$$$ Colonia Real Estate vor Milliarden Auftrag?!?! $$$ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.09.06 12:03:56 von
neuester Beitrag 01.09.06 15:11:14 von
neuester Beitrag 01.09.06 15:11:14 von
Beiträge: 7
ID: 1.080.177
ID: 1.080.177
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 2.697
Gesamt: 2.697
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
19.06.11, 13:50 | 220 | |
vor 1 Stunde | 214 | |
01.04.24, 10:52 | 184 | |
heute 01:54 | 154 | |
01.11.14, 10:16 | 145 | |
gestern 23:06 | 134 | |
02.07.09, 11:22 | 132 | |
gestern 12:46 | 116 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.749,00 | -0,14 | 177 | |||
2. | 2. | 149,93 | -3,55 | 120 | |||
3. | 3. | 7,0000 | -5,41 | 78 | |||
4. | 7. | 6,7290 | +2,08 | 58 | |||
5. | 4. | 2.388,23 | +0,40 | 58 | |||
6. | 6. | 6,6100 | +7,48 | 57 | |||
7. | 5. | 0,1845 | -8,21 | 54 | |||
8. | 8. | 3,7400 | +3,82 | 51 |
Der "Finanzinvestor" berichtet heute als Gerücht davon dass KBU an dem 1,1 Mrd Verkauf des Immopaketes an einen amerilk. Investor zu 10% beteiligt werden soll - dies wäre der grösste Auftrag in der Firmengeschichte!!!!!
KBU soll die Verwaltung übernehmen und jährlich 3% Fee kassieren!!!!
Hier der Hintergrund:
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,434053,00.…
KBU soll die Verwaltung übernehmen und jährlich 3% Fee kassieren!!!!
Hier der Hintergrund:
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,434053,00.…
Hinweis am Rande:
Bei DVE0 ist aktuell auch eine Neuausrichtung
des Mantels auf Property Opportunities im Gange,
wie seinerzeit bei KBU.
Eventuell nochmals die Chance fast von Anfang
an dabei zu sein, zumindest bevor Blätter und
Briefe davon berichten.
Thread: Zufall???
Bei DVE0 ist aktuell auch eine Neuausrichtung
des Mantels auf Property Opportunities im Gange,
wie seinerzeit bei KBU.
Eventuell nochmals die Chance fast von Anfang
an dabei zu sein, zumindest bevor Blätter und
Briefe davon berichten.
Thread: Zufall???
gerücht wird grade abverkauft...
Hat jemand WKN Nummer?
Deinböck Immobilien AG
bald DPO Property Opportunities AG
WKN: A0D650
Colonia Real Estate AG
WKN: 633800
bald DPO Property Opportunities AG
WKN: A0D650
Colonia Real Estate AG
WKN: 633800
Wer an diese Story glaubt, einen Hebel haben will UND von einer Marktfriktion profitieren will, der sollte den folgenden beitrag lesen und schleunigst den beschriebenen O-Schein auf Colonia kaufen.
Viel Erfolg wünscht
Nelly
Wie gut, dass es bei Zertfikaten und Optionsscheinen
das „Market-Making“ der Emittenten gibt – zwar kann es
bei der Vielzahl von Produkten zwangsläufig immer mal
wieder das eine oder andere Fehlpricing geben, aber so
etwas wie beim Colonia Real Estate-Optionsschein kann
einem nicht passieren. Der vom Unternehmen selbst
begebene Warrant ist schon seit Wochen viel zu
billig. Dies liegt auch an falschen Fakten, die in vielen
öffentlich zugänglichen Datenbanken oder
selbst auf der Homepage der Börse Stuttgart nicht
korrekt sind. Doch was macht das Unternehmen eigentlich?
Im März 2003 übernahm die SwissReal Estate
die Aktienmehrheit an der damals noch als Küppersbusch
AG firmierenden Gesellschaft. Es handelte sich um
eine klassische Manteltransaktion, da sich der ehemals
hochgeschätzte Kühlschrank-Hersteller schon einige Jahre
in Konkurs befand.
In der Folgezeit wurde die Gesellschaft umbenannt.
Gleichzeitig wurde frisches Geld zugeführt und Colonia
Real zu einem klassischen Immobilienunternehmen
umgebaut. Zahlreiche Transaktionen wurden
dann umgesetzt, was der Markt mit kontinuierlich steigenden
Kursen honorierte. So kostete die Aktie vor Jahresfrist
splittbereinigte 6,50 Euro, aktuell sind es 28,83
Euro. Zuletzt kaufte man beispielsweise 2.487 Wohnungen
aus einer Insolvenz in Berlin für 83,2 Mio. Euro. Colonia
verfügt inzwischen über ein recht breites Portfolio
an Wohn- und Geschäftsimmobilien. So stieg das Unternehmen,
welches der Markt mit rund 452 Mio. Euro
bewertet, inzwischen sogar in den S-DAX auf.
Im Zuge der Kapitalmaßnahmen gewährte Colonia Real
im Jahr 2004 Aktienoptionen. Daraus entstand auch der
Optionsschein. Damals berechtigten sechs dieser Warrants
zum Bezug einer Aktie zu 12,00 Euro im Juni 2009.
Diese Daten sind auch jetzt noch in zahlreichen Datenbanken
zu finden. Dabei wurde aber der jüngste Aktiensplit
vom Ende Juni im Verhältnis „vier zu eins“
nicht berücksichtigt. Also kann man jetzt schon mit
eineinhalb Optionsscheinen eine Aktie zu 3,00 Euro erhalten.
Wäre heute Verfall, könnte man die Aktie für
19,35 Euro (1,5 * 10,90 Euro + 3,00 Euro) beziehen.
Bei einem Aktienkurs von 28,83 Euro entspricht dies einem
Abschlag zum inneren Wert bei ca. 17,22 Euro von
stolzen 36,7 Prozent. Wer jetzt denkt, er kann ein
Schnäppchen machen, muss allerdings vorsichtig sein.
Der Handel in dem Papier ist illiquide, Kauforders sind
daher unbedingt zu limitieren. Im Gegensatz zu von Banken
begebenen „Covered Warrants“ werden hier aber
nicht fortlaufend Geld/Brief-Kurse gestellt. Dies zeigt
sich auch beim Spread, der enorme elf Prozent beträgt.
ZJ-Fazit: Aktuell ist der Optionsschein, der nur am
Laufzeitende auszuüben ist, eher als Aktie mit Discount
anzusehen. Engagements sind allerdings keinesfalls
risikolos. So kann der Titel deutlich fallen, wovon wir mit
Blick auf die Immobilien- und REITs-Phantasie in Deutschland
derzeit nicht ausgehen. Kurz- bis mittelfristig sollte
sich das Fehlpricing der Warrants zumindest reduzieren. Risikofreudige
Naturen können daher einige Stücke ins Depot
packen und darauf spekulieren, dass sich der Optionsschein-
Kurs seinem inneren Wert etwas annähert.
Viel Erfolg wünscht
Nelly
Wie gut, dass es bei Zertfikaten und Optionsscheinen
das „Market-Making“ der Emittenten gibt – zwar kann es
bei der Vielzahl von Produkten zwangsläufig immer mal
wieder das eine oder andere Fehlpricing geben, aber so
etwas wie beim Colonia Real Estate-Optionsschein kann
einem nicht passieren. Der vom Unternehmen selbst
begebene Warrant ist schon seit Wochen viel zu
billig. Dies liegt auch an falschen Fakten, die in vielen
öffentlich zugänglichen Datenbanken oder
selbst auf der Homepage der Börse Stuttgart nicht
korrekt sind. Doch was macht das Unternehmen eigentlich?
Im März 2003 übernahm die SwissReal Estate
die Aktienmehrheit an der damals noch als Küppersbusch
AG firmierenden Gesellschaft. Es handelte sich um
eine klassische Manteltransaktion, da sich der ehemals
hochgeschätzte Kühlschrank-Hersteller schon einige Jahre
in Konkurs befand.
In der Folgezeit wurde die Gesellschaft umbenannt.
Gleichzeitig wurde frisches Geld zugeführt und Colonia
Real zu einem klassischen Immobilienunternehmen
umgebaut. Zahlreiche Transaktionen wurden
dann umgesetzt, was der Markt mit kontinuierlich steigenden
Kursen honorierte. So kostete die Aktie vor Jahresfrist
splittbereinigte 6,50 Euro, aktuell sind es 28,83
Euro. Zuletzt kaufte man beispielsweise 2.487 Wohnungen
aus einer Insolvenz in Berlin für 83,2 Mio. Euro. Colonia
verfügt inzwischen über ein recht breites Portfolio
an Wohn- und Geschäftsimmobilien. So stieg das Unternehmen,
welches der Markt mit rund 452 Mio. Euro
bewertet, inzwischen sogar in den S-DAX auf.
Im Zuge der Kapitalmaßnahmen gewährte Colonia Real
im Jahr 2004 Aktienoptionen. Daraus entstand auch der
Optionsschein. Damals berechtigten sechs dieser Warrants
zum Bezug einer Aktie zu 12,00 Euro im Juni 2009.
Diese Daten sind auch jetzt noch in zahlreichen Datenbanken
zu finden. Dabei wurde aber der jüngste Aktiensplit
vom Ende Juni im Verhältnis „vier zu eins“
nicht berücksichtigt. Also kann man jetzt schon mit
eineinhalb Optionsscheinen eine Aktie zu 3,00 Euro erhalten.
Wäre heute Verfall, könnte man die Aktie für
19,35 Euro (1,5 * 10,90 Euro + 3,00 Euro) beziehen.
Bei einem Aktienkurs von 28,83 Euro entspricht dies einem
Abschlag zum inneren Wert bei ca. 17,22 Euro von
stolzen 36,7 Prozent. Wer jetzt denkt, er kann ein
Schnäppchen machen, muss allerdings vorsichtig sein.
Der Handel in dem Papier ist illiquide, Kauforders sind
daher unbedingt zu limitieren. Im Gegensatz zu von Banken
begebenen „Covered Warrants“ werden hier aber
nicht fortlaufend Geld/Brief-Kurse gestellt. Dies zeigt
sich auch beim Spread, der enorme elf Prozent beträgt.
ZJ-Fazit: Aktuell ist der Optionsschein, der nur am
Laufzeitende auszuüben ist, eher als Aktie mit Discount
anzusehen. Engagements sind allerdings keinesfalls
risikolos. So kann der Titel deutlich fallen, wovon wir mit
Blick auf die Immobilien- und REITs-Phantasie in Deutschland
derzeit nicht ausgehen. Kurz- bis mittelfristig sollte
sich das Fehlpricing der Warrants zumindest reduzieren. Risikofreudige
Naturen können daher einige Stücke ins Depot
packen und darauf spekulieren, dass sich der Optionsschein-
Kurs seinem inneren Wert etwas annähert.
haha hätte wetten können dass die
geschichte mit dem OS hier auch noch
auftaucht...
geschichte mit dem OS hier auch noch
auftaucht...
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
177 | ||
120 | ||
78 | ||
58 | ||
57 | ||
56 | ||
54 | ||
51 | ||
44 | ||
40 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
38 | ||
31 | ||
30 | ||
29 | ||
27 | ||
27 | ||
26 | ||
23 | ||
22 | ||
20 |