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    Steuerverschwendung? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.09.06 15:54:26 von
    neuester Beitrag 27.09.06 22:16:08 von
    Beiträge: 3
    ID: 1.084.462
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      Avatar
      schrieb am 27.09.06 15:54:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Fahren wir mal nach China, für ein paar Tage?

      Vieleicht chinesische Formulare studieren?

      Ausgerechnet der bayerische Petitionsausschuß?

      http://www.bayern.landtag.de/index_8503.jsp

      Es geht wohl offiziell und berechtigungsverstärkend um Informationen, der wirkliche Grund dürfte wohl nur das angenehme

      Ausnützen der jedem Ausschussmitglied ??????zustehenden?????? Reisepauschale von 869.- Euro jährlich sein!

      Wieviele Ausschußreisende gibt es in Bayern, in allen Bundesländern und im Bundestag?
      Avatar
      schrieb am 27.09.06 21:58:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      Steuerverschwendung

      Das 30-Milliarden-Debakel

      Auch im vergangenen Jahr sind nach Angaben des Bundes der Steuerzahler (BdSt) rund 30 Milliarden Euro Steuergelder für fragwürdige und unsinnige Projekte ausgegeben worden. 20 Beispiele für Pleiten, Pech und Pannen.

      In seinem "Schwarzbuch 2006" dokumentiert der Steuerzahlerbund über 100 Fälle von öffentlicher Verschwendung. Als Einzelbeispiel hob Verbandspräsident Karl Heinz Däke bei seiner Präsentation am Dienstag unter anderem eine siebentägige Informationsreise des Bayerischen Landtags nach China hervor, auf der man sich über die Entwicklung des Beschwerderechts informieren wollte. Die Kosten für diese Reise bewegten sich laut Landtagspräsidium zwar innerhalb von 4345,98 Euro pro Mitglied, aber, so Däke, dürfte diese Reise komplett überflüssig gewesen sein. In einem kommunistisch regierten Land wie China könnten wohl kaum Erkenntnisse aus dem Beschwerderecht gewonnen werden.

      Usw.

      http://focus.msn.de/finanzen/steuern/schwarzbuch

      Also, der bayerische Landtag ist nicht komplett nach China gereist, sondern nur der Ausschuß für Eingaben und Beschwerden. Woanderst nennt man das auch Petitionsausschuß.

      Zudem denke ich, kann man diese Erkenntnisse in wesentlich kürzerer Zeit und weitaus steuerzahlerschonender erhalten. Der genehmigte Betrag muß wohl von allen Ausschußmitgliedern verputz werden ansonsten würde ja der Steuerzahler womöglich unnützerweise entlastet.
      Avatar
      schrieb am 27.09.06 22:16:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Na ja, vieleicht ist für den einen oder anderen mit 30 Miliarden im Kamin die Schmerzgrenze noch lange nicht erreicht.:D


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