Primag AG Der Immobilienwert mit einem gewaltigen Potential (Seite 69)
eröffnet am 25.09.06 20:23:01 von
neuester Beitrag 12.04.24 18:23:47 von
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Wer verkauft denn hier zu jedem Preis?? Keine NEWS. Aber der Kurs ist stark unter Druck. Liquidiert hier ein Insti?
Das sind Kurse zum Einsammeln.
Tschüss
China
Das sind Kurse zum Einsammeln.
Tschüss
China
Hallo Brioni,
grundsätzlich bin ich schon, was diesen Wert betrifft, rel. entspannt. Ich gehe von einem guten news flow aus und im nächsten Jahr werden wir gute Ergebnisse und eine schöne Dividende sehen.
Vielleicht bekommen wir ja schon in diesem Jahr eine Überraschung, was die Zahlen im November betrifft.
Tschüss
China
grundsätzlich bin ich schon, was diesen Wert betrifft, rel. entspannt. Ich gehe von einem guten news flow aus und im nächsten Jahr werden wir gute Ergebnisse und eine schöne Dividende sehen.
Vielleicht bekommen wir ja schon in diesem Jahr eine Überraschung, was die Zahlen im November betrifft.
Tschüss
China
@china
jetzt bleib mal ganz locker! Das wird schon!
jetzt bleib mal ganz locker! Das wird schon!
An der Börse muss man nicht alles verstehen. Ganz geringe Umsätze und der Kurs geht deutlich nach unten. Es sind eben keine Käufer da.
Aber ob ein Verkauf auf diesem Niveau wirklich fuchsig ist? Ich bezweifele es ganz stark. But time will tell.
Tschüss
China
Aber ob ein Verkauf auf diesem Niveau wirklich fuchsig ist? Ich bezweifele es ganz stark. But time will tell.
Tschüss
China
Mal reinschaun.
Hallo Matze,
habe zu Beginn der Diskussion alles mir bekannte mal zusammengestellt. Es spricht nach meinem Dafürhalten eine Menge für einen Einstieg. Langfrisig (bis zu 3 Jahren) sind hier deutlich höhere Kurse denkbar.
Tschüss
China
habe zu Beginn der Diskussion alles mir bekannte mal zusammengestellt. Es spricht nach meinem Dafürhalten eine Menge für einen Einstieg. Langfrisig (bis zu 3 Jahren) sind hier deutlich höhere Kurse denkbar.
Tschüss
China
hab grade mal auf der HP geschaut und zusammengerechnet, was die wohnungen, die da zum verkauf stehen kosten würden: 9,6 mio€ würden da ca. zusammenkommen, ist schonmal nen schöner batzen. wenn die 40% gewinn stimmen, wären das 2,74 mio€, kann das stimmen?
ich persönlich finde den wert schon recht interessant, hat ne sehr große ähnlichkeit zu frimag alias franconofurt, überlege jetzt, nen bissl umzuschichten.
was spricht dagegen, was spricht dafür?
ich persönlich finde den wert schon recht interessant, hat ne sehr große ähnlichkeit zu frimag alias franconofurt, überlege jetzt, nen bissl umzuschichten.
was spricht dagegen, was spricht dafür?
Primag Immobilien: Luxus fürs kleine Portemonnaie
00:42 02.10.06
Den Emissionskurs von 5 Euro sah das auf exklusive Immobilien spezialisierte Unternehmen Primag (WKN 587 032) nur ein einziges Mal: am 10. Juli, dem Tag der Erstnotiz. Seitdem fielen die Notierungen bis auf ziemlich exakt 4 Euro und stabilisieren sich nun in dieser Region. Dabei sind die Düsseldorfer durchaus eines zweiten Blickes wert.
Primag wurde im Jahr 2000 gegründet und ist seit 2004 im heutigen Unternehmensfokus Erwerb und Kernsanierung von Altbauwohnungen als Holdinggesellschaft aktiv. Seit dieser Zeit hat die Gruppe eine Reihe attraktiver und hochwertiger Wohnimmobilien erworben, saniert und an Selbstnutzer weiterveräußert. Zum Konzern gehören die operativen Gesellschaften Primag Immobilien GmbH (Modernisierung und Projektentwicklung) und Primag Grundbesitz GmbH & Co. KG (Bestandshaltung). Als Zielgröße gelten Altbauimmobilien der Baujahre 1900 bis 1930 mit vier bis acht Wohneinheiten sowie luxussanierte Altbauwohnungen mit einer Wohnfläche von 100 qm oder mehr. Die Sanierung von Wohnimmobilienprojekten in Premium-Lagen bewerkstelligt Primag nun schon seit rund 20 Jahren erfolgreich.
Hehre Pläne
Der seinerzeitige Emissionserlös von 4,4 Mio. Euro kam Primag direkt zugute, da sämtliche Aktien aus einer Kapitalerhöhung stammten. Die im Entry Standard des Open Markets notierten Papiere folgen damit den Spuren der anderen Immobiliengesellschaften, die in den letzten 12 Monaten an die Börse fanden bzw. noch finden werden. Mit einer Marktkapitalisierung von gerade einmal 18 bis 19 Mio. Euro ist Primag allerdings eine der kleinsten börsennotierten Firmen der Immobilienbranche. Gerd Esser, seines Zeichens Gründer und Vorstandsvorsitzender, hält direkt und indirekt weiterhin fast zwei Drittel der Anteile an Primag. Eine freiwillige Lock-Cup von drei Jahren spricht dafür, dass Esser mit Primag noch einige Pläne hat.
Mit 4 Mio. Euro mehr an Eigenkapital lassen sich erfahrungsgemäß Projekte von bis zu 12 Mio. Euro stemmen. So verwundert es nicht, dass Esser dem Vernehmen nach in der Tat Immobilien im Wert von ca. 11 Mio. Euro in der Bearbeitung habe. Bis zu fünf Objekte sollten mit Hilfe des Emissionserlöses angegangen werden, was man bei Vorlage der nächsten Geschäftszahlen genauer wissen wird. Dies heißt allerdings auch, dass der Verschuldungsgrad hoch bleiben muss. 30 % Eigenkapitalanteil steht in der Regel 70 % Fremdfinanzierung gegenüber.
Erste Adresse
Nach 2,1 Mio. Euro Gesamtleistung im Jahr 2005 ist für 2006 eine kräftige Steigerung auf 16 bis 18 Mio. Euro geplant. Dabei sollen 2 Mio. Euro Nettogewinn übrig bleiben, was auf ein 2006er Kurs-Gewinn-Verhältnis von 9,3 hinausliefe.
Um Investoren mehr Laune auf die Aktie zu machen, soll angeblich auch die Aufnahme von Dividendenzahlungen angedacht sein. Von Immobilienunternehmen erwartet man dies auch mehr oder minder. Als klares Plus für Primag kann noch gelten, dass das Unternehmen ausschließlich regional fokussiert ist, und dies auf den stark wachsenden Wirtschaftsraum Düsseldorf – also nicht die schlechteste Adresse.
Fazit
Investoren werden sich dem Titel erst zuwenden, wenn Primag beispielsweise eine ordentliche Dividende ausschütten wird. Insofern nützt auch das derzeit bereits sehr niedrige Kurs-Gewinn-Verhältnis nicht sonderlich viel. Schwache Tage sollten zum Einstieg genutzt werden.
Für die Inhalte ist die Redaktion des Performaxx-Anlegerbriefs verantwortlich. Der Performaxx-Anlegerbrief zählt mit einer Musterdepotperformance von über 558 % (seit 1.1.2001) zu Deutschlands erfolgreichsten Börsenbriefen. Weitere Informationen finden Sie unter www.performaxx-anlegerbrief.de.
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Verantwortlich für den Inhalt ist allein der jeweilige Autor.
00:42 02.10.06
Den Emissionskurs von 5 Euro sah das auf exklusive Immobilien spezialisierte Unternehmen Primag (WKN 587 032) nur ein einziges Mal: am 10. Juli, dem Tag der Erstnotiz. Seitdem fielen die Notierungen bis auf ziemlich exakt 4 Euro und stabilisieren sich nun in dieser Region. Dabei sind die Düsseldorfer durchaus eines zweiten Blickes wert.
Primag wurde im Jahr 2000 gegründet und ist seit 2004 im heutigen Unternehmensfokus Erwerb und Kernsanierung von Altbauwohnungen als Holdinggesellschaft aktiv. Seit dieser Zeit hat die Gruppe eine Reihe attraktiver und hochwertiger Wohnimmobilien erworben, saniert und an Selbstnutzer weiterveräußert. Zum Konzern gehören die operativen Gesellschaften Primag Immobilien GmbH (Modernisierung und Projektentwicklung) und Primag Grundbesitz GmbH & Co. KG (Bestandshaltung). Als Zielgröße gelten Altbauimmobilien der Baujahre 1900 bis 1930 mit vier bis acht Wohneinheiten sowie luxussanierte Altbauwohnungen mit einer Wohnfläche von 100 qm oder mehr. Die Sanierung von Wohnimmobilienprojekten in Premium-Lagen bewerkstelligt Primag nun schon seit rund 20 Jahren erfolgreich.
Hehre Pläne
Der seinerzeitige Emissionserlös von 4,4 Mio. Euro kam Primag direkt zugute, da sämtliche Aktien aus einer Kapitalerhöhung stammten. Die im Entry Standard des Open Markets notierten Papiere folgen damit den Spuren der anderen Immobiliengesellschaften, die in den letzten 12 Monaten an die Börse fanden bzw. noch finden werden. Mit einer Marktkapitalisierung von gerade einmal 18 bis 19 Mio. Euro ist Primag allerdings eine der kleinsten börsennotierten Firmen der Immobilienbranche. Gerd Esser, seines Zeichens Gründer und Vorstandsvorsitzender, hält direkt und indirekt weiterhin fast zwei Drittel der Anteile an Primag. Eine freiwillige Lock-Cup von drei Jahren spricht dafür, dass Esser mit Primag noch einige Pläne hat.
Mit 4 Mio. Euro mehr an Eigenkapital lassen sich erfahrungsgemäß Projekte von bis zu 12 Mio. Euro stemmen. So verwundert es nicht, dass Esser dem Vernehmen nach in der Tat Immobilien im Wert von ca. 11 Mio. Euro in der Bearbeitung habe. Bis zu fünf Objekte sollten mit Hilfe des Emissionserlöses angegangen werden, was man bei Vorlage der nächsten Geschäftszahlen genauer wissen wird. Dies heißt allerdings auch, dass der Verschuldungsgrad hoch bleiben muss. 30 % Eigenkapitalanteil steht in der Regel 70 % Fremdfinanzierung gegenüber.
Erste Adresse
Nach 2,1 Mio. Euro Gesamtleistung im Jahr 2005 ist für 2006 eine kräftige Steigerung auf 16 bis 18 Mio. Euro geplant. Dabei sollen 2 Mio. Euro Nettogewinn übrig bleiben, was auf ein 2006er Kurs-Gewinn-Verhältnis von 9,3 hinausliefe.
Um Investoren mehr Laune auf die Aktie zu machen, soll angeblich auch die Aufnahme von Dividendenzahlungen angedacht sein. Von Immobilienunternehmen erwartet man dies auch mehr oder minder. Als klares Plus für Primag kann noch gelten, dass das Unternehmen ausschließlich regional fokussiert ist, und dies auf den stark wachsenden Wirtschaftsraum Düsseldorf – also nicht die schlechteste Adresse.
Fazit
Investoren werden sich dem Titel erst zuwenden, wenn Primag beispielsweise eine ordentliche Dividende ausschütten wird. Insofern nützt auch das derzeit bereits sehr niedrige Kurs-Gewinn-Verhältnis nicht sonderlich viel. Schwache Tage sollten zum Einstieg genutzt werden.
Für die Inhalte ist die Redaktion des Performaxx-Anlegerbriefs verantwortlich. Der Performaxx-Anlegerbrief zählt mit einer Musterdepotperformance von über 558 % (seit 1.1.2001) zu Deutschlands erfolgreichsten Börsenbriefen. Weitere Informationen finden Sie unter www.performaxx-anlegerbrief.de.
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Verantwortlich für den Inhalt ist allein der jeweilige Autor.
Aha, Frankfurt bei ganz dünnen Umsätzen 4,69 Euro.
Tschüss
China
Tschüss
China
Heute findet fast gar kein Umsatz statt. In der nächsten Woche lesen wir hoffentlich wieder ein paar NEWS. Bis dahin
ein schönes Wochenende
China
ein schönes Wochenende
China