CropEnergies AG ++ Börsengang der Südzucker Ethanolsparte + Aussichten + Mitbewerber ++ (Seite 357)
eröffnet am 06.09.06 11:21:26 von
neuester Beitrag 07.04.24 20:02:16 von
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KGV liegt jetzt bei knapp 25. Für einen Wachstumswert nicht so viel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.500.013 von manfredos61 am 20.11.07 19:59:18Geduld ist hier angesagt: mittel- und langfristig (3-5 Jahre) bin ich sehr zuversichtlich für diesen Wert; bei Schwäche nachkaufen, liegenlassen und später sich über eine Verdreifachung des Kurses freuen.
Worf
Worf
warum so ein böser absturz ? mein kaufkurs 7.50 euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.322.447 von DerStarlet am 07.11.07 11:35:54vielleicht liegt es auch darn das crop wohl schwer die weltweite erdölprudktion ersetzen kann
Öl steht bei fast 100,- Dollar und die Börse will von CropEnergies nichts wissen. Solar ist weiter in, mit astronomischen KGV´s.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.197.089 von GRUENDERZEIT am 29.10.07 23:01:05Danke!
Verkaufswellen auf dem Weizenmarkt
Zuletzt wurde allerorten über die Knappheit des wichtigen Nahrungsgetreides Weizen gesprochen. Doch die Produktion nimmt schon wieder kräftig zu - und der Preis gibt deutlich nach.
gap. FRANKFURT, 29. Oktober. Über den Weizenmarkt rollen seit Anfang Oktober mit kurzen Unterbrechungen wahre Verkaufswellen hinweg. Seit die Notierungen zu Beginn des Monats an allen bedeutenderen Handelsplätzen und in allen Währungen Rekordhöhen erreicht hatten und die Nachricht von der Knappheit an diesem wichtigsten Nahrungsgetreide bis in die letzten Winkel vorgedrungen war, ging es zum Beispiel an den amerikanischen Märkten in der Spitze um etwa 15 Prozent bergab. Während offenbar viele Marktteilnehmer, darunter auch angesehene Fachleute, noch nicht vom Ende des Haussezyklus sprechen wollen, sind andere davon überzeugt, dass der Weizenmarkt die zu diesem Zeitpunkt überschaubaren hausseträchtigen Aspekte bereits in den Preisen berücksichtigt hat. Sie räumen aber ein, dass dem im Frühherbst möglicherweise nach oben hin entstandenen Exzess nun ein weiterer nach unten hin folgen könnte.
Auf dem Weltmarkt ist die Saison 2007/08 (Juli/Juni) noch nicht einmal zur Hälfte vorüber, und die Ernten auf der südlichen Halbkugel sind noch längst nicht eingebracht. Dennoch können Fachleute das in diesem Rechnungsjahr zu erwartende Gesamtangebot inzwischen recht zuverlässig abschätzen. Offen bleibt hingegen wohl noch einige Monate lang, wie sich die Nachfrage entwickelt. Aller Erfahrung reagiert der Bedarf an Weizen wenig elastisch auf nennenswerte Preisbewegungen, doch könnte es nach Meinung von Analysten sein, dass der seit Ende Mai zum Beispiel am Markt in Kansas City verzeichnete Anstieg um in der Spitze fast 100 Prozent zunächst auf der Nachfrageseite einiges bewegt hat. Es wird sparsamer mit dem Getreide umgegangen, die besonders knappen und teueren Qualitätssorten werden verstärkt mit Ware von geringerer Qualität gemischt und zu Nahrungsmitteln verarbeitet, und vor allem scheint die Nachfrage nach Weizen als Futtergetreide 2007/2008 deutlich hinter dem langjährigen Durchschnitt zurückzubleiben.
Sicher ist zu diesem Zeitpunkt nur, dass die Hausse auch auf der Angebotsseite wirkt. Die Erzeuger spüren rund um den Erdball einen hohen Anreiz, die Produktion zu steigern. Dies wird sich in einer kräftigen Ausweitung der Anbaufläche für Weizen ausdrücken. Für die inzwischen weitgehend ausgebrachte amerikanische Winterweizenernte 2008/2009 (Juni/Mai) liegen bereits Schätzungen vor. Sie stellen eine Zunahme von 5 bis 7 Prozent in Aussicht. In Amerika macht Winterweizen gewöhnlich zwischen zwei Drittel und drei Viertel der gesamten Weizenproduktion eines Jahres aus. Das Land ist der mit Abstand bedeutendste Exporteur von Qualitätsweizen.
Weltweit könnte die Weizenfläche für die kommende Saison um 3 bis 4 Prozent zunehmen, heißt es in Fachkreisen. Dass der Anstieg nicht stärker ausfällt, wird mit den eng begrenzten Möglichkeiten begründet, die Agrarflächen auszuweiten. Zudem konkurrieren andere Feldfrüchte wie Mais und Ölsaaten gegen Weizen um die verfügbaren Flächen. Entscheidend dafür, dass die Weltproduktion an Weizen in der kommenden Saison ausreicht, um den laufenden Bedarf zu decken und einen Wiederaufbau der Vorräte zu erlauben, sind die Witterungs- und Wuchsbedingungen in den jeweiligen Erzeugerländern. Heute scheint der Markt noch zu erwarten, dass die Produktion kräftig erhöht werden kann. Es kursieren Prognosen von wenigstens 650 Millionen Tonnen. Dies wäre ein Rekord, der die Ernte der laufenden Saison, die nach Schätzung des Internationalen Getreiderats (IGC) 602 Millionen Tonnen erbringen soll, weit übertreffen würde. Der bisherige Rekord wurde 2004/2005 mit 628 Millionen Tonnen erreicht. Der IGC erwartet in der laufenden Saison wie schon im vorausgegangenen Rechnungsjahr einen Weltverbrauch von 610 Millionen Tonnen. Die bisherige Höchstmenge wurde 2005/06 mit 624 Millionen Tonnen verzeichnet.
Doch die Wuchsbedingungen können einen dicken Strich durch allzu optimistische Prognosen machen, wie die Situation in Australien zeigt. Die nun langsam hereinkommende neue Ernte dort soll nach Schätzung des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) nur 13,5 Millionen Tonnen erbringen. Sie wurde nach dem Stand vom 1. Oktober erstellt. Einen Monat zuvor kündigte das Ministerium noch einen Ertrag von 21 Millionen Tonnen an. Dürre in bedeutenden Erzeugerregionen hat die Ernte drastisch verringert.
Quelle: F.A.Z., 30.10.2007, Nr. 252 / Seite 22
Zuletzt wurde allerorten über die Knappheit des wichtigen Nahrungsgetreides Weizen gesprochen. Doch die Produktion nimmt schon wieder kräftig zu - und der Preis gibt deutlich nach.
gap. FRANKFURT, 29. Oktober. Über den Weizenmarkt rollen seit Anfang Oktober mit kurzen Unterbrechungen wahre Verkaufswellen hinweg. Seit die Notierungen zu Beginn des Monats an allen bedeutenderen Handelsplätzen und in allen Währungen Rekordhöhen erreicht hatten und die Nachricht von der Knappheit an diesem wichtigsten Nahrungsgetreide bis in die letzten Winkel vorgedrungen war, ging es zum Beispiel an den amerikanischen Märkten in der Spitze um etwa 15 Prozent bergab. Während offenbar viele Marktteilnehmer, darunter auch angesehene Fachleute, noch nicht vom Ende des Haussezyklus sprechen wollen, sind andere davon überzeugt, dass der Weizenmarkt die zu diesem Zeitpunkt überschaubaren hausseträchtigen Aspekte bereits in den Preisen berücksichtigt hat. Sie räumen aber ein, dass dem im Frühherbst möglicherweise nach oben hin entstandenen Exzess nun ein weiterer nach unten hin folgen könnte.
Auf dem Weltmarkt ist die Saison 2007/08 (Juli/Juni) noch nicht einmal zur Hälfte vorüber, und die Ernten auf der südlichen Halbkugel sind noch längst nicht eingebracht. Dennoch können Fachleute das in diesem Rechnungsjahr zu erwartende Gesamtangebot inzwischen recht zuverlässig abschätzen. Offen bleibt hingegen wohl noch einige Monate lang, wie sich die Nachfrage entwickelt. Aller Erfahrung reagiert der Bedarf an Weizen wenig elastisch auf nennenswerte Preisbewegungen, doch könnte es nach Meinung von Analysten sein, dass der seit Ende Mai zum Beispiel am Markt in Kansas City verzeichnete Anstieg um in der Spitze fast 100 Prozent zunächst auf der Nachfrageseite einiges bewegt hat. Es wird sparsamer mit dem Getreide umgegangen, die besonders knappen und teueren Qualitätssorten werden verstärkt mit Ware von geringerer Qualität gemischt und zu Nahrungsmitteln verarbeitet, und vor allem scheint die Nachfrage nach Weizen als Futtergetreide 2007/2008 deutlich hinter dem langjährigen Durchschnitt zurückzubleiben.
Sicher ist zu diesem Zeitpunkt nur, dass die Hausse auch auf der Angebotsseite wirkt. Die Erzeuger spüren rund um den Erdball einen hohen Anreiz, die Produktion zu steigern. Dies wird sich in einer kräftigen Ausweitung der Anbaufläche für Weizen ausdrücken. Für die inzwischen weitgehend ausgebrachte amerikanische Winterweizenernte 2008/2009 (Juni/Mai) liegen bereits Schätzungen vor. Sie stellen eine Zunahme von 5 bis 7 Prozent in Aussicht. In Amerika macht Winterweizen gewöhnlich zwischen zwei Drittel und drei Viertel der gesamten Weizenproduktion eines Jahres aus. Das Land ist der mit Abstand bedeutendste Exporteur von Qualitätsweizen.
Weltweit könnte die Weizenfläche für die kommende Saison um 3 bis 4 Prozent zunehmen, heißt es in Fachkreisen. Dass der Anstieg nicht stärker ausfällt, wird mit den eng begrenzten Möglichkeiten begründet, die Agrarflächen auszuweiten. Zudem konkurrieren andere Feldfrüchte wie Mais und Ölsaaten gegen Weizen um die verfügbaren Flächen. Entscheidend dafür, dass die Weltproduktion an Weizen in der kommenden Saison ausreicht, um den laufenden Bedarf zu decken und einen Wiederaufbau der Vorräte zu erlauben, sind die Witterungs- und Wuchsbedingungen in den jeweiligen Erzeugerländern. Heute scheint der Markt noch zu erwarten, dass die Produktion kräftig erhöht werden kann. Es kursieren Prognosen von wenigstens 650 Millionen Tonnen. Dies wäre ein Rekord, der die Ernte der laufenden Saison, die nach Schätzung des Internationalen Getreiderats (IGC) 602 Millionen Tonnen erbringen soll, weit übertreffen würde. Der bisherige Rekord wurde 2004/2005 mit 628 Millionen Tonnen erreicht. Der IGC erwartet in der laufenden Saison wie schon im vorausgegangenen Rechnungsjahr einen Weltverbrauch von 610 Millionen Tonnen. Die bisherige Höchstmenge wurde 2005/06 mit 624 Millionen Tonnen verzeichnet.
Doch die Wuchsbedingungen können einen dicken Strich durch allzu optimistische Prognosen machen, wie die Situation in Australien zeigt. Die nun langsam hereinkommende neue Ernte dort soll nach Schätzung des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) nur 13,5 Millionen Tonnen erbringen. Sie wurde nach dem Stand vom 1. Oktober erstellt. Einen Monat zuvor kündigte das Ministerium noch einen Ertrag von 21 Millionen Tonnen an. Dürre in bedeutenden Erzeugerregionen hat die Ernte drastisch verringert.
Quelle: F.A.Z., 30.10.2007, Nr. 252 / Seite 22
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.119.974 von Kapitalist15 am 23.10.07 14:08:34Bin mit einem Call bei CE dabei,es gab gute Gelegenheiten
und die Veröffentlichung des BIO-Berichtes sollte zumindest
etwas Schub bringen.Ich denke der Boden ist gefunden.
Mensch ist das ein "Virus"hier,hoffentlich ist semi nicht
ansteckend!!!
und die Veröffentlichung des BIO-Berichtes sollte zumindest
etwas Schub bringen.Ich denke der Boden ist gefunden.
Mensch ist das ein "Virus"hier,hoffentlich ist semi nicht
ansteckend!!!
Wirtschaft & Industrie
Preise für Rohöl fällt weiter
© AP
(PR-inside.com 23.10.2007 11:06:45)
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New York (AP) Der Rohölpreis ist weiter gefallen: Am Dienstagvormittag lag der Preis für ein Barrel (159 Liter) US-Leichtöl im Computerhandel bei 85,77 Dollar. Das sind 4,30 Dollar weniger als am Freitag, als zeitweise ein Rekordpreis von 90,07 Dollar erreicht worden war.
Händler erklärten den Rückgang mit dem Kursrückgang am US-Aktienmarkt. Der Verfall habe Sorgen geschürt, wonach es zu einer Schwächeperiode der US-Wirtschaft kommen könne, was die Nachfrage nach Öl dämpfen würde. Die für Europa wichtige Nordsee-Ölsorte Brent fiel im Preis um 33 Cent auf 82,84 Dollar.
Preise für Rohöl fällt weiter
© AP
(PR-inside.com 23.10.2007 11:06:45)
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New York (AP) Der Rohölpreis ist weiter gefallen: Am Dienstagvormittag lag der Preis für ein Barrel (159 Liter) US-Leichtöl im Computerhandel bei 85,77 Dollar. Das sind 4,30 Dollar weniger als am Freitag, als zeitweise ein Rekordpreis von 90,07 Dollar erreicht worden war.
Händler erklärten den Rückgang mit dem Kursrückgang am US-Aktienmarkt. Der Verfall habe Sorgen geschürt, wonach es zu einer Schwächeperiode der US-Wirtschaft kommen könne, was die Nachfrage nach Öl dämpfen würde. Die für Europa wichtige Nordsee-Ölsorte Brent fiel im Preis um 33 Cent auf 82,84 Dollar.
Meine Meinung zu CropEnergies:
Der starke Kursverfall in den letzten Wochen/Monaten ist übertrieben. Der Zeitpunkt jetzt scheint zum Einstieg sehr günstig zu sein. Nochmaliger Rücksetzer könnt möglich sein, bis ca. 4,50€. Eine Bodenbildung dürfte sich dann ausprägen. Ein sofortiger Anstieg über die momentane Widerstandszone bei 5,00€-5,50€ scheint momentan als wahrscheinlicher. Mittel- bis langfristig sind Kurse von 7,00€ + x leicht drin!
Gruß
Der starke Kursverfall in den letzten Wochen/Monaten ist übertrieben. Der Zeitpunkt jetzt scheint zum Einstieg sehr günstig zu sein. Nochmaliger Rücksetzer könnt möglich sein, bis ca. 4,50€. Eine Bodenbildung dürfte sich dann ausprägen. Ein sofortiger Anstieg über die momentane Widerstandszone bei 5,00€-5,50€ scheint momentan als wahrscheinlicher. Mittel- bis langfristig sind Kurse von 7,00€ + x leicht drin!
Gruß
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26.01.24 · EQS Group AG · CropEnergies |
26.01.24 · IRW Press · CropEnergies |
26.01.24 · IRW Press · CropEnergies |
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