Kennt jemand von euch das Produkt Cellagon? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.09.06 14:59:18 von
neuester Beitrag 31.01.07 19:12:21 von
neuester Beitrag 31.01.07 19:12:21 von
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Der gute Mann kauft handelsübliche Fruchtsaftkonzentrate, mischt sie zusammen und füllt sie unter einem lateinisch klingenden Namen ab. Qui bono?
bissl werbung für dich machen oder was?
celagon aurum half mir mehrere jahre gut gegen blasenentzündung.
jetzt nehme ich moosbeerensaft, da das aurum plötzlich nicht mehr half.
jetzt nehme ich moosbeerensaft, da das aurum plötzlich nicht mehr half.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.732.881 von Cpt_Tenbagger am 02.09.06 15:20:01werbung machen? nö, ich habe nichts mit dem produkt zu tun,
wollte mich nur informieren, bevor ich das probiere. es ist aber
typisch, dass du einem wieder mal etwas unterstellst. das hattest
du vor kurzem schon einmal gemacht und dich dann bei mir dafür
noch entschuldigt. nun machst du es erneut.
merkst du eigentlich noch was du änderst dich wohl nie.
nur dann wundere dich bitte nicht, wenn man dir das vertrauen entzieht.
in diesem sinne
Grüssels
Tippgeber1
wollte mich nur informieren, bevor ich das probiere. es ist aber
typisch, dass du einem wieder mal etwas unterstellst. das hattest
du vor kurzem schon einmal gemacht und dich dann bei mir dafür
noch entschuldigt. nun machst du es erneut.
merkst du eigentlich noch was du änderst dich wohl nie.
nur dann wundere dich bitte nicht, wenn man dir das vertrauen entzieht.
in diesem sinne
Grüssels
Tippgeber1
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.729.372 von Tippgeber1 am 02.09.06 01:34:59hi,
du schon wieder. meine mutter nimmt das seit jahren und hat es mir auch schon verabreicht. sie schwört drauf. ich trinke es brav, wenn ich zu besuch bin. aber ob´s hilft kann ich dir nicht sagen.
kann sie aber mal dazu befragen.
lg
du schon wieder. meine mutter nimmt das seit jahren und hat es mir auch schon verabreicht. sie schwört drauf. ich trinke es brav, wenn ich zu besuch bin. aber ob´s hilft kann ich dir nicht sagen.
kann sie aber mal dazu befragen.
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.747.943 von nando17 am 03.09.06 17:52:05ja frage mal bei deiner mutti nach....
ich beschäftige mich erst seit kurzem mit cellagon und
habe von leuten gehört, dass teilweise 50-jährige nach
längerer einnahme von cellagon ihr bllut haben untersuch-
en lassen. ein 50 jähriger hatte das blutbild eines 20-jährigen
die ärzte waren verblüfft. diese schilderung mir gegenüber,
fand ich zumindest beachtenswert......
interessant ist auch, dass die vertriebschefin frau berner
in 2005 einen schlaganfall erlitten hatte und 9 wochen im
koma gelegen hatte und ihr mann ihr cellagon als ernährung,
mit einwilligung der ärzte intravenös verabreichte. heute ist
sie zu 98% wiederhergestellt, wobei man ihre narbe am kopf
sieht. so etwas läßt mich nicht kalt und gibt mir im postiven
zu denken, sich zumindest weiter mit cellagon zu beschäftigen.
hinzu kommt, dass betriebe/firmen ihren mitarbeitern anbieten
und die resonanz enorm sein soll. die krankenquote von 60% auf
30% zurückgegangen ist. wie ich höre setzt es die lufthansa und
der ottoversand schon erfolgreich ein und leistungssportzentren
auch. können die sich alle irren? wenn weniger mitarbeiter krank
sind, dann offenbar, weil das immunsystem gestärkt worden ist.
der seite von cellagon, konnte ich folgendes entnehmen,
wobei der untersuchungszeitraum über 3 volle jahre lief,
was mal eben nicht gerade kurz ist, doch lest selbst -->
Zusammenfassung der
Ergebnisse der Ernährungslangzeitstudie
mit Cellagon aurum
(3 Jahres-Langzeitstudie)
Prospektive, randomisierte Verlaufsstudie zur Erforschung
der Wirksamkeit eines Nahrungsergänzungsmittels in Bezug
auf subjektive Befindlichkeit und Veränderung physischer
Risikofaktoren (n= 230)
Originalveröffentlichung:
Grossarth-Maticek, R. (2003), Erfahrungsheilkunde/Acta Medica
Empirica (Haug/Thieme Verlag), Band 8/2003, Seiten 499-508
Studienleiter:
Dr. med. Dr. phil. Dr. h.c. Ronald Grossarth-Maticek
Professor für postgraduierte Studien
Europäisches Zentrum für Frieden und Entwicklung (ECPD)
der Universität für Frieden der Vereinten Nationen!!
Institut für präventive Medizin
D - 69117 Heidelberg
Erläuterung
Das Wohlbefinden (u.a. Vitalität und Stressresistenz) steigerte sich deutlich
Cellagon-Gruppe steigert sich von -4 auf +3 (subjektive Skala)
Kontrollgruppe lediglich auf -1
Beginn der Änderungen i.d.R. nach 3 Monaten
Wirkung nur bei regelmäßiger Einnahme v. Cellagon
Erläuterung
Die Cellagon-Gruppe hatte:
wenig leichte Infekte
kaum mittlere Infekte
keine schweren Infekte
Erläuterung
Durch Verhaltensänderung reduzierter Zigaretten- und Alkoholkonsum
in der Cellagon-Gruppe (nach 2 Jahren):
33% weniger Raucher
48% weniger Zigaretten pro Tag (bei verbliebenen Rauchern)
65% geringerer Alkoholkonsum
Erläuterung
Die Essgewohnheiten verbesserten sich ebenfalls mit Cellagon.
Aus der Cellagon-Gruppe haben sich nach 2 Jahren:
40% sehr gut ernährt (Kontr.: 7%)
31% mittelgut ernährt
nur 29% weiterhin schlecht ernährt
--------------------------------------------------------------------------------
fazit: das alles hat mich zumindest dazu bewogen, cellagon nicht
wie andere mittelchen zu behandeln und gleich zur seite zu legen
und darüber mehr nachzudenken und das nicht als 08-15 mittel ab-
zutun. und die 3-jährigen studien mit cellagon sind nicht von der
hand zu weisen .....
Grüssle
Tippi
ich beschäftige mich erst seit kurzem mit cellagon und
habe von leuten gehört, dass teilweise 50-jährige nach
längerer einnahme von cellagon ihr bllut haben untersuch-
en lassen. ein 50 jähriger hatte das blutbild eines 20-jährigen
die ärzte waren verblüfft. diese schilderung mir gegenüber,
fand ich zumindest beachtenswert......
interessant ist auch, dass die vertriebschefin frau berner
in 2005 einen schlaganfall erlitten hatte und 9 wochen im
koma gelegen hatte und ihr mann ihr cellagon als ernährung,
mit einwilligung der ärzte intravenös verabreichte. heute ist
sie zu 98% wiederhergestellt, wobei man ihre narbe am kopf
sieht. so etwas läßt mich nicht kalt und gibt mir im postiven
zu denken, sich zumindest weiter mit cellagon zu beschäftigen.
hinzu kommt, dass betriebe/firmen ihren mitarbeitern anbieten
und die resonanz enorm sein soll. die krankenquote von 60% auf
30% zurückgegangen ist. wie ich höre setzt es die lufthansa und
der ottoversand schon erfolgreich ein und leistungssportzentren
auch. können die sich alle irren? wenn weniger mitarbeiter krank
sind, dann offenbar, weil das immunsystem gestärkt worden ist.
der seite von cellagon, konnte ich folgendes entnehmen,
wobei der untersuchungszeitraum über 3 volle jahre lief,
was mal eben nicht gerade kurz ist, doch lest selbst -->
Zusammenfassung der
Ergebnisse der Ernährungslangzeitstudie
mit Cellagon aurum
(3 Jahres-Langzeitstudie)
Prospektive, randomisierte Verlaufsstudie zur Erforschung
der Wirksamkeit eines Nahrungsergänzungsmittels in Bezug
auf subjektive Befindlichkeit und Veränderung physischer
Risikofaktoren (n= 230)
Originalveröffentlichung:
Grossarth-Maticek, R. (2003), Erfahrungsheilkunde/Acta Medica
Empirica (Haug/Thieme Verlag), Band 8/2003, Seiten 499-508
Studienleiter:
Dr. med. Dr. phil. Dr. h.c. Ronald Grossarth-Maticek
Professor für postgraduierte Studien
Europäisches Zentrum für Frieden und Entwicklung (ECPD)
der Universität für Frieden der Vereinten Nationen!!
Institut für präventive Medizin
D - 69117 Heidelberg
Erläuterung
Das Wohlbefinden (u.a. Vitalität und Stressresistenz) steigerte sich deutlich
Cellagon-Gruppe steigert sich von -4 auf +3 (subjektive Skala)
Kontrollgruppe lediglich auf -1
Beginn der Änderungen i.d.R. nach 3 Monaten
Wirkung nur bei regelmäßiger Einnahme v. Cellagon
Erläuterung
Die Cellagon-Gruppe hatte:
wenig leichte Infekte
kaum mittlere Infekte
keine schweren Infekte
Erläuterung
Durch Verhaltensänderung reduzierter Zigaretten- und Alkoholkonsum
in der Cellagon-Gruppe (nach 2 Jahren):
33% weniger Raucher
48% weniger Zigaretten pro Tag (bei verbliebenen Rauchern)
65% geringerer Alkoholkonsum
Erläuterung
Die Essgewohnheiten verbesserten sich ebenfalls mit Cellagon.
Aus der Cellagon-Gruppe haben sich nach 2 Jahren:
40% sehr gut ernährt (Kontr.: 7%)
31% mittelgut ernährt
nur 29% weiterhin schlecht ernährt
--------------------------------------------------------------------------------
fazit: das alles hat mich zumindest dazu bewogen, cellagon nicht
wie andere mittelchen zu behandeln und gleich zur seite zu legen
und darüber mehr nachzudenken und das nicht als 08-15 mittel ab-
zutun. und die 3-jährigen studien mit cellagon sind nicht von der
hand zu weisen .....
Grüssle
Tippi
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.732.834 von antonazubi am 02.09.06 14:59:18
#2 von antonazubi 02.09.06 14:59:18 Beitrag Nr.: 23.732.834
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Der gute Mann kauft handelsübliche Fruchtsaftkonzentrate, mischt
sie zusammen und füllt sie unter einem lateinisch klingenden Namen
ab. Qui bono?
hallo azubi anton,
1. du scheinst des lateinsichen nicht ganz mächtig zu sein:
Es muss anstatt Qui bono natürlich Cui bono heissen.
Der Satz "Cui bono?" (Lateinisch Wem zum Vorteil?) - häufig und
falsch als " Qui bono?" - zitiert, taucht bei dem römischen
Redner, Staatsmann und Philosophen Marcus Tullius Cicero in drei
Reden auf:
Rede für Sextus Roscius Amerinus 30,84;
Rede für Milo 12,32;
2. Philippische Rede 14,35.
Wie schon bei Cicero ist die Frage, wem ein Verbrechen
Nutzen bringt, auch heute von grundlegender Bedeutung
bei kriminalistischen Untersuchungen.
Bei römischen Gerichtsurteilen spielte die Frage Cui bono?
außerdem eine wichtige Rolle, weil die römische Rechtsprechung
utilitaristisch ausgerichtet war und es vermied, Urteile zu
fällen, die niemandem nutzten. Vgl. dagegen: Fiat iustitia,
et pereat mundus
"Cui bono" ist ebenfalls bei der Bewertung heutiger Lebensumstände
hilfreich: - wem nützt es, wenn ich die Partei ABC wähle? - wem
hilft es, wenn ich das Produkt DEF kaufe?
Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Cui_bono“
2.
"Der gute Mann kauft handelsübliche Fruchtsaftkonzentrate, mischt
sie zusammen und füllt sie unter einem lateinisch klingenden Namen
ab. Qui bono?"
dazu befragte ich einen cellagon mitarbeiter, der schrieb mir
folgendes zu deiner äußerung:
"Ich kann Ihnen nur sagen wenn das jemand macht ist es noch
lange nicht Cellagon und es würde auch sehr teuer kommen. Außer-
dem handelsübliche Konzentrate kommen nicht aus bio- Anbau sind
nicht auf Schadstoffe geprüft werden auch nicht so schonend
hergestellt. Das Herstellungsverfahren ist dabei sehr wichtig.
Der Inhalt in 1 Flasche Cellagon aurum würde wenn man versuchen
würde es selber zu machen mindestens 200-500 € Kosten schätze ich
ohne die Arbeitszeit. "
damit dürfte auch das geklärt sein. es ist also nicht einfach mal
eben so nachzumachen, das hatten schon ganz andere versucht
und sind kläglich gescheitert. da kommen eben sehr viele stoffe
zu, die aber nur zu einer bestimmten zeit geernet und zugegeben
werden dürfen. dazu ist jahrelange erfahrung notwendig. also mal
eben irgendwelche schönen säfte kaufen und mixen und das war´s,
funzt nicht, lieber anton.
anton schau dir bitte mal die zusammensetzung an.
http://www.cellagon.de/a01.htm
"Cellagon aurum ist ein Bioaktivgrundstoff aus den Preßsäften von
über 40 verschiedenen Obst-, Frucht-, Kräuter- und Gemüsesorten.
Cellagon aurum ist eine ausgewogene und wohldosierte Auswahl des
Garten Eden - von A wie Acerolakirsche, Aloe-Vera-Saft und Arti-
schocke bis Z wie Zitronenmelisse und Zwiebel. Damit unser Körper
alles bekommt, was er braucht und es uns gut geht."
und berner ist kein dummkopf, sondern ein wissenaschaftler, der
sich schon seit 1982 damit auseinandersetzt anton.
http://www.cellagon.de/f00.htm
und auch schon einen umweltpreis erhalten hat.
http://www.cellagon.de/f01.htm
darüber hinaus hat er auch schon mehrere bücher geschrieben:
http://www.cellagon.de/c00.htm
fazit: ich werde mich weiter mit cellagon beschäftigen.
der grund: wir müssen alle 5 mal täglich verschiedenste
obstsorten essen, was die wenigsten können. obst und
gemüse helfen m.e. am besten gegen krebs und andere
zivilisationskrankheiten. darum hat die nahrungser-
gängzung, einen so hohen stellenwert für mich.
das GUT GESUNDHEIT, ist nunmal das wichtigste, was es gibt.
Grüssels
Tippgeber1
#2 von antonazubi 02.09.06 14:59:18 Beitrag Nr.: 23.732.834
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Der gute Mann kauft handelsübliche Fruchtsaftkonzentrate, mischt
sie zusammen und füllt sie unter einem lateinisch klingenden Namen
ab. Qui bono?
hallo azubi anton,
1. du scheinst des lateinsichen nicht ganz mächtig zu sein:
Es muss anstatt Qui bono natürlich Cui bono heissen.
Der Satz "Cui bono?" (Lateinisch Wem zum Vorteil?) - häufig und
falsch als " Qui bono?" - zitiert, taucht bei dem römischen
Redner, Staatsmann und Philosophen Marcus Tullius Cicero in drei
Reden auf:
Rede für Sextus Roscius Amerinus 30,84;
Rede für Milo 12,32;
2. Philippische Rede 14,35.
Wie schon bei Cicero ist die Frage, wem ein Verbrechen
Nutzen bringt, auch heute von grundlegender Bedeutung
bei kriminalistischen Untersuchungen.
Bei römischen Gerichtsurteilen spielte die Frage Cui bono?
außerdem eine wichtige Rolle, weil die römische Rechtsprechung
utilitaristisch ausgerichtet war und es vermied, Urteile zu
fällen, die niemandem nutzten. Vgl. dagegen: Fiat iustitia,
et pereat mundus
"Cui bono" ist ebenfalls bei der Bewertung heutiger Lebensumstände
hilfreich: - wem nützt es, wenn ich die Partei ABC wähle? - wem
hilft es, wenn ich das Produkt DEF kaufe?
Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Cui_bono“
2.
"Der gute Mann kauft handelsübliche Fruchtsaftkonzentrate, mischt
sie zusammen und füllt sie unter einem lateinisch klingenden Namen
ab. Qui bono?"
dazu befragte ich einen cellagon mitarbeiter, der schrieb mir
folgendes zu deiner äußerung:
"Ich kann Ihnen nur sagen wenn das jemand macht ist es noch
lange nicht Cellagon und es würde auch sehr teuer kommen. Außer-
dem handelsübliche Konzentrate kommen nicht aus bio- Anbau sind
nicht auf Schadstoffe geprüft werden auch nicht so schonend
hergestellt. Das Herstellungsverfahren ist dabei sehr wichtig.
Der Inhalt in 1 Flasche Cellagon aurum würde wenn man versuchen
würde es selber zu machen mindestens 200-500 € Kosten schätze ich
ohne die Arbeitszeit. "
damit dürfte auch das geklärt sein. es ist also nicht einfach mal
eben so nachzumachen, das hatten schon ganz andere versucht
und sind kläglich gescheitert. da kommen eben sehr viele stoffe
zu, die aber nur zu einer bestimmten zeit geernet und zugegeben
werden dürfen. dazu ist jahrelange erfahrung notwendig. also mal
eben irgendwelche schönen säfte kaufen und mixen und das war´s,
funzt nicht, lieber anton.
anton schau dir bitte mal die zusammensetzung an.
http://www.cellagon.de/a01.htm
"Cellagon aurum ist ein Bioaktivgrundstoff aus den Preßsäften von
über 40 verschiedenen Obst-, Frucht-, Kräuter- und Gemüsesorten.
Cellagon aurum ist eine ausgewogene und wohldosierte Auswahl des
Garten Eden - von A wie Acerolakirsche, Aloe-Vera-Saft und Arti-
schocke bis Z wie Zitronenmelisse und Zwiebel. Damit unser Körper
alles bekommt, was er braucht und es uns gut geht."
und berner ist kein dummkopf, sondern ein wissenaschaftler, der
sich schon seit 1982 damit auseinandersetzt anton.
http://www.cellagon.de/f00.htm
und auch schon einen umweltpreis erhalten hat.
http://www.cellagon.de/f01.htm
darüber hinaus hat er auch schon mehrere bücher geschrieben:
http://www.cellagon.de/c00.htm
fazit: ich werde mich weiter mit cellagon beschäftigen.
der grund: wir müssen alle 5 mal täglich verschiedenste
obstsorten essen, was die wenigsten können. obst und
gemüse helfen m.e. am besten gegen krebs und andere
zivilisationskrankheiten. darum hat die nahrungser-
gängzung, einen so hohen stellenwert für mich.
das GUT GESUNDHEIT, ist nunmal das wichtigste, was es gibt.
Grüssels
Tippgeber1
Wer sich fit hält, kommt weiter
Gesundheit: Sport und Entspannung helfen gegen Stress. Bei der Vorsorge ist der Einzelne genauso gefordert wie die Firma.
Von Mark Hübner-Weinhold
Der Krankenstand in deutschen Unternehmen ist im vergangenen Jahr auf 12,7 Fehltage pro Mitarbeiter gesunken und hat damit einen neuen Tiefstand erreicht. "Diese statistischen Zahlen sagen aber wenig darüber aus, wie krank die Beschäftigten wirklich sind", warnt Werner Fürstenberg, Gründer des Hamburger Fürstenberg Instituts, das sich auf betriebliches Gesundheitsmanagement und externe Beratung von Beschäftigten spezialisiert hat. Der Sozialpädagoge beschreibt eine Art Grauzone, in der sich zunehmend mehr Arbeitnehmer befänden: "Es geht ihnen nicht gut, aber sie entscheiden sich dennoch, zur Arbeit zu gehen."
Immer mehr Krankmeldungen wegen psychischer Probleme
Die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes treibt viele Beschäftigte in Werkhallen und Büros, wenn sie besser ärztliche oder psychologische Hilfe in Anspruch nehmen sollten. Jüngste Untersuchungen der DAK und der Techniker Krankenkasse bestätigen die Einschätzung von Werner Fürstenberg: Während den Arbeitgebern immer weniger gelbe Zettel wegen körperlicher Leiden ins Haus flattern, nimmt die Zahl von Krankschreibungen aufgrund psychischer Erkrankungen stark zu. Nirgens melden sich so viele Arbeitnehmer wegen psychischer Probleme krank wie in Hamburg und Berlin, vor allem in den Berufen des Gesundheitswesens, wie DAK-Pressesprecher Frank Meiners berichtet: "Psychische Reaktionen werden oft ausgelöst durch Anspannung und unter dem Druck, sich umstellen zu müssen, insbesondere in den Branchen, in denen rationalisiert und gekürzt wird."
Vielzahl kleiner Stressfaktoren überfordert auf Dauer
Der Direktor des Medizinischen PräventationsCentrums Hamburg (MPCH) am UKE, Professor Dr. Christoph M. Bamberger, macht vor allem den zunehmenden Mangel an Freiräumen für stressbedingte Erkrankungen verantwortlich: "Berufstätige haben es mit einer wachsenden Vielzahl kleiner Stressauslöser zu tun, die in der Summe überfordern. Bestes Beispiel dafür ist die ständige Erreichbarkeit per Handy - selbst in der Freizeit oder im Urlaub." Viele Menschen könnten deshalb nicht mehr abschalten und sich richtig entspannen, erklärt der Mediziner.
"Dieser chronische Stress ruft im Körper biochemische Reaktionen hervor, die auf Dauer zu Herzinfarkten oder Schlaganfällen führen können." Mit zunehmendem Alter steige die Gefahr, weil das Stresshormon Cortisol ein Leben lang fast konstant gleich ausgeschüttet werde, die Bildung des körpereigenen Stresspuffers DHEA aber im Alter bis auf zehn Prozent absinke, erläutert Bamberger. Werner Fürstenberg geht inzwischen davon aus, dass etwa 20 Prozent der Arbeitnehmer gesundheitlich so beeinträchtigt sind oder solche persönlichen Probleme haben, dass sie ihre Arbeitsleistung nicht mehr zu 100 Prozent erbringen können. "Ein Viertel davon sind Suchtkranke", sagt der Institutsleiter, dessen Dienste von Unternehmen wie Unilever, Jungheinrich, Shell oder Henkel in Anspruch genommen werden.
Fürstenberg warnt allerdings auch davor, allein den Arbeitgebern und dem Wettbewerbsdruck durch die Globalisierung die Schuld in die Schuhe zu schieben. "Natürlich spielen steigende Leistungsanforderungen eine wichtige Rolle, und wir beobachten auch, dass der soziale Druck durch Kollegen zunimmt: Jeder will seine Arbeit schaffen, um sich nicht dem Vorwurf auszusetzen, das Team im Stich gelassen zu haben." Gleichwohl würden aber auch die Probleme zunehmen, die von außen mit in den Betrieb gebracht werden und sich am Arbeitsplatz auswirken, etwa Stress mit dem Partner oder in der Familie, Schulden, Suchtprobleme, Erkrankungen aufgrund ungesunder Ernährung und mangelnder körperlicher Aktivität.
Jeder ist für seine Fitness selbst verantwortlich
Das zeigt: Berufs- und Privatleben lassen sich nicht klar voneinander abgrenzen. Und jeder Einzelne ist für seine eigene Fitness verantwortlich - egal, ob sportlich oder geistig. "Wer beruflich dauerhaft erfolgreich sein will, muss begreifen, dass Karriere heutzutage kein Sprint mehr ist im Alter zwischen 30 und 40 Jahren.", sagt der Managementberater Dr. Karl
Bosshard von Kienbaum Executive Consultants: "Nicht nur Top-Manager müssen künftig 40 Jahre lang fit sein." Bosshard empfiehlt Firmen, das Thema Gesundheitsvorsorge ganz oben auf der Agenda anzusiedeln: "Regelmäßige medizinische Check-ups, Sport- und Wellness-Angebote sowie Life-Style-Coaching sind attraktive Elemente - sowohl bei der Personalsuche als auch im Rahmen variabler Vergütungssysteme."
Manche Unternehmen haben den Wert von Gesundheitsmanagement längst erkannt und bieten wie Otto ein Fitnessstudio oder wie Beiersdorf regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen für ihre Belegschaft an. Die Hamburg-Mannheimer Versicherung hat außer firmeneigenem Sportcenter mit Schwimmbad seit 2002 auch Massagen sowie 15 Fitness- und Gesundheitskurse im Programm. Wer daran teilnehmen möchte, zahlt 3,50 Euro im Monat.
erschienen am 2. September 2006
quelle: http://www.abendblatt.de/daten/2006/09/02/605773.html?s=1
Grüssle
Tippgeber1
Gesundheit: Sport und Entspannung helfen gegen Stress. Bei der Vorsorge ist der Einzelne genauso gefordert wie die Firma.
Von Mark Hübner-Weinhold
Der Krankenstand in deutschen Unternehmen ist im vergangenen Jahr auf 12,7 Fehltage pro Mitarbeiter gesunken und hat damit einen neuen Tiefstand erreicht. "Diese statistischen Zahlen sagen aber wenig darüber aus, wie krank die Beschäftigten wirklich sind", warnt Werner Fürstenberg, Gründer des Hamburger Fürstenberg Instituts, das sich auf betriebliches Gesundheitsmanagement und externe Beratung von Beschäftigten spezialisiert hat. Der Sozialpädagoge beschreibt eine Art Grauzone, in der sich zunehmend mehr Arbeitnehmer befänden: "Es geht ihnen nicht gut, aber sie entscheiden sich dennoch, zur Arbeit zu gehen."
Immer mehr Krankmeldungen wegen psychischer Probleme
Die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes treibt viele Beschäftigte in Werkhallen und Büros, wenn sie besser ärztliche oder psychologische Hilfe in Anspruch nehmen sollten. Jüngste Untersuchungen der DAK und der Techniker Krankenkasse bestätigen die Einschätzung von Werner Fürstenberg: Während den Arbeitgebern immer weniger gelbe Zettel wegen körperlicher Leiden ins Haus flattern, nimmt die Zahl von Krankschreibungen aufgrund psychischer Erkrankungen stark zu. Nirgens melden sich so viele Arbeitnehmer wegen psychischer Probleme krank wie in Hamburg und Berlin, vor allem in den Berufen des Gesundheitswesens, wie DAK-Pressesprecher Frank Meiners berichtet: "Psychische Reaktionen werden oft ausgelöst durch Anspannung und unter dem Druck, sich umstellen zu müssen, insbesondere in den Branchen, in denen rationalisiert und gekürzt wird."
Vielzahl kleiner Stressfaktoren überfordert auf Dauer
Der Direktor des Medizinischen PräventationsCentrums Hamburg (MPCH) am UKE, Professor Dr. Christoph M. Bamberger, macht vor allem den zunehmenden Mangel an Freiräumen für stressbedingte Erkrankungen verantwortlich: "Berufstätige haben es mit einer wachsenden Vielzahl kleiner Stressauslöser zu tun, die in der Summe überfordern. Bestes Beispiel dafür ist die ständige Erreichbarkeit per Handy - selbst in der Freizeit oder im Urlaub." Viele Menschen könnten deshalb nicht mehr abschalten und sich richtig entspannen, erklärt der Mediziner.
"Dieser chronische Stress ruft im Körper biochemische Reaktionen hervor, die auf Dauer zu Herzinfarkten oder Schlaganfällen führen können." Mit zunehmendem Alter steige die Gefahr, weil das Stresshormon Cortisol ein Leben lang fast konstant gleich ausgeschüttet werde, die Bildung des körpereigenen Stresspuffers DHEA aber im Alter bis auf zehn Prozent absinke, erläutert Bamberger. Werner Fürstenberg geht inzwischen davon aus, dass etwa 20 Prozent der Arbeitnehmer gesundheitlich so beeinträchtigt sind oder solche persönlichen Probleme haben, dass sie ihre Arbeitsleistung nicht mehr zu 100 Prozent erbringen können. "Ein Viertel davon sind Suchtkranke", sagt der Institutsleiter, dessen Dienste von Unternehmen wie Unilever, Jungheinrich, Shell oder Henkel in Anspruch genommen werden.
Fürstenberg warnt allerdings auch davor, allein den Arbeitgebern und dem Wettbewerbsdruck durch die Globalisierung die Schuld in die Schuhe zu schieben. "Natürlich spielen steigende Leistungsanforderungen eine wichtige Rolle, und wir beobachten auch, dass der soziale Druck durch Kollegen zunimmt: Jeder will seine Arbeit schaffen, um sich nicht dem Vorwurf auszusetzen, das Team im Stich gelassen zu haben." Gleichwohl würden aber auch die Probleme zunehmen, die von außen mit in den Betrieb gebracht werden und sich am Arbeitsplatz auswirken, etwa Stress mit dem Partner oder in der Familie, Schulden, Suchtprobleme, Erkrankungen aufgrund ungesunder Ernährung und mangelnder körperlicher Aktivität.
Jeder ist für seine Fitness selbst verantwortlich
Das zeigt: Berufs- und Privatleben lassen sich nicht klar voneinander abgrenzen. Und jeder Einzelne ist für seine eigene Fitness verantwortlich - egal, ob sportlich oder geistig. "Wer beruflich dauerhaft erfolgreich sein will, muss begreifen, dass Karriere heutzutage kein Sprint mehr ist im Alter zwischen 30 und 40 Jahren.", sagt der Managementberater Dr. Karl
Bosshard von Kienbaum Executive Consultants: "Nicht nur Top-Manager müssen künftig 40 Jahre lang fit sein." Bosshard empfiehlt Firmen, das Thema Gesundheitsvorsorge ganz oben auf der Agenda anzusiedeln: "Regelmäßige medizinische Check-ups, Sport- und Wellness-Angebote sowie Life-Style-Coaching sind attraktive Elemente - sowohl bei der Personalsuche als auch im Rahmen variabler Vergütungssysteme."
Manche Unternehmen haben den Wert von Gesundheitsmanagement längst erkannt und bieten wie Otto ein Fitnessstudio oder wie Beiersdorf regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen für ihre Belegschaft an. Die Hamburg-Mannheimer Versicherung hat außer firmeneigenem Sportcenter mit Schwimmbad seit 2002 auch Massagen sowie 15 Fitness- und Gesundheitskurse im Programm. Wer daran teilnehmen möchte, zahlt 3,50 Euro im Monat.
erschienen am 2. September 2006
quelle: http://www.abendblatt.de/daten/2006/09/02/605773.html?s=1
Grüssle
Tippgeber1
Wettbewerbsvorteil durch gesunde Mitarbeiter
Wie viel Geld kranke Mitarbeiter kosten, verdeutlicht eine Beispielrechnung: Ein Unternehmen hat 1000 Mitarbeiter, die jährlich durchschnittlich mit jeweils 45 000 Euro Personalkosten zu Buche schlagen. Bei einer Ausfallquote von 5 Prozent würden pro Arbeitstag 50 Mitarbeiter fehlen; im Jahr wären das je 11 Fehltage pro Person - also noch weniger als der niedrige bundesweite Krankenstand von 12,7 Fehltagen pro Mitarbeiter im Jahr 2005. In unserem Beispiel fallen für das Unternehmen pro Tag 11 200 Euro Personalkosten für Fehlzeiten an, jährlich sind das rund 2,25 Millionen Euro. Wenn die Unternehmensführung durch systematisches Gesundheitsmanagement in der Lage wäre, die Fehlzeiten ihrer 1000 Mitarbeiter um 0,5 Prozent zu reduzieren, könnte das jährliche Minus 225 000 Euro geringer ausfallen, bei 1 Prozent weniger Fehltagen sogar 450 000 Euro.
Zu diesem Thema veranstaltet das Fürstenberg Institut unter dem Motto "Wettbewerbsvorteil durch gesunde Mitarbeiter" am 22. September im Hotel Elysée den ersten Hamburger Gesundheitskongress für Unternehmen. Unter den Referenten sind TK-Vorstandschef Norbert Klusen und der Zukunftsforscher Horst W. Opaschowski. Details und Anmeldung im Internet unter www.fuerstenberg-institut.de
Wer wissen möchte, in welcher körperlichen Verfassung er sich befindet, sollte einen gründlichen medizinischen Check-up erwägen. Die erste Adresse dafür in der Hansestadt ist das Medizinische PräventionsCentrum Hamburg am UKE, Falkenried 88. Ein kompletter Check-up mit Knochendichtemessung und Kernspintomographie dauert viereinhalb Stunden und kostet rund 2700 Euro. www.mpch.de
MHW
erschienen am 2. September 2006
quelle: http://www.abendblatt.de/daten/2006/09/02/605776.html
Grüssels
Tippgeber1
Wie viel Geld kranke Mitarbeiter kosten, verdeutlicht eine Beispielrechnung: Ein Unternehmen hat 1000 Mitarbeiter, die jährlich durchschnittlich mit jeweils 45 000 Euro Personalkosten zu Buche schlagen. Bei einer Ausfallquote von 5 Prozent würden pro Arbeitstag 50 Mitarbeiter fehlen; im Jahr wären das je 11 Fehltage pro Person - also noch weniger als der niedrige bundesweite Krankenstand von 12,7 Fehltagen pro Mitarbeiter im Jahr 2005. In unserem Beispiel fallen für das Unternehmen pro Tag 11 200 Euro Personalkosten für Fehlzeiten an, jährlich sind das rund 2,25 Millionen Euro. Wenn die Unternehmensführung durch systematisches Gesundheitsmanagement in der Lage wäre, die Fehlzeiten ihrer 1000 Mitarbeiter um 0,5 Prozent zu reduzieren, könnte das jährliche Minus 225 000 Euro geringer ausfallen, bei 1 Prozent weniger Fehltagen sogar 450 000 Euro.
Zu diesem Thema veranstaltet das Fürstenberg Institut unter dem Motto "Wettbewerbsvorteil durch gesunde Mitarbeiter" am 22. September im Hotel Elysée den ersten Hamburger Gesundheitskongress für Unternehmen. Unter den Referenten sind TK-Vorstandschef Norbert Klusen und der Zukunftsforscher Horst W. Opaschowski. Details und Anmeldung im Internet unter www.fuerstenberg-institut.de
Wer wissen möchte, in welcher körperlichen Verfassung er sich befindet, sollte einen gründlichen medizinischen Check-up erwägen. Die erste Adresse dafür in der Hansestadt ist das Medizinische PräventionsCentrum Hamburg am UKE, Falkenried 88. Ein kompletter Check-up mit Knochendichtemessung und Kernspintomographie dauert viereinhalb Stunden und kostet rund 2700 Euro. www.mpch.de
MHW
erschienen am 2. September 2006
quelle: http://www.abendblatt.de/daten/2006/09/02/605776.html
Grüssels
Tippgeber1
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.763.372 von Tippgeber1 am 04.09.06 23:09:15Wer wissen möchte, in welcher körperlichen Verfassung er sich befindet, sollte einen gründlichen medizinischen Check-up erwägen.
dazu fällt mir ein song von fury ein:
Fury In The Slaughterhouse
The Brainsong
I went to the hospital asked for a general check
The doctor said yes and started to stick needles into my back
They sucked out all my blood made me piss into a glass
I was connected to machines for thousands of tests what a gas!
Now I'm still lying in my hospital bed feeling the pain
And my little flame of life is left standing in the rain
The nurse over me looks like a monster out of the drain
An nobody knows what I've got so they test me again
Your brain can fool your body
It makes you feel the pain even when you're not ill
dazu fällt mir ein song von fury ein:
Fury In The Slaughterhouse
The Brainsong
I went to the hospital asked for a general check
The doctor said yes and started to stick needles into my back
They sucked out all my blood made me piss into a glass
I was connected to machines for thousands of tests what a gas!
Now I'm still lying in my hospital bed feeling the pain
And my little flame of life is left standing in the rain
The nurse over me looks like a monster out of the drain
An nobody knows what I've got so they test me again
Your brain can fool your body
It makes you feel the pain even when you're not ill
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.767.556 von greatmr am 05.09.06 10:51:51mr. great,
zu dem song, fällt mir ein spruch von Goethe ein.....
Wer nur hofft, dass es besser wird, statt etwas dafür zu tun,
darf sich nicht wundern, wenn sich die Hoffnungen zerschlagen
und die Befürchtungen bewahrheiten.“
Johann Wolfgang von Goethe
Grüssels
Tippi
zu dem song, fällt mir ein spruch von Goethe ein.....
Wer nur hofft, dass es besser wird, statt etwas dafür zu tun,
darf sich nicht wundern, wenn sich die Hoffnungen zerschlagen
und die Befürchtungen bewahrheiten.“
Johann Wolfgang von Goethe
Grüssels
Tippi
Das ist wirklich unglaublich!!
Fruchtsaft gegen Vergesslichkeit
Wer regelmäßig Frucht- und Gemüsesäfte konsumiert,
senkt sein Alzheimerrisiko um 76 Prozent. Die in der
Septemberausgabe der Fachzeitschrift "American
Journal of Medicine" publizierte klinische Studie gilt als
Sensation.
Die Shooting Stars der Alzheimerprävention sind Säfte. Ob Äpfel,
Trauben oder Orangen,Karotten, Tomaten oder Sellerie - Obst und
Gemüse verfügen in flüssiger Form über erstaunliche Kräfte im
Kampf gegen das Vergessen. In einer groß angelegten klinischen
Studie untersuchten amerikanische Forscher am Vanderbilt Uni-
versity Medical Center http://www.mc.vanderbilt.edu/
eine Gruppe von 1836 demenz- und alzheimerfreien Amerikanern
japanischer Herkunft. Um die kognitiven Leistungen der aus Seattle
stammenden Studienteilnehmer als Basislinie festzulegen, unterzogen
sich die Probanden am Anfang der Untersuchung dem psychometrische
CASI-Test (Cognitive Abilities Screening Instrument). CASI ist für
Alzheimerforscher ein wichtiges Instrument, um die kognitive Leistungs-
fähigkeit der Probanden zu erfassen. Über einen 10-jährigen Beobach-
tungszeitraum folgten in regelmäßigen Abständen weitere Tests. Auf
diese Weise waren die Forscher in der Lage, die Alzheimerentwicklung
innerhalb der ursprünglich gesunden Gruppe zu beobachten.
Gleichzeitig mussten die Studienteilnehmer Angaben über ihre
Ernährung machen.Anhand standardisierter, bebilderter Fragebögen
ließ sich auf diese Weise am Ende der Studie
http://news.bbc.co.uk/1/hi/health/5298404.stm
rekonstruieren, welche Patienten nach 10 Jahren immer noch keine
Anzeichen von Alzheimer http://flexicon.doccheck.com/Alzheimer
-Krankheit zeigten.Der Abgleich mit den Ernährungsdaten zeigt
erstaunliches 76 Prozent aller Studienteilnehmer, die mindestens
drei Mal pro Woche Obst- oder Gemüsesäfte konsumiert hatten,
waren alzheimerfrei - obwohl 1047 davon das Risikoallel ApoE-
#949;4 besaßen. Das ε4 Allel kommt bei rund 65 Prozent aller
pathologisch bestätigten Alzheimer Patienten vor und gilt daher
als wichtiger Risikofaktor. Vermutlich ist das ApoE-ε4 Genpro-
dukt an der Bildung und Ablagerung von senilen Plaques aus
β-Amyloid beteiligt.
Dass ausgerechnet diese Hochrisikogruppe durch regelmäßigen Obst-
und Gemüsesaftkonsum gesund bleibt, stellte die Mediziner zunächst
vor ein Rätsel. Denn die ursprüngliche Annahme, antioxidative
Vitamine allein würden die Plaques-Bildung verhindern, ließ sich
nicht bestätigen: Probanden, die Vitamine zu sich genommen hatten,
ohne die Säfte zu trinken, waren weitaus häufiger an Alzheimer
erkrankt als die SaftKonsumenten.
"Wir dachten, dass die entscheidende Substanz etwas anderes sein
musste", erinnert sich Studienleiter Qi Dai.
Nach Auswertung der
Daten scheinen in der Biochemie derAlzheimerprävention Polyphenole
die entscheidende Rolle zu spielen. Vor allem der in Äpfeln und
Trauben vorkommende gelbe Naturstoff Quercetin vermag die Blut-Hirn
Schranke des Menschen zu überwinden. Dort greift die zur Untergruppe
der Flavonoide gehörende Substanz direkt in den Entstehungsprozess
von Alzheimer ein - und blockiert die Bildung der gefürchteten
Plaques, indem es die gesunden Neuronen vor Peroxidationen durch
Wassserstoffperoxid schützt, das innerhalb der Alzheimer Pathogenese
von beta-Amyloid-Peptid freigesetzt wird. Die jetzt im Fach-blatt "American
Journal of Medicine" publizierten Ergebnisse
lassen zudem vermuten, dass Polyphenole einen weitaus stärkeren
oxidativen Schutz bieten als beispielsweise Vitamin C. Die
"magische Kraft" der Säfte beruht jedoch nicht auf antioxidativen
Polyphenolen allein. Auch Folate scheinen im direkten Zusammenhang
mit einem geringeren AlzheimerRisiko zu stehen.
Warum Säfte die Entstehung der Erkrankung besser aufhalten als die
Früchte selbst, ist ebenfalls geklärt: Die potenten Polyphenole
sind als Naturfarbstoffe in den Schalen enthalten - und die gelan-
gen, anders als etwa bei einem geschälten Apfel, in konzentrierter
Form in den menschlichen Organismus. Wer sich demnach gegen den
geistigen Verfall schützen möchte, sollte eine simple Regel
befolgen: jeden Tag einen anderen Fruchtsaft konsumieren.
Autor:
Vlad Georgescu
quelle:http://newsletter.doccheck.com/generator/471/2226/xhtml
Fruchtsaft gegen Vergesslichkeit
Wer regelmäßig Frucht- und Gemüsesäfte konsumiert,
senkt sein Alzheimerrisiko um 76 Prozent. Die in der
Septemberausgabe der Fachzeitschrift "American
Journal of Medicine" publizierte klinische Studie gilt als
Sensation.
Die Shooting Stars der Alzheimerprävention sind Säfte. Ob Äpfel,
Trauben oder Orangen,Karotten, Tomaten oder Sellerie - Obst und
Gemüse verfügen in flüssiger Form über erstaunliche Kräfte im
Kampf gegen das Vergessen. In einer groß angelegten klinischen
Studie untersuchten amerikanische Forscher am Vanderbilt Uni-
versity Medical Center http://www.mc.vanderbilt.edu/
eine Gruppe von 1836 demenz- und alzheimerfreien Amerikanern
japanischer Herkunft. Um die kognitiven Leistungen der aus Seattle
stammenden Studienteilnehmer als Basislinie festzulegen, unterzogen
sich die Probanden am Anfang der Untersuchung dem psychometrische
CASI-Test (Cognitive Abilities Screening Instrument). CASI ist für
Alzheimerforscher ein wichtiges Instrument, um die kognitive Leistungs-
fähigkeit der Probanden zu erfassen. Über einen 10-jährigen Beobach-
tungszeitraum folgten in regelmäßigen Abständen weitere Tests. Auf
diese Weise waren die Forscher in der Lage, die Alzheimerentwicklung
innerhalb der ursprünglich gesunden Gruppe zu beobachten.
Gleichzeitig mussten die Studienteilnehmer Angaben über ihre
Ernährung machen.Anhand standardisierter, bebilderter Fragebögen
ließ sich auf diese Weise am Ende der Studie
http://news.bbc.co.uk/1/hi/health/5298404.stm
rekonstruieren, welche Patienten nach 10 Jahren immer noch keine
Anzeichen von Alzheimer http://flexicon.doccheck.com/Alzheimer
-Krankheit zeigten.Der Abgleich mit den Ernährungsdaten zeigt
erstaunliches 76 Prozent aller Studienteilnehmer, die mindestens
drei Mal pro Woche Obst- oder Gemüsesäfte konsumiert hatten,
waren alzheimerfrei - obwohl 1047 davon das Risikoallel ApoE-
#949;4 besaßen. Das ε4 Allel kommt bei rund 65 Prozent aller
pathologisch bestätigten Alzheimer Patienten vor und gilt daher
als wichtiger Risikofaktor. Vermutlich ist das ApoE-ε4 Genpro-
dukt an der Bildung und Ablagerung von senilen Plaques aus
β-Amyloid beteiligt.
Dass ausgerechnet diese Hochrisikogruppe durch regelmäßigen Obst-
und Gemüsesaftkonsum gesund bleibt, stellte die Mediziner zunächst
vor ein Rätsel. Denn die ursprüngliche Annahme, antioxidative
Vitamine allein würden die Plaques-Bildung verhindern, ließ sich
nicht bestätigen: Probanden, die Vitamine zu sich genommen hatten,
ohne die Säfte zu trinken, waren weitaus häufiger an Alzheimer
erkrankt als die SaftKonsumenten.
"Wir dachten, dass die entscheidende Substanz etwas anderes sein
musste", erinnert sich Studienleiter Qi Dai.
Nach Auswertung der
Daten scheinen in der Biochemie derAlzheimerprävention Polyphenole
die entscheidende Rolle zu spielen. Vor allem der in Äpfeln und
Trauben vorkommende gelbe Naturstoff Quercetin vermag die Blut-Hirn
Schranke des Menschen zu überwinden. Dort greift die zur Untergruppe
der Flavonoide gehörende Substanz direkt in den Entstehungsprozess
von Alzheimer ein - und blockiert die Bildung der gefürchteten
Plaques, indem es die gesunden Neuronen vor Peroxidationen durch
Wassserstoffperoxid schützt, das innerhalb der Alzheimer Pathogenese
von beta-Amyloid-Peptid freigesetzt wird. Die jetzt im Fach-blatt "American
Journal of Medicine" publizierten Ergebnisse
lassen zudem vermuten, dass Polyphenole einen weitaus stärkeren
oxidativen Schutz bieten als beispielsweise Vitamin C. Die
"magische Kraft" der Säfte beruht jedoch nicht auf antioxidativen
Polyphenolen allein. Auch Folate scheinen im direkten Zusammenhang
mit einem geringeren AlzheimerRisiko zu stehen.
Warum Säfte die Entstehung der Erkrankung besser aufhalten als die
Früchte selbst, ist ebenfalls geklärt: Die potenten Polyphenole
sind als Naturfarbstoffe in den Schalen enthalten - und die gelan-
gen, anders als etwa bei einem geschälten Apfel, in konzentrierter
Form in den menschlichen Organismus. Wer sich demnach gegen den
geistigen Verfall schützen möchte, sollte eine simple Regel
befolgen: jeden Tag einen anderen Fruchtsaft konsumieren.
Autor:
Vlad Georgescu
quelle:http://newsletter.doccheck.com/generator/471/2226/xhtml
Hallo zusammen,
sah vor wenigen tagen schon diese sendung über cellagon.
hat mir gut gefallen...sollte man mal gesehen haben.
"ES geht um IHRE GESUNDHEIT in Jürgen „Flieges Welt“ TV Sendung.
Neuer TV Sender Help24
Über Digitalen Sat Empfänger oder auch direkt im Internet unter www.help24.tv
Donnerstag, 01. Februar 2007, von 15.00 - 16.00 Uhr Montag, 05. Februar 2007,
von 16.00 - 17.00 Uhr
Ø Warum gibt es seit 20 Jahren dieses Bioaktivstoffkonzentrat,
Ø warum wurde es entwickelt
Ø was ist es
Ø warum gerade für Senioren und Mütter besonders wichtig und
Ø warum wird es schon in vielen Betriebskantinen ausgeschenkt?
Die beste Altersvorsorge
ist eine gute Gesundheitsvorsorge."
grüssle
geberchen
sah vor wenigen tagen schon diese sendung über cellagon.
hat mir gut gefallen...sollte man mal gesehen haben.
"ES geht um IHRE GESUNDHEIT in Jürgen „Flieges Welt“ TV Sendung.
Neuer TV Sender Help24
Über Digitalen Sat Empfänger oder auch direkt im Internet unter www.help24.tv
Donnerstag, 01. Februar 2007, von 15.00 - 16.00 Uhr Montag, 05. Februar 2007,
von 16.00 - 17.00 Uhr
Ø Warum gibt es seit 20 Jahren dieses Bioaktivstoffkonzentrat,
Ø warum wurde es entwickelt
Ø was ist es
Ø warum gerade für Senioren und Mütter besonders wichtig und
Ø warum wird es schon in vielen Betriebskantinen ausgeschenkt?
Die beste Altersvorsorge
ist eine gute Gesundheitsvorsorge."
grüssle
geberchen
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