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    Kennt jemand von euch das Produkt Cellagon? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.09.06 14:59:18 von
    neuester Beitrag 31.01.07 19:12:21 von
    Beiträge: 14
    ID: 1.080.338
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      schrieb am 02.09.06 01:34:59
      !
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      Avatar
      schrieb am 02.09.06 14:59:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der gute Mann kauft handelsübliche Fruchtsaftkonzentrate, mischt sie zusammen und füllt sie unter einem lateinisch klingenden Namen ab. Qui bono?
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 15:20:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      bissl werbung für dich machen oder was?
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 19:26:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      celagon aurum half mir mehrere jahre gut gegen blasenentzündung.
      jetzt nehme ich moosbeerensaft, da das aurum plötzlich nicht mehr half.:)
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 15:52:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.732.881 von Cpt_Tenbagger am 02.09.06 15:20:01werbung machen? nö, ich habe nichts mit dem produkt zu tun,
      wollte mich nur informieren, bevor ich das probiere. es ist aber
      typisch, dass du einem wieder mal etwas unterstellst. das hattest
      du vor kurzem schon einmal gemacht und dich dann bei mir dafür
      noch entschuldigt. nun machst du es erneut.

      merkst du eigentlich noch was:confused: du änderst dich wohl nie.
      nur dann wundere dich bitte nicht, wenn man dir das vertrauen entzieht.


      in diesem sinne
      Grüssels
      Tippgeber1;)

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      Avatar
      schrieb am 03.09.06 17:52:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.729.372 von Tippgeber1 am 02.09.06 01:34:59hi,

      du schon wieder. meine mutter nimmt das seit jahren und hat es mir auch schon verabreicht. sie schwört drauf. ich trinke es brav, wenn ich zu besuch bin. aber ob´s hilft kann ich dir nicht sagen.

      kann sie aber mal dazu befragen.

      lg
      Avatar
      schrieb am 04.09.06 12:49:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.747.943 von nando17 am 03.09.06 17:52:05ja frage mal bei deiner mutti nach....

      ich beschäftige mich erst seit kurzem mit cellagon und
      habe von leuten gehört, dass teilweise 50-jährige nach
      längerer einnahme von cellagon ihr bllut haben untersuch-
      en lassen. ein 50 jähriger hatte das blutbild eines 20-jährigen
      die ärzte waren verblüfft. diese schilderung mir gegenüber,
      fand ich zumindest beachtenswert......:rolleyes:

      interessant ist auch, dass die vertriebschefin frau berner
      in 2005 einen schlaganfall erlitten hatte und 9 wochen im
      koma gelegen hatte und ihr mann ihr cellagon als ernährung,
      mit einwilligung der ärzte intravenös verabreichte. heute ist
      sie zu 98% wiederhergestellt, wobei man ihre narbe am kopf
      sieht. so etwas läßt mich nicht kalt und gibt mir im postiven
      zu denken, sich zumindest weiter mit cellagon zu beschäftigen.:rolleyes:

      hinzu kommt, dass betriebe/firmen ihren mitarbeitern anbieten
      und die resonanz enorm sein soll. die krankenquote von 60% auf
      30% zurückgegangen ist. wie ich höre setzt es die lufthansa und
      der ottoversand schon erfolgreich ein und leistungssportzentren
      auch. können die sich alle irren? wenn weniger mitarbeiter krank
      sind, dann offenbar, weil das immunsystem gestärkt worden ist. :rolleyes:


      der seite von cellagon, konnte ich folgendes entnehmen,
      wobei der untersuchungszeitraum über 3 volle jahre lief,
      was mal eben nicht gerade kurz ist, doch lest selbst -->


      Zusammenfassung der
      Ergebnisse der Ernährungslangzeitstudie
      mit Cellagon aurum
      (3 Jahres-Langzeitstudie)
      Prospektive, randomisierte Verlaufsstudie zur Erforschung
      der Wirksamkeit eines Nahrungsergänzungsmittels in Bezug
      auf subjektive Befindlichkeit und Veränderung physischer
      Risikofaktoren (n= 230)

      Originalveröffentlichung:
      Grossarth-Maticek, R. (2003), Erfahrungsheilkunde/Acta Medica
      Empirica (Haug/Thieme Verlag), Band 8/2003, Seiten 499-508

      Studienleiter:
      Dr. med. Dr. phil. Dr. h.c. Ronald Grossarth-Maticek
      Professor für postgraduierte Studien
      Europäisches Zentrum für Frieden und Entwicklung (ECPD)
      der Universität für Frieden der Vereinten Nationen!!
      Institut für präventive Medizin
      D - 69117 Heidelberg





      Erläuterung
      Das Wohlbefinden (u.a. Vitalität und Stressresistenz) steigerte sich deutlich

      Cellagon-Gruppe steigert sich von -4 auf +3 (subjektive Skala)
      Kontrollgruppe lediglich auf -1
      Beginn der Änderungen i.d.R. nach 3 Monaten
      Wirkung nur bei regelmäßiger Einnahme v. Cellagon





      Erläuterung
      Die Cellagon-Gruppe hatte:

      wenig leichte Infekte
      kaum mittlere Infekte
      keine schweren Infekte






      Erläuterung
      Durch Verhaltensänderung reduzierter Zigaretten- und Alkoholkonsum
      in der Cellagon-Gruppe (nach 2 Jahren):

      33% weniger Raucher
      48% weniger Zigaretten pro Tag (bei verbliebenen Rauchern)
      65% geringerer Alkoholkonsum






      Erläuterung
      Die Essgewohnheiten verbesserten sich ebenfalls mit Cellagon.
      Aus der Cellagon-Gruppe haben sich nach 2 Jahren:

      40% sehr gut ernährt (Kontr.: 7%)
      31% mittelgut ernährt
      nur 29% weiterhin schlecht ernährt

      --------------------------------------------------------------------------------




      fazit: das alles hat mich zumindest dazu bewogen, cellagon nicht
      wie andere mittelchen zu behandeln und gleich zur seite zu legen
      und darüber mehr nachzudenken und das nicht als 08-15 mittel ab-
      zutun. und die 3-jährigen studien mit cellagon sind nicht von der
      hand zu weisen .....




      Grüssle
      Tippi;)
      Avatar
      schrieb am 04.09.06 13:57:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.732.834 von antonazubi am 02.09.06 14:59:18
      #2 von antonazubi 02.09.06 14:59:18 Beitrag Nr.: 23.732.834
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben

      Der gute Mann kauft handelsübliche Fruchtsaftkonzentrate, mischt
      sie zusammen und füllt sie unter einem lateinisch klingenden Namen
      ab. Qui bono?




      hallo azubi anton,:)


      1. du scheinst des lateinsichen nicht ganz mächtig zu sein:

      Es muss anstatt Qui bono natürlich Cui bono heissen.:keks:

      Der Satz "Cui bono?" (Lateinisch Wem zum Vorteil?) - häufig und
      falsch als " Qui bono?" - zitiert, taucht bei dem römischen
      Redner, Staatsmann und Philosophen Marcus Tullius Cicero in drei
      Reden auf:

      Rede für Sextus Roscius Amerinus 30,84;
      Rede für Milo 12,32;
      2. Philippische Rede 14,35.
      Wie schon bei Cicero ist die Frage, wem ein Verbrechen
      Nutzen bringt, auch heute von grundlegender Bedeutung
      bei kriminalistischen Untersuchungen.

      Bei römischen Gerichtsurteilen spielte die Frage Cui bono?
      außerdem eine wichtige Rolle, weil die römische Rechtsprechung
      utilitaristisch ausgerichtet war und es vermied, Urteile zu
      fällen, die niemandem nutzten. Vgl. dagegen: Fiat iustitia,
      et pereat mundus

      "Cui bono" ist ebenfalls bei der Bewertung heutiger Lebensumstände
      hilfreich: - wem nützt es, wenn ich die Partei ABC wähle? - wem
      hilft es, wenn ich das Produkt DEF kaufe?

      Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Cui_bono“


      2.
      "Der gute Mann kauft handelsübliche Fruchtsaftkonzentrate, mischt
      sie zusammen und füllt sie unter einem lateinisch klingenden Namen
      ab. Qui bono?"


      dazu befragte ich einen cellagon mitarbeiter, der schrieb mir
      folgendes zu deiner äußerung:


      "Ich kann Ihnen nur sagen wenn das jemand macht ist es noch
      lange nicht Cellagon und es würde auch sehr teuer kommen. Außer-
      dem handelsübliche Konzentrate kommen nicht aus bio- Anbau sind
      nicht auf Schadstoffe geprüft werden auch nicht so schonend
      hergestellt. Das Herstellungsverfahren ist dabei sehr wichtig.
      Der Inhalt in 1 Flasche Cellagon aurum würde wenn man versuchen
      würde es selber zu machen mindestens 200-500 € Kosten schätze ich
      ohne die Arbeitszeit. "


      damit dürfte auch das geklärt sein. es ist also nicht einfach mal
      eben so nachzumachen, das hatten schon ganz andere versucht
      und sind kläglich gescheitert. da kommen eben sehr viele stoffe
      zu, die aber nur zu einer bestimmten zeit geernet und zugegeben
      werden dürfen. dazu ist jahrelange erfahrung notwendig. also mal
      eben irgendwelche schönen säfte kaufen und mixen und das war´s,
      funzt nicht, lieber anton.

      anton schau dir bitte mal die zusammensetzung an.

      http://www.cellagon.de/a01.htm


      "Cellagon aurum ist ein Bioaktivgrundstoff aus den Preßsäften von
      über 40 verschiedenen Obst-, Frucht-, Kräuter- und Gemüsesorten.
      Cellagon aurum ist eine ausgewogene und wohldosierte Auswahl des
      Garten Eden - von A wie Acerolakirsche, Aloe-Vera-Saft und Arti-
      schocke bis Z wie Zitronenmelisse und Zwiebel. Damit unser Körper
      alles bekommt, was er braucht und es uns gut geht."



      und berner ist kein dummkopf, sondern ein wissenaschaftler, der
      sich schon seit 1982 damit auseinandersetzt anton.


      http://www.cellagon.de/f00.htm


      und auch schon einen umweltpreis erhalten hat.

      http://www.cellagon.de/f01.htm







      darüber hinaus hat er auch schon mehrere bücher geschrieben:

      http://www.cellagon.de/c00.htm



      fazit: ich werde mich weiter mit cellagon beschäftigen.
      der grund: wir müssen alle 5 mal täglich verschiedenste
      obstsorten essen, was die wenigsten können. obst und
      gemüse helfen m.e. am besten gegen krebs und andere
      zivilisationskrankheiten. darum hat die nahrungser-
      gängzung, einen so hohen stellenwert für mich.:)


      das GUT GESUNDHEIT, ist nunmal das wichtigste, was es gibt.:rolleyes:





      Grüssels
      Tippgeber1;)
      Avatar
      schrieb am 04.09.06 23:05:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wer sich fit hält, kommt weiter

      Gesundheit: Sport und Entspannung helfen gegen Stress. Bei der Vorsorge ist der Einzelne genauso gefordert wie die Firma.

      Von Mark Hübner-Weinhold

      Der Krankenstand in deutschen Unternehmen ist im vergangenen Jahr auf 12,7 Fehltage pro Mitarbeiter gesunken und hat damit einen neuen Tiefstand erreicht. "Diese statistischen Zahlen sagen aber wenig darüber aus, wie krank die Beschäftigten wirklich sind", warnt Werner Fürstenberg, Gründer des Hamburger Fürstenberg Instituts, das sich auf betriebliches Gesundheitsmanagement und externe Beratung von Beschäftigten spezialisiert hat. Der Sozialpädagoge beschreibt eine Art Grauzone, in der sich zunehmend mehr Arbeitnehmer befänden: "Es geht ihnen nicht gut, aber sie entscheiden sich dennoch, zur Arbeit zu gehen."

      Immer mehr Krankmeldungen wegen psychischer Probleme
      Die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes treibt viele Beschäftigte in Werkhallen und Büros, wenn sie besser ärztliche oder psychologische Hilfe in Anspruch nehmen sollten. Jüngste Untersuchungen der DAK und der Techniker Krankenkasse bestätigen die Einschätzung von Werner Fürstenberg: Während den Arbeitgebern immer weniger gelbe Zettel wegen körperlicher Leiden ins Haus flattern, nimmt die Zahl von Krankschreibungen aufgrund psychischer Erkrankungen stark zu. Nirgens melden sich so viele Arbeitnehmer wegen psychischer Probleme krank wie in Hamburg und Berlin, vor allem in den Berufen des Gesundheitswesens, wie DAK-Pressesprecher Frank Meiners berichtet: "Psychische Reaktionen werden oft ausgelöst durch Anspannung und unter dem Druck, sich umstellen zu müssen, insbesondere in den Branchen, in denen rationalisiert und gekürzt wird."

      Vielzahl kleiner Stressfaktoren überfordert auf Dauer
      Der Direktor des Medizinischen PräventationsCentrums Hamburg (MPCH) am UKE, Professor Dr. Christoph M. Bamberger, macht vor allem den zunehmenden Mangel an Freiräumen für stressbedingte Erkrankungen verantwortlich: "Berufstätige haben es mit einer wachsenden Vielzahl kleiner Stressauslöser zu tun, die in der Summe überfordern. Bestes Beispiel dafür ist die ständige Erreichbarkeit per Handy - selbst in der Freizeit oder im Urlaub." Viele Menschen könnten deshalb nicht mehr abschalten und sich richtig entspannen, erklärt der Mediziner.

      "Dieser chronische Stress ruft im Körper biochemische Reaktionen hervor, die auf Dauer zu Herzinfarkten oder Schlaganfällen führen können." Mit zunehmendem Alter steige die Gefahr, weil das Stresshormon Cortisol ein Leben lang fast konstant gleich ausgeschüttet werde, die Bildung des körpereigenen Stresspuffers DHEA aber im Alter bis auf zehn Prozent absinke, erläutert Bamberger. Werner Fürstenberg geht inzwischen davon aus, dass etwa 20 Prozent der Arbeitnehmer gesundheitlich so beeinträchtigt sind oder solche persönlichen Probleme haben, dass sie ihre Arbeitsleistung nicht mehr zu 100 Prozent erbringen können. "Ein Viertel davon sind Suchtkranke", sagt der Institutsleiter, dessen Dienste von Unternehmen wie Unilever, Jungheinrich, Shell oder Henkel in Anspruch genommen werden.

      Fürstenberg warnt allerdings auch davor, allein den Arbeitgebern und dem Wettbewerbsdruck durch die Globalisierung die Schuld in die Schuhe zu schieben. "Natürlich spielen steigende Leistungsanforderungen eine wichtige Rolle, und wir beobachten auch, dass der soziale Druck durch Kollegen zunimmt: Jeder will seine Arbeit schaffen, um sich nicht dem Vorwurf auszusetzen, das Team im Stich gelassen zu haben." Gleichwohl würden aber auch die Probleme zunehmen, die von außen mit in den Betrieb gebracht werden und sich am Arbeitsplatz auswirken, etwa Stress mit dem Partner oder in der Familie, Schulden, Suchtprobleme, Erkrankungen aufgrund ungesunder Ernährung und mangelnder körperlicher Aktivität.

      Jeder ist für seine Fitness selbst verantwortlich
      Das zeigt: Berufs- und Privatleben lassen sich nicht klar voneinander abgrenzen. Und jeder Einzelne ist für seine eigene Fitness verantwortlich - egal, ob sportlich oder geistig. "Wer beruflich dauerhaft erfolgreich sein will, muss begreifen, dass Karriere heutzutage kein Sprint mehr ist im Alter zwischen 30 und 40 Jahren.", sagt der Managementberater Dr. Karl

      Bosshard von Kienbaum Executive Consultants: "Nicht nur Top-Manager müssen künftig 40 Jahre lang fit sein." Bosshard empfiehlt Firmen, das Thema Gesundheitsvorsorge ganz oben auf der Agenda anzusiedeln: "Regelmäßige medizinische Check-ups, Sport- und Wellness-Angebote sowie Life-Style-Coaching sind attraktive Elemente - sowohl bei der Personalsuche als auch im Rahmen variabler Vergütungssysteme."

      Manche Unternehmen haben den Wert von Gesundheitsmanagement längst erkannt und bieten wie Otto ein Fitnessstudio oder wie Beiersdorf regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen für ihre Belegschaft an. Die Hamburg-Mannheimer Versicherung hat außer firmeneigenem Sportcenter mit Schwimmbad seit 2002 auch Massagen sowie 15 Fitness- und Gesundheitskurse im Programm. Wer daran teilnehmen möchte, zahlt 3,50 Euro im Monat.

      erschienen am 2. September 2006


      quelle: http://www.abendblatt.de/daten/2006/09/02/605773.html?s=1


      Grüssle
      Tippgeber1;)
      Avatar
      schrieb am 04.09.06 23:09:15
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wettbewerbsvorteil durch gesunde Mitarbeiter

      Wie viel Geld kranke Mitarbeiter kosten, verdeutlicht eine Beispielrechnung: Ein Unternehmen hat 1000 Mitarbeiter, die jährlich durchschnittlich mit jeweils 45 000 Euro Personalkosten zu Buche schlagen. Bei einer Ausfallquote von 5 Prozent würden pro Arbeitstag 50 Mitarbeiter fehlen; im Jahr wären das je 11 Fehltage pro Person - also noch weniger als der niedrige bundesweite Krankenstand von 12,7 Fehltagen pro Mitarbeiter im Jahr 2005. In unserem Beispiel fallen für das Unternehmen pro Tag 11 200 Euro Personalkosten für Fehlzeiten an, jährlich sind das rund 2,25 Millionen Euro. Wenn die Unternehmensführung durch systematisches Gesundheitsmanagement in der Lage wäre, die Fehlzeiten ihrer 1000 Mitarbeiter um 0,5 Prozent zu reduzieren, könnte das jährliche Minus 225 000 Euro geringer ausfallen, bei 1 Prozent weniger Fehltagen sogar 450 000 Euro.

      Zu diesem Thema veranstaltet das Fürstenberg Institut unter dem Motto "Wettbewerbsvorteil durch gesunde Mitarbeiter" am 22. September im Hotel Elysée den ersten Hamburger Gesundheitskongress für Unternehmen. Unter den Referenten sind TK-Vorstandschef Norbert Klusen und der Zukunftsforscher Horst W. Opaschowski. Details und Anmeldung im Internet unter www.fuerstenberg-institut.de

      Wer wissen möchte, in welcher körperlichen Verfassung er sich befindet, sollte einen gründlichen medizinischen Check-up erwägen. Die erste Adresse dafür in der Hansestadt ist das Medizinische PräventionsCentrum Hamburg am UKE, Falkenried 88. Ein kompletter Check-up mit Knochendichtemessung und Kernspintomographie dauert viereinhalb Stunden und kostet rund 2700 Euro. www.mpch.de

      MHW

      erschienen am 2. September 2006


      quelle: http://www.abendblatt.de/daten/2006/09/02/605776.html


      Grüssels
      Tippgeber1;)
      Avatar
      schrieb am 05.09.06 10:51:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.763.372 von Tippgeber1 am 04.09.06 23:09:15Wer wissen möchte, in welcher körperlichen Verfassung er sich befindet, sollte einen gründlichen medizinischen Check-up erwägen.

      dazu fällt mir ein song von fury ein:

      Fury In The Slaughterhouse

      The Brainsong

      I went to the hospital asked for a general check
      The doctor said yes and started to stick needles into my back
      They sucked out all my blood made me piss into a glass
      I was connected to machines for thousands of tests what a gas!

      Now I'm still lying in my hospital bed feeling the pain
      And my little flame of life is left standing in the rain
      The nurse over me looks like a monster out of the drain
      An nobody knows what I've got so they test me again

      Your brain can fool your body
      It makes you feel the pain even when you're not ill
      Avatar
      schrieb am 05.09.06 20:27:56
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.767.556 von greatmr am 05.09.06 10:51:51mr. great,:)

      zu dem song, fällt mir ein spruch von Goethe ein.....:rolleyes:


      Wer nur hofft, dass es besser wird, statt etwas dafür zu tun,
      darf sich nicht wundern, wenn sich die Hoffnungen zerschlagen
      und die Befürchtungen bewahrheiten.“

      Johann Wolfgang von Goethe




      Grüssels
      Tippi;)
      Avatar
      schrieb am 11.09.06 02:02:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      Das ist wirklich unglaublich!!

      Fruchtsaft gegen Vergesslichkeit

      Wer regelmäßig Frucht- und Gemüsesäfte konsumiert,
      senkt sein Alzheimerrisiko um 76 Prozent. Die in der
      Septemberausgabe der Fachzeitschrift "American
      Journal of Medicine" publizierte klinische Studie gilt als
      Sensation.:rolleyes:

      Die Shooting Stars der Alzheimerprävention sind Säfte. Ob Äpfel,
      Trauben oder Orangen,Karotten, Tomaten oder Sellerie - Obst und
      Gemüse verfügen in flüssiger Form über erstaunliche Kräfte im
      Kampf gegen das Vergessen. In einer groß angelegten klinischen
      Studie untersuchten amerikanische Forscher am Vanderbilt Uni-
      versity Medical Center http://www.mc.vanderbilt.edu/
      eine Gruppe von 1836 demenz- und alzheimerfreien Amerikanern
      japanischer Herkunft. Um die kognitiven Leistungen der aus Seattle
      stammenden Studienteilnehmer als Basislinie festzulegen, unterzogen
      sich die Probanden am Anfang der Untersuchung dem psychometrische
      CASI-Test (Cognitive Abilities Screening Instrument). CASI ist für
      Alzheimerforscher ein wichtiges Instrument, um die kognitive Leistungs-
      fähigkeit der Probanden zu erfassen. Über einen 10-jährigen Beobach-
      tungszeitraum folgten in regelmäßigen Abständen weitere Tests. Auf
      diese Weise waren die Forscher in der Lage, die Alzheimerentwicklung
      innerhalb der ursprünglich gesunden Gruppe zu beobachten.

      Gleichzeitig mussten die Studienteilnehmer Angaben über ihre
      Ernährung machen.Anhand standardisierter, bebilderter Fragebögen
      ließ sich auf diese Weise am Ende der Studie
      http://news.bbc.co.uk/1/hi/health/5298404.stm

      rekonstruieren, welche Patienten nach 10 Jahren immer noch keine
      Anzeichen von Alzheimer http://flexicon.doccheck.com/Alzheimer
      -Krankheit zeigten.Der Abgleich mit den Ernährungsdaten zeigt
      erstaunliches 76 Prozent aller Studienteilnehmer, die mindestens
      drei Mal pro Woche Obst- oder Gemüsesäfte konsumiert hatten,
      waren alzheimerfrei:eek: - obwohl 1047 davon das Risikoallel ApoE-
      #949;4 besaßen. Das ε4 Allel kommt bei rund 65 Prozent aller
      pathologisch bestätigten Alzheimer Patienten vor und gilt daher
      als wichtiger Risikofaktor. Vermutlich ist das ApoE-ε4 Genpro-
      dukt an der Bildung und Ablagerung von senilen Plaques aus
      β-Amyloid beteiligt.

      Dass ausgerechnet diese Hochrisikogruppe durch regelmäßigen Obst-
      und Gemüsesaftkonsum gesund bleibt, stellte die Mediziner zunächst
      vor ein Rätsel. Denn die ursprüngliche Annahme, antioxidative
      Vitamine allein würden die Plaques-Bildung verhindern, ließ sich
      nicht bestätigen: Probanden, die Vitamine zu sich genommen hatten,
      ohne die Säfte zu trinken, waren weitaus häufiger an Alzheimer
      erkrankt als die SaftKonsumenten.

      "Wir dachten, dass die entscheidende Substanz etwas anderes sein
      musste", erinnert sich Studienleiter Qi Dai.



      Nach Auswertung der
      Daten scheinen in der Biochemie derAlzheimerprävention Polyphenole
      die entscheidende Rolle zu spielen. Vor allem der in Äpfeln und
      Trauben vorkommende gelbe Naturstoff Quercetin vermag die Blut-Hirn
      Schranke des Menschen zu überwinden. Dort greift die zur Untergruppe
      der Flavonoide gehörende Substanz direkt in den Entstehungsprozess
      von Alzheimer ein - und blockiert die Bildung der gefürchteten
      Plaques, indem es die gesunden Neuronen vor Peroxidationen durch
      Wassserstoffperoxid schützt, das innerhalb der Alzheimer Pathogenese
      von beta-Amyloid-Peptid freigesetzt wird. Die jetzt im Fach-blatt "American
      Journal of Medicine" publizierten Ergebnisse
      lassen zudem vermuten, dass Polyphenole einen weitaus stärkeren
      oxidativen Schutz bieten als beispielsweise Vitamin C. Die
      "magische Kraft" der Säfte beruht jedoch nicht auf antioxidativen
      Polyphenolen allein. Auch Folate scheinen im direkten Zusammenhang
      mit einem geringeren AlzheimerRisiko zu stehen.

      Warum Säfte die Entstehung der Erkrankung besser aufhalten als die
      Früchte selbst, ist ebenfalls geklärt: Die potenten Polyphenole
      sind als Naturfarbstoffe in den Schalen enthalten - und die gelan-
      gen, anders als etwa bei einem geschälten Apfel, in konzentrierter
      Form in den menschlichen Organismus. Wer sich demnach gegen den
      geistigen Verfall schützen möchte, sollte eine simple Regel
      befolgen: jeden Tag einen anderen Fruchtsaft konsumieren.

      Autor:
      Vlad Georgescu




      quelle:http://newsletter.doccheck.com/generator/471/2226/xhtml
      Avatar
      schrieb am 31.01.07 19:12:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo zusammen,:)

      sah vor wenigen tagen schon diese sendung über cellagon.
      hat mir gut gefallen...sollte man mal gesehen haben.:)



      "ES geht um IHRE GESUNDHEIT in Jürgen „Flieges Welt“ TV Sendung.
      Neuer TV Sender Help24
      Über Digitalen Sat Empfänger oder auch direkt im Internet unter www.help24.tv
      Donnerstag, 01. Februar 2007, von 15.00 - 16.00 Uhr Montag, 05. Februar 2007,
      von 16.00 - 17.00 Uhr
      Ø Warum gibt es seit 20 Jahren dieses Bioaktivstoffkonzentrat,
      Ø warum wurde es entwickelt
      Ø was ist es
      Ø warum gerade für Senioren und Mütter besonders wichtig und
      Ø warum wird es schon in vielen Betriebskantinen ausgeschenkt?

      Die beste Altersvorsorge
      ist eine gute Gesundheitsvorsorge."






      grüssle
      geberchen;)


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      Kennt jemand von euch das Produkt Cellagon?