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    Berufsunfähigkeitsversicherung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.09.06 09:23:48 von
    neuester Beitrag 25.09.06 14:32:40 von
    Beiträge: 29
    ID: 1.081.961
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      schrieb am 13.09.06 09:23:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      momentan bin ich auf der Suche nach einer passenende Berufsunfähigkeitsversicherung. Ich wollte euch fragen, was für Policen habt und welche eurer Meinung gut sind.
      Zu den allgemeinen guten Bedingungen wäre mir auch eine dynamische Rentenzahlung bei BU wichtig, welche nicht nur von den Überschuessen abhängt.

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 10:35:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.904.074 von Sitzduscher am 13.09.06 09:23:48Hallo,

      die beste BU und die Besten Konditionen sind für mich persönlich bei der www.bundderversicherten.de erhältlich. Eine mitgliedschaft ist vorraussetzung. Es lohnt sich.
      Grüße
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 11:05:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.905.477 von xonex am 13.09.06 10:35:51Ich habe Volkswohl Bund Lebensversicherungen. Musste jetzt auf Grund einer Änderungsantrag feststellen, dass ich 5 Jahre nur eingezahlt habe ohne das ein Versicherungsschutz bestand. Allgemein, jede Versicherung ist nur auf einen Versicherungsabschluss ausgelegt, jedoch Leistung wollen diese nicht erbringen.
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 11:07:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo xonex,

      danke für die Antwort. Im Bund war ich auch mal, leider ist es dort so dass es keine unterschiedlichen Risikoklassen gibt. Das wäre für mich als Akademiker ungünstig.
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 11:09:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich habe diese Versicherung beim Volkswohl Bund abgeschlossen. Nach 5 jahren musste ich auf Grund einer familiären Änderung feststellen, dass kein Versicherungsschutz bestand. Allgemein, jede Versicherung will einen Abschluss haben, jedoch Leistung nicht erbringen.

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      Avatar
      schrieb am 13.09.06 11:12:37
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.905.477 von xonex am 13.09.06 10:35:51ohne angabe des alters, berus , dauer der bu-versicherung wird dir keine aussage der welt etwas nutzen ..

      die goldenbu der lv1871 ist für die berufsgruppe 1 eine sehr gute wahl . .. das gilt aber auch für die sbu der alten leipziger ...

      auch die a&m ( aaachener & muenchner ) ist nicht schlecht positioniert und bei etwas seletneren berufen ist oftmals der gerling keine schlechte wahl..geh zu einem makler ... der wird dir schon helfen ...
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 11:48:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.906.126 von TheBrokerbitch am 13.09.06 11:12:37Ich wollte auch eine BU abschliessen. Da ich zu 3/4 meine Einkünfte
      aus kapitalvermögen und sog. Spekulationsgeschäften bzw. an der Börse erziele, bekäme ich nur eine BU-Leistung die sich nach den
      Einkünften aus meiner gewerblichen Tätigkeit errechnet.
      Also bei ca. 3500 € gesamteinkünfte/Monat bekäme ich nicht mehr als
      875 €. Es spielt keine Rolle,dass ich täglich 2-3 Stunden für meine
      Börsengeschäfte brauche. ( Fachliteratur, Recherchen etc. )
      Also bitte genau nachfragen, was wirklich im Fall der Fälle gezahlt wird. Ich habe mich vom Versicherungmakler Hoesch beraten lassen. Sehr freundlich und (hoffentlich) kompetent.
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 12:04:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      ... wie im wahren Leben kann man gerade bei der Auswahl einer passenden selbst. BU oder privaten Krankenversicherung nie eine pauschale Antwort geben! Es kommt immer darauf an, was von einem "guten Versicherer" erwartet wird und was man bereit ist zu zahlen!

      Folgend habe ich für Dich zwei Beispiele berechnet, wobei die Auswahl der Versicherer nach Preis-/Leistung(Bedingungswerk) vorgenommen wurde. Es gibt einige wenige die vielleicht noch preiswerter sind aber man sollte hierbei sehr vorsichtig sein - im Schadenfall trennt sich meist die "Spreu von Weizen". Nach meiner Erfahrung kannst Du folgende Gesellschaften in die ängere Auswahl nehmen(alle 5 Gesellschaften haben ein BU-Rating von 5 Sternen):

      1) männlich, 30 Jahre, kaufmänn. Angestellter (Berufsgruppe 1), Laufzeit bis EA 65, garantierte BU-Rente 1.500 €

      - AachenMünchener ca. 64 €/Monat
      - AXA ca. 67 €/Monat
      - Continentale ca. 68 €/Monat

      2) männlich, 30 Jahre, Maurer (Berufsgruppe 3), Laufzeit bis EA 60, garantierte BU-Rente 1.500 €

      - Deutscher Herold ca. 98 €/Monat
      - Volkswohl Bund ca. 117 €/Monat

      Zu meiner Person: Ich bin Finanzmakler und habe lange Jahre an Erfahrung im Bereich der Versicherungsvermittlung.

      Wenn Du weitere Fragen hast kannst Du mich gerne konntaktieren. Ansonten hoffe ich, dass ich Dir mit den o.a. Beispiel etwas weiterhelfen konnte.

      Gruss


      mcdo
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 12:55:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die alte Leipziger habe ich auch schon überprüft. Gute Bedingungen, abe leider keine dynamische Rentenzahlung möglich
      LV1871: Hier gibts zur selbständigen BU leider keine Nachversicherung
      Bei der A&M gibts auch keine Nachversicherung, sobald Ausschlüsse oder Zuschläge verlangt werden
      Die Axa hat leider keine direkte Beitragsverrechnung.
      Beispielrechnungen bringen micht nicht viel weiter. Ich treffe erstmal eine Vorauswahl aufgrund der Bedingungen. Aber ich danke für die Inspiration
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 13:02:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      Sorry, die LV1871 hat natürlich Nachversicherungsgarantie
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 18:27:41
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.905.477 von xonex am 13.09.06 10:35:51Wisser2,

      Für Dich wäre als zusätzliche Alternative eine Dread Disease Police sinnvoll. Deine gewerbliche Tätigkeit sicherst Du mit einer BU- Versicherung ab (kommt natürlich auch auf das Gewerbe an), Deine Börsengeschäfte mit der Dread Disease Police - oder auch schwere Krankheiten- Police genannt. Hier sind bei diversen Anbietern bis zu 36 schwere Krankheiten - darunter Krebs, Schlaganfall und Herzinfarkt versichert. Erleidest Du eine dieser Krankheiten und lebst noch mindestens 14 Tage nach Stellung der Diagnose, dann erhälst Du die vereinbarte Versicherungssumme (beispielsweise 100000€).

      HerbertRalf,
      Dein Problem mußt Du mal genauer erklären, da werde ich nicht ganz schlau draus.

      Sitzduscher,
      Dir ist eine Nachversicherungsgarantie und eine dynamische Rente wichtig (Natürlich neben allen anderen wichtigen Bedingungsschwerpunkten)?
      Was noch? Leistung schon ab einem Pflegepunkt?
      Wenn Du mir dann noch einige Eckdaten verrätst kann Dir geholfen werden.
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 23:45:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      Super. Dann kann ich ja auf meinen Krebs eine super Party feiern.

      Eine Dread Disease Police braucht kein Mensch. Wenn ich Hodenkrebs bekomme bin ich noch lange nicht berufsunfähig. Nach einem Herzinfarkt kann man in der Regel weiterarbeiten und eine Bypass-Operation hilft mir ins Leben zurück. Für das Risiko BERUFSUNFÄHIGKEIT ist eine Dread Disease Police sinnlos.

      Bei den 36 Krankheiten, die versichert werden, fehlen so wichtige Dinge wie (Beispiel Skandia):
      Neurologische Erkrankungen
      Rücken
      Psychische Erkrankungen Depression, Rückenleiden
      Alkoholismus etc.

      Dafür sind versichert:
      Creutzfeldt-Jakob-Krankheit
      Poliomyelitis (Kinderlähmung)
      Progressive Supranukleäre Blickparese
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 01:47:11
      Beitrag Nr. 13 ()
      Mein Tipp: Gehe auf ein unabhängiges Portal und suche dir die passende Versicherung raus. Sehr zu empfehlen ist diese Seite hier:

      http://partners.webmasterplan.com/click.asp?ref=205935&site=…

      Interking
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 10:11:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.922.830 von andjessi am 13.09.06 23:45:17andjessi,

      Les doch einfach mal den ganzen Text und versuche diesen zu verstehen.
      Ich sprach von einer zusätzlichen Alternative.
      Er kann ja aufgrund seiner gewerblichen Tätigkeit nur ein Teil seiner Einkünfte über eine BU absichern. Der andere Teil kann dann über eine DD- Police abgesichert werden.
      Und Du stellst sehr schön fest das es wenig Überschneidungen gibt.
      Das ist gewollt!
      Was macht denn der Selbstständige nach einen Herzinfarkt?
      Von was lebt er denn dann?
      BU ist er nicht, arbeiten kann er eine Weile auch nicht (REHA...).
      Da kommen die 100.000€ (Beispiel) aus der DD- Police gerade recht um sich ganz auf die Genesung zu konzentrieren.
      Schau Dir mal die Statistiken an wie viele Fälle allein von Schlaganfall, Herzinfarkt und Krebs es gibt! Und vergleich dies mal mit BU- Fällen. Die drei genannten sind dabei die wichtigsten und häufigsten Krankheiten (fast 2Mio Fälle jährlich)- vergiss die anderen 33 Krankheiten doch einfach.
      In Kombination betrachtet deckt man eine riesige Palette von "Beeinträchtigungen der Arbeitskraft" ab.
      Frag doch einmal nur innerhalb Deiner Familie die BU- Fälle (in denen tatsächlich auch eine Rente gezahlt wurde) zu den drei wichtigsten schweren Krankheiten ab.
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 14:37:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      "Von was lebt er denn dann?"
      Sinnvollerweise von einer Krankentagegeldversicherung. Krankheit != Berufsunfähigkeit.

      "Die drei genannten sind dabei die wichtigsten und häufigsten Krankheiten (fast 2Mio Fälle jährlich)"
      a) wird man durch diese Krankheiten nicht unbedingt berufsunfähig
      b) treffen diese Erkrankungen im verstärktem Maße Rentner, so dass die 2 Mio. Fälle gar nichts über die Wahrscheinlichkeit im Erwerbsleben daran zu erkranken aussagen.

      Eine DD-Police zielt auf die Gefühle der Versicherungsinteressenten ("Krebs - wie schlimm", "Progressive Supranukleäre Blickparese - Oh Gott") aber nicht auf objektive Risiken. Deswegen ist sie ja auch so billig zu haben.

      Die wirklichen Risiken: Neurologische Erkrankungen, psychische Erkrankungen, Rückenleiden etc. bleiben unversichert.

      Das Geld für eine DD kann man besser in einen hervorragenden BU-Schutz sowie frühzeitigem KT-Geld investieren.
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 14:45:25
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.931.110 von andjessi am 14.09.06 14:37:18 ...psychische Erkrankungen...

      Aber das ist doch kein Risiko! Das ist ein Zustand:laugh:

      Im ernst, wer Angst hat "verückt" zu werden, dem ist eh nicht mehr zu helfen:(

      Und die leistungsfälle sind zu 99,5% Versicherungsbetrug :mad:

      Wer heute keine Kohle hat, macht einen auf manisch...

      Die DD-Absicherung macht schon Sinn, da bekommt man wenigstens auch sein Geld, gerade bei etwas "undefinierten" Tätigkeiten.

      Hier nachzuiweisen das mann diese "undefinierte" nicht mehr zu 50% machen kann ist oftmals nicht möglich.

      Beim Schreiner oder Chirug mag das meist eindeutig sein...
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 16:38:20
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.931.237 von VeryBestFLV am 14.09.06 14:45:25So ein Teifpunkt musste ja kommen. Einen Menschen der an einer Depression erkrankt ist oder manisch-depressiv ist, als verrückt zu bezeichnen, zeugt von Deiner absoluten Unkenntniss. Wenn man keine Ahnung hat: Einfach mal die Klappe halten.

      Übrigens: Dein persönlicher Einfluss ob man an einer solchen Krankheit erkrankt ist = null. Das sieht bei Herzinfarkt und Krebs schon anders aus.

      Merke: Krankheiten, die VeryBestFLV nicht "versteht" kann man also nicht bekommen bzw. wenn, dann nur aus Gründen des Versicherungsbetrugs. Aha.
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 17:09:06
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.931.110 von andjessi am 14.09.06 14:37:18andjessi,

      OK Du magst die DD als Alternative nicht. Welche Alternative für #1 hast Du denn?
      BU kann er beschränkt machen, deckt aber nur einen Teil damit ab.
      Krankentagegeld setze ich vorraus, wäre in einer Beratung ein Schwerpunkt.
      Alternativen?
      Schwere Krankheiten treffen hauptsächlich Rentner - aha. Da scheinst Du ja vom Fach zu sein bzw. meine Wahrnehmung total danebenliegend.
      Wie gesagt, für die meisten Selbstständigen oder leitenden Angestellten scheint ein Ausfall wegen schwerer Krankheit innerhalb eines längeren Zeitraums keine Rolle zu spielen - Deine These.
      Die Krankentagegeldversicherung deckt diese Risiken nur zum Teil ab. Denn mit Vollgas zurück ins Arbeitsleben ist meist nicht.
      Aber den Schongang oder die Vertretung zahlt die KT- Versicherung nicht.
      Im übrigen habe ich die BU nicht in Frage gestellt sondern nur einen Partner dazugestellt - auch das hast Du offenbar noch immer nicht verstanden.

      Ich verabschiede mich an dieser Stelle in den wohlverdienten Kurzurlaub - sozusagen zur Vorbeugung.
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 18:38:26
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.933.632 von andjessi am 14.09.06 16:38:20"Depressionen" sind keine Krankheit sondern ein Gemütszustand.

      Der "moderne" Begriff für "mies drauf".

      Wenn sich unsere Eltern und Großeltern auch mit diesem Quatsch "rausgeredet" hätten, säßen wir heute noch zwischen Trümmerbergen!

      Leutchen die einen auf "manisch" machen, sollten sich besser mal zusammenreißen, und ssch am besten mit Arbeit ablenken, dann hamse mann auch keine Zeit für doofe Gedanken!
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 22:56:36
      Beitrag Nr. 20 ()
      @VeryBest
      Du bist halt eine arme Knackwurst, die in allen Foren maximale Aroganz an den Tag legst, dabei den besserwissenden marktliberalen raushängen lässt und am Ende des Tages alleine im Bett einschläfst. Früher wollte mit Dir keiner spielen - zum Glück gibt es das Internet und WO - fast so etwas wie eine Familie für Dich. Man kann Deine Argumente unwissenschaftlich oder platt nennen, für mich sind sie asozial.

      Spätestens dann, wenn Du einen Freund durch eine unbehandelte Depression an den Selbstmord verloren hast, würdest Du vielleicht etwas anders denken. Ich vergaß. Die hast Du ja nicht.

      Zu keiner Zeit gab es in D mehr Selbstmorde, Morde, Sexualdelikte etc. wie zu Zeiten der Trümmerberge. Damals hat man sich halt nicht "rausgeredet", sondern gehandelt.

      Meine Reaktion auf Dein Posting wird Dich vermutlich etwas erheitern, hat es doch die von Dir beabsichtigte Wirkung erzielt. Du bist so arm.
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 23:07:29
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.941.177 von andjessi am 14.09.06 22:56:36Damit es keiner falsch versteht: Die "Knackwurst" nehme ich zurück. Im westlichen Münsterland steht das synonym für "Mensch".
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 23:31:43
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.941.177 von andjessi am 14.09.06 22:56:36@andijessi

      Die hohe Kriminalitätsrate nach dem WW2 hatte wohl weniger mit der häufigkeit "manischer Depressionen" zu tun als vielmehr mit dem
      Zusammenbruch staatlichger Ordnung.

      Aber wem erklär ich das...

      Bitte du darfst ja auch gerne etwas "verückt spielen".

      Hattest du tatsächlich eine "schwere Kindheit"?

      Genauso einen Dünnschiß wie du über mich und meine Kindheit, erzählen dir deine Psychopapas wohl auch, oder woher hast du deine Thesen?

      Bist du öfters in Behandlung?
      Avatar
      schrieb am 15.09.06 00:15:54
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.941.648 von VeryBestFLV am 14.09.06 23:31:43Ich verstehe nicht wie es nach Aufklärung und Wissenschaft Menschen mit Meinungen wie Dich geben kann. In Staaten mit Analphabetenquoten > 80% o.k.

      Den Finger habe ich jedenfalls in die Wunde gelegt: einsamer Finanzheini ohne Partner, ohne Freunde und ohne Verantwortung für andere Menschen in der Familie. Früher Zyniker in der Schule und Lästerer in der letzten Bank bei Uni und Beruf. (Muss nicht alles stimmen bis auf die Tendenz).
      Avatar
      schrieb am 15.09.06 12:02:51
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.942.066 von andjessi am 15.09.06 00:15:54Der Aspekt mit der Aufklärung gibt mir auch zu denken.

      Warum nur meinen so viele Menschen sich ihre eigene Persönlichkeit und ihr eigenes Schicksal von anderen erklären lassen zu müssen:confused:

      Früher ging man zu Schamanen, zum Druiden dann zum Priester, heute gehts zum Psychiater und die Messe heist "Psychoanalyse".

      Da werden dann schon mal Kindervergewaltiger "reingewaschen" ("keine Wiederholungsgefahr, gute Sozialprognose" :mad: )

      Ich brauchs nicht, und wer so dumm ist für das Psychogesabbel zu bezahlen, meinetwegen , aber bitte nicht von meinen Versicherungsbeiträgen:mad:

      Und zu deiner "Persönlichkeiztsanalyse".. müsste ich da nicht schon längst "depressiv" sein? so ganz ohne Freunde und Freude im leben?:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.09.06 16:37:02
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.947.717 von VeryBestFLV am 15.09.06 12:02:51Die offensichtlich tiefeste Unkenntnis über die Bedeutung und Unterschiede der Begriffe psychatrische Erkrankung, Psychiater, Psychotherapie, Psychoanalyse verbieten es Dir ernsthafte Ratschläge im Bereich BU und PKV zu geben.
      Avatar
      schrieb am 16.09.06 18:34:35
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.970.532 von andjessi am 16.09.06 16:37:02Keine Angst mein Lieber, ich unterhalte mich nur mit normalen Menschen, die Spinner und beklopptenm schick ich zu Dir;)
      Avatar
      schrieb am 16.09.06 20:12:44
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.970.532 von andjessi am 16.09.06 16:37:02Du warst doch nicht etwa bei Gert Poetsel in Behandlung?:laugh::laugh::laugh:

      Der Hochstapler Gert Postel reißt Psychotherapeuten und Psychiatern die Maske kundiger Heiler herunter.

      http://www.gert-postel.de/artikel.htm

      Denn der gelernte Postbote ist der ungekrönte König der Hochstapler.

      Als Dr. med. Dr. phil. Clemens Bartholdy gelang es dem gebürtigen Bremer, ein Dreivierteljahr lang als stellvertretender Amtsarzt beim Gesundheitsamt Flensburg zu praktizieren. Postel fand Anstellungen als Stabsarzt bei der Bundeswehr und in der Privatklinik von Julius Hackethal. Er mischte mit in der Affäre um den schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Uwe Barschel und dessen Medienberater Reiner Pfeiffer, er erschlich sich eine Privataudienz bei Papst Johannes Paul II. Schließlich ließ er sich von der psychiatrischen Abteilung des Landeskrankenhauses Zschadraß in Sachsen als Oberarzt für den Maßregelvollzug einstellen und wirkte dort von November 1995 bis Mitte Juli 1997 in leitender Stellung. In dieser Funktion schrieb er Gutachten für Gerichte und hielt Fachvorträge ­ zum Beispiel über "Lügensucht im Dienst der Ich-Erhöhung".

      Und das alles nur mit einem Hauptschulabschluss. Unbestritten ist, dass er 1958 als Sohn eines Kraftfahrzeugmechanikers und einer Schneiderin in einem Vorort Bremens geboren wurde. Verbürgt ist zudem, dass er 1993 eine promovierte Historikerin aus Ostdeutschland heiratete ­ der damalige Kardinal Joseph Ratzinger sowie der frühere Außenminister Klaus Kinkel schickten ihm nach entsprechender Mitteilung Glückwunschschreiben. All seine respektablen Zeugnisse und Urkunden dagegen sind eigenhändig gefälscht ­ zum Beispiel die über seine Promotion an der Medizinischen Hochschule Hannover (Prädikat: "Summa cum laude").


      Hochstapler unter Hochstaplern?
      Dass er als Oberarzt Postel in ständiger Angst vor drohender Enttarnung gelebt hat, weist er weit von sich. "Alle haben mir doch erzählt, wie toll ich bin. Wo ist da Raum für Angst?", sagt der Mann mit dem Dreitagebart, während er seine Dunhill-Pfeife stopft. "Wer nicht zweifelt, prüft nicht." Auch ohne Studium habe er die Sprache seiner Kollegen in der Psychiatrie beherrscht, versichert er. Nie sei Misstrauen laut geworden. Auch nicht, wenn er mit erfundenen Krankheitsbegriffen wie der "bipolaren Depression dritten Grades" um sich geworfen habe. "Die haben alles geschluckt."
      Möglich war dies nach Ansicht von Gert Postel nur, weil in der Psychiatrie ohnehin Bluff und Wortgeklingel üblich ist. "Ich war Hochstapler unter Hochstaplern", .....




      Wobei anzumerken isrt das letztendlich alle "Krankheitsbegriffe" in der Psychiatrie erfunden sind....
      Avatar
      schrieb am 24.09.06 13:24:18
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hier ein typisches Beispiel für einen Psycho-Kranken-BU-Abzocker:

      Hallo zusammen,

      ich bin zum 15.10.06 gekündigt worden und seit 1 Woche an einen einen Burn Out Syndrom :laugh::laugh::laugh: erkrankt.
      Da aus jetziger Sicht die Erkrankung länger andauern wird ist meine Frage wie folgt.

      Zahlt meine Privatekrankenversicherung auch wenn ich Arbeitslos bin?

      Vielen Dank im voraus.

      Hans

      http://www.private-krankenversicherung.de/forum/index.php?ac…
      Avatar
      schrieb am 25.09.06 14:32:40
      Beitrag Nr. 29 ()
      Zur Versachlichung:


      1. Ich glaube, daß wir froh sein sollten, wenn wir nicht depressiv veranlagt sind. Jeder von uns war sicher schon mal ein paar Tage "schlecht drauf" und kann sich ein Bild davon machen, was eine richtige Depression bedeuten könnte.

      2. Allerdings, und hier vertrete ich einen sehr harten Standpunkt, sind alle psychischen genauso konsequent zu behandeln wie physische Krankheiten: Das heißt:

      a) Der Patient hat sich verdammt noch mal zusammenzureißen und anzustrengen.
      b) Eine Reha ist einzuhalten!


      Was ich nicht mag, wenn sich jemand weiter hängen läßt nach dem Motto "Die ganze Welt ist gegen mich ...". Solchen Menschen sollte man das Werkzeug in die Hand drücken und erst mal 4 Stunden am Tag richtig körperlich arbeiten lassen.


      Dann bleibt endlich genug Geld für die wirklichen psychischen Fälle übrig!


      Grüße


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