seinerzeit die Deutschen überhaupt erst auf den Plan gerufen, behauptet PP-Generalsekretär Angel Acebes. "Die holen sich jetzt alles", warnte der Politiker, der versucht, aus der Niederlage der spanischen Regierung Kapital zu schlagen.
Gewonnen hat derweil Wirtschaftsminister Pedro Solbes. Der ehemalige EU-Kommissar erkannte von Anfang an, daß ein Kräftemessen mit Brüssel den spanischen Interessen nur schaden kann. Auch um die CNE-Präsidentin und ehemalige Abgeordnete der Sozialisten Maite Costa dürfte es bald ruhig werden. Ihre Institution habe nur parteipolitischen Interessen gedient und sich nicht um die Belange der Bürger gekümmert, urteilt die Wirtschaftszeitung "La Gaceta". "Der weiße Ritter hat sich durchgesetzt und wird am Ende die Kontrolle über einen der attraktivsten Stromkonzerne auf der Welt erhalten."
Bei der französischen Großbank BNP Paribas glaubt man sogar, daß E.on mit Hilfe der EU-Kommission noch einige der Auflagen aushebeln könnte. E.on sei einer der größten Kernkraft-Betreiber in Europa. Der Ausschluß vom spanischen AKW-Markt sei daher diskriminierend und verstoße gegen europäisches Recht, glauben Analysten
Artikel erschienen am Sat, 29. July 2006
DieWelt.de
07.07.2006
Windenergie: Spanische Iberdrola steigert Anteil an WEA-Hersteller Gamesa auf 17 %
Madrid - Der spanische Energie-Versorger Iberdrola verstärkt sein Engagement im Bereich erneuerbare Energien. Iberdrola hat in dieser Wochen seinen Anteil am spanischen WEA-Hersteller Gamesa um 11 % auf insgesamt 17 % erhöht. Die Aktien wurden von der Corporaición IBV gekauft, einer Holding an der Iberdrola und die Banco Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA) jeweils einen Anteil von 50 % halten. Die Gesamtsumme der Transaktion beläuft sich nach Angaben von Iberdrola auf 445 Mio. Euro. Iberdrola betreibt nach eigenen Angaben zum Ende des ersten Halbjahres 2006 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 4.004 MW, davon 308 MW außerhalb Spaniens. Bis 2008 will der Energiekonzern seine Erzeugungskapazität im Windenergiesektor weiter auf 6.200 MW und bis 2011 auf 10.000 MW ausbauen. Dabei werden zunehmend Standorte außerhalb Spaniens ins Visier genommen, zahlreiche Büros in verschiedenen Ländern wurden bereits eröffnet.
Kürzlich hat Iberdrola vor diesem Hintergrund zwei nach eigenen Angabe wichtige Transaktionen getätigt: In den USA wurde der Windenergie-Projektierer Community Energy Inc (CEI) übernommen. In China wurde eine Rahmenvereinbarung mit der Verwaltung von Bayannaoer (north) mit der Zielsetzung abgeschlossen, Standorte für die Installation von Windenergieanlagen zu suchen.
Quelle: iwr/07.07.06
Gamesa ist in Wind- und Solarenergie tätig und vermarkten zudem noch Windparks. Wo Bei der Windenergie sind sie die Nr.2 weltweit.
Windenergie: Spanische Iberdrola steigert Anteil an WEA-Hersteller Gamesa auf 17 %
Madrid - Der spanische Energie-Versorger Iberdrola verstärkt sein Engagement im Bereich erneuerbare Energien. Iberdrola hat in dieser Wochen seinen Anteil am spanischen WEA-Hersteller Gamesa um 11 % auf insgesamt 17 % erhöht. Die Aktien wurden von der Corporaición IBV gekauft, einer Holding an der Iberdrola und die Banco Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA) jeweils einen Anteil von 50 % halten. Die Gesamtsumme der Transaktion beläuft sich nach Angaben von Iberdrola auf 445 Mio. Euro. Iberdrola betreibt nach eigenen Angaben zum Ende des ersten Halbjahres 2006 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 4.004 MW, davon 308 MW außerhalb Spaniens. Bis 2008 will der Energiekonzern seine Erzeugungskapazität im Windenergiesektor weiter auf 6.200 MW und bis 2011 auf 10.000 MW ausbauen. Dabei werden zunehmend Standorte außerhalb Spaniens ins Visier genommen, zahlreiche Büros in verschiedenen Ländern wurden bereits eröffnet.
Kürzlich hat Iberdrola vor diesem Hintergrund zwei nach eigenen Angabe wichtige Transaktionen getätigt: In den USA wurde der Windenergie-Projektierer Community Energy Inc (CEI) übernommen. In China wurde eine Rahmenvereinbarung mit der Verwaltung von Bayannaoer (north) mit der Zielsetzung abgeschlossen, Standorte für die Installation von Windenergieanlagen zu suchen.
Quelle: iwr/07.07.06
Gamesa ist in Wind- und Solarenergie tätig und vermarkten zudem noch Windparks. Wo Bei der Windenergie sind sie die Nr.2 weltweit.
15.02.25 · wO Chartvergleich · ABB |
04.02.25 · PR Newswire (dt.) · BP |
03.02.25 · Analysten Monitor · Iberdrola |
31.01.25 · dpa-AFX · Iberdrola |
24.01.25 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
21.01.25 · dpa-AFX · Enel |
21.01.25 · dpa-AFX · Enel |
18.01.25 · wO Chartvergleich · Apple |
16.01.25 · wO Newsflash · Alfa Laval |
14.01.25 · wO Newsflash · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |