Warum der Affe den Manager geschlagen hat - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.09.06 11:40:24 von
neuester Beitrag 24.01.07 09:29:08 von
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Ich weiss es, er war einfach schlauer 
SAP : MK 50 000 000 000 €
KGV 31
KUV 5
Vermögensverwalter favorisieren SAP.
Die zweite Stelle der Topkaufliste nimmt die Aktie von SAP ein. Hier orderten zwei Vermögensverwalter insgesamt 2.600 Aktien zwischen 148,01 und 148,35 Euro im Volumen von rund 385.000,-- Euro.
Dämlicher geht es nicht. Fair value max. 75 Euro. (KGV 15)
SAP : MK 50 000 000 000 €
KGV 31
KUV 5
Vermögensverwalter favorisieren SAP.
Die zweite Stelle der Topkaufliste nimmt die Aktie von SAP ein. Hier orderten zwei Vermögensverwalter insgesamt 2.600 Aktien zwischen 148,01 und 148,35 Euro im Volumen von rund 385.000,-- Euro.
Dämlicher geht es nicht. Fair value max. 75 Euro. (KGV 15)
Und seit wann geht es denn um den fairen Wert einer Aktie ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.928.518 von timecop64 am 14.09.06 11:53:22Eigentlich gar nicht
Als Vermögensverwalter sollte man wenigstens dafür Sorge
tragen, daß die Aktie nach unten hin abgesichert ist.
Bei Sap gibts einen Haufen Risiken. Wenn Übersee einbricht,
dann sind 75 Euro noch geschönt.
Wäre interessiert zu wissen, was deren Kunden in einem halben Jahr
zu den Käufen sagen...
Als Vermögensverwalter sollte man wenigstens dafür Sorge
tragen, daß die Aktie nach unten hin abgesichert ist.
Bei Sap gibts einen Haufen Risiken. Wenn Übersee einbricht,
dann sind 75 Euro noch geschönt.
Wäre interessiert zu wissen, was deren Kunden in einem halben Jahr
zu den Käufen sagen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.928.606 von Brettvormkopp am 14.09.06 12:00:17Eigentlich, sollte, wenn, wäre, in einem halben Jahr.
Dies ist eben deine Meinung. Wer richtig liegt zeigt einzig und alleine der Markt.
Dies ist eben deine Meinung. Wer richtig liegt zeigt einzig und alleine der Markt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.928.824 von timecop64 am 14.09.06 12:11:00Korrekt. Ich wüsste auch nicht mehr den Unterschied zu einem Casino.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.929.135 von Brettvormkopp am 14.09.06 12:32:43SAP Produkte gibt’s in fast jeder großen Firma und da ist man quasi mit SAP verheiratet, einfach umsteigen is nicht. Also, sag mir eine Aktie die sicherer ist… Da ist Musik drin und der Run ist schon eingeläutet… nix mit Casino.. nur Tatsachen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.929.490 von OptiMister am 14.09.06 12:57:14Es gibt genügend Firmen die brauchen keine teure Software von Sap.
Die Aktie hat ein KGV von 30. Wenn man sich von SAP abhängig macht , daß ohne teure Software oder Schulungen die Geschäftsprozesse zum Erliegen kommen, ist das sowieso große Scheiße.
Wie und weshalb man da einen Run erwartet , ist mir nicht klar.
Die Aktie wird noch locker unter 100 € fallen, soviel steht
für mich fest. Aber kaufen Sie ruhig, Sie wissen, was zu tun ist.
Die Aktie hat ein KGV von 30. Wenn man sich von SAP abhängig macht , daß ohne teure Software oder Schulungen die Geschäftsprozesse zum Erliegen kommen, ist das sowieso große Scheiße.
Wie und weshalb man da einen Run erwartet , ist mir nicht klar.
Die Aktie wird noch locker unter 100 € fallen, soviel steht
für mich fest. Aber kaufen Sie ruhig, Sie wissen, was zu tun ist.
- Problem erkannt: in jeder Firma läuft bereits die Buchhaltung, die Bestellung oder so mit SAP.
- an der Börse wird die Zukunft gehandelt: welche Firma/Kunde kann noch neu geworben werden?
- auf jedem PC läuft was von Microsoft.
- jeder hat einen PC (schlecht für Dell, HP)
- jeder hat ein Handy ( Daumen runter für Nokia)
- Steve Jobs hat gestern sein neues Baby vorgestellt-
- evtl. spielt die Musik wieder bei Apple
Lauren
- an der Börse wird die Zukunft gehandelt: welche Firma/Kunde kann noch neu geworben werden?
- auf jedem PC läuft was von Microsoft.
- jeder hat einen PC (schlecht für Dell, HP)
- jeder hat ein Handy ( Daumen runter für Nokia)
- Steve Jobs hat gestern sein neues Baby vorgestellt-
- evtl. spielt die Musik wieder bei Apple
Lauren
@ Baumstammvormkopp
Daß Du bei SAP short bist ist deine Sache, aber was soll bitte dieses
megadämliche Thema?
Zu SAP gibt es bereits mehrere Threads, in denen Du deine Qualitätsäußerungen verbreiten kannst, aber das scheint ja momentan in W:0 Mode zu sein, daß wegen jeder Hirnwindung ein neuer aufgemacht wird.
Daß Du bei SAP short bist ist deine Sache, aber was soll bitte dieses
megadämliche Thema?
Zu SAP gibt es bereits mehrere Threads, in denen Du deine Qualitätsäußerungen verbreiten kannst, aber das scheint ja momentan in W:0 Mode zu sein, daß wegen jeder Hirnwindung ein neuer aufgemacht wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.929.838 von Hasselbaink am 14.09.06 13:20:57Wenn Sie das Thema nicht verstehen, bitte fernbleiben.
Wer sagt denn, daß ich short bin ?
Ich kann doch warten, bis die 75 Euro fallen.
Soviel Geduld muss sein...
Wer sagt denn, daß ich short bin ?
Ich kann doch warten, bis die 75 Euro fallen.
Soviel Geduld muss sein...
Also wenn Du nicht short bist, hast Du einfach zu viel Zeit und einen psy. Defekt. Oder warum sollte man es toll finden, wenn SAP bei 75€ notiert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.931.195 von Hasselbaink am 14.09.06 14:42:23Soll ich jubeln, wenn diese Aktie überteuert ist ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.931.262 von Brettvormkopp am 14.09.06 14:46:44NEIN - es soll dich überhaupt nicht kratzen.
Hallo,
ich stehe vor einem Engagement in SAP....
liefert mir mal Argumente dafür - und welche dagegen.
mfg
Steve!
ich stehe vor einem Engagement in SAP....
liefert mir mal Argumente dafür - und welche dagegen.
mfg
Steve!
Hallo Steve,
die besten Gründe für ein Engagement ist der Schwachsinn
den der Dünnbrettbohrer - oder so ähnlich verzapft.
die besten Gründe für ein Engagement ist der Schwachsinn
den der Dünnbrettbohrer - oder so ähnlich verzapft.
Oracle versteht es, weiter zu blenden
FTD, 21.09.2006
Unter Politikern und Wirtschaftsbossen gilt gemeinhin, dass man den Gegner am meisten dadurch straft, dass man über ihn kein Wort verliert. Als souverän gilt, wer es sich leisten kann, den Feind zu ignorieren.
Oracles Chef Larry Ellison verfolgt da irgendeine andere Strategie. Und das Erstaunliche: Er kommt damit durch! Sämtliche Presse- und Analystenstimmen zu Oracles Q2-Bericht greifen die darin enthaltene These auf, dass SAP Marktanteile gegen Oracle verliere. Die Basis dafür liefern mal wieder Oracles obskure Wachstumszahlen der Lizenzerlöse, die ebenfalls zumeist unkritisch übernommen werden.
Doch die laut rumposaunten 80 Prozent Wachstum bei Betriebssoftware verpuffen schnell. Laut Oracle sei man organisch um 47 Prozent (währungsbereinigt) gewachsen. Oracles Definition dabei ist interessant: Die aktuellen Zahlen der in der Zwischenzeit akquirierten Firmen werden von den aktuellen Konzernzahlen abgezogen. Also ein Rumpf-Oracle mit dem damaligen Oracle verglichen, statt die Zahlen der übernommenen Firmen zu den Vorjahreszahlen von Oracle zu addieren, wie allgemein üblich. Bei Oracles Methodik fällt unter den Tisch, wie sehr die Umsätze bei den akquirierten Firmen eingebrochen sind. In dem Fall vor allem von Siebel, die letztes Jahr 100 und jetzt nur noch 30 Mio. $ umsetzten. Vergleicht man also Oracle heute mit den Pro-forma-Zahlen 2005, bleibt sage und schreibe unterm Strich ein Nullwachstum.
Dass SAP im abgelaufenen Quartal im Vergleich dazu acht Prozent Lizenzwachstum verzeichnete, zeigt Oracles Chuzpe, diesmal nicht nur verbal, sondern sogar schriftlich auf fast einem Fünftel der Textlänge seines Berichts auf SAP einzugehen. Oder zeigt es vielmehr die weiterhin vorhandene Nervosität gegenüber dem Platzhirsch? Würde Oracle sich sonst sogar noch in Falschaussagen zu SAPs Produkt-Pipeline versteifen, immer noch schriftlich?
Dabei hatte Oracle auch wirkliche Erfolge vorzuweisen – 15 Prozent Wachstum mit Datenbanken. Dies wird die gesamte Branche beruhigen, die schon ein Nachlassen der IT-Investitionen im zweiten Halbjahr befürchtete.
Dass Oracle und SAP beide stiegen, geht daher in Ordnung. Ob Oracles Aktie 2007 jedoch den Markt weiter überflügeln kann, ist fraglich. Denn erstens berichtet SAP dann über sein stärktes Quartal (Q4), und zweitens kann Oracle dann weniger tricksen, da es endlich vergleichbare Zahlen geben wird.
____________________________________________________________
Ich glaub das muss man nicht weiter kommentieren.
mfg
Steve!
FTD, 21.09.2006
Unter Politikern und Wirtschaftsbossen gilt gemeinhin, dass man den Gegner am meisten dadurch straft, dass man über ihn kein Wort verliert. Als souverän gilt, wer es sich leisten kann, den Feind zu ignorieren.
Oracles Chef Larry Ellison verfolgt da irgendeine andere Strategie. Und das Erstaunliche: Er kommt damit durch! Sämtliche Presse- und Analystenstimmen zu Oracles Q2-Bericht greifen die darin enthaltene These auf, dass SAP Marktanteile gegen Oracle verliere. Die Basis dafür liefern mal wieder Oracles obskure Wachstumszahlen der Lizenzerlöse, die ebenfalls zumeist unkritisch übernommen werden.
Doch die laut rumposaunten 80 Prozent Wachstum bei Betriebssoftware verpuffen schnell. Laut Oracle sei man organisch um 47 Prozent (währungsbereinigt) gewachsen. Oracles Definition dabei ist interessant: Die aktuellen Zahlen der in der Zwischenzeit akquirierten Firmen werden von den aktuellen Konzernzahlen abgezogen. Also ein Rumpf-Oracle mit dem damaligen Oracle verglichen, statt die Zahlen der übernommenen Firmen zu den Vorjahreszahlen von Oracle zu addieren, wie allgemein üblich. Bei Oracles Methodik fällt unter den Tisch, wie sehr die Umsätze bei den akquirierten Firmen eingebrochen sind. In dem Fall vor allem von Siebel, die letztes Jahr 100 und jetzt nur noch 30 Mio. $ umsetzten. Vergleicht man also Oracle heute mit den Pro-forma-Zahlen 2005, bleibt sage und schreibe unterm Strich ein Nullwachstum.
Dass SAP im abgelaufenen Quartal im Vergleich dazu acht Prozent Lizenzwachstum verzeichnete, zeigt Oracles Chuzpe, diesmal nicht nur verbal, sondern sogar schriftlich auf fast einem Fünftel der Textlänge seines Berichts auf SAP einzugehen. Oder zeigt es vielmehr die weiterhin vorhandene Nervosität gegenüber dem Platzhirsch? Würde Oracle sich sonst sogar noch in Falschaussagen zu SAPs Produkt-Pipeline versteifen, immer noch schriftlich?
Dabei hatte Oracle auch wirkliche Erfolge vorzuweisen – 15 Prozent Wachstum mit Datenbanken. Dies wird die gesamte Branche beruhigen, die schon ein Nachlassen der IT-Investitionen im zweiten Halbjahr befürchtete.
Dass Oracle und SAP beide stiegen, geht daher in Ordnung. Ob Oracles Aktie 2007 jedoch den Markt weiter überflügeln kann, ist fraglich. Denn erstens berichtet SAP dann über sein stärktes Quartal (Q4), und zweitens kann Oracle dann weniger tricksen, da es endlich vergleichbare Zahlen geben wird.
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Ich glaub das muss man nicht weiter kommentieren.
mfg
Steve!
in knapp 4 Wochen kommen die Quartalszahlen, tippe mal, dass die in-line sein werden.
Jedenfalls rechne ich weder mit einem großen Ausreißer ins negative oder positive.
Wenn es so kommt, könnten die Jahresprognosen erfüllt werden, davon dürfte jedenfalls der Markt ausgehen.
Außerdem hat der Split ja noch nicht stattgefunden.
Glaube, die Aktie wird sich marktkonform bewegen.
Bei den Oracle-Zahlen fällt auf, dass die enormen Aquisitionskosten der Übernahmen von Siebel und PSFT offensichtlich nirgends in den Bilanzen auftauchen.
Das Ganze ist ja sogar legal und der Kommentar aus der FTD zeigt ja auch, wie man sein Konzernergebnis nach den Regeln der amerikanischen Bilanzierung so sehr phantasievoll "interpretieren" kann.
Das machen andere ja auch ganz gerne so, weshalb diese Machwerke (Bilanzen) m.M nach schon mit grosser Vorsicht zu geniessen sind.
Wielange allerdings SAP sein Modell des "organischen Wachstums" durchhalten kann, ist eine andere Frage.
Jedenfalls rechne ich weder mit einem großen Ausreißer ins negative oder positive.
Wenn es so kommt, könnten die Jahresprognosen erfüllt werden, davon dürfte jedenfalls der Markt ausgehen.
Außerdem hat der Split ja noch nicht stattgefunden.
Glaube, die Aktie wird sich marktkonform bewegen.
Bei den Oracle-Zahlen fällt auf, dass die enormen Aquisitionskosten der Übernahmen von Siebel und PSFT offensichtlich nirgends in den Bilanzen auftauchen.
Das Ganze ist ja sogar legal und der Kommentar aus der FTD zeigt ja auch, wie man sein Konzernergebnis nach den Regeln der amerikanischen Bilanzierung so sehr phantasievoll "interpretieren" kann.
Das machen andere ja auch ganz gerne so, weshalb diese Machwerke (Bilanzen) m.M nach schon mit grosser Vorsicht zu geniessen sind.
Wielange allerdings SAP sein Modell des "organischen Wachstums" durchhalten kann, ist eine andere Frage.
#1
schau dir mal die Bewerung von salesforce an, irgendwie ja auch ein sap-konkurent.......
dagegen ist dann sap aber wirklich ein Schnäppchen.
schau dir mal die Bewerung von salesforce an, irgendwie ja auch ein sap-konkurent.......
dagegen ist dann sap aber wirklich ein Schnäppchen.
kursmäßig geht es voran, was will man mehr?
Habe SL gesetzt, um dem worst case vorzubeugen.
Ich bin mal auf die Zahlen am 19.10. gespannt. Hoffentlich gibt es nur positives zu berichten.
mfg
Steve!
Habe SL gesetzt, um dem worst case vorzubeugen.
Ich bin mal auf die Zahlen am 19.10. gespannt. Hoffentlich gibt es nur positives zu berichten.
mfg
Steve!
________________________________________________________________________________________________
Analysten sagen Europas Techaktien Rally voraus
Zahlen von Ericsson, Nokia und SAP sollen für Schub sorgen. Die Aktien der europäischen Technologieunternehmen weisen in diesem Jahr bislang die zweitschlechteste Performance unter den 18 Branchenindizes des Dow Jones Stoxx 600 auf. Doch dürften sie zur Aufholjagd ansetzen, wenn Ericsson, Nokia und SAP ihre Quartalszahlen vorlegen. Analysten erwarten gute Ergebnisse und Anzeichen für eine stärkere Nachfrage. Hinzu kommt, dass die Aktien der Branche gewöhnlich im vierten Quartal ihre beste Wertentwicklung erzielen. „Wir gehen davon aus, dass die Technologieunternehmen sehr gute Ergebnisse erzielen werden“, sagt Dirk Thiels, Leiter Aktienfonds bei KBC Asset Management in Brüssel. „Die Investitionen der Unternehmen ziehen an, und viele Leute kaufen sich neue Mobilfunkgeräte.“ Seit Jahresbeginn hat der Stoxx Technology Index lediglich um 1,9 Prozent zugelegt, verglichen mit 14 Prozent für den Leitindex insgesamt. Lediglich Öl- und Gaswerte zeigen sich bislang schlechter. Angeführt von Nokia und Ericsson schnellte der Technologieindex vergangene Woche bereits um 3,9 Prozent nach oben, nachdem Sony Ericsson Mobile die Erwartungen übertraf und den Gewinn fast verdreifachte. Diese Woche startet nun die Berichtsaison in Europa: Gestern gab Philips, der größte Anbieter von Unterhaltungselektronik in Europa, bekannt, dass der Gewinn in den abgelaufenen drei Monaten von 1,44 Mrd. € auf 4,19 Mrd. € gestiegen ist. Zum Ergebnis trug vor allem der Verkauf der Halbleitersparte bei. Am kommenden Donnerstag berichten Ericsson, der weltgrößte Anbieter von Mobilfunknetzwerken, Nokia, weltgrößter Handyhersteller, und SAP, der größte Anbieter von Unternehmenssoftware. Bei allen drei Konzernen rechnen Analysten mit einer besseren Gewinnentwicklung.
Quelle: BLOOMBERG
________________________________________________________________________________________________
Ich habe SL leicht nachgezogen und freue mich seit meinem Einstieg über einen hübschen Kurszuwachs.
mfg
Steve!
Analysten sagen Europas Techaktien Rally voraus
Zahlen von Ericsson, Nokia und SAP sollen für Schub sorgen. Die Aktien der europäischen Technologieunternehmen weisen in diesem Jahr bislang die zweitschlechteste Performance unter den 18 Branchenindizes des Dow Jones Stoxx 600 auf. Doch dürften sie zur Aufholjagd ansetzen, wenn Ericsson, Nokia und SAP ihre Quartalszahlen vorlegen. Analysten erwarten gute Ergebnisse und Anzeichen für eine stärkere Nachfrage. Hinzu kommt, dass die Aktien der Branche gewöhnlich im vierten Quartal ihre beste Wertentwicklung erzielen. „Wir gehen davon aus, dass die Technologieunternehmen sehr gute Ergebnisse erzielen werden“, sagt Dirk Thiels, Leiter Aktienfonds bei KBC Asset Management in Brüssel. „Die Investitionen der Unternehmen ziehen an, und viele Leute kaufen sich neue Mobilfunkgeräte.“ Seit Jahresbeginn hat der Stoxx Technology Index lediglich um 1,9 Prozent zugelegt, verglichen mit 14 Prozent für den Leitindex insgesamt. Lediglich Öl- und Gaswerte zeigen sich bislang schlechter. Angeführt von Nokia und Ericsson schnellte der Technologieindex vergangene Woche bereits um 3,9 Prozent nach oben, nachdem Sony Ericsson Mobile die Erwartungen übertraf und den Gewinn fast verdreifachte. Diese Woche startet nun die Berichtsaison in Europa: Gestern gab Philips, der größte Anbieter von Unterhaltungselektronik in Europa, bekannt, dass der Gewinn in den abgelaufenen drei Monaten von 1,44 Mrd. € auf 4,19 Mrd. € gestiegen ist. Zum Ergebnis trug vor allem der Verkauf der Halbleitersparte bei. Am kommenden Donnerstag berichten Ericsson, der weltgrößte Anbieter von Mobilfunknetzwerken, Nokia, weltgrößter Handyhersteller, und SAP, der größte Anbieter von Unternehmenssoftware. Bei allen drei Konzernen rechnen Analysten mit einer besseren Gewinnentwicklung.
Quelle: BLOOMBERG
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Ich habe SL leicht nachgezogen und freue mich seit meinem Einstieg über einen hübschen Kurszuwachs.
mfg
Steve!
Zahlen gibt es morgen vor Markteröffnung. In Frankfurt folgt dann um 15:00 Uhr eine Pressekonferenz mit Henning Kagermann.
Das ist die Erwartungshaltung:
_______________________________________________________________
EARNINGS PREVIEW: SAP 3Q Net Pft Seen +15%
1427 GMT [Dow Jones] SAP (SAP.ETR) is expected to report a 3Q 06 net profit of EUR381M, +15% from EUR334M at the same point in 05, according to the average of 14 analysts' forecasts surveyed by DJN. Earnings and sales gains seen driven by growth in the US and Asia-Pacific, analysts say. Sales are expected to come in at EUR2.23B, +11% from EUR2.01B in the previous year. Analysts see SAP's 3Q 06 software sales at EUR670M, 14% higher than the EUR590M in 3Q 05. SAP is due to report Thursday October 19, at 0515 GMT. Shares +0.2% at EUR162.26. (JKN)
_______________________________________________________________
Der Kurs würde auf schwächer als erwartete Zahlen ähnlich verschnupft reagieren wie beim letzten Mal.
mfg
Steve!
Das ist die Erwartungshaltung:
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EARNINGS PREVIEW: SAP 3Q Net Pft Seen +15%
1427 GMT [Dow Jones] SAP (SAP.ETR) is expected to report a 3Q 06 net profit of EUR381M, +15% from EUR334M at the same point in 05, according to the average of 14 analysts' forecasts surveyed by DJN. Earnings and sales gains seen driven by growth in the US and Asia-Pacific, analysts say. Sales are expected to come in at EUR2.23B, +11% from EUR2.01B in the previous year. Analysts see SAP's 3Q 06 software sales at EUR670M, 14% higher than the EUR590M in 3Q 05. SAP is due to report Thursday October 19, at 0515 GMT. Shares +0.2% at EUR162.26. (JKN)
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Der Kurs würde auf schwächer als erwartete Zahlen ähnlich verschnupft reagieren wie beim letzten Mal.
mfg
Steve!
Zahlen waren inline...Insgesamt sogar ein Tick besser. Es wird unvorstellbar viel Geld für Forschung und Entwicklung ausgegeben. Daher wurden Begehrlichkeiten bezüglich Margenverbesserung gedämpft. Dies hat dem Kurs nicht gut getan.
SAP berichtet 17 % Wachstum der Softwarelizenzumsätze im 3. Quartal 2006
http://www.sap.com/germany/company/press/archive/press_show.…
Jetzt wird auch deutlich, warum Larry Ellison von Oracle so eine miese Tour abzieht. SAP kann immer mehr Kunden von Oracle abwerben.
________________________________________________________________________________________________________
SAP hat 2006 bislang 200 Oracle-Kunden abgeworben
WALLDORF (Dow Jones)--Die SAP AG Walldorf, hat in den ersten neun Monaten 2006 im "Safe-Passage-Programm" 200 Kunden gewonnen, wie Vertriebsvorstand Leo Apotheker am Donnerstag sagte. Damit hat das Abwerben der Kunden des Hauptwettbewerbers Oracle weiter an Fahrt zugelegt: Im ersten Quartal hatte SAP nach eigenen Angaben 40 Kunden von Oracle abgeworben, im zweiten Quartal 70 und von Juli bis September nun 90.
Insgesamt haben damit 400 Kunden das Anfang 2005 für wechselwillige Kunden aufgelegte Programm genutzt. Mit dem Programm, das sich an Kunden der von Oracle übernommenen Unternehmen wendet, hatte SAP im abgelaufenen Jahr nach eigenen Angaben insgesamt 200 Neukunden geworben. Oracle hat ein eigenes Programm namens "OFF SAP" aufgelegt, um SAP Kunden abzuwerben.
Laut SAP hat sich der eigene Marktanteil im dritten Quartal auf 22,6% von 21,7% im Vorquartal erhöht. Jener des Branchenzweiten Oracle sei um 0,1 Prozentpunkte auf 9,9% zurückgefallen. Oracle hat in den vergangenen Jahren rund 20 Mrd USD aufgewendet, um Konkurrenten wie Peoplesoft, Siebels Systems, J.D. Edwards oder Retek zu übernehmen.
Webseite: http://www.sap.com
-Von Torsten Wolf, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 - 29725 112,
torsten.wolf@dowjones.com
____________________________________________________________________________________________________________
Auch ne interessante headline:
Kagermann sieht 2007 keine Nachfrageabschwächung
mfg
Steve!
SAP berichtet 17 % Wachstum der Softwarelizenzumsätze im 3. Quartal 2006
http://www.sap.com/germany/company/press/archive/press_show.…
Jetzt wird auch deutlich, warum Larry Ellison von Oracle so eine miese Tour abzieht. SAP kann immer mehr Kunden von Oracle abwerben.
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SAP hat 2006 bislang 200 Oracle-Kunden abgeworben
WALLDORF (Dow Jones)--Die SAP AG Walldorf, hat in den ersten neun Monaten 2006 im "Safe-Passage-Programm" 200 Kunden gewonnen, wie Vertriebsvorstand Leo Apotheker am Donnerstag sagte. Damit hat das Abwerben der Kunden des Hauptwettbewerbers Oracle weiter an Fahrt zugelegt: Im ersten Quartal hatte SAP nach eigenen Angaben 40 Kunden von Oracle abgeworben, im zweiten Quartal 70 und von Juli bis September nun 90.
Insgesamt haben damit 400 Kunden das Anfang 2005 für wechselwillige Kunden aufgelegte Programm genutzt. Mit dem Programm, das sich an Kunden der von Oracle übernommenen Unternehmen wendet, hatte SAP im abgelaufenen Jahr nach eigenen Angaben insgesamt 200 Neukunden geworben. Oracle hat ein eigenes Programm namens "OFF SAP" aufgelegt, um SAP Kunden abzuwerben.
Laut SAP hat sich der eigene Marktanteil im dritten Quartal auf 22,6% von 21,7% im Vorquartal erhöht. Jener des Branchenzweiten Oracle sei um 0,1 Prozentpunkte auf 9,9% zurückgefallen. Oracle hat in den vergangenen Jahren rund 20 Mrd USD aufgewendet, um Konkurrenten wie Peoplesoft, Siebels Systems, J.D. Edwards oder Retek zu übernehmen.
Webseite: http://www.sap.com
-Von Torsten Wolf, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 - 29725 112,
torsten.wolf@dowjones.com
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Auch ne interessante headline:
Kagermann sieht 2007 keine Nachfrageabschwächung
mfg
Steve!
Ungefähr 99,999 % aller Vorstände sehen keine Nachfrageschwächung.
Ist schon komisch, gelle ?
Wenn er sowas geäußert hätte , wäre SAP bei 100 Euronen.
Aber das erledigt der Markt.
Im übrigen ist das der Affe schlägt Manager Sräd.
Ist schon komisch, gelle ?
Wenn er sowas geäußert hätte , wäre SAP bei 100 Euronen.
Aber das erledigt der Markt.
Im übrigen ist das der Affe schlägt Manager Sräd.
Ob Sräd oder nicht..
Im Downmove wurden 2 SL von mir ausgelöst. Performance seit Kauf ist jetzt wieder auf DAX Niveau. Bisher eher ein maues Investment.
mfg
Steve!
Im Downmove wurden 2 SL von mir ausgelöst. Performance seit Kauf ist jetzt wieder auf DAX Niveau. Bisher eher ein maues Investment.
mfg
Steve!
könnnte sein ich liege daneben, aber habe jetzt nochmal nachgekauft.
Ich bin jetzt wieder bei 2/3el meiner Position aus Mitte September.
mfg
Steve!
Ich bin jetzt wieder bei 2/3el meiner Position aus Mitte September.
mfg
Steve!
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