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    Von Küssen und anderen Scherereien... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.09.06 19:28:45 von
    neuester Beitrag 08.09.06 19:44:39 von
    Beiträge: 9
    ID: 1.081.245
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      schrieb am 07.09.06 19:28:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Vielleicht hat ihm sein Engagement im Nahen Osten nicht so ganz gemundet.

      Entzugserscheinungen, oder waren die Schleier im Weg?

      Oder will sich da wieder Jmd. bereichern, um einem unbescholtenem Promi der B-Liga, bzw. der Klatschpresse das Geld aus der Tasche zu ziehen?

      Winnie Schäfer

      Kuss-Attacke im Aufzug?

      © Philippe Huguen/DDP
      Winnie Schäfer steht unter Verdacht, ein Mädchen sexuell belästigt zu haben

      Jeder kennt ihn als herumhüpfendes Rumpelstilzchen an der Seitenlinie. Jetzt soll der ehemalige Bundesliga-Trainer Winnie Schäfer im Fahrstuhl ausgerastet sein. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen sexueller Nötigung.

      Gegen Fußballtrainer Winfried Schäfer wird wegen des Verdachts der sexuellen Beleidigung oder der sexuellen Nötigung ermittelt. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Freiburg bestätigte am Donnerstag einen entsprechenden Bericht der Bild-Zeitung.

      Der 56 Jahre alte frühere Coach des Karlsruher SC und des VfB Stuttgart soll eine 17-jährige Schülerin am 30. August in einem Aufzug eines Hotels im Europa-Park Rust bedrängt und versucht haben, sie zu küssen. Zu diesem Zeitpunkt hielt sich Schäfer mit seiner Mannschaft von Al Ahli Dubai zu einem Trainingslager in Rust auf.
      .


      Schäfer erfolgreich in Dubai (ein perfektes Zungenspiel kann er sich wie auch immer, auf die Fahne schreiben:lick: )

      Schäfer-Anwalt Götz Pasker: "Herr Schäfer weist die Vorwürfe zurück. Wir hatten bisher noch keine Akteneinsicht, kennen nicht einmal den Namen der Frau."

      Winnie Schäfer trainiert seit März 2005 den Club Al Ahli in Dubai, wo er gleich nach seiner ersten Saison Meister der Vereinigten Arabischen Emirate wurde. Als ehemaliger Nationaltrainer von Kamerun war er bei der Fußball-Weltmeisterschaft in diesem Sommer in Deutschland auch zeitweise als möglicher Nachfolger von Togos deutschem Coach Otto Pfister im Gespräch.

      DPA/kbe

      http://www.stern.de/sport-motor/fussball/:Winnie-Sch%E4fer-K…
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 20:19:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      Mit Winnie würd´ich auch gerne mal so richtig knutschen !! :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 20:22:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.813.633 von TimeFactor am 07.09.06 20:19:01Ob da der Zeit Faktor eine gewichtige Rolle spielt?
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 20:28:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      Jeder kennt ihn als herumhüpfendes Rumpelstilzchen an der Seitenlinie




      Gebrüder Grimm
      Rumpelstilzchen

      Es war einmal ein Müller, der war arm, aber er hatte eine schöne Tochter. Nun traf es sich, daß er mit dem König zu sprechen kam, und zu ihm sagte: »Ich habe eine Tochter, die kann Stroh zu Gold spinnen.« Dem König, der das Gold lieb hatte, gefiel die Kunst gar wohl, und er befahl die Müllerstochter sollte alsbald vor ihn gebracht werden. Dann führte er sie in eine Kammer, die ganz voll Stroh war, gab ihr Rad und Haspel, und sprach: »Wenn du diese Nacht durch bis morgen früh dieses Stroh nicht zu Gold versponnen hast, so mußt du sterben«. Darauf ward die Kammer verschlossen, und sie blieb allein darin.

      Da saß nun die arme Müllerstochter, und wußte um ihr Leben keinen Rat, denn sie verstand gar nichts davon, wie das Stroh zu Gold zu spinnen war, und ihre Angst ward immer größer, daß sie endlich zu weinen anfing. Da ging auf einmal die Türe auf, und trat ein kleines Männchen herein und sprach: »Guten Abend, Jungfer Müllerin, warum weint sie so sehr?« »Ach«, antwortete das Mädchen, »ich soll Stroh zu Gold spinnen, und verstehe das nicht.« Sprach das Männchen: »Was gibst du mir, wenn ich dirs spinne?« »Mein Halsband«, sagte das Mädchen. Das Männchen nahm das Halsband, setzte sich vor das Rädchen, und schnurr, schnurr, schnurr, dreimal gezogen, war die Spule voll. Dann steckte es eine andere auf, und schnurr, schnurr, schnurr, dreimal gezogen, war auch die zweite voll: und so gings fort bis zum Morgen, da war alles Stroh versponnen, und alle Spulen waren voll Gold. Als der König kam und nachsah, da erstaunte er und freute sich, aber sein Herz wurde nur noch begieriger, und er ließ die Müllerstochter in eine andere Kammer voll Stroh bringen, die noch viel größer war, und befahl ihr das auch in einer Nacht zu spinnen, wenn ihr das Leben lieb wäre. Das Mädchen wußte sich nicht zu helfen und weinte, da ging abermals die Türe auf, und das kleine Männchen kam und sprach: »Was gibst du mir wenn ich dir das Stroh zu Gold spinne?« »Meinen Ring von dem Finger«, antwortete das Mädchen. Das Männchen nahm den Ring, und fing wieder an zu schnurren mit dem Rade, und hatte bis zum Morgen alles Stroh zu glänzendem Gold gesponnen. Der König freute sich über die Maßen bei dem Anblick, war aber noch immer nicht Goldes satt, sondern ließ die Müllerstochter in eine noch größere Kammer voll Stroh bringen und sprach: »Die mußt du noch in dieser Nacht verspinnen; wenn dir das gelingt, sollst du meine Gemahlin werden«. »Denn«, dachte er, »eine reichere Frau kannst du auf der Welt nicht haben.« Als das Mädchen allein war, kam das Männlein zum drittenmal wieder, und sprach: »Was gibst du mir, wenn ich dir noch diesmal das Stroh spinne?« »Ich habe nichts mehr, das ich geben könnte«, antwortete das Mädchen. »So versprich mir, wann du Königin wirst, dein erstes Kind.« »Wer weiß wie das noch geht«, dachte die Müllerstochter, und wußte sich auch in der Not nicht anders zu helfen, und versprach dem Männchen was es verlangte; dafür spann das Männchen noch einmal das Stroh zu Gold. Und als am Morgen der König kam, und alles fand wie er gewünscht hatte, so hielt er Hochzeit mit ihr, und die schöne Müllerstochter ward eine Königin.

      Über ein Jahr brachte sie ein schönes Kind zur Welt, und dachte gar nicht mehr an das Männchen, da trat es in ihre Kammer und sprach: »Nun gib mir, was du versprochen hast«. Die Königin erschrak, und bot dem Männchen alle Reichtümer des Königreichs an, wenn es ihr das Kind lassen wollte, aber das Männchen sprach: »Nein, etwas Lebendes ist mir lieber als alle Schätze der Welt«. Da fing die Königin so an zu jammern und zu weinen, daß das Männchen Mitleiden mit ihr hatte, und sprach: »Drei Tage will ich dir Zeit lassen, wenn du bis dahin meinen Namen weißt, so sollst du dein Kind behalten.«

      Nun dachte die Königin die ganze Nacht über an alle Namen, die sie jemals gehört hatte, und schickte einen Boten über Land, der sollte sich erkundigen weit und breit nach neuen Namen. Als am andern Tag das Männchen kam, fing sie an mit Caspar, Melchior, Balzer, und sagte alle Namen, die sie wußte, nach der Reihe her, aber bei jedem sprach das Männlein: »So heiß ich nicht.« Den zweiten Tag ließ sie herumfragen bei allen Leuten, und sagte dem Männlein die ungewöhnlichsten und seltsamsten vor, Rippenbiest, Hammelswade, Schnürbein, aber es blieb dabei: »So heiß ich nicht.« Den dritten Tag kam der Bote wieder zurück, und erzählte: »Neue Namen habe ich keinen einzigen finden können, aber wie ich an einen hohen Burg um die Waldecke kam, wo Fuchs und Has sich gute Nacht sagen, so sah ich da ein kleines Haus, und vor dem Haus brannte ein Feuer, und um das Feuer sprang ein gar zu lächerliches Männchen, hüpfte auf einem Bein, und schrie:

      »Heute back ich, morgen brau ich,
      übermorgen hol ich der Königin ihr Kind;
      ach, wie gut ist daß niemand weiß
      daß ich Rumpelstilzchen heiß!«

      Da war die Königin ganz froh daß sie den Namen wußte, und als bald hernach das Männlein kam, und sprach: »Nun, Frau Königin, wie heiß ich?« fragte sie erst »heißest du Kunz?« »Nein.« »Heißest du Heinz?« »Nein.« »Heißt du etwa Rumpelstilzchen?«

      »Das hat dir der Teufel gesagt, das hat dir der Teufel gesagt«, schrie das Männlein, und stieß mit dem rechten Fuß vor Zorn so tief in die Erde, daß es bis an den Leib hineinfuhr, dann packte es in seiner Wut den linken Fuß mit beiden Händen, und riß sich selbst mitten entzwei.
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 20:33:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      ich habe schäfer bis heute nicht vergessen, daß er erst TeBe fast den sportlichen Abstieg bescherte, und dann, als es wegen dem Sponsor keine Lizenz gab, meinte, er würde sich die Regionalliga nicht antun, nur um ein paar Wochen später auf Wiedereinstellung zu klagen, um noch ein paar Gehälter abzufassen.
      Was ich von dem halte zu sagen, wäre sperrungswürdig. :mad:

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      Avatar
      schrieb am 07.09.06 20:37:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.813.811 von Heizkessel am 07.09.06 20:33:09hmm..

      Heizkessel, ich sinniere gerade nach!

      Welche "Fußball-Lehrer" sind denn anders gepolt:confused:

      Gibt es die noch, welche mit Leidenschaft und Engagement bei der Sache sind?

      Ohne an den Geldschneiderbeutel zu denken

      Mir fällt grade wenig dazu ein:(
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 20:39:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.813.893 von DermitdemWolfheulte am 07.09.06 20:37:17mir auch nicht, aber man muß es ja nicht so extrakrass raushängen lassen. :D
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 20:44:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.813.925 von Heizkessel am 07.09.06 20:39:36Naja, 2 bzw. 3 sind mir grad, stande pede, doch eingefallen.

      Schreibe ich jetzt aber nich (die Namen)

      Dann heißt es gleich wieder, der Wolf, der spinnt doch der is parteiisch:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.09.06 19:44:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.813.925 von Heizkessel am 07.09.06 20:39:36Im Übrigen, Kessel, lieber hier etwas unbedarft rumknutschen als in WiPo noch in der Klapse landen.

      Respekt, wie du das immer noch hinbekommst, als Gastschreiber bekomme ich da ja schon zuviel.


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