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    CropEnergies AG ++ Börsengang der Südzucker Ethanolsparte + Aussichten + Mitbewerber ++ (Seite 364)

    eröffnet am 06.09.06 11:21:26 von
    neuester Beitrag 07.04.24 20:02:16 von
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      schrieb am 20.09.07 11:35:04
      Beitrag Nr. 969 ()
      Berlin, 17.09.2007

      Erneuerbare Energien geben 235.000 Menschen Arbeit

      Beschäftigungseffekte noch höher als angenommen

      Der anhaltende Boom der erneuerbaren Energien in Deutschland hat im letzten Jahr noch mehr Arbeitsplätze geschaffen als bislang angenommen. Nach einer jetzt veröffentlichten wissenschaftlichen Untersuchung boten sie 2006 bereits rund 235.000 Beschäftigten Arbeit - gegenüber 2004 (rund 160.000 Beschäftigte) ist das ein Plus von fast 50 Prozent und rund 20.000 mehr als in bisherigen Abschätzungen vermutet. Mindestens 134.000 Arbeitsplätze, fast 60 Prozent der für 2006 ermittelten Beschäftigung, sind dabei direkt auf das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) zurückzuführen.

      Bundesumweltminister Sigmar Gabriel: "Der konsequente Ausbau der erneuerbaren Energien ist nicht nur umwelt- und klimapolitisch geboten, sondern auch gut für Innovation, Wachstum und Beschäftigung in Deutschland. Dies belegt die jetzt vorgelegte Untersuchung eindrucksvoll. Das Ende August beschlossene Energie- und Klimaprogramm der Bundesregierung enthält ambitionierte Ziele für den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien auf allen Gebieten – also im Strom-, Wärme- und Treibstoffsektor. Damit schaffen wir nicht zuletzt auch den notwendigen Rahmen dafür, das der 'Jobmotor Erneuerbare' weiterhin rund laufen wird."
      http://www.bmu.de/pressemitteilungen/aktuelle_pressemitteilu…
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 18:03:32
      Beitrag Nr. 968 ()
      Ganz so schlecht kann unser Invest doch nicht sein, der Rest der Welt baut munter Ethanolfabriken weiter. Auch dort gilt der Preis fuer Agraprodukte. :rolleyes:

      gruss gol
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 17:00:40
      Beitrag Nr. 967 ()
      :look::look::look:
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 21:05:42
      Beitrag Nr. 966 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.648.285 von gol am 18.09.07 18:53:02ich sehe das nicht schwarz sondern schätze die situation nur realistisch ein

      ist mir schon klar das jemand der in ce investiert ist alles negative beiseite schiebt und nur das positive sehen will

      aber genau das ist der fehler den viele machen wenn sie in einem wert investiert sind und sich einfach nicht eingestehen wollen das es vielleicht doch ein fehler war einzusteigen

      besser rechtzeitig verkaufen und das geld in einen wert stecken wo man die verluste wieder hereinbringt

      ich sage ja nicht das ce nicht wieder mal kurse von 8 euro und mehr sehen wird. nur so einfach wie sich das manche vorstellen wird das nicht werden

      die zeit für solche werte wird noch kommen aber nicht heute, nicht in ein paar wochen und auch nicht in ein paar monaten

      da werden noch einige jährchen vergehen bis man auf diesem markt in europa richtiges geld verdienen kann

      weizen kostet derzeit rund 265 Euro je Tonne, Mais notiert mit 240 Euro je Tonne in Europa auf absoluten Rekordniveau. beide rohstoffe sind damit nahezug doppelt so teuer wie vor 2 jahren.
      bei aktuellen rohstoffpreisen würde eine tonne bioethanol jedenfalls mehr als 600 euro kosten
      brasilianisches bioethanol kostet je tonne ca. 300 euro, in europa zuzüglich aller logistikkosten 550 bis 600 euro

      lt. aussagen der fa. agrana wären 200 bis maximal 220 euro je tonne getreide eine vertretbare basis für eine einigermaßen wirtschaftliche bioethanolproduktion

      jetzt wird davon geredet das die eu mit der geplanten aufhebung von flächenstillegungen den getreideanbei ankurbeln will um somit das preisniveau zu senken

      hoffentlich haben sie da die rechnung nicht ohne den wirt (sprich landwirt) gemacht
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 18:53:02
      Beitrag Nr. 965 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.641.621 von heob am 18.09.07 11:34:28So schwarz mußt Du das nicht sehen. Lies den Kommentar von Crop und Du verstehst.
      Hilfe gefällig, der Chef will beruehigen kann natuerlich das Ergebnis nicht vorwegnehmen, aber einen Seitenhieb an seinen Mitbewerber lässt er sich doch nicht nehmen.
      Wie meinte er doch, wir produzieren noch!!!
      Ja dann wohl auf, hicks. :laugh:

      gruss gol

      PS
      Fuer verueckte setzt doch einen call und holt euch euren Verlust zurueck. :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 18.09.07 12:21:49
      Beitrag Nr. 964 ()
      :keks:
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 11:34:28
      Beitrag Nr. 963 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.640.270 von gol am 18.09.07 09:50:36also ich glaube der leidensweg wird etwas länger, kurse von 8 euro oder sogar mehr wird man in den nächsten 5 jahren sicher nicht sehen

      bevor es soweit ist wird sich der kurs von ce noch einmal halbieren

      jetzt werden wahrscheinlich einige sagen der spinnt doch aber die zukunft wird ja zeigen wer recht hat

      die rohstoffhausse im agrarbereich hat gerade erst angefangen da kommt noch einiges auf uns zu

      die überkapazitäten im bioethanolbereich sind schon jetzt vorhanden und werden sich durch neue anlagen die bereits im bau sind noch dramatisch erhöhen

      man kann das ganze etwas mit der internethype in den 90er jahren vergleichen da glaubten auch alle wo internet drauf steht kann man millionen verdienen und genau das gleiche passiert jetzt mit dieser hysterie bezüglich alternativer treibstoffe

      das ganze ist total überzogen und der markt noch gar nicht reif dafür, bevor nicht autos in massen erzeugt werden und auch von den konsumenten gekauft werden, die mit reinen biotreibstoffen angetrieben werden wird sich an dieser situation auch nicht viel ändern

      es werden in der eu auch schon warnende stimmen laut diesen förderwahnsinn zu beenden

      ;)
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 11:15:27
      Beitrag Nr. 962 ()
      wie ????
      in Brüssel denkt man über Notlager für bestimmte Getreidesorten nach ??????
      :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 09:50:36
      Beitrag Nr. 961 ()
      Die IPO Fonds hauen einfach den Wert raus, weil es auf kurzfristige Zeit einfach dumm aussieht.
      Wer will schon auf das falsche Pferd 2007 gesetzt haben.
      (Mit fast 50% Verlust!!! Das sieht in den Büchern echt doof aus.)
      Erst 2008 kommt Besserung. Dann kannst Du deine Stücke wieder für 8,00 verkaufen.


      gruss gol
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 09:44:04
      Beitrag Nr. 960 ()
      Ok hat sich heute aufgeklärt wie Du hier lesen kannst.
      Südzucker hat eine Beteiligung an Agrana und daher meine
      Vermutung.

      gruss gol


      AGRANA: 125-Millionen-Euro-Anlage steht still

      Stopp für Bioethanol:
      Preise nicht anheizen
      WIEN. Weil sich die Getreidepreise binnen weniger Wochen verdoppelt haben, zieht die börsenotierte Agrana AG die Notbremse. Die 150 Millionen Euro teure Bioethanol-Anlage im niederösterreichischen Pischelsdorf wird zwar wie geplant im Oktober in Probebetrieb gehen, dann jedoch abgestellt werden.

      "Wir gehen nicht in Vollbetrieb, weil wir die Rohstoff-Hausse nicht zusätzlich anheizen wollen", sagt Agrana-Sprecherin Doris Schober. Die vertraglichen Verpflichtungen gegenüber dem Mineralölkonzern OMV, der ab 1. Oktober zum Benzin 4,4 Prozent Bioethanol beimengen muss, werden mit Rohstoff aus der ungarischen Agrana-Fabrik erfüllt.

      Es handelt sich um rund 70.000 Kubikmeter des Pflanzentreibstoffs. Die Kapazität in Pischelsdorf beträgt 240.000 und würde erst gebraucht, wenn die Beimengpflicht ab 1. Oktober 2008 auf 5,75 Prozent und voraussichtlich 2010 auf zehn Prozent steigen wird. Konkurrenzfähig wird Bioethanol, weil die Politik eine Senkung der Mineralölsteuer gewährt.

      Die Agrana erwartet, dass ab Frühjahr 2008 in Österreich wieder eine rentable Produktion von Bioethanol möglich sein wird. Die Rohstoffe seien nicht so knapp, wie es die Preise derzeit vermuten ließen.

      Zuviel Spekulation

      "Wir sind davon überzeugt, dass die Getreidepreise wieder sinken werden", sagt die Konzernsprecherin. Derzeit sei das spekulative Element bei Getreide noch zu groß. Außerdem werde die Europäische Union preisdämpfend vorgehen, indem sie die Bracheflächen aufhebt und mehr Getreideanbau ermöglicht.

      Österreich hat 1,3 Millionen Hektar Acker. 75.000 sind für Ethanol erforderlich, 35.000 für Biodiesel. 100.000 liegen brach.
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