Endlich: USA lösen das Klimaproblem - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.09.06 07:56:45 von
neuester Beitrag 21.09.06 20:22:00 von
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Was mache ich, wenn ich seit Jahren hustend aufwache, trotzdem weiterrauche und irgendwann Krebs bekomme? Oder täglich Cola und Burger fresse und fett werde? Oder mir Kaffee über die Hose schütte? Oder für 25% des weltweiten Ölverbrauchs verantwortlich bin (Zahl aus 2004). Richtig, ich klage erst einmal gegen irgendjemand:
Kalifornien verklagt sechs Autohersteller
veröffentlicht: 20.09.06 - 21:16
Los Angeles (rpo). Einmaliger Vorgang in den USA: Der Bundesstaat Kalifornien hat gegen sechs Autohersteller Klage eingereicht. Dabei geht es allerdings nicht um die Sicherheit von Autos, sondern um den Schaden, den sie anrichten - insbesondere beim Klima.
Justizminister Bill Lockyer reichte vor dem Bezirksgericht Zivilklagen gegen drei US-Hersteller und drei japanische Autobauer ein, wie am Mittwoch mitgeteilt wurde. Die beklagten Unternehmen sind Chrysler, General Motors und Ford sowie die Nordamerika-Vertretungen von Toyota, Honda und Nissan. "Die Klimaerwärmung fügt der Umwelt, Wirtschaft, Landwirtschaft Kaliforniens und der Gesundheit der Bevölkerung erheblichen Schaden zu", begründete der demokratische Politiker den Schritt. Die Klage ist bislang einmalig in den Vereinigten Staaten.
Obwohl Fahrzeugabgase die Hauptursache für den Anstieg von klimaschädlichen Kohlenstoffemissionen seien, hätten die US-Regierung und Autohersteller sich bislang geweigert zu handeln, erklärte Lockyer. "Es ist Zeit, dass sie für ihren Beitrag zu diese Krise verantwortlich gemacht werden." In der Klage heißt es unter anderem, die Unternehmen hätten durch die Herstellung von "Millionen Fahrzeugen, die zusammen enorme Mengen an Kohlendioxid ausstoßen", eine "öffentliche Belästigung" geschaffen. Laut Lockyer machen die Autoabgase fast 20 Prozent des in den USA ausgestoßenen Kohlendioxids aus; in Kalifornien sogar 30 Prozent.
(...)
http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/wirtschaf…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/wirtschaf…
Kalifornien verklagt sechs Autohersteller
veröffentlicht: 20.09.06 - 21:16
Los Angeles (rpo). Einmaliger Vorgang in den USA: Der Bundesstaat Kalifornien hat gegen sechs Autohersteller Klage eingereicht. Dabei geht es allerdings nicht um die Sicherheit von Autos, sondern um den Schaden, den sie anrichten - insbesondere beim Klima.
Justizminister Bill Lockyer reichte vor dem Bezirksgericht Zivilklagen gegen drei US-Hersteller und drei japanische Autobauer ein, wie am Mittwoch mitgeteilt wurde. Die beklagten Unternehmen sind Chrysler, General Motors und Ford sowie die Nordamerika-Vertretungen von Toyota, Honda und Nissan. "Die Klimaerwärmung fügt der Umwelt, Wirtschaft, Landwirtschaft Kaliforniens und der Gesundheit der Bevölkerung erheblichen Schaden zu", begründete der demokratische Politiker den Schritt. Die Klage ist bislang einmalig in den Vereinigten Staaten.
Obwohl Fahrzeugabgase die Hauptursache für den Anstieg von klimaschädlichen Kohlenstoffemissionen seien, hätten die US-Regierung und Autohersteller sich bislang geweigert zu handeln, erklärte Lockyer. "Es ist Zeit, dass sie für ihren Beitrag zu diese Krise verantwortlich gemacht werden." In der Klage heißt es unter anderem, die Unternehmen hätten durch die Herstellung von "Millionen Fahrzeugen, die zusammen enorme Mengen an Kohlendioxid ausstoßen", eine "öffentliche Belästigung" geschaffen. Laut Lockyer machen die Autoabgase fast 20 Prozent des in den USA ausgestoßenen Kohlendioxids aus; in Kalifornien sogar 30 Prozent.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.075.950 von cajadeahorros am 21.09.06 07:56:45Gute Idee. Ich rate den Kaliforniern ebenfalls Boeing zu verklagen. Deren 747-400 verbraucht auf der Strecke Los Angeles-Frankfurt 30 Tonnen mehr Sprit als ein Airbus 340.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.075.950 von cajadeahorros am 21.09.06 07:56:45Und wer bezahlt den ganzen Schaden den die oberen 50 für die nur das Geld zählt angerichtet haben
der dumme kleine Bürger der wenn er was sagen möchte die fresse halten muß + dafür auch noch zahlen darf
die verantwortlichen aber lachen, jetzt nicht mehr lange.
Veränderung b.z.w. dAS Blackoil = endlich und die meisten machen ja jetzt schon Werbung für Umweltfreundliche Autos.
der dumme kleine Bürger der wenn er was sagen möchte die fresse halten muß + dafür auch noch zahlen darf
die verantwortlichen aber lachen, jetzt nicht mehr lange.
Veränderung b.z.w. dAS Blackoil = endlich und die meisten machen ja jetzt schon Werbung für Umweltfreundliche Autos.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.076.021 von Graf_Voelsing am 21.09.06 08:09:25Interessant finde ich auch, daß bspw. Porsche nicht verklagt wird. Da sieht man, wo die Vorlieben des Justizministers liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.076.155 von cajadeahorros am 21.09.06 08:24:05ist doch klar, durch jahrelanges colafressen ist der justizminister so fett, daß er in keinen porsche mehr reinpasst. die produktklage wegen diskriminierung hinterm lenkrad ist in vorbereitung. im übrigen sollen die staaten, alabama missippi und florida klage vor gott einreichen, wegen einer allzuunzureichenden schöpfung. verhandelt wird die sache beim jüngsten gericht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.076.155 von cajadeahorros am 21.09.06 08:24:05Naja, nu, wenn man die Spritpreise durch Steuern anhebt, erhebt sich der Pöbel und man wird nicht wiedergewählt.
Allerdings haben auch die Hersteller von Produkten eine Verantwortung für die Folgen ihres Handelns. Warum sollten sie nicht zahlen, weil sie allesamt spritfressende Autos produziert haben? Zumal sie jahrelang vehement gegen die wissenschaftliche These des Treibhauseffektes angegeangen sind.
Allerdings haben auch die Hersteller von Produkten eine Verantwortung für die Folgen ihres Handelns. Warum sollten sie nicht zahlen, weil sie allesamt spritfressende Autos produziert haben? Zumal sie jahrelang vehement gegen die wissenschaftliche These des Treibhauseffektes angegeangen sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.076.855 von inhalator am 21.09.06 09:19:28In Deutschland hat sich der Pöbel doch auch nicht erhoben.
Außerdem kann man dann jeden verklagen, von der Messerschmiede bis zum Handy-Hersteller (angeblich werden die ja gerne zum Zünden von Bomben genutzte).
Außerdem kann man dann jeden verklagen, von der Messerschmiede bis zum Handy-Hersteller (angeblich werden die ja gerne zum Zünden von Bomben genutzte).
absolut lächerlich
natürlich müßten die Benutzer der Autos für den Schaden aufkommen, den sie verursachen und diesen auch der Allgemeinheit bezahlen.
Frage mich, ob so ne Klage irgend einen Erfolg haben kann,
ist eher ne Hollywood show
natürlich müßten die Benutzer der Autos für den Schaden aufkommen, den sie verursachen und diesen auch der Allgemeinheit bezahlen.
Frage mich, ob so ne Klage irgend einen Erfolg haben kann,
ist eher ne Hollywood show
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.076.855 von inhalator am 21.09.06 09:19:28Natürlich sollten auch die Käufer spritfressender Autos verklagt werden, und die Boeing Flieger. Diese sollten doch mit ihrem Arsch zu Hause bleiben und die Brötchen mit dem Fahrrad holen, warum in den Urlaub fliegen oder Geschäftsreisen per Luft, alles mit dem Wipproller und die geldgeilen Auto- und Flugzeugproduzenten bleiben auf ihren umweltvernichtenden Scheiß sitzen. So sieht es doch aus. Jeder der sich dieser umweltvernichten Produkte bedient macht sich schuldig. So, jetzt ist es raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.077.700 von Brama am 21.09.06 10:05:56Naja, beim Rauschgift wird ja auch nicht nur der Konsument verfolgt, sondern der Dealer und der Hersteller.
Der Pöbel hat hier auch eine Erhöhung der Ökosteuer verhindert, die zum Durchbruch neuer Technologien, etwa dem 3Liter Auto oder dem Hybrid-Antrieb, geführt hätten. Die Hersteller bauen Klimaanlagen ein, die auch im Winter einen Liter Mehrverbrauch / 100 km kosten und so weiter
Der Pöbel hat hier auch eine Erhöhung der Ökosteuer verhindert, die zum Durchbruch neuer Technologien, etwa dem 3Liter Auto oder dem Hybrid-Antrieb, geführt hätten. Die Hersteller bauen Klimaanlagen ein, die auch im Winter einen Liter Mehrverbrauch / 100 km kosten und so weiter
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.079.547 von inhalator am 21.09.06 11:44:26wo bleibt das revolutionäre Fahrrad, das mit Bein und Bauchmuskelkraft - Ruderbewegung betrieben wird. Es sollte laut seines Erfinders locker 50 km/h schnell sein. Die Städte wären abgasfrei!
KLIMASCHUTZ
Milliardär Branson wird Super-Umweltschützer
Der exzentrische Selfmade-Milliardär Richard Branson hat seine karitative Ader entdeckt. Sämtliche Gewinne aus Beteiligungen an Transportunternehmen will er für den Klimaschutz spenden. Die Summe: drei Milliarden Dollar.
New York - Richard Branson liebt das Bizarre: Gern tanzt er mit halb nackten Frauen auf Flugzeugflügeln. Er plant, Kurzausflüge ins All anzubieten - zum Preis von 200.000 Dollar - und baut dafür schon eifrig spezielle Flughäfen. Und vergangenes Jahr ließ er mit seiner Airline Virgin den "ultimativen Jetrosexuellen" suchen. Die seltsame Wortschöpfung war als Anspielung auf das Modewort "metrosexuell" gedacht, das exzentrische und sehr modebewusste Heterosexuelle beschreibt. Ein "Jetrosexueller" nerve niemals seinen Sitznachbarn, belege die Bordtoilette niemals länger als fünf Minuten und fliege quasi täglich, erklärte der Milliardär damals.
Jetzt scheint der Mann mit der Vorliebe für schräge Ideen sein umweltpolitisches Gewissen entdeckt zu haben - oder vielleicht auch schlicht die Marketingwirkung von Charity. Er wolle drei Milliarden Dollar in den Kampf gegen die globale Erderwärmung investieren, teilte der britische Selfmade-Milliardär jedenfalls heute mit. Das Geld umfasse die gesamten Einnahmen, die sein Konzern Virgin Group in den kommenden zehn Jahren aus den Beteiligungen im Transportgeschäft einnehme, sagte Branson auf einer Pressekonferenz in New York.
Der Unternehmer hält über Virgin Group Anteile an einer Reihe von Flug-und Bahngesellschaften weltweit. Dazu gehört auch Virgin Atlantic Airways. Branson hält 51 Prozent der Gesellschaft, 49 Prozent gehört der Singapore Airlines. "Unsere Generation hat eine wunderschöne Welt von ihren Eltern geerbt. Wir dürfen nicht die Generation werden, die verantwortlich für irreversible Schäden daran ist." Das Geld solle in die Anstrengungen fließen, Quellen erneuerbarer Energie zu finden.
Branson verkündete die Spendenidee am zweiten Tag der Clinton Global Initiative. Die von Ex- US- Präsident Bill Clinton ins Leben gerufene jährliche Konferenz bringt Politiker, Wirtschaft und Nonprofit-Organisationen zusammen und soll ein Ansporn sein, Armut, globale Erwärmung und religiöse sowie ethnische Konflikte zu lösen. Ein Treffen mit Clintons einstigem Vize-Präsident Al Gore habe ihn auf letztlich auf die Spendenidee gebracht, erklärte Branson auf diesem Treffen nun.
Al Gore setzt sich schon seit längerem für den Klimaschutz ein. Ein bisschen eifert Branson sicher auch Vorbildern wie Warren Buffet oder Bill Gates nach. Microsoft-Gründer Gates hat über seine Stiftung Bill and Melinda Gates Foundation bis heute 7,5 Milliarden Dollar etwa für Gesundheitsprojekte in Entwicklungsländern gespendet. Buffett, reich geworden durch Wertpapiergeschäfte, will Aktien seines Unternehmens Berkshire Hathaway im Wert von 40 Milliarden Dollar für gute Zwecke einsetzen - allein 30 Milliarden davon gehen an die Gates-Stiftung.
ase/reuters
Milliardär Branson wird Super-Umweltschützer
Der exzentrische Selfmade-Milliardär Richard Branson hat seine karitative Ader entdeckt. Sämtliche Gewinne aus Beteiligungen an Transportunternehmen will er für den Klimaschutz spenden. Die Summe: drei Milliarden Dollar.
New York - Richard Branson liebt das Bizarre: Gern tanzt er mit halb nackten Frauen auf Flugzeugflügeln. Er plant, Kurzausflüge ins All anzubieten - zum Preis von 200.000 Dollar - und baut dafür schon eifrig spezielle Flughäfen. Und vergangenes Jahr ließ er mit seiner Airline Virgin den "ultimativen Jetrosexuellen" suchen. Die seltsame Wortschöpfung war als Anspielung auf das Modewort "metrosexuell" gedacht, das exzentrische und sehr modebewusste Heterosexuelle beschreibt. Ein "Jetrosexueller" nerve niemals seinen Sitznachbarn, belege die Bordtoilette niemals länger als fünf Minuten und fliege quasi täglich, erklärte der Milliardär damals.
Jetzt scheint der Mann mit der Vorliebe für schräge Ideen sein umweltpolitisches Gewissen entdeckt zu haben - oder vielleicht auch schlicht die Marketingwirkung von Charity. Er wolle drei Milliarden Dollar in den Kampf gegen die globale Erderwärmung investieren, teilte der britische Selfmade-Milliardär jedenfalls heute mit. Das Geld umfasse die gesamten Einnahmen, die sein Konzern Virgin Group in den kommenden zehn Jahren aus den Beteiligungen im Transportgeschäft einnehme, sagte Branson auf einer Pressekonferenz in New York.
Der Unternehmer hält über Virgin Group Anteile an einer Reihe von Flug-und Bahngesellschaften weltweit. Dazu gehört auch Virgin Atlantic Airways. Branson hält 51 Prozent der Gesellschaft, 49 Prozent gehört der Singapore Airlines. "Unsere Generation hat eine wunderschöne Welt von ihren Eltern geerbt. Wir dürfen nicht die Generation werden, die verantwortlich für irreversible Schäden daran ist." Das Geld solle in die Anstrengungen fließen, Quellen erneuerbarer Energie zu finden.
Branson verkündete die Spendenidee am zweiten Tag der Clinton Global Initiative. Die von Ex- US- Präsident Bill Clinton ins Leben gerufene jährliche Konferenz bringt Politiker, Wirtschaft und Nonprofit-Organisationen zusammen und soll ein Ansporn sein, Armut, globale Erwärmung und religiöse sowie ethnische Konflikte zu lösen. Ein Treffen mit Clintons einstigem Vize-Präsident Al Gore habe ihn auf letztlich auf die Spendenidee gebracht, erklärte Branson auf diesem Treffen nun.
Al Gore setzt sich schon seit längerem für den Klimaschutz ein. Ein bisschen eifert Branson sicher auch Vorbildern wie Warren Buffet oder Bill Gates nach. Microsoft-Gründer Gates hat über seine Stiftung Bill and Melinda Gates Foundation bis heute 7,5 Milliarden Dollar etwa für Gesundheitsprojekte in Entwicklungsländern gespendet. Buffett, reich geworden durch Wertpapiergeschäfte, will Aktien seines Unternehmens Berkshire Hathaway im Wert von 40 Milliarden Dollar für gute Zwecke einsetzen - allein 30 Milliarden davon gehen an die Gates-Stiftung.
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