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    Gesundheitsreform = Versteckte Unternehmenssubvention = Betrug am Beitragszahler - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.09.06 13:00:34 von
    neuester Beitrag 23.09.06 17:34:34 von
    Beiträge: 7
    ID: 1.082.963
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      schrieb am 19.09.06 13:00:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nicht nur, dass man mit unwirksamen Medikamenten gegen eine Pseudo-Vogelgrippe für 2 Milliarden die Pharma und die Aktionärsdividenden subventioniert hat; nein; nun brauchen wir eine neue Gesundheitskarte, die zwischen 4 und 7 Milliarden verschlingen soll; und damit einen weiteren
      deutschen oder US-Konzern und vor allem deren große Teilhaber subventionieren wird.

      Leider nur mit (erhöhten) Beitragsgeldern der gesetzlich Zwangsversicherten oder weiterer Leistungsbeschneidung. Im schlimmsten Fall mit beiden Komponenten. :laugh:

      Danke Frau Merkel; wir haben verstanden, was Sie unter "Reformbedarf" verstehen. Vor allem die "Notwendigkeit anzupacken" wird uns ein weiteres mal bewusst.:mad:
      Avatar
      schrieb am 19.09.06 13:17:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Es ist allerdings zu erwarten, daß der Abdruck eines Photos des Versicherten auf der Karte auch zu Einsparungen führt.
      Avatar
      schrieb am 19.09.06 13:23:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      wers glauben will..... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.09.06 13:24:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.039.604 von cajadeahorros am 19.09.06 13:17:14Genau!!! Ist immer preiswerter, wenn unter einer VersicherungsID auch nur eine Person behandelt wird.
      Stell' Dir vor, mit Deiner EC-Karte gehst nicht nur Du zur Bank, sondern noch ein paar andere
      "Bedürftige". Würde Dir das gefallen?

      Thema "Gesundheitskarte" ist im Übrigen schon viel älter als Merkel's Amtszeit.

      Gruß, KeinGrund...
      Avatar
      schrieb am 19.09.06 13:32:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.039.761 von derdieschnautzelangsamvollhat am 19.09.06 13:23:31Es war guter Brauch unter Privatversicherten, sich für irgendeinen Routinescheiß die Karte eines gesetzlich versicherten Kumpels auszuleihen und als Gegenleistung die Beitragsrückerstattung mit ihm zu versaufen.

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      schrieb am 19.09.06 19:45:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      KeinGrund, cajadeloscojones,

      ein gezückter Lichtbildausweis zur Karte erfüllt denselben Zweck und spart 7 Milliarden.;) (wird bei vielen Ärzten ohnehin schon gemacht)

      sonst noch Ausreden?:D
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 17:34:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      BETRUGSVERDACHT

      Polizei ermittelt bundesweit gegen Apotheken

      In ganz Deutschland laufen derzeit Ermittlungen gegen Apotheken wegen Betrugsverdachts. Die Verbände warnen ihre Mitglieder vor einem möglichen Besuch der Polizei. Nach Informationen des SPIEGEL wird die Zahl der Anklagen eine dreistellige Größenordnung erreichen.

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      Hamburg - Mit Sonderrundschreiben warnen derzeit Apothekerverbände ihre Mitglieder vor einem möglichen Besuch der Polizei. "Bundesweit", so informierte etwa der Landesapothekerverband Niedersachsen SPIEGEL zufolge die Kollegen, liefen "staatsanwaltschaftliche Ermittlungen wegen Verdacht des Betruges". Den Pillenverkäufern wird vorgeworfen, falsch mit den Krankenkassen abgerechnet zu haben.


      AP
      Kundin betritt Apotheke: Unter Verdacht stehen nicht nur wenige schwarze Schafe
      Nach Informationen des SPIEGEL entdeckten die Ermittler den lukrativen Zuverdienst der Apotheker durch Zufall. Da die Hersteller von verschreibungspflichtigen Medikamenten in den vergangenen Jahren den Kassen einen staatlich verordneten Zwangsrabatt zahlen mussten, wurde jeder Apothekenverkauf von den Kassen an die Industrie gemeldet.

      Dabei stellte etwa das Pharmaunternehmen Hoffmann-LaRoche erstaunt fest, dass die Apotheker in Deutschland deutlich mehr von dem teuren Arzneimittel NeoRecormon mit den Kassen abgerechnet hatten, als ausgeliefert worden war. Die Schäden, die allein den Herstellern durch zu viel bezahlte Rabatte entstanden sind, werden auf einen zweistelligen Millionenbetrag geschätzt.

      Nach den bisherigen Ermittlungen sind diesmal nicht nur einige schwarze Schafe der Apothekerschaft betroffen. Die Zahl der Anklagen werde wohl, so heißt es bei den Ermittlern, eine dreistellige Größenordnung erreichen.

      abl
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,438810,00.html

      Bei dieser kriminellen Energie nützen Reformen, welche auch immer das sein mögen, nichts mehr.
      Abzocke ohne Ende, von den Ärzten, Apotheken, Pharmafirmen und auch von den Versicherten :mad: :mad: :mad:


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