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    Zurück in die GKV ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.09.06 10:14:25 von
    neuester Beitrag 20.01.07 15:38:50 von
    Beiträge: 28
    ID: 1.080.877
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      Avatar
      schrieb am 06.09.06 10:14:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      folgender Fall...

      ich bin 36, 2 Kinder und hab nach 4 Jahren PKV die Möglichkeit in die GKV (sagen wir mal durch Unterschreitung der BBG) zurück zu gehen.
      Was würdet ihr raten?
      Avatar
      schrieb am 06.09.06 10:32:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.784.766 von MADMAXX am 06.09.06 10:14:25tu es !
      Avatar
      schrieb am 06.09.06 10:57:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.784.766 von MADMAXX am 06.09.06 10:14:25Auf jeden Fall zurück in die GKV !
      Avatar
      schrieb am 06.09.06 11:17:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      Und warum?

      Es gibt ja wohl nicht nur das Kostenargument, oder?

      Wenn man es sich leisten kann, sollte man sich überlegen, ob man privatversichert nicht doch die bessere Leistung bekommt.

      Und wenn die KInder wieder außer Haus sind, fallen deren Beiträge weg. Zusätzlich sollte man bei reinen Kostenbetrachtungen auch sehen, dass man bei der PKV meistens keine Zuzahlungen hat, fast alle Medikamente bezahlt bekommt und bei Nichtinanspruchnahme von Leistungen - je nach Kasse - auch noch Beitragserstattungen.
      Avatar
      schrieb am 06.09.06 11:26:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.784.766 von MADMAXX am 06.09.06 10:14:25...willste wieder Trabbi fahren, weil Dir der Golf jetzt nicht mehr gefällt??:confused:

      :D

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      schrieb am 06.09.06 11:52:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.784.766 von MADMAXX am 06.09.06 10:14:25Es fehlen noch einige wichtige Informationen:

      1. Sind die Kinder bei Dir versichert?
      2. Versichert sich Deine Ehefrau - so sie es denn gibt - selbst?
      3. Übersteigen die kosten der Privatversicherung den fälligen GKV-Beitrag (Monatseinkommen * Beitragssatz)?
      Avatar
      schrieb am 06.09.06 11:55:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      @MADMAX: was heisst unterschreiten der BBG?
      Avatar
      schrieb am 06.09.06 11:57:06
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.786.699 von andjessi am 06.09.06 11:52:16wenn die Kinder bei seiner Frau versichert wären, würde er wohl kaum fragen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.09.06 12:07:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      Es gab auch Menschen, die wieder zurück in die DDR gegangen sind.

      Wer sich als Schaf in der Herde wohlfühlt und Ulalalla als Schafhüterin vereehrt...

      Nicht jedem gefällt ein Leben in Freiheit!
      Avatar
      schrieb am 06.09.06 12:58:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      ich bin auch 36 mit 2 Kindern und bin nach 2 Jahren PKV zurück in die GKV, nachdem die mir jedes Jahr die Beiträge um 15% erhöht haben. Erst Kunden mit günstigen Beiträgen ködern und dann erhöhen, so was lasse ich mir nicht bieten.

      Und von wegen Beitragsrückzahlung: die bekommt man nur, wenn man keine Belege eingeliefert hat. Und wer keine Belege einliefert, geht nicht zum Arzt und wer nicht zum Arzt geht dem kann es egal sein, ob er gesetzlich oder privat versichert ist.

      Wer sich mal die Abrechnungen der Ärzte an die PKVs angesehen hat, weiss dass das nicht lange gut gehen kann. Da werden die doppelten Hebesätze für die gleiche Leistung veranschlagt.
      Avatar
      schrieb am 06.09.06 14:43:13
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.787.897 von SenfDazuGeber am 06.09.06 12:58:09nd von wegen Beitragsrückzahlung: die bekommt man nur, wenn man keine Belege eingeliefert hat. Und wer keine Belege einliefert, geht nicht zum Arzt und wer nicht zum Arzt geht dem kann es egal sein, ob er gesetzlich oder privat versichert ist.
      Mir wäre es nicht egal in der GKV dann halt auch z.B. 150 Euro mehr im Monat zu bezahlen :-)
      Ausserdem hast du ja bestimmt in der Zeit wo für dich die Beiträge in der PKV günstig waren, die Differenz zum GKV Tarif angelegt, oder etwa nicht?
      Ich würde mal die endgültige Version des Gesundheitsfonds abwarten, evtl. wird ja der Basistarif in der PKV eine Alternative für dich sein.
      Avatar
      schrieb am 06.09.06 15:08:52
      Beitrag Nr. 12 ()
      Zu dem Zeitpunkt, als die PKV für mich noch günstiger war, war ich alleine dort versichert. Heute müsste ich Frau und Kinder mitversichern und ich kann Euch sagen: Bin heilfroh, daß ich zurück in der GKV bin.

      Die Leute, die gesetzlich versichert sind meckern wenn die Beiträge mal um 0,5% steigen. Das ist nix verglichen zur PKV. Die erhöhen einfach mal so um mindestens 10% und man kann nix machen weil ein "unabhängiger Treuhänder" das so abgesegnet hat.

      Habe schon überlegt mich einfach gar nicht zu versichern und alle Rechnungen aus eigener Tasche zu zahlen. Denn wenns mal dicke kommt zahlen GKV und PKV sowieso nicht - irgendwie winden die sich immer raus. Entweder man wartet jahrelang auf die OP (GKV) oder die PKV behauptet, man hätte bei Vertragsschluß Krankheiten verschwiegen.
      Avatar
      schrieb am 06.09.06 17:36:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      Und wie geht das, gar nicht versichern?? Und wenn du dann einen Autounfall hast oder dich ein Bus zusammenfährt, du lebenslang Betreuung/Ärzte und OP´s brauchst. Ok, wenn dein Geld aus ist dann gibts aber auch nix für dich. Dann sollst du auch leiden bzw. schnell sterben.
      Avatar
      schrieb am 06.09.06 18:17:31
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.787.897 von SenfDazuGeber am 06.09.06 12:58:09Erst Kunden mit günstigen Beiträgen ködern und dann erhöhen, so was lasse ich mir nicht bieten.


      Da bist in der GKV ja genau richtig.

      Die GKV erklärte früher jeden der in die PKV wollte für verrückt, weil mann in der GKV als Renter ja UMSONST :eek: versichert wäre!

      Was ja auch mal so war, bis 1983 .....



      Seit 1983 müssen sich die Rentner an den Kosten ihrer Krankenversicherung mit einem Rentenbeitrag beteiligen. Grundlage sind die Einkünfte aus der gesetzlichen Rentenversicherung. Die Beiträge haben sich seitdem wie folgt im Prozentsatz erhöht:
      1983
      1,00 %
      1984
      3,00 %
      1985
      4,50 %
      1986
      5,20 %
      1987
      5,90 %
      1989
      6,45 %
      1990
      6,40 %
      1991
      6,10 %
      1992
      6,25 %
      1993
      6,70 %
      1995
      7,10 %
      1996
      7,60 %
      ab 1997
      individueller Satz

      Seit dem 01.01.2004 sind zudem Einkünfte aus betrieblicher Altersvorsorge Beitragspflichtig!!!


      Heut müssen die armen Menschen die auf diese Einflüsterungen vertraut haben bis zu 560,-- EUR pro Person und Monat bezahlen...

      Was werden wohl die armen Menschen die heute auf diese Einflüsterungen reinfallen in 30 Jahren bezahlen?
      Und, für welche Leistungen?


      Auch wenn Sie es nicht wahrhaben wollen, auf den Homepage der Barmer Ersatzkasse findet jeder des Lesens kundige alle Angaben für eine Beitragsberechnung für Renter!

      Stand 01.01.2005

      Beispiel:

      Gesetzliche Rente: 1.500,--
      Betriebsrente: 2.025,--

      Beitragspflichitge Gesamtrente: 3.525,--

      Beitragssatz BEK : 14,7%

      Beitrag für KVdR: 518,18 EUR !!!
      Beitrag für Pfleggversicherung: 59,92 EUR
      Beitrag für Pflegeversicherung bei Kinderlosigkeit: 68,74 EUR


      Summe: 578,10 EUR bzw. 586,92 EUR für Kinderlose !!!

      Beitragszuschuß der GRV jeweils: 110,25 EUR
      (wird auch für PKV versicherte gezahlt !!!)

      "Zu den Beiträgen zur Pflegeversicherung gibt es seit dem 1. April 2004 keinen Zuschuss mehr" (Anm: Da hat doch schon wieder jemand "unter die Arme gegriffen"...LOL)


      Im übrigen sinkt der Beitragszuschuß der GRV für obiges Beispiel ab dem 01.06.2005 auf 103,50 EUR (Stichwort Zahnersatz und Krankengeld)

      Fakt:
      Bis zu 586,92 EUR Beitrag, davon 483,42 Eigenaufwand muss ein heute GKV versicherter Renter zahlen!

      483,42 EUR obwohl mann vor 30 Jahren einen Verbleib in der GKV mit der Verlockung schmackhaft gemacht hat, er wäre als Renter UMSONST versichert....

      So ändern sich die Zeiten, und die Zeiten werden für GKV versicherte nicht besser...

      Aber es soll immer noch Menschen geben die behaupten als Renter wäre mann in der GKV immer günstig versichert...

      Zum Vergleich: Der aktuelle Beitrag für den Standard-Tarif der PKV
      beträgt für einen am 01.10.1936 geborenen Mann der seit dem 01.02.1967 PKV versichert EUR 215,58 + 51,89 für die Pflegeversicherung.

      Beitrag insgesammt: 267,47 EUR
      (abzgl. Beitragszuschuß GRV!!)



      Fazit:

      GKV versichert: Nettoeigenaufwand 483,42 EUR
      PKV versichert: Nettoeigenaufwand 163,97 EUR
      Avatar
      schrieb am 06.09.06 20:58:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.790.125 von SenfDazuGeber am 06.09.06 15:08:52@senf:
      bei der GKV kann nicht nur der Beitragssatz sondern auch die Bemessungsgrundlage (=Beitragsbemessungsgrenze) geändert werden, was regelmäßig auch geschieht.

      Die BBG der GKV spielt natürlich für die Durschnittsverdiener (rd. 2.500 Euro) keine Rolle. Aber hier gehts ja um die Frage GKV oder PKV - und da haben sich, nimmt man beide o.g. Faktoren, die Beitragserhöhungen in den letzten zehn Jahren in etwa die Waage gehalten. Die relative Beitragsdifferenz ist etwa nach wie vor gleich.

      :eek: : Zusätzlich kann zur Erhöhung der BBG und Erhöhung des Beitragssatzes bei der GKV auch eine Leistungskürzung vorgenommen werden! Ist ja auch zur Genüge umgestzt worden (Zuzahlung Medikamente, Zuzahlung Praxisgebühr, Reduzierung Zahnversicherung usw.....). Das geht bei der PKV gar nicht!
      Und eine Leistungskürzung ist ja nichts anderes als eine indirekte Beitragserhöhung.

      Was will ich damit sagen?
      Wenn schon Parole, dann bitte auch bischen nachdenken. Nix für ungut... :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 11:28:06
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.793.622 von Long-John am 06.09.06 17:36:56Das mit dem "gar nicht versichern" ist zwar Unsinn, aber "kostenlos" und dennoch für die garvierenden Fälle versichert sein, geht schon:
      Es gibt ja PKVen, die bis 6 MB Beitragsrückerstattung (BRE) leisten.
      Wer also konsequent ist, und immer alle Wehwehchen selbst reguliert , sprich Arztrechnungen bezahlt, hat kostenlosen Versicherungsschutz (ausgenommen Pflegeversicherung). Der Arbeitgeber bezhalt schließlich 50%, sind summarisch 6 Monatsbeiträge im Kalenderjahr, Rückerstattung bekommt der Arbeitnehmer alleine.

      Bis die maximale BRE zu stande kommt, dauert es ein paar Jahre. Summarisch muss der Arbeitnehmer in der Zeit -durchschnittlich- etwa 3.500 Euro mitbringen (Differenz der tatsächlichen BRE zu 6 MB in den ersten Jahren).

      Damit kann der Arbeitnehmer bei existenzbedrohenden Artz-/Behandllungsrechnungen, die selten vorkommen, die PKV in Anspruch nehmen.

      Im Übrigen läuft bei dem Ansatz auch eine Beitragserhöhung nur noch zu Lasten des Arbeitgebers! ;)
      Avatar
      schrieb am 11.09.06 13:31:00
      Beitrag Nr. 17 ()
      @all,

      hallo, wollt emich auch nochmal melden, wobei ich jetzt auch noch nicht wirklich schlauer bin.

      Als ich mich vor 4 Jahren für die PKV entschieden hab, hat ich schon 2 Kinder (für die zahl ich natürlich auch) und meine Frau war noch im Erziehungsurlaub. Mittlerweile arbeitet sie wieder und zahlt ihren Beitrag in die GKV. Mit Zusatzversicherung für meine Frau (Zahnersatz), den Kindern und meiner Wenigkeit lieg ich (im Komforttarif) bei ca. 620 Schekel/Monat. Die PKV war für mich in keinem Augenblick die günstigere Alternative, aber die mit den garantierteren Leistungen und der (hoffentlich funktionierenden) Altersrückstellung. Nun musst ich aber in den vergangenen Jahren eine überpropotionalen Teuerung (ca. 30% absolut) hinnehmen.....und wenn ich davon ausgehe, das ich doch noch ca. 25 Arbeitsjährchen (oder mehr) vor mir hab....wirds mir schon schwindlig. Andererseits ziert sich meine PKV auch immer wieder Kosten zu übernehmen (z.B. Ergotherapie etc.) und tut dies erst nach einigem hin und her.....!
      Mir gehts hier nicht darum auf den günstigsten "Gaul" zu setzen (heute der morgen der) sondern ganz banal, wer bietet mir Lebenslang einen bezahlbaren und passablen Versicherungsschutz. Das seh ich Schwächen bei der GKV sowie bei PKV.....evtl. liegt das Optimum darin, bei der PKV ggf. in den Basisschutz zu wechseln, um somit die Bezahlbarkeit im Griff zu halten.

      Für weitere Tips bin ich immer dankbar.

      Gruß MAD
      Avatar
      schrieb am 11.09.06 14:27:46
      Beitrag Nr. 18 ()
      Was macht die PKV wirklich teuer?

      Chefarzt und Einzelzimmer sowie zu teurer Zahnersatz. Mein Vorschlag: Raus mit diesen Leistungen aus dem Vertrag. Ob die Behandlung durch Chefärzte hochwertiger ist, möchte ich bezweifeln. Das "Risiko" Zahnersatz ist kalkulierbar und ein hoher Zuschuss führt nur zur unnötigen Luxusversorgung (verbunden mit vielen Problemen in den Folgejahren).

      Bei den Kindern würde ich ein bischen "zocken" und die Selbstbeteiligung hochsetzen, außerdem das Niveau auf einen Grundschutz zusammenstreichen. Allein weil es Kinder sind, werden sie auch mit einem Mehrbetttarif und Stationsarzt im Fall der Fälle nicht schlecht behandelt. Die Blagen brauchen kein Einzelzimmer.

      630,- EUR scheinen mir wirklich sehr viel Geld zu sein - da muss durch einen Tarifwechsel einiges gehen.
      Avatar
      schrieb am 11.09.06 14:38:42
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.804.061 von verschecker am 07.09.06 11:28:06zumindest in meiner pkv gibt es bre's nur für den ambulanten tarif. für die absicherung von zähnen, stationär etc. stimmt deine kalkulation nicht.
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 10:23:16
      Beitrag Nr. 20 ()
      #14
      Das Rechenbeispiel der Barmer Ersatzkasse (ich habs leider nicht auf der HP nachgeprüft)....aber wenn die von einer Betriebsrente von 2.025 € im Monat ausgehen....da muß ich mich schon fragen, auf welchem Stern leben die? Selbst der verdiente Bahn-, Daimler-oder Bosch Mitarbeiter bringt es nach 40 Dienstjahren (wobei oft nur 35 Jahre zur max. BR nötig sind) auf bestenfalls 1000 €/Monat.
      Wenn das die Betriebsrente für Kassenmitarbeiter sind, wundert mich nix mehr...und schon garnicht das unser Gesundheitssystem vor der Pleite steht.
      :cry:MAD
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 10:33:05
      Beitrag Nr. 21 ()
      #7
      BBG = BeitragsBemessungsGrenze (in 2006 ein Bruttogehalt von unter/über 42.750 €/Jahr)
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 12:58:56
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.905.205 von MADMAXX am 13.09.06 10:23:16Das Rechenbeispiel ist nicht von der Barmer, nur die Beitragssätze!!


      Du kannst die Betriebsrente aber auch durch Miet und/oder Kapitaleinkünfte oder privaten Renten ersetzen, bei freiwillig versicherten ebenfalls beitragspflichtig...

      Oder durch Auszahlung einer Direktversicherung

      Fakt ist: aus versprochen Null EUR Beitrag wurden schwuppdiewupp
      ein paar hundert:eek:

      Aber es soll ja Menschen geben die sich sowas nicht bieten lassen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 15:07:12
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.907.859 von VeryBestFLV am 13.09.06 12:58:56@verybest
      Ist die Beitragspflicht auf Kapitaleinkünfte bei den freiwillig Versicherten jetzt endgültig Gesetz? Ich dachte da läuft immer noch ein Vorbehaltsverfahren, wg. Ungerechtigkeit gegenüber Pflichtversicherten?

      :confused:MAD
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 17:48:06
      Beitrag Nr. 24 ()
      Das Gesetz ist schon uralt, unter bestimmten Vorraussetzungen werden freiwillige Mitglieder der GKV aber in der KVdR versichert.
      Die brauchen dann nur von ihrer RenteBeitrag bezahlen.

      Die anderen dürfen weiter höchstsätze bezahlen...
      Avatar
      schrieb am 11.12.06 13:53:32
      Beitrag Nr. 25 ()
      ...um ehrlich zu sein...jetzt weiss ichs immer noch nicht....ich glaub ich bleib privat..oder?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.12.06 19:10:40
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.102.261 von MADMAXX am 11.12.06 13:53:32mad,

      die frage beschäftigt mich selber schon seit längerer zeit!

      habe zwar aktuell gar nicht die "chance" zum wechsel, aber trotzdem beschäftigt mich das thema!

      ich glaub, ich würde trotzdem privat bleiben!

      nur mal so bemerkt,

      der SMY
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 12:04:16
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.784.766 von MADMAXX am 06.09.06 10:14:25Hallo!

      Seit meiner Heirat ist das Thema Krankenversicherung für mich erst zum Thema geworden. Als Single habe ich vor 3 Jahren von der GKV in die PKV gewechselt, genauer zur Hallischen Nationalen. Das war kein Thema, auch die Beiträge sind O.K. Vor 3 Monaten habe ich geheiratet, jetzt wollen wir einen ganzen Stall voll Kinder...:-)
      Meine Frau befindet sich noch in der Ausbildung und wird diese im Mai abschließen, sie ist zur Zeit noch in der GKV. Am liebsten würde ich auch wieder in die GKV wechseln, aber das ist wohl nicht möglich. Soll ich meine Frau jetzt auch privat versichern? Da sie einige ernste Vorerkrankungen hatte dürfte es aber Probleme mit der Aufnahme in die PKV geben. Sie hat allerdings eine Anwartschaft bei einer PKV, diese müßte sie aufnehmen. Soll ich auch dorthin wechseln? Oder soll sie lieber in der GKV bleiben? Ist sie dann freiwilliges Mitgleid? Muß sie sich nach der Ausbildung besser Arbeitslos melden? Welche Wahl ist besser wenn sie jetzt schwangeer wird? Fragen über Fragen...
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 15:38:50
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.043.082 von meppener35 am 20.01.07 12:04:16Seit meiner Heirat ist das Thema Krankenversicherung für mich erst zum Thema geworden. Als Single habe ich vor 3 Jahren von der GKV in die PKV gewechselt, genauer zur Hallischen Nationalen. Das war kein Thema, auch die Beiträge sind O.K. Vor 3 Monaten habe ich geheiratet, jetzt wollen wir einen ganzen Stall voll Kinder...:-)

      Soweit, so Gut!

      Meine Frau befindet sich noch in der Ausbildung und wird diese im Mai abschließen, sie ist zur Zeit noch in der GKV.

      Was macht Deine Frau dann???

      Am liebsten würde ich auch wieder in die GKV wechseln, aber das ist wohl nicht möglich.

      Was machst Du? Wann genau geboren? Welche Tarife? Was willst Du durch den Wechsel in die GKV erreichen?

      Soll ich meine Frau jetzt auch privat versichern? Da sie einige ernste Vorerkrankungen hatte dürfte es aber Probleme mit der Aufnahme in die PKV geben. Sie hat allerdings eine Anwartschaft bei einer PKV, diese müßte sie aufnehmen.

      Welche Gesellschaft? Welche Tarife? Was für eine Anwartschaft? Was ist der vereinbarte Grund der Anwartschaft?

      Soll ich auch dorthin wechseln?

      Warum??? Das ist eigentlich egal, wenn Ihr in verschiedenen PKV`n seit, oder?

      Oder soll sie lieber in der GKV bleiben?

      Kann man erst nach vollständiger Beantwortung der o.g. Fragen seriös beantworten und wenn man die zukünftige Planung kennt!

      Ist sie dann freiwilliges Mitgleid?

      Was macht Sie nach Beendigung der Ausbildung? Achtung, die freiwillige Mitgliedschaft muss innerhalb einer im Gesetz festgelegten Frist beantragt werden!

      Muß sie sich nach der Ausbildung besser Arbeitslos melden?

      Wenn Sie die Voraussetzungen erfüllt, dann sollte Sie das tun! Wenn Sie versicjherungspflichtig ist - also Arbeitslos oder Berufstätig, dann ist Sie in der Elternzeit beitragsfrei versichert!

      Welche Wahl ist besser wenn sie jetzt schwangeer wird?

      Am Besten ist, wenn Sie versicherungspflichtig in der GKV ist, bei Eintritt der Elternzeit, also mit Beginn des Mutterschutzes!

      Fragen über Fragen...

      Und zu wenig Fakten!

      Thorulf Müller

      derKVProfi


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