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    Equitystory eine sehr interesante Aktie (Seite 45)

    eröffnet am 31.08.06 20:31:37 von
    neuester Beitrag 01.03.24 15:26:43 von
    Beiträge: 617
    ID: 1.080.066
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    ISIN: DE0005494165 · WKN: 549416 · Symbol: EQS
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      Avatar
      schrieb am 22.08.07 09:58:58
      Beitrag Nr. 177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.250.215 von Joschka Schröder am 22.08.07 09:33:28Endlich mal einer, der in der Lage ist, objektiv über den Wert was zu sagen. Bin derselben Meinung, hier wird krampfhaft versucht den Marktwert zu steigern um maximal Profit zu machen, denn es läuft sowieso längerfristig auf eine Übernahme raus.

      Übrigens, wir haben gerade einen neuen Player, der versucht sich an den Markt zu betätigen. Das ist die Börsenzeitung. Da die nötige Software jedoch bislang nicht vorhanden ist, wird das in Moment keine Konkurrenz darstellen.
      Avatar
      schrieb am 22.08.07 09:33:28
      Beitrag Nr. 176 ()
      Die heute gemeldete Übernahme von 25 % des Portals ariva.de macht aus meiner Sicht keinen Sinn. Meines Erachtens ein krampfhafter Versuch, dem Kapitalmarkt auch über das laufende Jahr hinaus eine "Wachstumsstory" zu präsentieren.




      EquityStory AG / Firmenübernahme/Kooperation

      22.08.2007

      Veröffentlichung einer Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      EquityStory AG erwirbt 25 Prozent an der ARIVA.DE AG
      EquityStory AG gelingt Einstieg in Markt für Online-Werbung

      München - 22.08.2007

      Die EquityStory AG (ISIN: DE0005494165) erwirbt 25 Prozent plus eine Aktie
      an der ARIVA.DE AG, Kiel und erschließt sich damit den lukrativen Markt für
      Online-Werbung. Über den Kaufpreis wurde zwischen den Parteien
      Stillschweigen vereinbart.

      Die ARIVA.DE AG betreibt das bekannte Finanzportal ARIVA.DE. Mit 22
      Millionen Seitenaufrufen und 1,8 Millionen Unique Visits belegt es gemäß
      IVW-Reichweitenmessung hinter OnVista, Finanztreff und wallstreet:online
      den vierten Rang bei den bankenunabhängigen Finanzportalen. Neben
      wallstreet:online ist es das einzige Finanzportal mit einer eigenen
      Foren-Community. Die zweite Einnahmequelle stellt das Lizenzgeschäft dar.
      So betreibt die ARIVA.DE AG komplette Finanzportale im Kundenauftrag oder
      entwickelt Software-Applikationen für Finanz-Webseiten. Besonders
      erfolgreich ist eine umfängliche Derivate-Datenbank, deren Daten bei über
      20 Lizenznehmern im Einsatz sind. Die Gesellschaft beschäftigt 21
      Mitarbeiter.

      Mit der Beteiligung stärkt die EquityStory AG zwei Bereiche ihres
      Kerngeschäfts. Zum einen den Bereich Distribution & Media und zum anderen
      Websites & Platforms.

      Achim Weick, Vorstandsvorsitzender der EquityStory AG: 'Der Markt für
      Online-Werbung im Finanzbereich wächst sehr stark. Bislang konnten wir an
      diesen Erlösen nicht partizipieren. Mit der Beteiligung an der ARIVA.DE AG
      können wir dieses Segment nun auch für uns erschließen.'

      Die ARIVA.DE AG erzielte im Geschäftsjahr 2006 Umsatzerlöse in Höhe von
      rund 1,2 Millionen Euro und erwirtschaftete dabei einen Jahresüberschuss
      in Höhe von 161.000 Euro. ARIVA.DE AG wächst wie die EquityStory AG derzeit
      mit rund 40 Prozent pro Jahr. Die Finanzierung des Kaufpreises erfolgt aus
      liquiden Mitteln des EquityStory-Konzerns.

      Matthias Vogelsang-Weber, Vorstandsvorsitzender der ARIVA.DE AG: 'Mit der
      EquityStory AG sind wir seit Jahren freundschaftlich verbunden und freuen
      uns über eine noch intensivere Zusammenarbeit in der Zukunft. Gemeinsam
      können wir noch größere Projekte umsetzen und so das Wachstumstempo unserer
      Gesellschaft beibehalten.'

      Im Zuge der intensiveren Partnerschaft übernimmt EquityStory AG zudem die
      Betreuung von rund 20 Investor-Relations-Bestandskunden der ARIVA.DE AG im
      Produktbereich Kurse & Charts. Damit wächst die Anzahl der betreuten Kurs-
      und Chartkunden auf über 70.


      Über den EquityStory-Konzern:
      Die EquityStory AG ist Marktführer für Online Investor Relations im
      deutschsprachigen Raum und liefert für über 1150 börsennotierte Unternehmen
      aus dem In- und Ausland umfangreiche Dienstleistungen in den Bereichen
      Meldepflichten, Finanzportale, Audio- und Video-Übertragungen von
      Investorenveranstaltungen, Online-Finanzberichte sowie ausgelagerte
      Webseiten. Der Bereich Meldepflichten ist in der Tochtergesellschaft
      Deutsche Gesellschaft für Ad-hoc-Publizität mbH (DGAP) gebündelt. Die DGAP
      ist eine Institution für die Erfüllung der Regelpublizität börsennotierter
      Gesellschaften und seit der Gründung 1996 Marktführer. Die Services
      umfassen Ad-hoc-Mitteilungen, ERS, Directors´ Dealings, WpÜG, die neuen
      Meldepflichten gemäß dem Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgesetz sowie den
      Versand von Corporate News und Pressemeldungen. Die Unternehmensgruppe
      beschäftigt Finanzanalysten, Kommunikationsexperten und Software-Entwickler
      und verfügt somit über die drei Kernkompetenzen für Online Investor
      Relations. Der EquityStory-Konzern beschäftigt aktuell 42 Mitarbeiter und
      erzielte im Jahr 2006 Umsatzerlöse in Höhe von 4,8 Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 20:37:38
      Beitrag Nr. 175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.209.806 von smartcash am 17.08.07 19:24:09Wer hier wieviele Titel hält werde ich sicher nicht hier posten.

      smartcash: diese Gedanken wurden mir von einem Aktionär der ersten Stunde selbst zugetragen.
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 20:07:49
      Beitrag Nr. 174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.209.389 von Schnuckelinchen am 17.08.07 18:50:36Hallo nochmal,

      also dann mal Butter bei die Fische ...

      Wer fehlt denn da in der Aufstellung, der auch große Aktienpositionen an EquityStory AG hält ...

      ----

      Zu den anderen Punkten:

      - die geseztlichen Rahmenbedingungen wurden gerade erst (Januar 2007) neu fixiert. Das ganze geht auf eine EU-Richtlinie zurück. Es wird hier so schnell keinerlei Veränderungen geben.

      - es gibt bereits jetzt Wettbewerb - und das nicht zu knapp. Im News-Bereich: euro-adhoc, hugin, Businesswire und die Börsenzeitung. 5 Anbieter bemühen sich um rund 800 Unternehmen am geregelten Markt - das ist doch ausreichend Wettbewerb. Nur gegen die DGAP hatte bislang niemand eine Chance. Bestes Beispiel ist, daß die Börsenzeitung nichts gerissen hat.

      In den anderen Bereichen, in denen EquityStory tätig ist, gibt es ebenfalls reichlich Wettbewerb: sämtliche Internetagenturen, Chartanbieter en masse, Webcast-Anbieter etc.

      Welcher Anbieter soll also noch in den Markt einsteigen, der jetzt noch nicht da ist?
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 19:24:09
      Beitrag Nr. 173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.209.389 von Schnuckelinchen am 17.08.07 18:50:36Das Unternehmen an sich ist gut, sofern sich die gesetzl. Rahmenbedingungen nicht verändern und kein neuer besser aufgestellter Anbieter an den Markt kommt.

      Wahnsinn, das ist ja eine Erkenntnis...

      Wünscht du dir die Planwirtschaft zurück ? Wo lebst du ? Das was du schreibst gilt doch für alle Unternehmen in einer Marktwirtschaft...

      Mit der aktuellen Börse hab ich echt kein Problem, aber solchen Nullaussagen sind echt lächerlich...

      :rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 17.08.07 18:50:36
      Beitrag Nr. 172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.203.717 von Pfenningfuchser am 17.08.07 14:25:08Danke für Deine Aufstellung, da fallen mir spontan jetzt mehrere Namen ein, die in dieser Liste auf den oberen Plätzen stehen.

      Klar, es muss -wie man am Kurs sieht- derzeit keiner verkaufen. Aber bei einem derart illiquiden Wert kann eine einzige Schieflage eines einzelnen grösseren Aktionäres grosse Auswirkungen haben.

      Sicher kann man auch ausserbörslich verkaufen, sofern es dann einen Käufer dafür gibt.

      Die Umsätze sind sehr gering, selbst für einen Nebenwert. Das Unternehmen an sich ist gut, sofern sich die gesetzl. Rahmenbedingungen nicht verändern und kein neuer besser aufgestellter Anbieter an den Markt kommt. Die prognostizierten Wachstumsraten beruhen doch alle auf der Annahme, dass die Preise für die angebotenen Dienstleitungen zumindest stabil bleiben.
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 15:45:01
      Beitrag Nr. 171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.202.962 von Schnuckelinchen am 17.08.07 13:43:28du bist einfach lächerlich...

      jedesmal wenn der Kurs nachgibt kommst du aus deinem Versteckt und predigst wie viele Leute noch verkaufen können. Vielen Dank für deinen Hinweis wir wissen jetzt alle das du ein wahrer Insider bist und diese Aktie nicht zu diesem Niveau kaufen willst, dann warte halt einfach ab bis sie günstiger bekommst. Du gibst ja selbst zu dummerweise noch nicht drin zu sein dann wartet man halt auf jede Gelegenheit um den Wert schlecht zu reden? naja wenn du meinst das hilft...

      es gibt fast in jedem Unternehmen Altakionäre die deutlich günstiger an Kurse rangekommen sind und dafür auch ein entsprechendes Risiko eingegangen sind.

      Klar können und werden diese wohl irgendwann verkaufen. Allerdings würde ich als Altakionär nur verkaufen wenn ich nicht mehr vom Unternehmen überzeugt bin und nicht wenn die Börse mal paar Wochen nicht so gut läuft.

      und die Umsätze sind fast bei allen Nebenwerten sehr niedrig nichts ausergewöhnliches.

      Und glaubst du dass Altakionäre dann 10.000te Aktien über die Börse verkaufen und der Kurs sich dann halbiert?

      träum weiter...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 14:25:08
      Beitrag Nr. 170 ()
      Also, ich nochmal im Wertpapierprospekt nachgesehen. Zum Zeitpunkt des IPO war die Verteilung von Aktien bei Management und Aufsichtsrat wie folgt:

      Achim Weick: 425.560
      Robert Wirth: 63.040
      Rony Vogel: 40.090
      Peter Conzatti: 37.200
      Christian Pfleger: 14.430

      gesamt: 580.320 Aktien = ca. 49 %

      Achim Weick hat mittlerweile ein paar Aktien abgegeben, wie wir wissen. Dazu der Anteil von VEM mit 10 Prozent = ca. 60 Prozent. Anteile unter 5 Prozent werden gemäß Richtlinie der Dt. Börse zum Streubesitz gezählt, insofern ist die Angabe schon richig.

      Nach meinen Informationen ist auch richtig, dass "Altaktionäre", die in den Jahren 2000 - 2005 investiert haben, viel niedrigere Einstiegskurse haben - aber meines Erachtens können das neben den oben genannten nur noch eine handvoll sein, da der Aktionärskreis meines Erachtens nicht besonders groß war. Wir wissen auch nicht, wieviele davon schon verkauft haben.

      Ich hatte einmal die Aussage gehört, dass der Kurs nach Notierungsbeginn auch deshalb stark gefallen war, da einige "Altaktionäre" verkauft haben.

      Aber das ist doch bei allen kleineren Werten so - kein spezielles Problem bei EquityStory. Warum sollten die jetzt alle auf einmal verkaufen? Schau Dir mal die Driver und Bengsch an - da halten die Vorstände fast 3/4 der Anteile.

      Was das Handelsvolumen angeht, so finde ich das gar nicht so schlecht für EntryStandard-Werte. Ganz zu Beginn war die Liquidität nicht so doll, aber mittlerweile geht es doch. Ich denke mal, die EquityStory-Aktie bewegt sich in der vorderen Hälfte was die Handelsumsätze im Entry Standard angeht.

      Gut. Du merkst schon, ich bin eben sehr positiv für die Aktie und sehe die Risiken, die Du siehst, nicht in diesem Ausmass.

      Selbst wenn alle "Altaktionäre" verkaufen wollten - nur mal angenommen - dann geht es doch nur darum wieder ausreichend neue Käufer zu finden. Und bei einem Aktienkurs von 19,50 Euro haben wir auf Basis des Jahres 2008 (EPS 1,70 gemäss Schätzungen Vara Research) ein KGV von ca. 11. Und das bei einem vom Vorstand angepeilten Wachstum um ca. 25 - 30 Prozent pro Jahr.

      Die Aktie ist aktuell auf jeden Fall zu billig!
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 13:43:28
      Beitrag Nr. 169 ()
      Noch was, die von mir genannten 4 EU sind ein Durchschnittswert, die tiefsten Käufe dürften im Bereich um 2 EU gelegen haben, aber ganz genau kann mans nicht wissen.
      Ich verfolge den Wert schon seit mehreren Jahren und es bestand für mich sogar die Möglichkeit mich damals daran zu beteiligen, hab ich aber dummerweise nicht gemacht.
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 13:39:35
      Beitrag Nr. 168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.202.428 von Pfenningfuchser am 17.08.07 13:12:23Der Streubesitz liegt nicht über 50 Prozent, das ist nur eine Fake-Zahl. Mir sind Personen direkt und indirekt bekannt, die von Anfang an dabei waren und von Anfang an heisst nicht seit dem ersten Börsenhandelstag:laugh:

      Diese " einige" Altaktionäre haben das Sagen und die Mehrheit. Hast Dich nie gefragt warum die Umsätze am Markt fast immer sehr niedrig sind?

      Ja, Deine Lieblingsaktie kaufe ich gerne, aber nicht zu 19 EU.
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