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eröffnet am 22.09.06 13:58:48 von
neuester Beitrag 25.09.06 18:11:16 von
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ISIN: DE0005870323 · WKN: 587032
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Ich habe vor einigen Tagen bereits ein Thema mit "meiner Kursrakete" verfasst. Heute weise ich nochmals darauf hin. Die Nachfrage bei dem Wert wächst. Hier nochmals der Beitrag:
Es wurden 800.000 Aktien zu 5 Euro ausgegeben.
Alle Aktien stammen aus einer Kapitalerhöhung, die Alteigentümer des Immobilienhändlers geben keine Aktien ab. Die PRIMAG Aktie (ISIN: DE0005870323) notiert seit dem 10. Juli 2006 erstmals im Entry Standard der Wertpapierbörse Frankfurt.
Das Grundkapital der PRIMAG umfasst nach vollständiger Durchführung der Kapitalerhöhung 4,3 Mio. Euro - eingeteilt in 4,3 Millionen nennwertlose Stückaktien.
Der Gründer und Vorstand der PRIMAG hält nach dem Börsengang über eine Vermögensverwaltungsgesellschaft rd. 64 % der Aktien, rd. 20 % der Anteilsscheine gehören zum Freefloat, die weiteren rd. 16 % befinden sich in den Händen von institutionellen Anlegern und vermögenden Privatinvestoren.
Es besteht eine dreijährige Hard Lock-up Frist des Gründers.
Das Immobilienhandelshaus ist auf die Privatisierung von Wohnungen spezialisiert. Die PRIMAG erwirbt Altbauten in Toplagen Düsseldorfs, saniert diese hochwertig und veräußert sie anschließend wieder.
Independent Research sieht übrigens den fairen Wert der Aktie bei 6,39 EUR.
Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen nach eigenen Angaben 2,1 Millionen Euro Umsatz und einen operativen Gewinn von 105.000 Euro erwirtschaftet.
Westerburg, 22. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "FOCUS-MONEY" raten die Aktie der PRIMAG AG (ISIN DE0005870323/ WKN 587032) zu zeichnen.
Gerd Esser, Chef der Immobilien-Handelsfirma PRIMAG, kämpfe in Düsseldorf um exklusive Wohnungen. "Wir vermitteln für unsere gehobene Klientel nur die Rosinen in den besten Stadtteilen", so Esser. Allerdings habe man sich bisher keine elitären Wohnungsblöcke leisten können. Nun gehe man an die Börse um künftig auch Paketgeschäfte finanzieren zu können. Um von den Luxuswohnungen so viele wie möglich kaufen zu können, werde Esser den Verschuldungsgrad hoch halten. Eigenen Angaben zufolge wolle man die Finanzierungen mit 30 Prozent Eigenkapital und 70 Prozent Fremdkapital umsetzen.
Hieraus resultierend kann man bei dem Erlös von 4 Mio € von Investitionsmöglichkeiten von 13,3 Mio Euro ausgehen.
Wie viel Umsatz und Gewinn Esser erzielen wolle habe er nicht verraten. Nur so viel: "Irgendwann werden wir einmal 30 bis 40 Mio. EUR im Jahr umsetzen", so der Unternehmenslenker. 2005 habe sich der Umsatz der Düsseldorfer Gesellschaft bei 2,1 Mio. EUR bewegt. Das unabhängige Analysehaus Independent Research prognostiziere in einer Studie für das Geschäftsjahr 2006/07 einen Umsatz von 16,5 Mio. EUR. Dabei solle der Gewinn je Aktie von 2 Cent auf 58 Cent explodieren. Das KGV käme vor diesem Hintergrund auf 11.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen die PRIMAG-Aktie zu zeichnen.
!! Und zuletzt das Beste.!!
Ab der kommenden Woche wird die PR Abteilung aktiv. Das ist für mich ein Faktum ;-) . Mit dem Newsflow wird die Aktie nach meiner Auffassung deutlich anspringen.
Es wurden 800.000 Aktien zu 5 Euro ausgegeben.
Alle Aktien stammen aus einer Kapitalerhöhung, die Alteigentümer des Immobilienhändlers geben keine Aktien ab. Die PRIMAG Aktie (ISIN: DE0005870323) notiert seit dem 10. Juli 2006 erstmals im Entry Standard der Wertpapierbörse Frankfurt.
Das Grundkapital der PRIMAG umfasst nach vollständiger Durchführung der Kapitalerhöhung 4,3 Mio. Euro - eingeteilt in 4,3 Millionen nennwertlose Stückaktien.
Der Gründer und Vorstand der PRIMAG hält nach dem Börsengang über eine Vermögensverwaltungsgesellschaft rd. 64 % der Aktien, rd. 20 % der Anteilsscheine gehören zum Freefloat, die weiteren rd. 16 % befinden sich in den Händen von institutionellen Anlegern und vermögenden Privatinvestoren.
Es besteht eine dreijährige Hard Lock-up Frist des Gründers.
Das Immobilienhandelshaus ist auf die Privatisierung von Wohnungen spezialisiert. Die PRIMAG erwirbt Altbauten in Toplagen Düsseldorfs, saniert diese hochwertig und veräußert sie anschließend wieder.
Independent Research sieht übrigens den fairen Wert der Aktie bei 6,39 EUR.
Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen nach eigenen Angaben 2,1 Millionen Euro Umsatz und einen operativen Gewinn von 105.000 Euro erwirtschaftet.
Westerburg, 22. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "FOCUS-MONEY" raten die Aktie der PRIMAG AG (ISIN DE0005870323/ WKN 587032) zu zeichnen.
Gerd Esser, Chef der Immobilien-Handelsfirma PRIMAG, kämpfe in Düsseldorf um exklusive Wohnungen. "Wir vermitteln für unsere gehobene Klientel nur die Rosinen in den besten Stadtteilen", so Esser. Allerdings habe man sich bisher keine elitären Wohnungsblöcke leisten können. Nun gehe man an die Börse um künftig auch Paketgeschäfte finanzieren zu können. Um von den Luxuswohnungen so viele wie möglich kaufen zu können, werde Esser den Verschuldungsgrad hoch halten. Eigenen Angaben zufolge wolle man die Finanzierungen mit 30 Prozent Eigenkapital und 70 Prozent Fremdkapital umsetzen.
Hieraus resultierend kann man bei dem Erlös von 4 Mio € von Investitionsmöglichkeiten von 13,3 Mio Euro ausgehen.
Wie viel Umsatz und Gewinn Esser erzielen wolle habe er nicht verraten. Nur so viel: "Irgendwann werden wir einmal 30 bis 40 Mio. EUR im Jahr umsetzen", so der Unternehmenslenker. 2005 habe sich der Umsatz der Düsseldorfer Gesellschaft bei 2,1 Mio. EUR bewegt. Das unabhängige Analysehaus Independent Research prognostiziere in einer Studie für das Geschäftsjahr 2006/07 einen Umsatz von 16,5 Mio. EUR. Dabei solle der Gewinn je Aktie von 2 Cent auf 58 Cent explodieren. Das KGV käme vor diesem Hintergrund auf 11.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen die PRIMAG-Aktie zu zeichnen.
!! Und zuletzt das Beste.!!
Ab der kommenden Woche wird die PR Abteilung aktiv. Das ist für mich ein Faktum ;-) . Mit dem Newsflow wird die Aktie nach meiner Auffassung deutlich anspringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.102.077 von chinadotcom am 22.09.06 13:58:48Das liegt das Kurspotenzial auch in der Marktenge:
Bei 800.000 Aktien können 800 Anleger je 1.000 Stück ordern, dann
sind alle weg... - und auch nur dann wenn alle auf dem Markt sind.
Mal abwarten, was da nächste Woche für Zahlen verkündet werden sollen
Bei 800.000 Aktien können 800 Anleger je 1.000 Stück ordern, dann
sind alle weg... - und auch nur dann wenn alle auf dem Markt sind.
Mal abwarten, was da nächste Woche für Zahlen verkündet werden sollen
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