Porsche - OS gesucht - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.09.06 06:05:36 von
neuester Beitrag 06.05.07 20:15:44 von
neuester Beitrag 06.05.07 20:15:44 von
Beiträge: 68
ID: 1.080.376
ID: 1.080.376
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 10.094
Gesamt: 10.094
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 23 Minuten | 1354 | |
gestern 23:06 | 954 | |
heute 07:07 | 809 | |
gestern 21:02 | 599 | |
vor 34 Minuten | 542 | |
vor 44 Minuten | 536 | |
vor 23 Minuten | 528 | |
01.04.24, 10:52 | 459 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.670,62 | -0,47 | 203 | |||
2. | 2. | 139,14 | -1,14 | 114 | |||
3. | 3. | 6,8400 | -2,29 | 73 | |||
4. | 7. | 6,5620 | -2,47 | 66 | |||
5. | 5. | 0,1800 | -2,44 | 63 | |||
6. | 6. | 6,7040 | +1,09 | 57 | |||
7. | 4. | 2.387,54 | +0,34 | 57 | |||
8. | 8. | 3,7850 | +1,20 | 54 |
Hallo
Kann mir jemand einen guten Porsche - Call empfehlen?
Möchte umschichten.
Er sollte mindestens bis ca. Juni 2007 laufen u. einen Hebel von ca. 15 - 25 % haben.
Vielleicht kann mir auch ein Experte mal erklären, weshalb der BN0CXK so schlecht läuft.
Habe bei Basiswert 750,- + 775,- Eur gekauft und bin jetzt bei 795,- Eur immer noch knapp im Minus.
Kann mir jemand einen guten Porsche - Call empfehlen?
Möchte umschichten.
Er sollte mindestens bis ca. Juni 2007 laufen u. einen Hebel von ca. 15 - 25 % haben.
Vielleicht kann mir auch ein Experte mal erklären, weshalb der BN0CXK so schlecht läuft.
Habe bei Basiswert 750,- + 775,- Eur gekauft und bin jetzt bei 795,- Eur immer noch knapp im Minus.
na na....
porsche kaufen wollen un sich dann auch noch bedienen lassen...
guckst du hier, kannst deine kriterien selbst einstellen.
http://optionsscheine.onvista.de/os-vergleich.html?SEARCH_VA…
good luck
gopa
porsche kaufen wollen un sich dann auch noch bedienen lassen...
guckst du hier, kannst deine kriterien selbst einstellen.
http://optionsscheine.onvista.de/os-vergleich.html?SEARCH_VA…
good luck
gopa
#1
Dein Porsche-Call hat schlechte Kennziffern, z.B. geringes Delta, hohes jährliches Aufgeld. Aueßrdem liegt der OS weit aus dem Geld, der Strike liegt ca. 20 % über dem Kurs des Underlyings, da muss die Aktie schon sehr steil durch die Decke gehen, wenn Du mit dem Teil Geld verdienen willst.
Dein Porsche-Call hat schlechte Kennziffern, z.B. geringes Delta, hohes jährliches Aufgeld. Aueßrdem liegt der OS weit aus dem Geld, der Strike liegt ca. 20 % über dem Kurs des Underlyings, da muss die Aktie schon sehr steil durch die Decke gehen, wenn Du mit dem Teil Geld verdienen willst.
schon mal über Turbo-Zertifikate nachgedacht? Auf Porsche gibt es eine gute Auswahl mit verschiedenen Hebeln.
Erstmal vielen Dank für Eure Antworten.
Zu 2: Danke, aber OnVista habe ich natürlich schon selbst durchgeforstet. Habe nichts besseres gefunden, was meinen Wünschen entspricht. Vielleicht gibt es ja für Porsche im Moment nichts für mich.
Zu 4: Danke, aber Zertis handel ich nur noch bei Indizes.
Zu 3: Und nochmals Danke, dem Delta habe ich bisher nie Beachtung geschenkt. Habe ich ja wenigstens etwas dazugelernt.
Zu 2: Danke, aber OnVista habe ich natürlich schon selbst durchgeforstet. Habe nichts besseres gefunden, was meinen Wünschen entspricht. Vielleicht gibt es ja für Porsche im Moment nichts für mich.
Zu 4: Danke, aber Zertis handel ich nur noch bei Indizes.
Zu 3: Und nochmals Danke, dem Delta habe ich bisher nie Beachtung geschenkt. Habe ich ja wenigstens etwas dazugelernt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.751.686 von beovoxx am 04.09.06 01:17:42wegen dem knock-out?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.751.709 von dr_basti am 04.09.06 01:42:12Ja, genau deshalb.
Da ich meist einen so hohen Hebel benutze, dass ich beim Zertis nicht mehr ruhig schlafen könnte.
Ein OS kann sich wieder hochhieven, aber ein Zerti wird entweder ausgeknockt oder ich muss mit Verlust verkaufen.
Da ich meist einen so hohen Hebel benutze, dass ich beim Zertis nicht mehr ruhig schlafen könnte.
Ein OS kann sich wieder hochhieven, aber ein Zerti wird entweder ausgeknockt oder ich muss mit Verlust verkaufen.
Für einen echten Porsche Turbo reicht es wohl nicht, Hä?
Dann eben ein Turbo-Zertifikat, das kann auch schnell am Baum kleben...
Dann eben ein Turbo-Zertifikat, das kann auch schnell am Baum kleben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.751.719 von beovoxx am 04.09.06 01:54:07vola hat gedreht...aber die wären sicherlich grad interesant
CG15LL und oder CZ8439
wobei du dir sicherlich mal gedanken zu GS2MVR machen , aber nur wenn du dir des risikos bewusst bist !!!!
CG15LL und oder CZ8439
wobei du dir sicherlich mal gedanken zu GS2MVR machen , aber nur wenn du dir des risikos bewusst bist !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.054.853 von mobay am 20.09.06 07:32:24Danke, schau ich mir mal an. Warte eh noch ein wenig. Trau' dem September noch nicht. Ausserdem ertmal heute die FED abwarten.
Habe gerade den favorisiert: TB40EV
Habe gerade den favorisiert: TB40EV
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.064.777 von beovoxx am 20.09.06 16:44:47break even bei 920€ im juni nächstes jahr
Ja und? 15% in 9 Monaten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.095.136 von beovoxx am 22.09.06 03:30:26EBEN !!! und an denen 15% veridenst du keinen cent, wenn du bis dahin halten willst !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.173.302 von mobay am 24.09.06 21:59:27???????? Was denn das jetzt für'n Quatsch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.178.640 von beovoxx am 25.09.06 01:49:14ohje an deiner stelle würde ich erstmal ein paar papertrades mit OS betreiben bevor du einsteigst, wäre schade ums geld
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.190.848 von mobay am 25.09.06 18:45:34vielleicht kannst du mir ja dann helfen (ehrlich gemeint!).
wie gehst du bei opis vor?
mein ansatz bei porsche ist folgender: ich gehe davon aus, dass porsche ende dieser woche auf dem autosalon in paris die absatzzahlen bekannt gibt. ich schätze, dass es ca.105-110 tausend sind.
ich gehe von einem kurssprung bis dez. von 920-950 aus.
wie stehst du zu unter den o. g. angaben zum call db6bsw?
welchen ansatz sollte ich verfolgen und warum?
vielen dank vorab
wie gehst du bei opis vor?
mein ansatz bei porsche ist folgender: ich gehe davon aus, dass porsche ende dieser woche auf dem autosalon in paris die absatzzahlen bekannt gibt. ich schätze, dass es ca.105-110 tausend sind.
ich gehe von einem kurssprung bis dez. von 920-950 aus.
wie stehst du zu unter den o. g. angaben zum call db6bsw?
welchen ansatz sollte ich verfolgen und warum?
vielen dank vorab
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.190.848 von mobay am 25.09.06 18:45:34Nun werd' mal nicht komisch. Ich handel seit Jahren mit OS.
Also ich bin echt platt. Vielleicht habe ich Dich ja auch falsch verstanden oder eben Du hast keine Ahnung von der Sache u. bist ein peinlicher Wichtigtuer.
Du bist also der Meinung, sobald der Basiswert unter dem Break-Even liegt, ist nichts zu verdienen? Volkommener Quatsch.
Mein angegebener Schein (TB40EV) ist heute um 9% gestiegen, obwohl der BE bei 920,- liegt. Wie kommt das? Denkst Du etwa, der Kurs eines OS bewegt sich nicht, bevor er den BE erreicht hat?
Also das ist Vorschule.
Weiß auch gar nicht, warum mich hier rechtfertige, die Mitleser lachen sich wahrscheinlich kaputt über Dich.
Deine Aussage ist so albern.
Also ich bin echt platt. Vielleicht habe ich Dich ja auch falsch verstanden oder eben Du hast keine Ahnung von der Sache u. bist ein peinlicher Wichtigtuer.
Du bist also der Meinung, sobald der Basiswert unter dem Break-Even liegt, ist nichts zu verdienen? Volkommener Quatsch.
Mein angegebener Schein (TB40EV) ist heute um 9% gestiegen, obwohl der BE bei 920,- liegt. Wie kommt das? Denkst Du etwa, der Kurs eines OS bewegt sich nicht, bevor er den BE erreicht hat?
Also das ist Vorschule.
Weiß auch gar nicht, warum mich hier rechtfertige, die Mitleser lachen sich wahrscheinlich kaputt über Dich.
Deine Aussage ist so albern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.197.829 von beovoxx am 26.09.06 01:47:00Nettes Scheinchen. Schläft man aber bestimmt schlecht mit. Wenn der Basiswert mal 3 % sinkt, gibt`s gleich ein Herzkasper.
Aber was melde ich mich zu Wort, Du hast ja den Experten unter Dir gefragt.
Mal schauen was er Dir sagt.
Aber was melde ich mich zu Wort, Du hast ja den Experten unter Dir gefragt.
Mal schauen was er Dir sagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.191.797 von Gummihund am 25.09.06 19:31:38Meinte natürlich Dich, Gummihund.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.197.829 von beovoxx am 26.09.06 01:47:00intraday schön aber wenn du ihn bis ende der laufzeit hlaten willst....
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.191.797 von Gummihund am 25.09.06 19:31:38hab dir ne PM geschickt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.211.554 von mobay am 26.09.06 16:29:38danke, werde mir deine empfehlung anschauen. bin nur leider derzeit etwas unter zeitdruck. vorab bleibe ich jedoch bei meinem opi.
morgen könnte lt. Handelsblatt etwas über die verkaufszahlen kommen. stand zumindest in der montagsausgabe.
morgen könnte lt. Handelsblatt etwas über die verkaufszahlen kommen. stand zumindest in der montagsausgabe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.211.546 von mobay am 26.09.06 16:29:17Jetzt red' Dich nicht noch tiefer in die Peinlichkeit. -- Wer hält denn schon einen OS bis zum Ende, bzw. 9 Monate?
Ich will damit Geld verdienen u. setze SL. Und wenn's nur ein paar Tage sind.
Ich will damit Geld verdienen u. setze SL. Und wenn's nur ein paar Tage sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.211.554 von mobay am 26.09.06 16:29:38Habe ich mir schon gedacht, dass Du Dich nicht traust, ihm öffentlich Deine Tipps zu geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.216.905 von Gummihund am 26.09.06 20:27:14Als Neuling ist Dein OS viel zu riskant:
Nur noch bis Mitte Dezember Laufzeit u. ein Hebel von 80%.
Aber bitte, jeder lernt mal.
Brauchst eben starke Nerven dazu. Wenn Porsche die nächsten Tage mal ein Rücksetzer bis 780,- Eur machen sollte hat sich Dein Schein nämlich gedrittelt.
Also mit solchen Scheinen nur Geld setzen, welches Dir nicht wehtut zu verlieren.
Eine Grundregel kann ich Dir nicht geben.
Bin schon mit vielen OS weit ins Minus gerutscht u. am Ende doch noch in die Gewinnzone gelangt.
Bei anderen war es wieder so, dass das Aussitzen aussichtslos war.
Mit anderen wieder glücklich gewesen einen SL gesetzt zu haben, was ich bei einigen aber wieder hätte lassen sollen, da sie dann wieder gedreht hatten.
Du musst Dir im Klaren sein, dass Du Dein ganzes gesetztes Geld verlieren kannst. Also verwette nicht Haus und Hof. Und schon gar nicht mit solchen Scheinen.
Nur noch bis Mitte Dezember Laufzeit u. ein Hebel von 80%.
Aber bitte, jeder lernt mal.
Brauchst eben starke Nerven dazu. Wenn Porsche die nächsten Tage mal ein Rücksetzer bis 780,- Eur machen sollte hat sich Dein Schein nämlich gedrittelt.
Also mit solchen Scheinen nur Geld setzen, welches Dir nicht wehtut zu verlieren.
Eine Grundregel kann ich Dir nicht geben.
Bin schon mit vielen OS weit ins Minus gerutscht u. am Ende doch noch in die Gewinnzone gelangt.
Bei anderen war es wieder so, dass das Aussitzen aussichtslos war.
Mit anderen wieder glücklich gewesen einen SL gesetzt zu haben, was ich bei einigen aber wieder hätte lassen sollen, da sie dann wieder gedreht hatten.
Du musst Dir im Klaren sein, dass Du Dein ganzes gesetztes Geld verlieren kannst. Also verwette nicht Haus und Hof. Und schon gar nicht mit solchen Scheinen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.222.886 von beovoxx am 27.09.06 03:06:40seit wann werden hebel in % angegeben??
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.222.771 von beovoxx am 27.09.06 02:45:18
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.240.924 von mobay am 27.09.06 20:30:16Mehr haste nicht zu bieten, als nach Verschreibern zu suchen.
Seit wann heißt das "PM" und was heißt "hlaten"? So, Du Nase. (Ich lasse die kindischen Smileys mal weg).
Seit wann heißt das "PM" und was heißt "hlaten"? So, Du Nase. (Ich lasse die kindischen Smileys mal weg).
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.247.763 von beovoxx am 28.09.06 02:40:35PM steht bei mir für personal message....
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.247.763 von beovoxx am 28.09.06 02:40:35ist ok...ich sehs ja endlich sein... Du bist der OS-Gott !! Zufrieden??
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.247.763 von beovoxx am 28.09.06 02:40:35ach ja bzgl. deines verschreibers...passiert dir wohl ziemlich oft beim hebel hinten das % zeichen anzuängen oder....(siehe posting 1) sicherlich nur ein verschreiber
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.252.557 von mobay am 28.09.06 08:43:10Stimmt, mit dem "%" schreibe ich anscheinend immer falsch.
Als "Gott" hast Du Dich ja nun mal hingestellt.
So, jetzt lassen wir den Blödsinn.
Als "Gott" hast Du Dich ja nun mal hingestellt.
So, jetzt lassen wir den Blödsinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.271.686 von beovoxx am 29.09.06 03:12:31ganz deiner meinung.....
hallo mobay, hallo beovoxx!
vielen dank für eure diskusion bzgl. meinem opi. komme leider erst jetzt dazu mich zu bedanken. ich habe ihn verkauft und bin mit einem blauen auge davon gekommen.
vielleicht könnt ihr mir ja nochmal helfen. ich habe mir zwei neue opi-call´s gekauft. allerdings nicht von porsche. ich weiß, dass ich hier falsch bin, habe mich jedoch über eure beiträge gefreut!
ich habe mir den cz7237 gekauft (gea group - anlagenbau) und bn0c94 Merck KGAA. ich bin zwar schon jetzt mit beiden im ordentlichen plus, möchte jedoch von euch wissen, ob diese in euren augen i.O. sind.
danke
vielen dank für eure diskusion bzgl. meinem opi. komme leider erst jetzt dazu mich zu bedanken. ich habe ihn verkauft und bin mit einem blauen auge davon gekommen.
vielleicht könnt ihr mir ja nochmal helfen. ich habe mir zwei neue opi-call´s gekauft. allerdings nicht von porsche. ich weiß, dass ich hier falsch bin, habe mich jedoch über eure beiträge gefreut!
ich habe mir den cz7237 gekauft (gea group - anlagenbau) und bn0c94 Merck KGAA. ich bin zwar schon jetzt mit beiden im ordentlichen plus, möchte jedoch von euch wissen, ob diese in euren augen i.O. sind.
danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.273.563 von Gummihund am 29.09.06 08:02:04dein gea call gefällt mir, allerdings natürlich auch nicht einer der konservativsten
aber wenn du dir dem risiko bewusst bist sicherlich 30% in ein paar wochen drin, hab ich mir gleich mal auf die watch gepackt
aber wenn du dir dem risiko bewusst bist sicherlich 30% in ein paar wochen drin, hab ich mir gleich mal auf die watch gepackt
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.273.563 von Gummihund am 29.09.06 08:02:04gleiche gilt für dein merck call....vllt. kann mich ja beovexx noch ergänzen...
Hallo,
möchte mich auch mal hier zu Wort melden.
Zu deinem GEA-schein möchte ich folgendes sagen:
Mir persönlich wäre dieser Schein viel zu heiss, alleine das Delta von 0,421 und einem inneren Wert von null, käme sowas für mich gar nicht in Frage.
Als ich noch viel mit OS gemacht habe seinerzeit habe ich mir immer Scheine rausgesucht mit einem Delta von mind. >0,70, besser sogar noch einiges höher.
Je höher das Delta desto weniger können dann die Banken bescheissen.
Dein Deltawert bedeutet dass bei einer Basisänderung von zum Beispiel 1,00 Euro der Schein nur 0,421 hinzu gewinnen würde (dient nur als Rechenbeispiel, weil sich das Delta dann auch erhöhen würde usw.).
Prozentual bezogen auf den jetzigen Kurs natürlich eine Menge, aber dafür liegt die Verlustwahrscheinlichkeit auch bei 64,45 % .
Ich habe mal auf die schnelle folgenden Schein ausgesucht und zwar den CZ1688 mit Basis 10,00 Euro Lfzt 131206 Kurs derzeit 4,22 zu 4,27 also nur 5 Cent Spread bei einem Bezugsverhältnis 1 zu 1 !!!
Das Delta hierbei ist 0,981!!!!!
Dieser Schein geht sozusagen 1 zu 1 mit, wenn die Aktie jetzt 1 Euro steigt, geht der Kurs auch 0,99 Cent nach oben.
Prozentual ist das sicherlich nicht so viel, aber wenn man 1000 OS mit 1000 OS vergleicht, ist es fast das doppelte an Kohle.
Alleine der Spread ist bei manchen Scheinen hier schon Wucher in meinen Augen.
In meinen Augen wird immer wieder der Fehler gemacht, viel zu viele "billige Scheine" zu kaufen.
Ich hoffe du hast dir über Risikomanagement und Moneymanagement im Vorfeld genug Gedanken gemacht.
Gruß
TKD
möchte mich auch mal hier zu Wort melden.
Zu deinem GEA-schein möchte ich folgendes sagen:
Mir persönlich wäre dieser Schein viel zu heiss, alleine das Delta von 0,421 und einem inneren Wert von null, käme sowas für mich gar nicht in Frage.
Als ich noch viel mit OS gemacht habe seinerzeit habe ich mir immer Scheine rausgesucht mit einem Delta von mind. >0,70, besser sogar noch einiges höher.
Je höher das Delta desto weniger können dann die Banken bescheissen.
Dein Deltawert bedeutet dass bei einer Basisänderung von zum Beispiel 1,00 Euro der Schein nur 0,421 hinzu gewinnen würde (dient nur als Rechenbeispiel, weil sich das Delta dann auch erhöhen würde usw.).
Prozentual bezogen auf den jetzigen Kurs natürlich eine Menge, aber dafür liegt die Verlustwahrscheinlichkeit auch bei 64,45 % .
Ich habe mal auf die schnelle folgenden Schein ausgesucht und zwar den CZ1688 mit Basis 10,00 Euro Lfzt 131206 Kurs derzeit 4,22 zu 4,27 also nur 5 Cent Spread bei einem Bezugsverhältnis 1 zu 1 !!!
Das Delta hierbei ist 0,981!!!!!
Dieser Schein geht sozusagen 1 zu 1 mit, wenn die Aktie jetzt 1 Euro steigt, geht der Kurs auch 0,99 Cent nach oben.
Prozentual ist das sicherlich nicht so viel, aber wenn man 1000 OS mit 1000 OS vergleicht, ist es fast das doppelte an Kohle.
Alleine der Spread ist bei manchen Scheinen hier schon Wucher in meinen Augen.
In meinen Augen wird immer wieder der Fehler gemacht, viel zu viele "billige Scheine" zu kaufen.
Ich hoffe du hast dir über Risikomanagement und Moneymanagement im Vorfeld genug Gedanken gemacht.
Gruß
TKD
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.273.563 von Gummihund am 29.09.06 08:02:04Ich finde die Scheine soweit O.K. (ist eigentlich genau meine bevorzugte Risikoklasse), nur die Laufzeit wäre mir zu kurz.
Die Zeit vergeht manchmal so schnell. Wenn der Schein ins Minus rutscht u. Du nicht konsequent bleibst u. mit Verlusten verkaufst, erholt er sich wohlmöglich nicht mehr in dieser kurzen Zeit, sondern könnte noch tiefer abrutschen.
Bei längeren LZ kannst Du auch mal liegen lassen, wenn Du Dir sicher bist der Kurs erholt sich wieder. Ich habe manche schon abgeschrieben u. bin dann noch mit Plus raus.
Hatte kützlich solch einen fall:
DB3255: Im Mai zu ca. 0,5 gekauft, wurschtelte dann im Juni,Juli bei 0,2 rumm und ging dann steil bergauf bis auf über 1,6.
Nun kann man da keinen Rat geben, wie man weiter verfährt.
Hängt von vielen Faktoren ab:
Wie sieht man den weiteren Kursverlauf der Aktie?
Wieviel Gewinn genügt mir?
Wie risikofreudig bin ich, halte ich auch noch, wenn er ins Minus geht, da ich von dem Wert überzeugt bin u. da noch mehr Gewinne rauszuschlagen sind (da haben wir aber wieder das Problem mit der geringen Laufzeit)?
Da Du schon ordentlich im Plus bist, wie Du erwähnst, würde ich da jedenfalls einen engen SL setzen (wegen der kurzen LZ) u. vielleicht umschichten, wenn ich von dem Wert überzegt bin.
Die Zeit vergeht manchmal so schnell. Wenn der Schein ins Minus rutscht u. Du nicht konsequent bleibst u. mit Verlusten verkaufst, erholt er sich wohlmöglich nicht mehr in dieser kurzen Zeit, sondern könnte noch tiefer abrutschen.
Bei längeren LZ kannst Du auch mal liegen lassen, wenn Du Dir sicher bist der Kurs erholt sich wieder. Ich habe manche schon abgeschrieben u. bin dann noch mit Plus raus.
Hatte kützlich solch einen fall:
DB3255: Im Mai zu ca. 0,5 gekauft, wurschtelte dann im Juni,Juli bei 0,2 rumm und ging dann steil bergauf bis auf über 1,6.
Nun kann man da keinen Rat geben, wie man weiter verfährt.
Hängt von vielen Faktoren ab:
Wie sieht man den weiteren Kursverlauf der Aktie?
Wieviel Gewinn genügt mir?
Wie risikofreudig bin ich, halte ich auch noch, wenn er ins Minus geht, da ich von dem Wert überzeugt bin u. da noch mehr Gewinne rauszuschlagen sind (da haben wir aber wieder das Problem mit der geringen Laufzeit)?
Da Du schon ordentlich im Plus bist, wie Du erwähnst, würde ich da jedenfalls einen engen SL setzen (wegen der kurzen LZ) u. vielleicht umschichten, wenn ich von dem Wert überzegt bin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.320.387 von TKD am 01.10.06 16:15:45Du hast aber da Rechenfehler:
Du kannst doch nicht die gleiche Anzahl an OS miteinander vergleichen.
Bei Deinem Schein gebe ich für 1000 OS 4.300,- Eur aus.
Bei dem von Gummihund kosten 1000 OS nur 700,- Eur.
Du hast vielleicht am Ende mehr Geld raus, aber prozentual macht er mit seinem höherem Hebel weitaus mehr Gewinn.
Und zu Deiner Deltarechnung:
Ich weiß gar nicht, was es da zu murren gibt, wenn sein Schein, der 70 Cent kostet, bei einer Steigerung des Basiswertes von 1Eur um 42 Ct. steigt. Das sind bei ihm 60% bei Deinem Schein wären es 25%.
Je höher der Hebel, desto höher das Risiko, desto niedriger das Delta.
Muß eben jeder selbst wissen, wie risikobewußt jeder handelt.
Und ein Spread von 2Ct. bei einem Hebel von 20 ist auch üblich, bzw. O.K.
Du kannst doch nicht die gleiche Anzahl an OS miteinander vergleichen.
Bei Deinem Schein gebe ich für 1000 OS 4.300,- Eur aus.
Bei dem von Gummihund kosten 1000 OS nur 700,- Eur.
Du hast vielleicht am Ende mehr Geld raus, aber prozentual macht er mit seinem höherem Hebel weitaus mehr Gewinn.
Und zu Deiner Deltarechnung:
Ich weiß gar nicht, was es da zu murren gibt, wenn sein Schein, der 70 Cent kostet, bei einer Steigerung des Basiswertes von 1Eur um 42 Ct. steigt. Das sind bei ihm 60% bei Deinem Schein wären es 25%.
Je höher der Hebel, desto höher das Risiko, desto niedriger das Delta.
Muß eben jeder selbst wissen, wie risikobewußt jeder handelt.
Und ein Spread von 2Ct. bei einem Hebel von 20 ist auch üblich, bzw. O.K.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.334.031 von beovoxx am 02.10.06 01:53:05sehe ich ähnlich wie du...solttest Knockis handeln dann hast immer dein bevorzugtes delta von 1
Hier mal eine kurze Auswahl:
Erweiterte Einstellungen immer anzeigen
Hinweis: Zeitliche Unterschiede bei den Kursen können zu Verzerrungen in der Vergleichbarkeit einzelner Optionsscheine führen.
15 CALLS auf GEA GROUP (WKN: 660200) Kurs: 14,160 EUR (Xetra, 02.10., 16:05:31)
WKN Emittent Basis-
preis Währ-
ung Fälligkeit Bez.-
Verh. Geld-
Kurs Brief-
Kurs Datum Delta Innerer
Wert Zeitwert
SBL1M5 Sal. Oppenheim 10,000 EUR 08.12.06 0,100 0,420 0,460 02.10.06 0,918 0,420 0,020
SBL1M6 Sal. Oppenheim 12,000 EUR 08.12.06 0,100 0,230 0,260 02.10.06 0,854 0,220 0,025
TB9DVD HSBC Trinkaus ... 10,000 EUR 09.03.07 0,100 0,430 0,470 02.10.06 0,910 0,422 0,028
DB2610 Deutsche Bank 10,000 EUR 11.12.06 1,000 4,220 4,320 02.10.06 0,993 4,230 0,040
TB88S0 HSBC Trinkaus ... 12,000 EUR 09.03.07 0,100 0,260 0,290 02.10.06 0,793 0,217 0,058
SBL0M4 Sal. Oppenheim 14,000 EUR 08.12.06 0,100 0,080 0,100 02.10.06 0,579 0,020 0,070
DR9F79 Dresdner Bank 10,000 EUR 14.12.06 1,000 4,260 4,360 02.10.06 0,965 4,230 0,080
CZ1688 Commerzbank 10,000 EUR 13.12.06 1,000 4,270 4,320 02.10.06 0,952 4,190 0,105
CZ1689 Commerzbank 11,000 EUR 13.12.06 1,000 3,300 3,340 02.10.06 0,930 3,190 0,130
TB88S1 HSBC Trinkaus ... 14,000 EUR 09.03.07 0,100 0,140 0,160 02.10.06 0,586 0,020 0,130
DR9F8A Dresdner Bank 11,000 EUR 14.12.06 1,000 3,280 3,380 02.10.06 0,930 3,200 0,130
DR5FJY Dresdner Bank 12,000 EUR 14.12.06 1,000 2,390 2,490 02.10.06 0,855 2,190 0,250
DB2612 Deutsche Bank 13,000 EUR 11.12.06 1,000 1,660 1,760 02.10.06 0,729 1,200 0,510
CZ1690 Commerzbank 13,000 EUR 13.12.06 1,000 1,730 1,760 02.10.06 0,723 1,200 0,545
CK0287 Commerzbank 12,000 EUR 14.03.07 1,000 2,840 2,860 02.10.06 0,785 2,200 0,650
Aus meiner Sicht sind hier genug vernünftige Scheine bei.
Jeder muss hier selber wissen was er macht.
Was den Stückzahlenvergleich angeht, so bin ich der Meinung das es schon richtig ist 1000 Stücke mit 1000 Stücke zu vergleichen.
Wenn der Schuss nach hinten geht verliert der Schein mit dem höheren Delta natürlich auch sehr viel.
Dafür fährt man mit dem CZ7237 ein vielfach höheres Risiko, wer das haben will, soll es tun.
Grundsätzlich würde ich solche Teile nicht mehr anfassen, meiner Meinung nach ein Delta von mind. >0,70 aufwärts, das entspricht ca. einem inneren Wert von 1-2 Euro bei geringer Laufzeit.
TKD
Erweiterte Einstellungen immer anzeigen
Hinweis: Zeitliche Unterschiede bei den Kursen können zu Verzerrungen in der Vergleichbarkeit einzelner Optionsscheine führen.
15 CALLS auf GEA GROUP (WKN: 660200) Kurs: 14,160 EUR (Xetra, 02.10., 16:05:31)
WKN Emittent Basis-
preis Währ-
ung Fälligkeit Bez.-
Verh. Geld-
Kurs Brief-
Kurs Datum Delta Innerer
Wert Zeitwert
SBL1M5 Sal. Oppenheim 10,000 EUR 08.12.06 0,100 0,420 0,460 02.10.06 0,918 0,420 0,020
SBL1M6 Sal. Oppenheim 12,000 EUR 08.12.06 0,100 0,230 0,260 02.10.06 0,854 0,220 0,025
TB9DVD HSBC Trinkaus ... 10,000 EUR 09.03.07 0,100 0,430 0,470 02.10.06 0,910 0,422 0,028
DB2610 Deutsche Bank 10,000 EUR 11.12.06 1,000 4,220 4,320 02.10.06 0,993 4,230 0,040
TB88S0 HSBC Trinkaus ... 12,000 EUR 09.03.07 0,100 0,260 0,290 02.10.06 0,793 0,217 0,058
SBL0M4 Sal. Oppenheim 14,000 EUR 08.12.06 0,100 0,080 0,100 02.10.06 0,579 0,020 0,070
DR9F79 Dresdner Bank 10,000 EUR 14.12.06 1,000 4,260 4,360 02.10.06 0,965 4,230 0,080
CZ1688 Commerzbank 10,000 EUR 13.12.06 1,000 4,270 4,320 02.10.06 0,952 4,190 0,105
CZ1689 Commerzbank 11,000 EUR 13.12.06 1,000 3,300 3,340 02.10.06 0,930 3,190 0,130
TB88S1 HSBC Trinkaus ... 14,000 EUR 09.03.07 0,100 0,140 0,160 02.10.06 0,586 0,020 0,130
DR9F8A Dresdner Bank 11,000 EUR 14.12.06 1,000 3,280 3,380 02.10.06 0,930 3,200 0,130
DR5FJY Dresdner Bank 12,000 EUR 14.12.06 1,000 2,390 2,490 02.10.06 0,855 2,190 0,250
DB2612 Deutsche Bank 13,000 EUR 11.12.06 1,000 1,660 1,760 02.10.06 0,729 1,200 0,510
CZ1690 Commerzbank 13,000 EUR 13.12.06 1,000 1,730 1,760 02.10.06 0,723 1,200 0,545
CK0287 Commerzbank 12,000 EUR 14.03.07 1,000 2,840 2,860 02.10.06 0,785 2,200 0,650
Aus meiner Sicht sind hier genug vernünftige Scheine bei.
Jeder muss hier selber wissen was er macht.
Was den Stückzahlenvergleich angeht, so bin ich der Meinung das es schon richtig ist 1000 Stücke mit 1000 Stücke zu vergleichen.
Wenn der Schuss nach hinten geht verliert der Schein mit dem höheren Delta natürlich auch sehr viel.
Dafür fährt man mit dem CZ7237 ein vielfach höheres Risiko, wer das haben will, soll es tun.
Grundsätzlich würde ich solche Teile nicht mehr anfassen, meiner Meinung nach ein Delta von mind. >0,70 aufwärts, das entspricht ca. einem inneren Wert von 1-2 Euro bei geringer Laufzeit.
TKD
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.345.371 von TKD am 02.10.06 16:37:22Was den Stückzahlenvergleich angeht, so bin ich der Meinung das es schon richtig ist 1000 Stücke mit 1000 Stücke zu vergleichen. ????????????????????????????
Lass mal GEA um 6-7% sinken, dann hast Du mit Deinem Schein mehr Verluste, als Gummihund für seine Scheine überhaupt bezahlt hat:
Aus Deinen 4300,- Eur sind 3500,- Eur geworden =(-800,- Eur).
Aus G's 700,- Eur sind 350,- Eur geworden =(-350,- Eur).
Lass mal GEA um 6-7% sinken, dann hast Du mit Deinem Schein mehr Verluste, als Gummihund für seine Scheine überhaupt bezahlt hat:
Aus Deinen 4300,- Eur sind 3500,- Eur geworden =(-800,- Eur).
Aus G's 700,- Eur sind 350,- Eur geworden =(-350,- Eur).
du glaubst doch wohl nicht, dass ich einen so weiten Verlust mitmachen würde, ich nicht, es sei denn, man wird auf den falschen Fuß erwischt wegen Zahlen o.ä..
Man sollte sich darüber ansonsten im klaren sein; ferner stehen in meiner letzten Mail eine ganze Reieh alternativer Scheine.
Der genannte ist sicherlich dar konservativste Schein.
Gruß
TKD
PS: bevor ich überhaupt einen OS kaufen würde, so würde ich den Basiswert erst einmal charttechnisch auseinander pflücken.
Erst wenn dieser eine gute Aussicht hat, würde ich mir weitere Gedanken über den Schein machen!!!
Man sollte sich darüber ansonsten im klaren sein; ferner stehen in meiner letzten Mail eine ganze Reieh alternativer Scheine.
Der genannte ist sicherlich dar konservativste Schein.
Gruß
TKD
PS: bevor ich überhaupt einen OS kaufen würde, so würde ich den Basiswert erst einmal charttechnisch auseinander pflücken.
Erst wenn dieser eine gute Aussicht hat, würde ich mir weitere Gedanken über den Schein machen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.401.761 von TKD am 04.10.06 17:13:39Dann setzte einfach mal voraus, wie Du schon sagst, man wird auf den falschen Fuß erwischt.
Dann gibt's da herbe Unterschiede. Gummihund kann nur 700,- Eur verlieren, Du ein Vielfaches davon.
Man kann auch 1000 Goldbarren nicht mit 1000 Silberbarren vergleichen.
Wenn du trotzdem bei Deiner Meinung bleibst, dann schlage ich Dir ein Geschäft vor:
Ich schicke Dir 2000 von diesen kleinen grünen Euro-Scheinen mit der "5" drauf u. Du mußt mir nur 1000 von den braunen Scheinen mit der "0" hinter der "5" schicken. Hast Du die doppelte Menge bekommen. Adressen können wir ja unter BM austauschen.
Zu Deinen Scheinen: Die sagen mir nicht viel, mir fehlt da der wichtigste Faktor, nämlich der Hebel.
Zu Deinem PS: Wer sagt denn, dass dies Gummihund nicht getan hätte?
Dann gibt's da herbe Unterschiede. Gummihund kann nur 700,- Eur verlieren, Du ein Vielfaches davon.
Man kann auch 1000 Goldbarren nicht mit 1000 Silberbarren vergleichen.
Wenn du trotzdem bei Deiner Meinung bleibst, dann schlage ich Dir ein Geschäft vor:
Ich schicke Dir 2000 von diesen kleinen grünen Euro-Scheinen mit der "5" drauf u. Du mußt mir nur 1000 von den braunen Scheinen mit der "0" hinter der "5" schicken. Hast Du die doppelte Menge bekommen. Adressen können wir ja unter BM austauschen.
Zu Deinen Scheinen: Die sagen mir nicht viel, mir fehlt da der wichtigste Faktor, nämlich der Hebel.
Zu Deinem PS: Wer sagt denn, dass dies Gummihund nicht getan hätte?
Hier mal eine kleine Erklärung zum Delta (aus TI kopiert).
Delta
Das Delta einer Option beschreibt die theoretische Veränderung des Optionspreises bei einer Veränderung des der Option zu Grunde liegenden Finanzinstrumentes um eine Preiseinheit (Konstanz der preisbeeinflussenden Faktoren vorausgesetzt). Neben dieser Funktion sagt es aber auch etwas über die Ausübungswahrscheinlichkeit einer Option zum Verfalltermin aus. Anders ausgedrückt: Delta entspricht der Wahrscheinlichkeit, mit der eben diese Option zum Verfalltermin im Geld liegen wird. Die Wertebereiche für Delta liegen für Calls zwischen 0 (out-of-the-money) und 1 (in-the-money) und für Puts zwischen –1 (in-the-money) und 0 (out-of-the-money). Bild 1 zeigt die Deltawerte für Calls und Puts bei unterschiedlicher Relation von Basispreis zum Preis des Underlying Asset. Bild 2 dient der Verdeutlichung dieses Effektes. Aus Gründen der Anschaulichkeit betrachten wir lediglich den Betrag der prinzipiell negativen Deltawerte der Verkaufsoption.
Das Optionsdelta ist eine veränderliche Größe. Sowohl Veränderungen des zu Grunde liegenden Finanzinstrumentes, Veränderungen der impliziten Volatilität als auch Zeitablauf beeinflussen das Delta. Bild 1 zeigt den Einfluss sich verändernder Notierungen des Basiswertes auf das Delta. Auch Veränderungen der Volatilität schlagen sich in Deltaveränderungen nieder, da die unterschiedlichen Strikepreise je nach Schwankungsintensität des Underlying Asset über unterschiedliche Ausübungswahrscheinlichkeiten verfügen. Aus mathematischer Sicht handelt es sich bei Delta um die erste Ableitung der Optionspreisfunktion nach dem Preis des Underlying Asset. Die Summe aus Call-Delta und Betrag des Put-Delta ergibt bei jedem Kurs des Underlying Asset immer 1 respektive 100 Prozent. Bild 2 lässt das schon erahnen. Die Erklärung dafür ist einfach: Die Ausübungswahrscheinlichkeiten einer Kauf- (Call) und einer Verkaufsoption (Puts) mit identischem Basispreis müssen sich zu 100 Prozent ergänzen. Allerdings existieren Bereiche, in denen die Deltasumme deutlich über diesen Mindestwert hinausgeht. Dies geschieht, wenn die Verkaufsoption weit im Geld liegt und vorzeitig ausgeübt werden müsste. Das ist theoretisch der Fall, wenn die Optionsprämie der Kaufoption unter den anfallenden Finanzierungskosten für die Aktienposition liegt. In solchen Fällen entstehen derartige Abweichungen von der Norm. Bild 3 verdeutlicht diesen Effekt.
Meines Wissens nach beinhaltet das Delta auch den Hebel, habe aber keine lust uralte Sachen wiederzusuchen.
Was nützt mir der Hebel, wenn ich damit gar keinen realitätsnahen Wert damit errechnen kann??????
Aber wie gesagt, jeder wie er will!
Gruß
TKD
Delta
Das Delta einer Option beschreibt die theoretische Veränderung des Optionspreises bei einer Veränderung des der Option zu Grunde liegenden Finanzinstrumentes um eine Preiseinheit (Konstanz der preisbeeinflussenden Faktoren vorausgesetzt). Neben dieser Funktion sagt es aber auch etwas über die Ausübungswahrscheinlichkeit einer Option zum Verfalltermin aus. Anders ausgedrückt: Delta entspricht der Wahrscheinlichkeit, mit der eben diese Option zum Verfalltermin im Geld liegen wird. Die Wertebereiche für Delta liegen für Calls zwischen 0 (out-of-the-money) und 1 (in-the-money) und für Puts zwischen –1 (in-the-money) und 0 (out-of-the-money). Bild 1 zeigt die Deltawerte für Calls und Puts bei unterschiedlicher Relation von Basispreis zum Preis des Underlying Asset. Bild 2 dient der Verdeutlichung dieses Effektes. Aus Gründen der Anschaulichkeit betrachten wir lediglich den Betrag der prinzipiell negativen Deltawerte der Verkaufsoption.
Das Optionsdelta ist eine veränderliche Größe. Sowohl Veränderungen des zu Grunde liegenden Finanzinstrumentes, Veränderungen der impliziten Volatilität als auch Zeitablauf beeinflussen das Delta. Bild 1 zeigt den Einfluss sich verändernder Notierungen des Basiswertes auf das Delta. Auch Veränderungen der Volatilität schlagen sich in Deltaveränderungen nieder, da die unterschiedlichen Strikepreise je nach Schwankungsintensität des Underlying Asset über unterschiedliche Ausübungswahrscheinlichkeiten verfügen. Aus mathematischer Sicht handelt es sich bei Delta um die erste Ableitung der Optionspreisfunktion nach dem Preis des Underlying Asset. Die Summe aus Call-Delta und Betrag des Put-Delta ergibt bei jedem Kurs des Underlying Asset immer 1 respektive 100 Prozent. Bild 2 lässt das schon erahnen. Die Erklärung dafür ist einfach: Die Ausübungswahrscheinlichkeiten einer Kauf- (Call) und einer Verkaufsoption (Puts) mit identischem Basispreis müssen sich zu 100 Prozent ergänzen. Allerdings existieren Bereiche, in denen die Deltasumme deutlich über diesen Mindestwert hinausgeht. Dies geschieht, wenn die Verkaufsoption weit im Geld liegt und vorzeitig ausgeübt werden müsste. Das ist theoretisch der Fall, wenn die Optionsprämie der Kaufoption unter den anfallenden Finanzierungskosten für die Aktienposition liegt. In solchen Fällen entstehen derartige Abweichungen von der Norm. Bild 3 verdeutlicht diesen Effekt.
Meines Wissens nach beinhaltet das Delta auch den Hebel, habe aber keine lust uralte Sachen wiederzusuchen.
Was nützt mir der Hebel, wenn ich damit gar keinen realitätsnahen Wert damit errechnen kann??????
Aber wie gesagt, jeder wie er will!
Gruß
TKD
na bereits fett im plus ????
Meinen Glückwunsch !!!
Meinen Glückwunsch !!!
na bereits fett im plus ????
Meinen Glückwunsch !!!
Meinen Glückwunsch !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.857.103 von mobay am 26.10.06 00:05:12Egbert Prior kauft morgen porsche vor depot
Folgende Tipps bei der Auswahl des besten OS:
Ein Kursszenario entwickeln (Kursziel und Zeitraum).
Bei der Laufzeit ein Sicherheitspolster berücksichtigen (je länger der Anlagezeitraum, um so größer sollte der Puffer sein).
Der Basispreis sollte in einem kurzfristigen Szenario in etwa dem Kursziel entsprechen. Je länger der Anlagezeitraum gewählt wird, um so höher sollte der Abschlag auf den Basispreis sein. Bei sehr kurzfristigen Trades kann der Basispreis auch über dem Kursziel gewählt werden, aber nur, wenn die Implizite Volatilitäte im historischen Vergleich niedrig ist.
Bei der Auswahl des Basispreises beachten, dass steigende Kurse tendenziell mit sinkenden Volatilitäten einhergehen. Der Rückgang kann selbstverständlich um so stärker ausfallen, je höher das Volatilitätsniveau im Vergleich zur Vergangenheit ist. Daher: Bei Basiswerten mit hohen Impliziten Volatilitäten – insbesondere bei einer langen Haltedauer – den Basispreis nochmals niedriger wählen!
Die so eingegrenzte Auswahl an Optionsscheinen wird weiter nach Impliziter Volatilität und Spread-Move sortiert. Das Omega kann als Risikokennzahl eingesetzt werden. Je höher dieser Wert ist, um so riskanter ist der Warrant.
Aus "Erfolgreich Handeln mit Optionsscheinen und Turbos"
Ein Kursszenario entwickeln (Kursziel und Zeitraum).
Bei der Laufzeit ein Sicherheitspolster berücksichtigen (je länger der Anlagezeitraum, um so größer sollte der Puffer sein).
Der Basispreis sollte in einem kurzfristigen Szenario in etwa dem Kursziel entsprechen. Je länger der Anlagezeitraum gewählt wird, um so höher sollte der Abschlag auf den Basispreis sein. Bei sehr kurzfristigen Trades kann der Basispreis auch über dem Kursziel gewählt werden, aber nur, wenn die Implizite Volatilitäte im historischen Vergleich niedrig ist.
Bei der Auswahl des Basispreises beachten, dass steigende Kurse tendenziell mit sinkenden Volatilitäten einhergehen. Der Rückgang kann selbstverständlich um so stärker ausfallen, je höher das Volatilitätsniveau im Vergleich zur Vergangenheit ist. Daher: Bei Basiswerten mit hohen Impliziten Volatilitäten – insbesondere bei einer langen Haltedauer – den Basispreis nochmals niedriger wählen!
Die so eingegrenzte Auswahl an Optionsscheinen wird weiter nach Impliziter Volatilität und Spread-Move sortiert. Das Omega kann als Risikokennzahl eingesetzt werden. Je höher dieser Wert ist, um so riskanter ist der Warrant.
Aus "Erfolgreich Handeln mit Optionsscheinen und Turbos"
So, bin jetzt 130% im Plus, obwohl mein Break-Even viel höher lag.
Was mich jetzt wundert:
Der Break-Even lag Ende September bei 820,- Eur. Jetzt ist er plötzlich bei 883,- Euro. Wandert der mit?
Na egal, habe früher nicht darauf geachtet u. werde das auch in Zukunft wohl nicht. Achte auf andere Faktoren u. bin damit fast immer gut gelaufen.
Und zum Delta, was mir auch nicht so wesentlich wichtig erscheint: Umso riskanter der OS, umso niedriger das Delta. Wenn ich also Risiko in Kauf nehme, muß ich mich mit einem niedrigem Delta begnügen. Braucht man also auch nicht drauf zu achten.
Was mich jetzt wundert:
Der Break-Even lag Ende September bei 820,- Eur. Jetzt ist er plötzlich bei 883,- Euro. Wandert der mit?
Na egal, habe früher nicht darauf geachtet u. werde das auch in Zukunft wohl nicht. Achte auf andere Faktoren u. bin damit fast immer gut gelaufen.
Und zum Delta, was mir auch nicht so wesentlich wichtig erscheint: Umso riskanter der OS, umso niedriger das Delta. Wenn ich also Risiko in Kauf nehme, muß ich mich mit einem niedrigem Delta begnügen. Braucht man also auch nicht drauf zu achten.
Ich bin auch gerade in Porsche mit einem Turbo eingestiegen.
Ich weiss nicht genau ob es vielleicht doch etwas spaet ist weil doch der Kurs schon sehr gut gelaufen ist. Aber ich verfolge mit Porsche mal den Ansatz von Darvas. Mal schauen obs klappt. Ich bin aber zuversichtlich.
Es ist der erste Wert den ich mit dem Boxensystem nach Darvas ueberwache. Bin echt mal gespannt.
Ich weiss nicht genau ob es vielleicht doch etwas spaet ist weil doch der Kurs schon sehr gut gelaufen ist. Aber ich verfolge mit Porsche mal den Ansatz von Darvas. Mal schauen obs klappt. Ich bin aber zuversichtlich.
Es ist der erste Wert den ich mit dem Boxensystem nach Darvas ueberwache. Bin echt mal gespannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.883.348 von X.Y. am 27.10.06 10:17:12Hallo,
nach meiner Meinung ist das jetzt noch verbleibende Kurspotential mit ca. 10% einzustufen.
Ich rate zur Vorsicht, unter Umständen beschließt der Vorstand in Bälde eine Kapitalerhöhung zur Finanzierung des Panamerica !
Wäre aus Unternehmenssicht jetzt sicherlich günstig !
nach meiner Meinung ist das jetzt noch verbleibende Kurspotential mit ca. 10% einzustufen.
Ich rate zur Vorsicht, unter Umständen beschließt der Vorstand in Bälde eine Kapitalerhöhung zur Finanzierung des Panamerica !
Wäre aus Unternehmenssicht jetzt sicherlich günstig !
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.885.236 von Lillifee am 27.10.06 11:44:07Korrigiere mich: richtig PANAMERA
heute erste Bilder des Erlkönigs auf bild-online, trifft überhaupt nicht meinen Geschmack !
heute erste Bilder des Erlkönigs auf bild-online, trifft überhaupt nicht meinen Geschmack !
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.880.147 von beovoxx am 27.10.06 03:32:22ohje deine aussagen lassen ja haare zu berge stehen, GW zum Gewinn aber mit OS solltest du dich vllt. erstmal theoretisch beschäftigen ... denn solche fragen sprechen nun wirklich nicht für dein wissen....
Gibt es noch Aktien bei Porsche ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.108.490 von mobay am 03.11.06 18:03:03Na, dann erklär' doch mal!
Außerdem brauche ich mich nach Jahren nicht mehr theoretisch mit OS befassen. Wie gesagt, es ist bisher überwiegend gut gelaufen, auch ohne Beachtung von Delta + BE.
Nochmal so, wie ich das sehe:
Umso höher das Risiko, umso niedriger das Delta und weit entfernter der Break-Even.
Wenn ich nun mal Hebel zwischen 20 + 30 bevorzuge werde ich keine OS finden mit einem Delta von 50 oder kurz vorm BE.
Nun kannst Du ja noch mal meinen Denkfehler geraderücken, aber bitte mit Begründung diesmal.
Außerdem brauche ich mich nach Jahren nicht mehr theoretisch mit OS befassen. Wie gesagt, es ist bisher überwiegend gut gelaufen, auch ohne Beachtung von Delta + BE.
Nochmal so, wie ich das sehe:
Umso höher das Risiko, umso niedriger das Delta und weit entfernter der Break-Even.
Wenn ich nun mal Hebel zwischen 20 + 30 bevorzuge werde ich keine OS finden mit einem Delta von 50 oder kurz vorm BE.
Nun kannst Du ja noch mal meinen Denkfehler geraderücken, aber bitte mit Begründung diesmal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.239.869 von beovoxx am 09.11.06 14:44:46hört sich nicht nach jahren an aber naja..ist mir ehrlich gesagt auch egal....hier weils du bist...
5. Wichtige dynamische Optionsschein-Kennzahlen
Nachdem nun bekannt ist, wie sich der Preis eines Optionsscheins zusammensetzt, stellt sich nun die Frage, wie er auf Kursveränderungen des Basiswerts reagiert. Daneben ist es natürlich von großem Interesse zu wissen, wie sich der Wert eines Optionsscheins ändert, wenn die Restlaufzeit sinkt oder sich die implizite Volatilität ändert. Darauf soll im folgenden eingegangen werden. Nicht zuletzt sind die Antworten auf diese Fragen auch ein wichtiges Auswahlkriterium auf der Suche nach einem Optionsschein. Dazu wurden eine Reihe von Kennzahlen entwickelt, die teilweise auch als „Große Griechen“ bezeichnet werden und einen Eindruck von der Reaktion eines Optionsscheins auf Veränderungen seiner Determinanten geben. Dabei muss bei all diesen Kennzahlen beachtet werden, dass sie jeweils ceteris paribus, also unter der Bedingung, dass alle anderen Einflussfaktoren unverändert bleiben, zu betrachten sind. Zudem handelt es sich um sogenannte dynamische Kennzahlen. Das heißt, ihr Wert kann sich im Zeitablauf ständig ändern.
Der Einfluss einer sich ändernden Dividendenerwartung oder Zinsentwicklung auf den Optionsscheinpreis, bleibt hier, wegen ihrer ohnehin untergeordneten Bedeutung für den Optionsscheinpreis, außen vor.
Alle im folgenden beschriebenen Kennzahlen, müssen vom Anleger nicht selbst berechnet werden. Diese Arbeit wurde bereits von den Emittenten oder einschlägigen Internetportalen übernommen. Wichtig ist dagegen das Verständnis ihrer Bedeutungen.
Veränderungen des Zeitwerts – Das Theta
Wie bereits beschrieben, enthält der Preis eines Optionsscheins einen Zeitwertanteil, der sich mit abnehmender Restlaufzeit immer schneller abbaut. Eine Kennzahl, die näherungsweise einen Aufschluss darüber gibt, wie sich der Wert eines Optionsscheins in Abhängigkeit von seiner Restlaufzeit verändert liefert das Theta.
Ein Theta von beispielsweise -0,02 gibt an, dass ein Optionsschein, bei einem Bezugsverhältnis von 1:1, wöchentlich 0,02 Euro an Zeitwert verliert. Ist das Bezugsverhältnis dagegen höher, muss das Theta mit dem jeweiligen Bezugsverhältnis multipliziert werden. Bei einem Bezugsverhältnis von 1:10 bzw. 0,1 ergibt sich somit ein wöchentlicher Zeitwertverlust pro Optionsschein von 0,002 Euro.
Mathematisch ergibt sich das Theta aus der ersten Ableitung der Optionsscheinpreisformel nach der Zeit.
Kursveränderungen des Basiswerts – Das Delta
Ein wichtiges Entscheidungskriterium für der Auswahl eines Optionsscheins ist seine Reaktion auf Kursveränderungen seines Basiswerts. Die Kennzahl, die darüber Aufschluss gibt ist das „Delta“.
Das Delta eines Kaufoptionsscheins liegt stets zwischen Null und eins, dass eine Verkaufsoptionsscheins dagegen zwischen Null und Minus eins.
Ein Kaufoptionsschein mit einem Delta von 0,3 steigt bei einem Bezugsverhältnis von 1:1 um 0,3 Euro im Wert, wenn sein Basiswert sich um eine Einheit verteuert, und umgekehrt. Ist das Bezugsverhältnis dagegen höher, muss das Delta mit dem jeweiligen Bezugsverhältnis multipliziert werden. Bei einem Bezugsverhältnis von 1:10 bzw. 0,1 ergibt sich Wertzuwachs pro Optionsschein von 0,03 Euro, wenn der Basiswert um eine Einheit zulegt.
Mathematisch entspricht das Delta der ersten Ableitung der Optionsscheinpreisformel nach dem Preis.
Der Investitionsgrad – Der Hebel
Die Kennzahl „Hebel“ im Zusammenhang mit Optionsscheinen ist von ihrer Bezeichnung her missverständlich ja sogar irreführend. Üblicherweise erwartet der Anleger von dem Hebel eines Optionsscheins eine Aussage darüber, um wie viel Prozent sich ein Optionsschein im Wert verändert, wenn sein Basiswert um ein Prozent steigt oder fällt. Aber genau diese Aussage trifft der Hebel eben nicht.
Der Hebel ist lediglich eine Kennzahl, die den Investitionsgrad des Optionsscheinbesitzers zum Besitzer des Basiswertes ins Verhältnis setzt. Anders ausgedrückt sagt der Hebel lediglich aus, wie viele Optionsscheine eines Typs zum aktuellen Kurs ihres Basiswerts gekauft werden können.
Der scheinbar triviale Hebel spielt aber dennoch eine zentrale Rolle in der Optionsscheintheorie, denn ohne ihn lässt sich eine der wichtigsten Kennzahl eines Optionsscheins nicht berechnen: Das Omega.
Der effektive Hebel – Das Omega
Man könnte sagen, das Omega hält das, was der Hebel verspricht. Denn während der Hebel lediglich den Investitionsgrad eines Anleger widerspiegelt, trifft das Omega eine Aussage darüber um wie viel Prozent ein Optionsschein im Wert steigt oder fällt, wenn der Kurs des Basiswerts sich um ein Prozent verteuert oder verbilligt. Aus diesem Grund wird das Omega auch als effektiver Hebel bezeichnet.
Ein Omega von etwa sieben besagt, dass ein Optionsschein um rund sieben Prozent im Wert steigt oder fällt, je nachdem ob sein Basiswert um ein Prozent steigt oder fällt.
Rechnerisch ergibt sich das Omega als Produkt aus Delta und Hebel eines Optionsscheins.
Veränderungen der Volatilität – Das Vega
Neben den Kursveränderungen des Basiswerts selbst hat den wohl größten Einfluss auf den Wert eines Optionsschein die bereits beschriebene implizite Volatilität. Auch wenn ihre Entwicklung für die meisten Anleger schwer einzuschätzen ist, so sollte dennoch die Wirkung von Volatilitätsveränderungen im Wert eines Optionsscheins vor dem Kauf einmal überschlagen werden. Dabei hilft das Vega.
Das Vega gibt an um welchen Betrag ein Optionsschein sich im Wert verändert, wenn die implizite Volatilität um ein Prozent steigt. Ein Optionsschein mit einem Bezugsverhältnis von 1:1 und einem Vega von 0,5 steigt bzw. fällt um 0,50 Euro im Wert, wenn die implizite Volatilität um ein Prozent steigt oder fällt.
Ist das Bezugsverhältnis dagegen höher, muss das Vega mit dem jeweiligen Bezugsverhältnis multipliziert werden. Bei einem Bezugsverhältnis von 1:10 bzw. 0,1 ergibt sich somit ein Wertzuwachs pro Optionsschein von 0,05 Euro, wenn die implizite Volatilität um ein Prozent zu legt.
Volatilitätsveränderungen haben eine um so größere Wirkung auf den Wert eines Optionsscheins, je größer der Zeitwert und je geringer der innere Wert eines Optionsscheins ist. Anleger die das Risiko stark schwankender Volatilitäten reduzieren möchten, konzentrieren sich daher auf Optionsscheine mit einem hohen inneren Wert.
6. Wichtige statische Optionsschein-Kennzahlen
Neben den dynamischen Kennzahlen gibt es noch eine Reihe von statischen Kennzahlen. Diese Kennzahlen sind deshalb als statisch anzusehen, da sie zumindest ab Zeitpunkt des Einstiges in einen Optionsschein unveränderlich sind. Sie geben weder einen Einblick in die Wertentwicklung eines Optionsscheins während seiner Laufzeit noch auf seine Reaktion auf Veränderungen von wichtigen Einflussfaktoren, wie beispielsweise der Restlaufzeit oder der Volatilität. Dennoch haben sie eine Existenzberechtigung, weil sie Aufschluss über die mit dem erworbenen Optionsschein eingegangenen Risiken geben und bei der Auswahl des passenden Optionsscheins hinsichtlich der Erwartungshaltung für den Basiswert behilflich sind.
Wie bei den dynamischen muss der Anleger die Berechnung der statischen Kennzahlen ebenfalls nicht selbst vornehmen. Auch hier helfen die jeweiligen Emittenten beziehungsweise entsprechende Internetportale. Aber auch hier geht es darum, die Aussage hinter den Kennzahlen zu verstehen.
Das Aufgeld
Das Aufgeld gibt bei einem Kaufoptionsschein an, um wie viel Prozent der Erwerb des Basiswerts über den Optionsschein teurer ist als das Direktinvestment in den Basiswert. Im Umkehrschluss sagt das Aufgeld bei einem Call also aus, um wie viel Prozent der Basiswert bis zum Laufzeitende des Optionsscheins mindestens im Wert steigen muss, damit aus Sicht des Anlegers keine Verluste anfallen. Das Aufgeld für einen Call errechnet sich nach folgender Formel:
Beim Verkaufsoptionsschein ist die Aussage des Aufgelds etwas anders zu interpretieren. Hier besagt das Aufgeld, um wieviel der Erlös aus dem Verkauf des Basiswerts über den Optionsschein geringer ist, als der direkte Verkauf des Basiswerts über den Markt. Die Formel für den Verkaufsoptionsscheine lautet:
Um Optionsscheine unterschiedlicher Laufzeiten mit einander vergleichbar zu machen, ist es ratsam, das prozentuale Aufgeld jeweils zu anualisieren, das heißt durch die Restlaufzeit in Jahren zu dividieren. Dadurch ergibt sich das jährliche Aufgeld.
Neben Aufgeld, sind grundsätzlich aber auch Abgelder – also negative Aufgelder – denkbar. Ein Optionsschein mit einem Abgeld wird dem zufolge unter seinem Inneren Wert gehandelt. Die Ursache kann zum einen der Optionsscheintyp sein. So sind Abgelder gerade bei Optionsscheinen europäischen Typs denkbar, bei denen eine Ausübung jeweils nur zum Laufzeitende möglich ist. Ein weiterer Grund könnten etwaige Kapitalmaßnahmen sein, wie etwa die angekündigte Auszahlung einer Sonderdividende, die im Optionsscheinpreis schon berücksichtig, aber aus dem aktuellen Kurs des Basiswerts noch nicht heraus gerechnet ist.
Die Gewinnschwelle – Das Break-even
Die Gewinnschwelle gibt an, auf welchen Betrag der Kurs des Basiswerts bis zum Ende der Laufzeit eine Calls mindestens steigen muss, damit der Anleger keine Verluste erleidet. Das sogenannte Break-even für den Call wird nach folgender Formel berechnet:
Beim Verkaufsoptionsschein ist die Aussage der Gewinnschwelle genau entgegengesetzt zu der des Calls. Hier gibt die Gewinnschelle an, auf welchen Betrag der Kurs des Basiswerts bis zum Ende der Laufzeit des Optionsscheins mindestens sinken muss, damit dem Anleger keinerlei Verluste entstehen. Die Formel für den Put lautet:
5. Wichtige dynamische Optionsschein-Kennzahlen
Nachdem nun bekannt ist, wie sich der Preis eines Optionsscheins zusammensetzt, stellt sich nun die Frage, wie er auf Kursveränderungen des Basiswerts reagiert. Daneben ist es natürlich von großem Interesse zu wissen, wie sich der Wert eines Optionsscheins ändert, wenn die Restlaufzeit sinkt oder sich die implizite Volatilität ändert. Darauf soll im folgenden eingegangen werden. Nicht zuletzt sind die Antworten auf diese Fragen auch ein wichtiges Auswahlkriterium auf der Suche nach einem Optionsschein. Dazu wurden eine Reihe von Kennzahlen entwickelt, die teilweise auch als „Große Griechen“ bezeichnet werden und einen Eindruck von der Reaktion eines Optionsscheins auf Veränderungen seiner Determinanten geben. Dabei muss bei all diesen Kennzahlen beachtet werden, dass sie jeweils ceteris paribus, also unter der Bedingung, dass alle anderen Einflussfaktoren unverändert bleiben, zu betrachten sind. Zudem handelt es sich um sogenannte dynamische Kennzahlen. Das heißt, ihr Wert kann sich im Zeitablauf ständig ändern.
Der Einfluss einer sich ändernden Dividendenerwartung oder Zinsentwicklung auf den Optionsscheinpreis, bleibt hier, wegen ihrer ohnehin untergeordneten Bedeutung für den Optionsscheinpreis, außen vor.
Alle im folgenden beschriebenen Kennzahlen, müssen vom Anleger nicht selbst berechnet werden. Diese Arbeit wurde bereits von den Emittenten oder einschlägigen Internetportalen übernommen. Wichtig ist dagegen das Verständnis ihrer Bedeutungen.
Veränderungen des Zeitwerts – Das Theta
Wie bereits beschrieben, enthält der Preis eines Optionsscheins einen Zeitwertanteil, der sich mit abnehmender Restlaufzeit immer schneller abbaut. Eine Kennzahl, die näherungsweise einen Aufschluss darüber gibt, wie sich der Wert eines Optionsscheins in Abhängigkeit von seiner Restlaufzeit verändert liefert das Theta.
Ein Theta von beispielsweise -0,02 gibt an, dass ein Optionsschein, bei einem Bezugsverhältnis von 1:1, wöchentlich 0,02 Euro an Zeitwert verliert. Ist das Bezugsverhältnis dagegen höher, muss das Theta mit dem jeweiligen Bezugsverhältnis multipliziert werden. Bei einem Bezugsverhältnis von 1:10 bzw. 0,1 ergibt sich somit ein wöchentlicher Zeitwertverlust pro Optionsschein von 0,002 Euro.
Mathematisch ergibt sich das Theta aus der ersten Ableitung der Optionsscheinpreisformel nach der Zeit.
Kursveränderungen des Basiswerts – Das Delta
Ein wichtiges Entscheidungskriterium für der Auswahl eines Optionsscheins ist seine Reaktion auf Kursveränderungen seines Basiswerts. Die Kennzahl, die darüber Aufschluss gibt ist das „Delta“.
Das Delta eines Kaufoptionsscheins liegt stets zwischen Null und eins, dass eine Verkaufsoptionsscheins dagegen zwischen Null und Minus eins.
Ein Kaufoptionsschein mit einem Delta von 0,3 steigt bei einem Bezugsverhältnis von 1:1 um 0,3 Euro im Wert, wenn sein Basiswert sich um eine Einheit verteuert, und umgekehrt. Ist das Bezugsverhältnis dagegen höher, muss das Delta mit dem jeweiligen Bezugsverhältnis multipliziert werden. Bei einem Bezugsverhältnis von 1:10 bzw. 0,1 ergibt sich Wertzuwachs pro Optionsschein von 0,03 Euro, wenn der Basiswert um eine Einheit zulegt.
Mathematisch entspricht das Delta der ersten Ableitung der Optionsscheinpreisformel nach dem Preis.
Der Investitionsgrad – Der Hebel
Die Kennzahl „Hebel“ im Zusammenhang mit Optionsscheinen ist von ihrer Bezeichnung her missverständlich ja sogar irreführend. Üblicherweise erwartet der Anleger von dem Hebel eines Optionsscheins eine Aussage darüber, um wie viel Prozent sich ein Optionsschein im Wert verändert, wenn sein Basiswert um ein Prozent steigt oder fällt. Aber genau diese Aussage trifft der Hebel eben nicht.
Der Hebel ist lediglich eine Kennzahl, die den Investitionsgrad des Optionsscheinbesitzers zum Besitzer des Basiswertes ins Verhältnis setzt. Anders ausgedrückt sagt der Hebel lediglich aus, wie viele Optionsscheine eines Typs zum aktuellen Kurs ihres Basiswerts gekauft werden können.
Der scheinbar triviale Hebel spielt aber dennoch eine zentrale Rolle in der Optionsscheintheorie, denn ohne ihn lässt sich eine der wichtigsten Kennzahl eines Optionsscheins nicht berechnen: Das Omega.
Der effektive Hebel – Das Omega
Man könnte sagen, das Omega hält das, was der Hebel verspricht. Denn während der Hebel lediglich den Investitionsgrad eines Anleger widerspiegelt, trifft das Omega eine Aussage darüber um wie viel Prozent ein Optionsschein im Wert steigt oder fällt, wenn der Kurs des Basiswerts sich um ein Prozent verteuert oder verbilligt. Aus diesem Grund wird das Omega auch als effektiver Hebel bezeichnet.
Ein Omega von etwa sieben besagt, dass ein Optionsschein um rund sieben Prozent im Wert steigt oder fällt, je nachdem ob sein Basiswert um ein Prozent steigt oder fällt.
Rechnerisch ergibt sich das Omega als Produkt aus Delta und Hebel eines Optionsscheins.
Veränderungen der Volatilität – Das Vega
Neben den Kursveränderungen des Basiswerts selbst hat den wohl größten Einfluss auf den Wert eines Optionsschein die bereits beschriebene implizite Volatilität. Auch wenn ihre Entwicklung für die meisten Anleger schwer einzuschätzen ist, so sollte dennoch die Wirkung von Volatilitätsveränderungen im Wert eines Optionsscheins vor dem Kauf einmal überschlagen werden. Dabei hilft das Vega.
Das Vega gibt an um welchen Betrag ein Optionsschein sich im Wert verändert, wenn die implizite Volatilität um ein Prozent steigt. Ein Optionsschein mit einem Bezugsverhältnis von 1:1 und einem Vega von 0,5 steigt bzw. fällt um 0,50 Euro im Wert, wenn die implizite Volatilität um ein Prozent steigt oder fällt.
Ist das Bezugsverhältnis dagegen höher, muss das Vega mit dem jeweiligen Bezugsverhältnis multipliziert werden. Bei einem Bezugsverhältnis von 1:10 bzw. 0,1 ergibt sich somit ein Wertzuwachs pro Optionsschein von 0,05 Euro, wenn die implizite Volatilität um ein Prozent zu legt.
Volatilitätsveränderungen haben eine um so größere Wirkung auf den Wert eines Optionsscheins, je größer der Zeitwert und je geringer der innere Wert eines Optionsscheins ist. Anleger die das Risiko stark schwankender Volatilitäten reduzieren möchten, konzentrieren sich daher auf Optionsscheine mit einem hohen inneren Wert.
6. Wichtige statische Optionsschein-Kennzahlen
Neben den dynamischen Kennzahlen gibt es noch eine Reihe von statischen Kennzahlen. Diese Kennzahlen sind deshalb als statisch anzusehen, da sie zumindest ab Zeitpunkt des Einstiges in einen Optionsschein unveränderlich sind. Sie geben weder einen Einblick in die Wertentwicklung eines Optionsscheins während seiner Laufzeit noch auf seine Reaktion auf Veränderungen von wichtigen Einflussfaktoren, wie beispielsweise der Restlaufzeit oder der Volatilität. Dennoch haben sie eine Existenzberechtigung, weil sie Aufschluss über die mit dem erworbenen Optionsschein eingegangenen Risiken geben und bei der Auswahl des passenden Optionsscheins hinsichtlich der Erwartungshaltung für den Basiswert behilflich sind.
Wie bei den dynamischen muss der Anleger die Berechnung der statischen Kennzahlen ebenfalls nicht selbst vornehmen. Auch hier helfen die jeweiligen Emittenten beziehungsweise entsprechende Internetportale. Aber auch hier geht es darum, die Aussage hinter den Kennzahlen zu verstehen.
Das Aufgeld
Das Aufgeld gibt bei einem Kaufoptionsschein an, um wie viel Prozent der Erwerb des Basiswerts über den Optionsschein teurer ist als das Direktinvestment in den Basiswert. Im Umkehrschluss sagt das Aufgeld bei einem Call also aus, um wie viel Prozent der Basiswert bis zum Laufzeitende des Optionsscheins mindestens im Wert steigen muss, damit aus Sicht des Anlegers keine Verluste anfallen. Das Aufgeld für einen Call errechnet sich nach folgender Formel:
Beim Verkaufsoptionsschein ist die Aussage des Aufgelds etwas anders zu interpretieren. Hier besagt das Aufgeld, um wieviel der Erlös aus dem Verkauf des Basiswerts über den Optionsschein geringer ist, als der direkte Verkauf des Basiswerts über den Markt. Die Formel für den Verkaufsoptionsscheine lautet:
Um Optionsscheine unterschiedlicher Laufzeiten mit einander vergleichbar zu machen, ist es ratsam, das prozentuale Aufgeld jeweils zu anualisieren, das heißt durch die Restlaufzeit in Jahren zu dividieren. Dadurch ergibt sich das jährliche Aufgeld.
Neben Aufgeld, sind grundsätzlich aber auch Abgelder – also negative Aufgelder – denkbar. Ein Optionsschein mit einem Abgeld wird dem zufolge unter seinem Inneren Wert gehandelt. Die Ursache kann zum einen der Optionsscheintyp sein. So sind Abgelder gerade bei Optionsscheinen europäischen Typs denkbar, bei denen eine Ausübung jeweils nur zum Laufzeitende möglich ist. Ein weiterer Grund könnten etwaige Kapitalmaßnahmen sein, wie etwa die angekündigte Auszahlung einer Sonderdividende, die im Optionsscheinpreis schon berücksichtig, aber aus dem aktuellen Kurs des Basiswerts noch nicht heraus gerechnet ist.
Die Gewinnschwelle – Das Break-even
Die Gewinnschwelle gibt an, auf welchen Betrag der Kurs des Basiswerts bis zum Ende der Laufzeit eine Calls mindestens steigen muss, damit der Anleger keine Verluste erleidet. Das sogenannte Break-even für den Call wird nach folgender Formel berechnet:
Beim Verkaufsoptionsschein ist die Aussage der Gewinnschwelle genau entgegengesetzt zu der des Calls. Hier gibt die Gewinnschelle an, auf welchen Betrag der Kurs des Basiswerts bis zum Ende der Laufzeit des Optionsscheins mindestens sinken muss, damit dem Anleger keinerlei Verluste entstehen. Die Formel für den Put lautet:
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.339.369 von mobay am 12.11.06 17:45:00Fängst schon wieder an zu provozieren?
Toll, das kann ich Dir auch reinkopieren. Formulieren kann ich's Dir auch.
Du hast Dich anscheinend nur theoretisch mit OS befasst u. denkst Du weißt alles.
Ich erinner Dich nur an Deinen peinlichen Beitrag #13.
Wiederleg doch meine Aussage von unten:
Umso riskanter der OS, umso niedriger das Delta. Wenn ich also Risiko in Kauf nehme, muß ich mich mit einem niedrigem Delta begnügen.
Entweder gehst Du jetzt mal auf meine Fragen vernünftig ein oder läßt es jetzt für allemal u. tust nicht so, als wenn Du davon Ahnung hättest.
Du mit Deinem dämlichen Break-Even. Die wenigsten Leute halten einen OS bis Laufzeitende.
Dann könnte man ja tausende von OS streichen, da es Deiner Meinung nach aussichtslos wäre, Gewinne zu machen.
So, jetzt schreib' ich Dir ein paar meiner OS mit Delta u. BE und Du sagst mir weshalb ich eigenartigerweise im Plus bin.
Der Faktor Delta war allerdings beim Kauf sämtlicher Werte erheblich geringer. Aber lt. Deiner Aussage dürfte ich schon gar nicht im Plus sein, da die ja weit vom BE entfernt sind:
CZ8209 (L'Oreal - Basiskurs: 77,75 EUR) - Delta: 34,75% - Break Even: 93,80 EUR - aktuell: +50%
DB907B (Danone - Basiskurs: 118,70 EUR) - Delta: 61,18% - Break Even: 125,95 EUR - aktuell: +300%
CM7240 (MüRü - Basiskurs: 127,- EUR) - Delta: 49,51% - Break Even: 138,70 EUR - aktuell: +80%
TB40EV (Porsche - Basiskurs: 915,- EUR) - Delta: 64,70% - Break Even: 975,- EUR - aktuell: +100%
Der BE vom Porsche ist übrigens seit meiner letzten Frage vom 27.10. schon wieder um 10% gestiegen. Dürfte ich ja nie Gewinne machen, wenn der ständig davonläuft.
Toll, das kann ich Dir auch reinkopieren. Formulieren kann ich's Dir auch.
Du hast Dich anscheinend nur theoretisch mit OS befasst u. denkst Du weißt alles.
Ich erinner Dich nur an Deinen peinlichen Beitrag #13.
Wiederleg doch meine Aussage von unten:
Umso riskanter der OS, umso niedriger das Delta. Wenn ich also Risiko in Kauf nehme, muß ich mich mit einem niedrigem Delta begnügen.
Entweder gehst Du jetzt mal auf meine Fragen vernünftig ein oder läßt es jetzt für allemal u. tust nicht so, als wenn Du davon Ahnung hättest.
Du mit Deinem dämlichen Break-Even. Die wenigsten Leute halten einen OS bis Laufzeitende.
Dann könnte man ja tausende von OS streichen, da es Deiner Meinung nach aussichtslos wäre, Gewinne zu machen.
So, jetzt schreib' ich Dir ein paar meiner OS mit Delta u. BE und Du sagst mir weshalb ich eigenartigerweise im Plus bin.
Der Faktor Delta war allerdings beim Kauf sämtlicher Werte erheblich geringer. Aber lt. Deiner Aussage dürfte ich schon gar nicht im Plus sein, da die ja weit vom BE entfernt sind:
CZ8209 (L'Oreal - Basiskurs: 77,75 EUR) - Delta: 34,75% - Break Even: 93,80 EUR - aktuell: +50%
DB907B (Danone - Basiskurs: 118,70 EUR) - Delta: 61,18% - Break Even: 125,95 EUR - aktuell: +300%
CM7240 (MüRü - Basiskurs: 127,- EUR) - Delta: 49,51% - Break Even: 138,70 EUR - aktuell: +80%
TB40EV (Porsche - Basiskurs: 915,- EUR) - Delta: 64,70% - Break Even: 975,- EUR - aktuell: +100%
Der BE vom Porsche ist übrigens seit meiner letzten Frage vom 27.10. schon wieder um 10% gestiegen. Dürfte ich ja nie Gewinne machen, wenn der ständig davonläuft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.353.413 von beovoxx am 13.11.06 01:54:12ohje...schonmal damit befasst wieso dein BE sich bewegt genauso wie dein delta ????
sorry aber soviel zeit wende ich dann doch nicht auf ... dafür ist meine zeit zu kostbar !!
Happy trading !!
sorry aber soviel zeit wende ich dann doch nicht auf ... dafür ist meine zeit zu kostbar !!
Happy trading !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.366.535 von mobay am 13.11.06 19:52:05Jaja, oje, oje. Was anderes kommt aber wirklich nie bei Dir raus.
Ehrlich gesagt ist mir das sch...egal wie sich das BE u. Delta bewegt. Hauptsache ich verdiene Geld.
Laß es endlich bleiben oder werde endlich mal konkret. Einfach auf eine Frage `ne kurze Antwort.
Oder ein Statement zu Deiner Aussage: "So lange der Break-Even nicht erreicht ist, kann man kein Geld verdienen." So`n Blödsinn! Siehe Beispiel voriges Posting.
In meinen Augen hast Du keine Ahnung u. willst Dich nur wichtig machen.
Ehrlich gesagt ist mir das sch...egal wie sich das BE u. Delta bewegt. Hauptsache ich verdiene Geld.
Laß es endlich bleiben oder werde endlich mal konkret. Einfach auf eine Frage `ne kurze Antwort.
Oder ein Statement zu Deiner Aussage: "So lange der Break-Even nicht erreicht ist, kann man kein Geld verdienen." So`n Blödsinn! Siehe Beispiel voriges Posting.
In meinen Augen hast Du keine Ahnung u. willst Dich nur wichtig machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.375.072 von beovoxx am 14.11.06 01:37:12alles kalr kurzes statement:
BE bezeiht sich auf Laufzeitende !!! Genau darauf war die Aussage gerichtet !! Deshalb wirst du auch kein Geld verdienen wenn der underlying kurs unter dem BE liegt , AM LAUFZEITENDE !!!!
Kleiner Tipp, vergleich doch mal beim nächsten OS die BE verschiedener OS...
BE bezeiht sich auf Laufzeitende !!! Genau darauf war die Aussage gerichtet !! Deshalb wirst du auch kein Geld verdienen wenn der underlying kurs unter dem BE liegt , AM LAUFZEITENDE !!!!
Kleiner Tipp, vergleich doch mal beim nächsten OS die BE verschiedener OS...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.394.183 von mobay am 14.11.06 21:10:02Klar, die sind verschieden. Na und?
Ich denke, wir kommen hier auf keinen Nenner mehr. Ich weiß gar nicht, was Du mir hier ständig erzählen willst. Machst mich hier ständig an u. dann kommt aber nichts. Jedenfalls nichts neues. Das ist das gleiche, als wenn ich Dir hier ständig das Wort "Optionsschein" buchstabiere. Mal vorwärts, mal rückwärts, ich aber wissen möchte, wie "Hebelzertifikat" geschrieben wird.
Mensch, wenn ich 100 oder mehr % im Plus bin halte ich doch keinen OS bis Ende der LZ, schon gar nicht in dieser Risikoklasse.
Du hast großspurig behauptet mit einem OS der unterhalb des BE liegt kann man keine Gewinne machen, es sei denn erreicht das selbige.
Finde ich eigentlich vollkommen indiskutabel, darüber zu reden. Dann würde ja die Banken viele OS erst gar nicht auf den Markt bringen, da ihn natürlich keiner kauft.
Und meinst, ich sollte mich mal theoretisch damit beschäftigen. Ich würde sagen, Du solltest die Theorie endlich mal links liegen lassen u. Dich auch mal der Praxis zuwenden.
Ich denke, wir kommen hier auf keinen Nenner mehr. Ich weiß gar nicht, was Du mir hier ständig erzählen willst. Machst mich hier ständig an u. dann kommt aber nichts. Jedenfalls nichts neues. Das ist das gleiche, als wenn ich Dir hier ständig das Wort "Optionsschein" buchstabiere. Mal vorwärts, mal rückwärts, ich aber wissen möchte, wie "Hebelzertifikat" geschrieben wird.
Mensch, wenn ich 100 oder mehr % im Plus bin halte ich doch keinen OS bis Ende der LZ, schon gar nicht in dieser Risikoklasse.
Du hast großspurig behauptet mit einem OS der unterhalb des BE liegt kann man keine Gewinne machen, es sei denn erreicht das selbige.
Finde ich eigentlich vollkommen indiskutabel, darüber zu reden. Dann würde ja die Banken viele OS erst gar nicht auf den Markt bringen, da ihn natürlich keiner kauft.
Und meinst, ich sollte mich mal theoretisch damit beschäftigen. Ich würde sagen, Du solltest die Theorie endlich mal links liegen lassen u. Dich auch mal der Praxis zuwenden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.401.628 von beovoxx am 15.11.06 02:57:59das wird defintiv nix mehr mit uns
aber natürlich dir trotzdem weiterhin happy trading !!!!
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Versuche eine guten OS von Porsche zu finden und bin dei den beiden hängen gelieben:
AA0GNV
SDL10P
wie sind die eurer Meinung nach?
AA0GNV
SDL10P
wie sind die eurer Meinung nach?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.172.280 von mark83 am 06.05.07 18:14:02ich finde den nicht schlecht, näherer Basiswert: 1400
SCL75G
SCL75G
Ja stimmt.Der ist mir garnicht aufgefallen.
Danke bin für weitere meinungen offen
Danke bin für weitere meinungen offen
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
203 | ||
114 | ||
73 | ||
66 | ||
63 | ||
57 | ||
57 | ||
54 | ||
45 | ||
42 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
32 | ||
29 | ||
29 | ||
28 | ||
26 | ||
26 | ||
23 | ||
21 | ||
21 | ||
21 |