CropEnergies AG ++ Börsengang der Südzucker Ethanolsparte + Aussichten + Mitbewerber ++ (Seite 269)
eröffnet am 06.09.06 11:21:26 von
neuester Beitrag 07.04.24 20:02:16 von
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Sie zieht seit einigen Tagen wieder an. bei 4,50 ist ein Boden. Sollte der Anstieg weiter Bestand haben nach der sehr kurzen Konsolidierung, sollte das Investment eine gutes CRV haben. Ich werde wohl noch bis Montag warten.
E10-Schlamassel: Quotenerfüllung durch Biodiesel?
http://www.auto-news.de/auto/short-news/anzeige.jsp?id=30622
http://www.auto-news.de/auto/short-news/anzeige.jsp?id=30622
Daher Vorsicht beim Kauf von Altanlagen.
gruss gol
USA: DOE gibt Kreditbürgschaft für Cellulose-Ethanol-Projekt
Washington D.C., USA – Der amerikanische Energieminister Steven Chu hat bekannt gegeben, dass sein Ministerium der Abengoa Bioenergy ein Conditional Commitment für eine Kreditbürgschaft über 133,9 Mio. US-Dollar zugesichert hat. Durch die Zusage soll ein Cellulose-Ethanol Projekt ermöglicht werden, bei dem durch einen innovativen enzymatischen Hydrolyse-Prozess jährlich bis zu 300.000 Tonnen Maisstengel und –blätter zu etwa 23 Millionen Gallonen Ethanol umgewandelt werden sollen. Das US-Energieministerium erwartet, dass so pro Jahr 15,5 Millionen Galonen Benzin ersetzt und 139.000 Tonnen CO2-Emissionen vermieden werden können. Nach Angaben von Abengoa Bioenergy werden durch das in Hugoton, Kansas angesiedelte Projekt über 300 Arbeitsplätze geschaffen.
Durch die Kreditbürgschaft erweitern die USA Ihr Engagement bei der Förderung regenerativer Energien. Zuletzt wurden mehrfach Kreditbürgschaften für regenerative Energie-Projekte geleistet. Unterstützt wurden so unter anderem ein Windprojekt in Maine, wie auch Solarthermie-Projekte in Mojave und Genesis.
gruss gol
USA: DOE gibt Kreditbürgschaft für Cellulose-Ethanol-Projekt
Washington D.C., USA – Der amerikanische Energieminister Steven Chu hat bekannt gegeben, dass sein Ministerium der Abengoa Bioenergy ein Conditional Commitment für eine Kreditbürgschaft über 133,9 Mio. US-Dollar zugesichert hat. Durch die Zusage soll ein Cellulose-Ethanol Projekt ermöglicht werden, bei dem durch einen innovativen enzymatischen Hydrolyse-Prozess jährlich bis zu 300.000 Tonnen Maisstengel und –blätter zu etwa 23 Millionen Gallonen Ethanol umgewandelt werden sollen. Das US-Energieministerium erwartet, dass so pro Jahr 15,5 Millionen Galonen Benzin ersetzt und 139.000 Tonnen CO2-Emissionen vermieden werden können. Nach Angaben von Abengoa Bioenergy werden durch das in Hugoton, Kansas angesiedelte Projekt über 300 Arbeitsplätze geschaffen.
Durch die Kreditbürgschaft erweitern die USA Ihr Engagement bei der Förderung regenerativer Energien. Zuletzt wurden mehrfach Kreditbürgschaften für regenerative Energie-Projekte geleistet. Unterstützt wurden so unter anderem ein Windprojekt in Maine, wie auch Solarthermie-Projekte in Mojave und Genesis.
Die Anlage steht definitiv und das schon sein über 1 Jahr. Und ohne frisches Geld wird Sie auch nicht wieder anlaufen
Also das konnte man ja aus Mitteilungen bei Südzucker und Crop. heraus lesen.
"Die börsennotierte Biosprit-Tochter CropEnergies will mit einer Handelsniederlassung in den USA auf dem weltgrößten Bioethanolmarkt Fuß fassen."
Also Handel treiben, kaufen und verkaufen, weil dort Ethanol viel günstiger hergestellt wird. Problem ist aber, wie bekomme ich das Ethanol nach Europa importiert, wegen dem Nachhaltigkeitszertifikat. Das sollte aber kein großes Problem darstellen, weil in beiden Unternehmen geübte Juristen am Werke sind. Die gehen gemeinsam in die USA, das hält die Personalkosten niedrig. Das haben die logischerweise alles schon durchgerechnet, und so wird nun das eigene Ethanol vermischt mit dem billigeren aus den USA und damit ordentlich Druck ausgebübt auf die Konkurenz und die Marktführerschaft verteidigt. Der Hintergrund ist der, dass in Europa bisher kein Werk in der Lage ist, die Herstellungskosten aus den USA zu egalisieren.
Dewegen m. M. neue Werke nur mit neuer Technologie.
gruss gol
"Die börsennotierte Biosprit-Tochter CropEnergies will mit einer Handelsniederlassung in den USA auf dem weltgrößten Bioethanolmarkt Fuß fassen."
Also Handel treiben, kaufen und verkaufen, weil dort Ethanol viel günstiger hergestellt wird. Problem ist aber, wie bekomme ich das Ethanol nach Europa importiert, wegen dem Nachhaltigkeitszertifikat. Das sollte aber kein großes Problem darstellen, weil in beiden Unternehmen geübte Juristen am Werke sind. Die gehen gemeinsam in die USA, das hält die Personalkosten niedrig. Das haben die logischerweise alles schon durchgerechnet, und so wird nun das eigene Ethanol vermischt mit dem billigeren aus den USA und damit ordentlich Druck ausgebübt auf die Konkurenz und die Marktführerschaft verteidigt. Der Hintergrund ist der, dass in Europa bisher kein Werk in der Lage ist, die Herstellungskosten aus den USA zu egalisieren.
Dewegen m. M. neue Werke nur mit neuer Technologie.
gruss gol
Mit 50% Auslastung schwarze Zahlen schreiben, ich weiß nicht. Sollte die Anlage immer noch stillstehen, was keiner so genau weiß, wären es jetzt fast ein 1 Jahr. Das kann sich kein Unternehmen auf Dauer leisten. Erträge müssen her, um den Kapitaldienst zu begleich und neue Kreditlinien werden nicht bewilligt, solange eine so große Investition brach liegt.
Interesanter für mich ist der Aufbau der Auslandsaktivitäten.
gruss gol
Interesanter für mich ist der Aufbau der Auslandsaktivitäten.
gruss gol
Normal würden Sie die Anlage gerne selbst betreiben bzw. noch nicht verkaufen allerdings sind Sie wohl nicht in der Lage das Geld für die nötigen investition aufzutreiben.Deshalb steht die Anlage auch...
Soweit ich das weiß hat die Anlage bei 50 % Leistung schon schwarze Zahlen geschrieben....Allein der abgetrennte Gluten bringt 1100 Euro pro tonne das ist schon ziemlich viel+Kleie+Futterwasser+Ethanol
Die Energie soll über das EBS Kraftwerk bezogen werden welches zur Ethanolablage gehört.Die Anlage könnte noch min verdoppelt werden.Ist schon daruf vorbereitet.....Problem ist wie du schon gesagt hast die Offen Kapitaldienste und das mit Inbetriebnahme des Kraftwerks noch ca 40 Mio investiert werden müssten um beides auf volle Leistung zu bekommen....Dann hätten man wohl die wirtschaftlichste Anlage die es derzeit gibt...Allerdings auch eine Hohe Summe die aufgebracht werden muss. 40mio+Kaufsumme bzw Ablösung des Kapitaldienstes....
Gruß Eramon
Die Energie soll über das EBS Kraftwerk bezogen werden welches zur Ethanolablage gehört.Die Anlage könnte noch min verdoppelt werden.Ist schon daruf vorbereitet.....Problem ist wie du schon gesagt hast die Offen Kapitaldienste und das mit Inbetriebnahme des Kraftwerks noch ca 40 Mio investiert werden müssten um beides auf volle Leistung zu bekommen....Dann hätten man wohl die wirtschaftlichste Anlage die es derzeit gibt...Allerdings auch eine Hohe Summe die aufgebracht werden muss. 40mio+Kaufsumme bzw Ablösung des Kapitaldienstes....
Gruß Eramon
Ja, leider mehr ist eben nicht rauszuholen, oder doch? Ich gehe davon aus, dass die Anlage keine schwarze Zahlen schreibt. Wenn Verbio es diese Jahr erst im vierten Quartal schafft, dann kann ich mir einfach nicht vorstellen wie Anlagen bis 100.000t Produktionskapazität nachhaltig Gewinne erwirtschaften können. Das ist der Werhmutstropfen der ganzen Geschichte, die Anlage ist nach m.E. zu klein. Auch ist die Energiezulieferung ausgegliedert und Kreditlienien müssen auch beglichen werden. Die wollen halt mit Null aus der Sache heraus, was absolut verständlich ist. Ich glaube mit der Annahme, dass die höchstens 50-60% des damaligen Anlagenwertes geboten bekommen, liege ich gar nicht so falsch.
Verbio kauft die Anlage nicht, die haben zu viele andere Sachen am laufen. Aber zum Interessenkreis gehören die natürlich dazu und werden ein Mindestgebot abgeben.
So richtig pro bin ich bei dieser Sache eh nicht, lieber die alten Anlagen optimieren und vergrößern, oder gleich neue bauen.
Was richtig knallen würde, wäre eine Übernahme von Verbio alles andere kann man machen aber ... .
gruss gol
Verbio kauft die Anlage nicht, die haben zu viele andere Sachen am laufen. Aber zum Interessenkreis gehören die natürlich dazu und werden ein Mindestgebot abgeben.
So richtig pro bin ich bei dieser Sache eh nicht, lieber die alten Anlagen optimieren und vergrößern, oder gleich neue bauen.
Was richtig knallen würde, wäre eine Übernahme von Verbio alles andere kann man machen aber ... .
gruss gol
Also für Crop wäre es sicher interessant da die Anlage sehr ähnlich mit der in Wanze ist bzg. Glutenabtrennung usw.Da gab/gibt es ja in Wanze noch schwierigkeiten und da ist die Stader Anlage schon ausgereift. Wäre auch für Kursfantasien Interessant......Aber ob Crop sich mit dem de Buhr auf nen Preis einigt ???? Oder ob noch jemand anderes ins Spiel kommt..das ist die Frage
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