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    Fluxx AG im Fokus - 500 Beiträge pro Seite (Seite 13)

    eröffnet am 25.09.06 09:41:55 von
    neuester Beitrag 22.03.07 21:58:10 von
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      schrieb am 14.02.07 09:21:55
      Beitrag Nr. 6.001 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.126.312 von pw111 am 23.01.07 11:39:28Puts:confused:ich finde nur einen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 09:30:53
      Beitrag Nr. 6.002 ()
      werde massiv in den DVD-Markt eintreten und auf der nächsten
      Hauptversammlung der Fluxx AG massiv
      Harry Putter verkaufen
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 10:19:27
      Beitrag Nr. 6.003 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.696.225 von gerl28 am 14.02.07 09:21:55Ich auch !?!
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 22:50:10
      Beitrag Nr. 6.004 ()
      Ääähm, einmal Pommes mit Majo bitte!

      :confused: Päpstin
      Avatar
      schrieb am 25.02.07 18:27:08
      Beitrag Nr. 6.005 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.733.698 von Paepstin am 15.02.07 22:50:10bei WIZCOM platzt der knoten!!!

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      Avatar
      schrieb am 20.03.07 23:18:23
      Beitrag Nr. 6.006 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 15:08:12
      Beitrag Nr. 6.007 ()
      "Europäischer Glücksspielmarkt im Umbruch: EU-Kommission entscheidet sich in Form von begründeten Stellungnahmen in drei anhängigen Vertragsverletzungsverfahren zur Einleitung der nächsten Stufe"

      "Klare Warnung der EU-Kommission in Richtung Deutschland,Österreich und Frankreich

      Wien (ots) - Die EU-Kommission hatte im Frühjahr 2006 ausgehendvon entsprechenden Beschwerden privater Glücksspielanbieter gegensieben EU-Mitgliedstaaten Vertragsverletzungsverfahren nach Artikel226 EG-Vertrag eingeleitet und im Herbst 2006 zusätzlich Deutschland,Frankreich und Österreich ein Mahnschreiben übermittelt*: Im Zuge derVertragsverletzungsverfahren prüft die Kommission, ob die in Fragestehenden nationalen Glücksspielregelungen mit geltendem EU-Rechtvereinbar sind. Nach der Beantwortung des schriftlichenAuskunftsersuchens der EU-Kommission durch die MitgliedstaatenDänemark, Finnland und Ungarn beschloss die Kommission, dieseVerfahren durch eine begründete Stellungnahme in die nächste Phase zuführen.

      Nach den wegweisenden EuGH-Entscheidungen in den VerfahrenGambelli und Placanica stellt die Entscheidung der EU-Kommission, dieVertragsverletzungsverfahren gegen drei Mitgliedstaatenweiterzuverfolgen, eine weitere Bestätigung der bwin Rechtsauffassungdar. In Ermangelung von Sekundärrecht - Glücksspiel wurde von derDienstleistungsrichtlinie ausgenommen - ist es nun an derEU-Kommission zu beurteilen, ob oder inwieweit der Umgang einzelnerMitgliedstaaten mit dem Thema Glücksspiel EU-konform in Sinn vonArtikel 49 (Dienstleistungsfreiheit) EU-Vertrag ist.

      Erhält die Kommission binnen zwei Monaten keine zufriedenstellende Antwort oder werden die von der Kommission beanstandetenBeschränkungen nicht beseitigt, kann sie den Gerichtshof derEuropäischen Gemeinschaften (EuGH) anrufen.

      Norbert Teufelberger, bwin Co-CEO: "Wir begrüßen die Entscheidungder EU-Kommission, die eine Bekräftigung des Placanica-Urteils desEuGH vom 6. März 2007 darstellt. Die Entscheidung zur Weiterführungvon drei Vertragsverletzungsverfahren ist eine klare Warnung inRichtung Frankreich, Deutschland und Österreich, die gegenwärtigvorhandenen Beschränkungen des grenzüberschreitenden Glücksspielsumgehend zu beseitigen." "So lange sich die nationalen Gesetzgeberauf keine einheitliche europaweite Regelung im Glücksspielbereicheinigen können, sind nationale Regelungen an der im EG-Vertragverankerten Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit sowie amDiskriminierungsverbot zu messen und jegliche Beschränkungen an denin den Entscheidungen Gambelli und Placanica präzisiertenErfordernissen zu beurteilen. Vor diesem Hintergrund sind Länder wieFrankreich aufgerufen, eine EU-konforme Glücksspielgesetzgebung zuerarbeiten. bwin würde derartige Prozesse wie schon in derVergangenheit gerne konstruktiv unterstützen," ergänzt bwin Co-CEOManfred Bodner.

      * Ein Vertragsverletzungsverfahren nach Artikel 226 EG-Vertrag istin drei Stufen gegliedert ist: das Aufforderungsschreiben bzw.Mahnschreiben, die mit Gründen versehene Stellungnahme und dieAnrufung des Gerichtshofs.

      Die erste Stufe bildet ein förmliches Auskunftsverlangen im Rahmender Untersuchung des betreffenden Falles und bleibt vertraulich. Zuder mit Gründen versehenen Stellungnahme und der eventuellen Anrufungdes Gerichtshofs veröffentlicht die Kommission jedoch in der Regeleine Pressemitteilung, um die Öffentlichkeit über das Verfahren inKenntnis zu setzen.

      In bestimmten Ausnahmefällen, die von besonderer Bedeutung für dieBürger sind (etwa wenn es sich offensichtlich um einen Verstoßhandelt, der Anlass zu zahlreichen Beschwerden gegeben hat), kann dieKommission beschließen, bereits ab Übermittlung desAufforderungsschreibens eine Pressemitteilung zu veröffentlichen.

      Auch wenn sie kein Vertragsverletzungsverfahren einleitet, kanndie Kommission - sofern sie es für sinnvoll erachtet - einePressemitteilung zu einer bestimmten Situation veröffentlichen, diesie als Verstoß gegen die gemeinschaftlichen Rechtsvorschriftenansieht. Sie kann jedoch auch nach Abschluss eines Verfahrens dieGründe für ihr Handeln darlegen oder die europäischen Bürger über dieerzielten Ergebnisse unterrichten.

      Rückfragehinweis:

      Presse: Karin Klein, Corporate Communications bwin Interactive Entertainment AG Börsegasse 11, 1010 Wien, Austria Tel.: +43 (0)50 858-20008 Investors: Konrad Sveceny, Investor Relations bwin Interactive Entertainment AG Börsegasse 11, 1010 Vienna, Austria Tel.: +43 (0)50 858-20017 E-mail: investorrelations@bwin.ag www.bwin.ag E-Mail: press@bwin.org www.bwin.ag

      Originaltext: bwin Interactive Entertainment AGDigitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=63218Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_63218.rss2"
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 16:41:40
      Beitrag Nr. 6.008 ()
      Lest euch unbedingt mal die neueste Ausgabe der Focus-Money durch,was die alles genau zum Wettmarkt in Deutschland schreiben.(soll hier keine Werbung sein).Die gehen nämlich von einer weitgehenden völligen Liberalisierung des Wettmarktes in Deutschland aus.Das ist auch ein längeres,ausführliches Interview mit dem Vorstand von BWin drin und eine Kaufempfehlung für Bwin mit Kursziel 100,-Euro !!!!!!! (Siehe Seiten 20-22 ff.)
      Da steht,dass angeblich im Markt der privaten Wettanbieter noch ganz erheblich viel Potential drin steckt.
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 16:50:40
      Beitrag Nr. 6.009 ()
      Sollten Tipp 24 und Fluxx und deren Geschäftsmodell ausdrücklich von staatlicher Seite her in Deutschland-in welcher Form und in welchem Staatsvertrag oder Konzessionsmodell auch immer-ausdrücklich erlaubt werden,dann wäre endlich die jahrelange rechtliche Unsicherheit für das Geschätsmodell beiseite geschafft,die auch den Aktienkurs von Fluxx
      seit vielen Jahren belastet hat und ihn zuletzt von dreizehn auf
      unter drei gedrückt hat.Und spätestens dann sollten die ganzen Banken,Börsenbriefe,Analysten,Spekulanten undsoweiter alle wieder kommen.
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 17:05:42
      Beitrag Nr. 6.010 ()
      Man erinnere sich an das Kursniveau von Fluxx und an die damaligen Schätzungen zu einer fairen Bewertung der Firma und der Aktie,noch bevor diese ganze Debatte um ein mögliches Verbot in Deutschland von privaten Wettanbietern ausgebrochen ist.:look:
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 17:30:23
      Beitrag Nr. 6.011 ()
      ab fünf Euro kommt unser geliebter Spekulant wieder.wetten dass?
      erst wird dann von den ganzen börsenbriefen von fünf euro aufwärts auf die 7,5 Euro gepusht und dann gehts weiter auf zehn bis dreizehn.Kann ganz schnell gehen.Übrigens:
      Laut der Focus Money hat BWin aktuell Verdreifachungspotential!!!
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 20:19:24
      Beitrag Nr. 6.012 ()
      Warum steigt BWin an einem Tag um zehn Prozent von dreißig auf knapp 35 Euro und Fluxx nur einen Prozent??
      Hallo an alle Börsenbriefe,Analysten,Börsenexperten,selbsternannte
      Börsengurus,Bäckermeister,Zocker,Investoren,Fondsmanager usw.
      wo bleibt ihr denn bitteschön??
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 21:07:11
      Beitrag Nr. 6.013 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.418.492 von zinsschraube am 21.03.07 20:19:24AB MORGEN 8.00: ANSCHNALLEN :)

      21. März 2007, 17:39 Uhr

      EU rückt Wettmonopol zu Leibe
      Die EU nimmt das staatliche Glücksspielmonopol in Deutschland unter verschärfte Beobachtung. Sie hat erhebliche Zweifel, ob der geplante Staatsvertrag mit EU-Recht vereinbar ist. Private Wettanbieter frohlocken, Monopol-Befürworter geben sich gelassen.

      Die Brüsseler Behörde beschloss am Mittwoch, vor einer Entscheidung über eine Klagedrohung wegen Nachteilen für private Wettanbieter die jüngsten Entwicklungen in Deutschland zu prüfen. Das seit einem Jahr laufende Verfahren gegen Deutschland

      sei deshalb ausgeweitet worden, sagte ein Sprecher. "Wir haben unsere Zweifel, ob der Entwurf die europarechtlichen Bedingungen erfüllt." Bis Ende Mai hat Deutschland nun Zeit für eine Antwort.

      Die Bundesländer wollen in dem Vertrag das staatliche Wettmonopol bis 2011 verlängern und private Internetangebote zu Sportwetten weitgehend verbieten. Der Deutsche Lotto- und

      Toto-Block sieht den Staatsvertrag durch die EU-Untersuchung nicht gefährdet. "Die deutsche Regelung, nach der sich das staatliche Monopol strikt an der Spielsuchtprävention ausrichtet, ist und bleibt ein zulässiger Weg", sagte der Chef der federführenden baden-württembergischen Toto-Lotto Gesellschaft, Friedhelm Repnik. Die Ausrichtung an der Suchtprävention hatte das Bundesverfassungsgericht in einem Urteil zur Bedingung für die Aufrechterhaltung des Monopols gemacht. Liberalisierungsbefürworter halten dies für eine Scheinargumentation der staatlichen Anbieter.

      Die privaten Anbieter fühlen sich jetzt gestärkt. Bwin-Vorstand Norbert Teufelberger bezeichnete die Ankündigung der EU als "Warnung (...), die gegenwärtig vorhandenen Beschränkungen des grenzüberschreitenden Glücksspiels umgehend zu beseitigen." Denn die EU geht nicht nur gegen den deutschen Staatsvertrag vor, sondern auch gegen vermeintliche Verstöße gegen die Dienstleistungsfreiheit. So wurden Vertragsverletzungsverfahren gegen Dänemark, Finnland und Ungarn verschärft. Ihnen droht eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof.

      Mit dem Glücksspiel-Staatsvertrag befasst sich die EU bereits länger. In einem so genannten Notifizierungsverfahren prüft die Kommission die Rechtmäßigkeit des deutschen Glücksspielstaatsvertrages auf Antrag des Bundeslandes Niedersachsen.

      Schleswig-Holstein schlägt Alternative vor

      Denn die Bundesländer arbeiten weiterhin an einer Neufassung des Staatsvertrages, der das Glücksspielmonopol festschreibt. Im Dezember hatte sich Schleswig-Holstein, das sich für eine Liberalisierung des Sportwetten- nicht aber des Lottomarktes einsetzt, gegen den Staatsvertrag ausgesprochen. Der Kieler Landesregierung schwebt ein Konzessionsmodell vor. Die einzelnen Bundesländer könnten dabei Genehmigungen für Sporwettenanbieter erteilen.

      Unter vier Augen habe man viel Zustimmung erfahren, heißt es in schleswig-holsteinischen CDU-Kreisen. Offiziell ist dem Ausscherer aber bislang kein anderes Land zur Seite gesprungen. Der rheinland-pfälzische Staatskanzleichef Martin Stadelmaier hatte sich jüngst von anderer Seite vorgewagt und prognostiziert, man werde "keinerlei nennenswerten Schwierigkeiten in Brüssel mehr haben". Die Aussage stieß in EU-Kreisen nach FTD-Informationen allerdings auf Verwunderung. Die Befürworter der Liberalisierung hoffen, dass die Front der Länder nun aufbröckelt.

      © Financial Times Deutschland

      council
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 21:59:30
      Beitrag Nr. 6.014 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.419.825 von council am 21.03.07 21:07:11denke, jetzt kann man fluxx kaufen und mal getrost länger liegen lassen-bis zur erneuten 2stelligkeit!


      :lick:
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 23:45:29
      Beitrag Nr. 6.015 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.420.753 von informer_04 am 21.03.07 21:59:30Jep.
      Morgen geht es los;):):)

      Und das schöne ist wir sind dabei!!!:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 01:21:33
      Beitrag Nr. 6.016 ()
      Die deutsche Regelung, nach der sich das staatliche Monopol strikt an der Spielsuchtprävention ausrichtet, ist und bleibt ein zulässiger Weg", sagte der Chef der federführenden baden-württembergischen Toto-Lotto Gesellschaft, Friedhelm Repnik.

      "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen!"

      Friedhelm, mach das Licht aus. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 02:20:17
      Beitrag Nr. 6.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.422.698 von voltago01 am 22.03.07 01:21:33ja, der Friedhelm. :rolleyes: Der sackt ja mit dem Lotto im reichen BW besonders ab. Auf die Einwohnerzahl hier im Schwabenland gerechnet - jede Hausfrau spielt ja hier Lotto - würde sich ein erhebliches Privatisierungspotenzial ergeben.
      Pfoten weg von den Pfründen:cool:
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 17:45:48
      Beitrag Nr. 6.018 ()
      Durch den Kursrückgang genau auf die 3,8 Euro wurde Charttechnisch
      das bullische Szenario noch einmal bestätigt und ein Kaufsignal generiert.Charttechnisch gesehen befindet sich die Aktie im Aufwind
      in einem bestätigten,positiven Trendkananl und sollte nun in den nächsten Tagen in einem Streich die fünf Euro überwinden.Die nächsten charttechnischen Hürden lägen dann bei etwa 7,5 und dann bei ca.13,8 Euro.Spätestens wenn aus der Politik einige positive Worte und Signale kommen,dann sollte das der Funken zur Explosion sein.Der Kursrückgang hat alle Zocker aus dem Markt gedrängt und
      war letztlich für das weitere bullische Szenario als positiv zu werten.
      Wohl denjenigen,die um 3,8 bis 4,3 nochmals in den letzten Tagen zugeschlagen haben.Der Gewinn bis auf 5,5 Euro je Anteilsschein scheint für diese Investoren in den nächsten Tagen eine sichere Sache.Wenn es für BWin schon Empfehlungen mit Kursziel 100,-Euro gibt,so kann man zu Fluxx folgendes sagen:Sollten nach dem Durchbruch der fünf Euro die 13 Euro Marke irgendwann geknackt werden,wären die nächsten Kursziele bei etwa 27 Euro.

      Glaubt ihr,die CoBa und die anderen Banken kommen alle wieder?
      Und wann kommen endlich die Förtschs,Fricks und Spekulanten wieder?
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 17:53:58
      Beitrag Nr. 6.019 ()
      Die Umsätze sind dünn.Es muss nur noch durch positive News und einen größeren Investor die Explosion ausgelöst werden.
      Nicht alle Aktien werden in den nächsten Tagen und Wochen steigen,denn obwohl der Dax ins Plus gedreht hat und die Unsicherheit durch die Fed an den Märkten verschwunden ist,sind die Investoren selektiver geworden.Aber nichtsdestotrotz gehört Fluxx zu den Gewinneraktien.Ich kann mir nicht vorstellen,dass die Banken alle glaubhaft das Interesse an Fluxx verloren haben.Ausserdem müssen sie,genauso auch wie die Fonds,bald
      wieder ans Einkaufen und Einsammeln denken für ihre Kunden...

      Dem Orderbuch nach fehlt nur noch der Funken zur Explosion.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 17:59:35
      Beitrag Nr. 6.020 ()
      Hallo Der Spekulant,Hallo Herr Bernd Förtsch,Hallo Redaktion Euro am Sonntag und auch ein Hallo an Sie Herr Markus Frick:
      Schreibt doch alle mal was nettes in euren Publikationen über Fluxx
      und veröffentlicht es über eure Hotlines und Börsenbriefe.
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 20:50:45
      Beitrag Nr. 6.021 ()
      Jetzt gehen wir sie aber an, die 6,90

      So sei es - BASTA!
      :D Päpstin
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 21:58:10
      Beitrag Nr. 6.022 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.437.196 von zinsschraube am 22.03.07 17:59:35Hi Schraube,du scheinst mit Fluxx ganz schön in die Miese zu sein;
      ist schon bedenklich wenn man den Bäckerburschen um Hilfe ruft.
      Vielleicht schickt er dir morgen zum Frühstück frische Brötchen.
      Gute Nacht wünscht Kinglala!
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