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    GCI ..schnelle Prozente - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.09.06 18:36:26 von
    neuester Beitrag 08.01.08 14:13:18 von
    Beiträge: 21
    ID: 1.084.518
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    ISIN: DE0005855183 · WKN: 585518
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      Avatar
      schrieb am 27.09.06 18:36:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      GCI hat eine Mehrheitsbeteiligung an Windsor.Windsor ist heute um 5% gestiegen.Also auch gut für GCI.
      GCI mit einem KGV von 7 ist sowieso extrem günstig.Klarer Kauf.Schaut euch Bavaria wie schnell das gehen kann.
      Avatar
      schrieb am 27.09.06 20:03:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.238.302 von boersenmausi am 27.09.06 18:36:26Hast im wesentlichen recht, dazu brauchst du aber keinen neuen Thread aufzumachen bzw. weiterführen.

      Bitte im Hauptthread weiterposten, danke !

      Gruß
      H.
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 20:48:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      http://www.boerse-online.de/aktien/deutschland_europa/486627…

      GCI-Aktie wieder im Höhenflug
      [14:00, 16.11.06]

      Von Christian Scheid

      Unsicherheiten über die Fortschritte bei der Sanierung von Pfaff Industrie Maschinen brachten die Aktie der Muttergesellschaft GCI Management zuletzt gehörig unter Druck. Nachdem sich Vorstand und Betriebsrat des Industrienähmaschinenherstellers nun geeinigt haben, ist die Erleichterung groß. Hervorragende Neunmonatszahlen geben der GCI-Aktie zusätzlichen Auftrieb.

      Die Unternehmensführung und der Betriebsrat von Pfaff Industrie Maschinen, eine 100prozentige Tochter der Beteiligungsgesellschaft GCI Management, haben sich auf ein Eckpunktepapier zur nachhaltigen Sanierung des Pfaff-Produktionsstandorts Kaiserslautern geeinigt.

      Demnach wird die vorgegebene Kostenreduzierung von insgesamt 12,2 Millionen Euro erreicht. Insgesamt bleiben dadurch knapp 400 Arbeitsplätze erhalten. Die Einigung über die Sanierung ist der wesentliche Schritt, um die Kapitalmarktfähigkeit von Pfaff herzustellen.

      Die Meldung wurde an der Börse mit Erleichterung aufgenommen. Ausgehend vom Jahrestief, das die GCI-Aktie erst vor wenigen bei 7,94 Euro markiert hatte, ging es bislang um mehr als 18 Prozent nach oben. Die Chancen, dass die Kursrally weitergeht, stehen gut. Denn auch die heute vorgelegten Neunmonatszahlen überzeugen.

      In den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres erzielten die Münchner einen Umsatz von 83,1 Millionen Euro, was gegenüber dem Vorjahr einem Zuwachs von mehr als 500 Prozent entspricht. Grund für den immensen Wachstumsschub ist die erstmalige Konsolidierung der Ende vergangenen Jahres übernommenen Pfaff.

      Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) kletterte von 6,4 auf 19,1 Millionen Euro. Unterm Strich blieben 11,1 Millionen Euro übrig nach 5,7 Millionen Euro vor einem Jahr. Das entspricht einem Ergebnis je Aktie von 1,39 Euro.

      Angesichts der Neunmonatszahlen sollte GCI den von uns fürs Gesamtjahr 2006 erwarteten Gewinn von 1,88 Euro je Aktie schaffen. 2007 könnte das Ergebnis sogar an die Marke von zwei Euro je Titel heranreichen. Schließlich soll bereits im ersten Quartal die Tochter Pfaff an die Börse gebracht werden, was erhebliche stille Reserven freisetzen dürfte.

      Anleger, die unserer Empfehlung am 3. November gefolgt sind, können sich bislang über ein Plus von rund zwölf Prozent freuen. Selbst nach dem jüngsten Kursanstieg ist die GCI-Aktie für ein 2007er-KGV von weniger als fünf (!) zu haben, weshalb wir weiterhin den Einstieg empfehlen.

      Empfehlung: KAUFEN
      Kurs am 16. November: 9,40 Euro
      Stoppkurs: 7,90 Euro
      Avatar
      schrieb am 20.11.06 22:38:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      http://www.boersenwelt.de/xist4c/web/Es-klappt_id_84__dId_61…

      Es klappt

      Pfaff kann nach einer Einigung mit dem Mehrheitseigner endgültig saniert werden und der Börsengang kann kommen.

      Die Experten des BetaFaktor empfehlen die Aktie von GCI Management (WKN 585518) als vermutlich eine der günstigsten auf dem Kurszettel zum Kauf. Finanzkreise hätten sich wohl Sorgen gemacht, ob die Beteiligung, Pfaff, tatsächlich an die Börse gehen kann, was den GCI-Kurs gedrückt habe. Doch es sieht so aus, als ob dieses Listing am 10. Januar erfolgen kann, wobei das richtige IPO voraussichtlich im April erfolgt. Der Börsenprospekt für Pfaff sei jedenfalls fertig. Dazu waren Kosteneinsparungen von 12,2 Millionen Euro am Pfaff-Standort Kaiserlautern nötig, die nach einer Einigung von GCI und dem Pfaff-Betriebsrat nun wohl doch erreicht werden. Knapp 400 Arbeitsplätze bleiben in Kaiserslautern erhalten, 2008 wird der Umzug in das neue Werk abgeschlossen. Aktuell meldete der Musterdepot-Wert GCI Neun-Monatszahlen: Der Umsatz betrug 83,1 Millionen Euro und das Nachsteuerergebnis 11,1 Millionen Euro beziehungsweise 1,39 Euro je Anteilschein. Damit scheint es möglich, die Prognosen für 2007 zu erreichen. 2007 soll der Gewinn je Aktie mehr als zwei Euro betragen, was einem KGV von weniger als 5 entsprechen würde.
      Avatar
      schrieb am 20.11.06 23:44:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      Engelbert Hörmannsdorfer, seit januar 2001 herausgeber und chefredakteur des börsenbriefs BetaFaktor.de http://www.betafaktor.de/index.php , ist hin- und hergerissen ..
      16.11.2006 Verkauf GCI Management AG 9,35 FRA
      http://www.boersenwelt.de/xist4c/web/Engelbert-Hoermannsdorf…
      unten (#4 von no_brainer) bläst sein BetaFaktor wieder zum einstieg ...
      dies spricht nicht gegen die aktie, aber gegen den sinn von musterdepots, auch wenn sie als "Realdepots" geführt werden - kurzatmiger geht´s nicht!

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      Avatar
      schrieb am 13.01.07 13:48:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      "Rechnet man unsere Cash-Postion, die Beteiligungen an Pfaff, Windsor, Hanhart und den anderen Gesellschaften zusammen, kommt man allein bei dieser Betrachtung des Net Asset Value auf einen Wert, der je nach Analystenschätzungen zwischen 12,50 und 13,75 Euro je Aktie liegt."

      Das Interview der Woche ...
      "Bis zu fünf Börsengänge 2007"
      GCI-Vorstand Albert Wahl über die anstehende Handelsaufnahme des Nähmaschinenherstelles Pfaff sowie die Gewinn- und Dividendenpläne. [11.01.07]

      http://www.boerse-online.de/aktien/interviews/487372.html?mo…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.boerse-online.de/aktien/interviews/487372.html?mo…


      Zur Person: Nach seinem Abschluss als Diplom-Wirtschaftsingenieur und der Promotion in Deutschland und USA begann Albert Wahl bei der BMW AG in München. Nach Stationen als Manager bei IBM und der Deutschen Bank ist Albert Wahl im zweiköpfigen Vorstand von GCI Management für die Bereiche Finanzen, Beteiligungen, Investor Relations und Kommunikation zuständig.

      BÖRSE ONLINE: Herr Wahl, 2006 ist gerade zu Ende gegangen. Wie hat sich das Geschäft im Schlussquartal und somit im Gesamtjahr entwickelt?
      Albert Wahl: Noch können wir keine exakte Aussage darüber treffen. Doch wir gehen davon aus, dass wir unsere Vorgabe – Ergebniswachstum im zweistelligen Prozentbereich – geschafft haben. In Zahlen ausgedrückt bedeutet das ein Ergebnis je Aktie, nach der erfolgten Ausgabe der Gratisaktien im September 2006, von rund 1,90 Euro im Vergleich zu 1,72 Euro im Vorjahr.

      BÖRSE ONLINE: Werden Sie auch Ihre Aktionäre daran teilhaben lassen?
      Wahl: Grundsätzlich planen wir für 2006, eine lukrative Dividende auszuschütten. Die Entscheidung über die Ausgestaltung der Aktionärsbeteiligung wird mit Vorlage des Geschäftsberichts im Mai 2007 erfolgen.

      BÖRSE ONLINE: Mit Hansen Sicherheitstechnik und Driver & Bengsch stammen zwei der erfolgreichsten Börsenneulinge des Jahres 2006 aus ihrem Haus. Was ist das Erfolgsgeheimnis?
      Wahl: Generell setzen wir die Marktbewertung bei den Debütanten sehr attraktiv an. Aus unserer Sicht macht es keinen Sinn, den Preis auszureizen. Davon hat niemand etwas. Der Aktienkurs soll genügend Spielraum nach oben haben. Mit der Zeit wird die operative Geschäftsentwicklung die Werthaltigkeit des Unternehmens unter Beweis stellen. Bei Hansen und Driver & Bengsch, aber auch bei Studio Babelsberg und Windsor hat die Post-IPO-Entwicklung diesen Ansatz mehr als bestätigt.

      BÖRSE ONLINE: Wie viele Newcomer haben Sie für 2007 in der Pipeline?
      Wahl: Wir planen mit bis zu fünf Börsengängen. Darunter befinden sich neben der Pfaff zwei Industrieunternehmen, eine Immobiliengesellschaft und eine Internetfirma. Aus Siocht der GCI-Beteiligung steht aber der Börsengang der Pfaff klar im Fokus.

      BÖRSE ONLINE: Dabei müssen aber vor allem die Kapitalmärkte mitspielen.
      Wahl: Eine positive Entwicklung der Börsen ist sicherlich nicht ganz unwichtig. Jedoch leben wir nicht von der Euphorie allein, da wir wie geschildert beim Pricing behutsam vorgehen.

      BÖRSE ONLINE: Angenommen alles klappt wie geplant: Wie wird sich dann Ihr Gewinn entwickeln?
      Wahl: Sollte sich neben allen anderen Projekten auch unsere Beteiligung an Pfaff nach unseren Vorstellungen entwickeln und uns die geplante Platzierung von Anteilen wie angedacht gelingen, werden wir das Ergebnis im kommenden Jahr erneut im zweistelligen Prozentbereich steigern können.

      BÖRSE ONLINE: Was macht Sie so sicher, dass sich der Nähmaschinenhersteller positiv entwickeln wird? Schließlich ist die Gesellschaft in einem umkämpften Markt tätig.
      Wahl: Pfaff war bis vor unserem Einstieg operativ durch die ihre eigene "marode Bilanz" wie gelähmt. Davon haben wir das Unternehmen nachhaltig befreit. Ein wichtiger Baustein war auch die kürzlich erzielte Einigung mit den Arbeitnehmervertretern über ein umfangreiches Sparpaket. Damit verbunden ist die Sicherung des Produktionsstandorts Kaiserslautern. Durch die Kostensenkungen ist Pfaff nun in der Lage, die Maschinen weltweit zu konkurrenzfähigen Preisen anzubieten.

      BÖRSE ONLINE: Das allein macht aus der Firma aber noch keinen Überflieger.
      Wahl: Durch den Aufbau eines eigenen Werks in China ist die Gesellschaft nun besser in der Lage, sich an die globalen Marktgegebenheiten anzupassen, insbesondere in Fernost. Grundsätzlich wächst die Milliarden Euro schwere Branche für Industrienähmaschinen, in der Pfaff eine sehr starke Marke hat, mit einer Rate von circa 20 Prozent pro Jahr. Darüber hinaus ist der Konzern Innovationsführer im Bereich der Schweißtechnologie, die zum Beispiel bei Schlauchbooten, Zeltdächern oder Cabriodächern eingesetzt wird.

      BÖRSE ONLINE: Für das Jahr 2008 haben Sie noch keine "neue Pfaff" in petto. Wie beugen Sie einer drohenden Ergebnisdelle vor?
      Wahl: Übernahmeziele gibt es genug, da sind wir nicht limitiert. Vor allem im ersten Halbjahr 2007 werden wir einiges in Richtung Zukäufe unternehmen. Auch größere Deals sind denkbar. Im Visier haben wir in erster Linie mittelständische "Hidden Champions" mit großem Substanzanteil. Bei der Suche nach geeigneten Kandidaten kommt uns zugute, dass wir mit dem Bankhaus Lampe als neuem Gesellschafter unser Netzwerk weiter gezielt ausbauen können.

      BÖRSE ONLINE: Die im SDAX notierte Arques hat sich auf den Kauf von extrem sanierungsbedürftigen Gesellschaften spezialisiert und ist damit sehr erfolgreich am Markt tätig – eine Option für GCI?
      Wahl: Ein reines Arques-Modell sehen wir für die GCI nicht. Am anderen Ende der Risiko-Skala agieren langfristig orientierte Beteiligungsfirmen wie die Gesco, die Deutsche Beteiligungsgesellschaft oder die Indus Holding. Die GCI positioniert sich in ihrer Ausrichtung als "Aktive Management-Holding" genau zwischen den genannten Risikoclustern.

      BÖRSE ONLINE: Warum kommt Ihr Aktienkurs nicht in die Gänge?
      Wahl: Ich glaube, das liegt hauptsächlich daran, dass momentan im allgemeinen Blue-Chip-Hype die Aktien von Small-Cap-Beteiligungsfirmen, auch auf Grund ihrer Komplexität, in der Einschätzung nicht so gefragt sind. Aus unserer Sicht ist das unbegründet.

      BÖRSE ONLINE: Weshalb? Was sagen die Fundamentaldaten?
      Wahl: Rechnet man unsere Cash-Postion, die Beteiligungen an Pfaff, Windsor, Hanhart und den anderen Gesellschaften zusammen, kommt man allein bei dieser Betrachtung des Net Asset Value auf einen Wert, der je nach Analystenschätzungen zwischen 12,50 und 13,75 Euro je Aktie liegt. Das liegt deutlich über dem aktuellen Börsenkurs.
      Avatar
      schrieb am 24.01.07 19:27:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      http://www.capital.de/finanzen/geldanlage/100005737.html

      Aktienempfehlung 04/2007
      GCI Management: Günstige Beteiligung

      Der Börsengang des Nähmaschinenherstellers Pfaff war ein voller Erfolg - vor allem für den Großaktionär GCI. Gelingen dem Beteiligungsunternehmen in naher Zukunft ähnlich gute Börsengänge, dürfte die attraktiv bewertete Aktie zur Aufholjagd ansetzen.

      Das Traditionsunternehmen Pfaff notiert wieder an der Börse. Ermöglicht wurde das Comeback von der Beteiligungsfirma GCI Management. Diese kaufte den insolventen Nähmaschinenhersteller, übernahm Bürgschaften, tilgte Schulden und platzierte im Rahmen des Börsengangs eine Kapitalerhöhung.

      Gelingt es nun, die Firma auf den Wachstumspfad zurückzuführen, dürfte sich das Investment, für das GCI Finanzkreisen zufolge weit weniger als 10 Millionen Euro berappen musste, auszahlen. Schon jetzt ist der Pfaff-Anteil von 72 Prozent bei einem aktuellen Aktienkurs von drei Euro gut 30 Millionen Euro wert - Tendenz steigend.

      Doch auch die fundamentalen Basisdaten der GCI-Aktie sind attraktiv: Das Papier wird für das laufende Jahr mit einem geschätzten Kurs-Gewinn-Verhältnis von fünf bewertet und auch der Wert der Beteiligungen, der so genannte Net Asset Value (NAV), liegt derzeit leicht über der aktuellen Börsennotierung. Zudem erhalten Anleger auf dem momentanen Kursniveau eine stattliche Dividendenrendite von über 5 Prozent.

      Das federt das Kursrisiko nach unten ab. Da im laufenden Jahr noch weitere Beteiligungen an die Börse gebracht werden sollen und das IPO-Umfeld nach wie vor positiv einzuschätzen ist, hat die Firma anhaltende Wachstumsfantasie und die Aktie noch deutliches Aufholpotenzial.

      Wir empfehlen allerdings nur spekulativen Anlegern den Einstieg. Bestände sollten danach mit einem Stoppkurs knapp unterhalb des 52-Wochentiefs bei acht Euro abgesichert werden. Das Kurspotenzial auf Jahressicht liegt unserer Meinung nach bei rund 30 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 25.01.07 20:50:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      Austria Börsenbrief online
      http://www.boersenbrief.at/
      Tipp des Tages 25.01.2007
      Unverständliche Kursentwicklung:
      Nur schwer nachzuvollziehen ist die schwache Kursentwicklung bei der Beteiligungsgesellschaft GCI Management (ISIN: DE0005855183, 10,10 Euro). Denn hier scheint die Bewertung ungewöhnlich niedrig zu sein. So dürfte im Vorjahr ein Gewinn je Aktie von 1,90 Euro erzielt worden sein und 2007 dürfte es vermutlich sogar zwei Euro werden. Daraus errechnet sich ein sehr niedriges KGV. Mut macht, dass der Nähmaschinenhersteller Pfaff unlängst das Listing geschafft hat. Wenngleich hier zu beachten ist, dass GCI auch jetzt noch 71,4% der Anteile hält und somit den kompletten Exit noch nicht geschafft hat. Sollte es dem Unternehmen gelingen, neben Pfaff wie angekündigt in diesem Jahr noch bis zu vier andere Beteiligungen (zwei Industrieunternehmen, eine Immobiliengesellschaft und eine Internetfirma)an die Börse zu bringen, dann sollten die Anleger doch irgendwann ihre Scheu vor dem Titel verlieren. Stopp: Euro 8,20 Euro
      Avatar
      schrieb am 13.06.07 18:36:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      http://www.boerse-online.de/aktien/deutschland_europa/489829…
      GCI Management: Dividende plus Gratisaktien
      [12:30, 13.06.07]

      Von Christian Scheid

      Erneut gute Nachrichten von GCI Management: Der Vorstand der Münchner Beteiligungsgesellschaft hat in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat beschlossen, den Aktionären auf der diesjährigen Hauptversammlung am 31. Juli die Ausschüttung einer Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr 2006 in Höhe von 30 Cent je Aktie vorzuschlagen.

      Damit nicht genug: Zusätzlich zu der Ausschüttung will der Vorstand bei dem Aktionärstreffen vorschlagen, knapp über sechs Millionen Gratisaktien auszugeben. Das bedeutet: Jeder GCI-Aktionär bekommt für zwei gehaltene Papiere eines dazu. Dadurch wird sich die Gesamtzahl der Aktien auf 18.169.551 erhöhen.

      Auch wer bei der kürzlich abgeschlossenen Kapitalerhöhung teilgenommen hat, kommt in den Genuss der Gratisaktien. Der Vorstand empfiehlt diese Maßnahme vor dem Hintergrund des hohen Bilanzgewinnes der Gesellschaft und der Maßgabe, die Liquidität der GCI-Aktie am Kapitalmarkt weiter zu verbessern.

      Auch wenn die Aktien der Beteiligungsgesellschaften derzeit nicht en vogue sind: Auf Grund der günstigen Bewertung bleibt der Small Cap grundsätzlich kaufenswert. In den kommenden Wochen und Monaten dürfte es weitere positive News aus dem Hause GCI geben. Der Vorstand hat unter anderem angekündigt, mehrere Übernahmeziele im Visier zu haben.

      Empfehlung: KAUFEN
      Kurs am 13. Juni: 8,38 Euro
      Stoppkurs: 6,80 Euro
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 20:12:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      www.cortalconsors.de
      AnalystCorner:
      GCI Management - Substanzwert bietet Absicherung
      performaxx Research
      Rupert Stöger
      22. Juni 2007

      Nach dem Rekordgeschäftsjahr 2006 verlief der Start für die GCI Management AG in 2007 etwas holprig: Die Ergebnisse waren rückläufig. "Mit der üppigen Nettoliquidität und einem neuen Investor im Rücken ist die Gesellschaft für die Zukunft aber hervorragend aufgestellt", sagt Rupert Stöger von Performaxx Research. Der SmallCap-Experte sieht den leichten Rückgang bei den Konzernkennzahlen im ersten Quartal daher nur als Momentaufnahme.

      AnalystCorner fragte nach!

      AC: Herr Stöger, wie verlief der Jahresauftakt für GCI?

      Stöger: Nach dem sehr erfolgreichen Geschäftsjahr 2006, in dem die GCI-Gruppe den Gewinn nach Steuern und Minderheitsanteilen um 17,1% auf das Rekordniveau von 17,8 Mio. Euro gesteigert hat, lagen die wichtigsten Kennzahlen im ersten Quartal unter dem Vorjahresniveau.

      AC: Wo liegen die Gründe?

      Stöger: Der Umsatzrückgang von 21% war nach Unternehmensangaben vor allem auf die Entkonsolidierung von Geschäftsbereichen bei der Tochter Pfaff zurückzuführen, die auf Grund der Verkaufsabsichten vorzeitig ausgegliedert wurden.

      AC: Wie sieht es mit dem Ergebnis aus?

      Stöger: Da in den ersten drei Monaten keine nennenswerten Beteiligungsverkäufe durchgeführt wurden, gab es auch auf der Ergebnisseite Einbußen. Während das EBIT mit 3,2 Mio. Euro 18% unter dem Vorjahreswert lag, verminderte sich der Gewinn um 24% auf 2,5 Mio. Euro.

      AC: Kommt diese Entwicklung überraschend?

      Stöger: Nein, nicht wirklich. Ein solcher Rückgang liegt in der Natur des Beteiligungsgeschäfts und ist vor allem dem unstetigen Zeitmuster der Beteiligungsverkäufe geschuldet. Insofern dürfte es sich dabei um eine vorübergehende Entwicklung handeln.

      AC: Wie geht es also weiter?

      Stöger: Mit der üppigen Kapitalausstattung und dem neuen strategischen Investor ACP im Rücken sehen wir GCI deutlich gestärkt. Wir erwarten im laufenden Jahr zumindest noch zwei bis vier weitere Akquisitionen im Beteiligungsbereich und einen zügigen Ausbau des Standbeins Financial Services.

      AC: Wie sehen Ihre Prognosen konkret aus?

      Stöger: Wir rechnen weiterhin mit einem Anstieg beim Gruppenumsatz von 11,5% auf 145,6 Mio. Euro und einen Gewinnplus von 1,5% auf 18,1 Mio. Euro. Nach den etwas schwächeren Resultaten aus dem ersten Quartal verfolgen wir eine vorsichtige Vorgehensweise: Deshalb haben wir auf eine Anhebung der Planzahlen aufgrund der Übernahme der Beratungsgesellschaft OCF verzichtet.

      AC: Was bedeutet das für die Bewertung der Aktie?

      Stöger: Wir haben einen fairen Wert von 11,42 Euro ermittelt. In diese Berechnung wurde eine künftige, ertragreiche Investition der vorhanden liquiden Mittel nicht eingerechnet. Gestützt wird dieses Ergebnis auch durch die vorhandene Substanz, die allein ausreicht, um den aktuellen Kurs zu rechtfertigen.

      AC: Das müssen Sie näher erklären?

      Stöger: Neben der Nettoliquidität von 40 Mio. Euro liegt der Anteilswert der mit Abstand wichtigsten Beteiligungen Windsor und Pfaff zusammen bei 49,1 Mio. Euro. In Verbindung mit einem Überschlagswert von 15 Mio. Euro für die restlichen Portfolioanteile ergibt sich ein Substanzwert von 104,1 Mio. Euro oder 8,60 Euro je Aktie.

      AC: Dazu kommt noch eine Dividende.

      Stöger: Richtig. Die attraktive Dividendenrendite dürfte das Abwärtspotenzial der Aktie zusätzlich begrenzen. Vorstand und Aufsichtsrat haben für das Geschäftsjahr 2006 eine Ausschüttung von 0,30 Euro je Aktie vorgeschlagen - eine Rendite von derzeit 3,6%.

      AC: Wird der Vorstand an seiner Dividendenpolitik festhalten?

      Stöger: Davon gehen wir aus. Für die kommenden Jahre erwarten wir sogar eine kontinuierliche Anhebung der Ausschüttung. Schließlich hat das GCI-Management in den letzten Jahren immer wieder unter Beweis gestellt, dass es in der Lage ist, mit einem vergleichsweise kleinen Portfolio und einer intensiven Betreuung nachhaltig hohe Gewinne zu generieren.

      AC: Wie sehen Sie GCI im Vergleich zu anderen Beteiligungsgesellschaften?

      Stöger: Die Peer-Group besteht aus der Mittelstandsholding Gesco sowie den Restrukturierungsspezialisten Arques Industries und Bavaria Industriekapital. Zieht man diese heran, ist die GCI-Aktie mit einem erwarteten 2007er-KGV von 3,4 ebenfalls deutlich unterbewertet.

      AC: Ihr Fazit...

      Stöger: ...fällt deshalb positiv aus. Unsere Analyse signalisiert einen fairen Wert von 11,42 Euro je Aktie. Eine Absicherung bietet dabei der Substanzwert von 8,60 Euro je Aktie. Vor diesem Hintergrund hat sich das Chance-Risiko-Verhältnis weiter verbessert, so dass wir die Gesellschaft von bisher `Spekulativ kaufen` auf `Kaufen` hoch gestuft haben.

      Das Gespräch führte Michael Schröder

      Bisherige Empfehlung: Spekulativ Kaufen
      Aktuelle Empfehlung: Kaufen
      Kurs bei Besprechung: 8,64 Euro
      Kursziel: 11,42 Euro
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 13:11:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      Der offizielle Spatenstich ist am 12.Oktober 2007

      München, 10. Oktober 2007. Die GCI Management AG, München (ISIN
      DE0005855183) meldet über ihre Tochtergesellschaft PFAFF Industrie
      Maschinen AG, dass am 9. Oktober 2007 die Verträge zur Realisierung des
      Neubaus mit dem beauftragten Generalbauunternehmen unterzeichnet wurden.
      Diese Vertragsunterzeichnung ist die Basis für den bereits auf den
      kommenden Freitag, 12. Oktober 2007 terminierten offiziellen Spatenstich,
      zu dem sich Vertreter von der Landesregierung und der Stadt angekündigt
      haben. Der Spatenstich wird gemeinsam mit dem PFAFF-Vorstand, dem
      Betriebsrat und der gesamten Belegschaft auf dem neuen Gelände gefeiert.
      Laut dem Generalbauunternehmen werden schon in Kürze die Bagger für die
      Erdarbeiten anrollen.

      Der Neubau im IG Nord (Kaiserslautern) soll bis September 2008 bezugsfertig
      sein. Durch dieses neue Werk mit den Hauptbereichen
      Verwaltung/Entwicklung/Kundencenter, Produktion/Montage sowie Lager und
      Versand wird PFAFF in die Lage versetzt, wesentlich rationeller und
      effizienter seine Hightech-Maschinen, Nähautomaten und Schweißmaschinen zu
      fertigen. Produktionsabläufe können nachhaltig optimiert - Energiekosten
      erheblich gesenkt und eingespart werden.

      PFAFF investiert in dieses Bauprojekt über 20 Mio. EUR. Dieser Neubau ist
      mit 22.000 qm bebauter Fläche einer der größten Neubauten eines
      Maschinenbauers in Deutschland in den letzten Jahren.

      Hintergrund
      Die GCI Management AG, München ist eine börsennotierte Management- und
      Investmentgesellschaft mit den drei Geschäftsbereichen
      Unternehmensberatung, Unternehmensbeteiligungen und Finanzdienstleistungen.
      Im Rahmen ihrer Wachstumsstrategie strebt GCI Management Mehrheits- und
      Minderheitsbeteiligungen mit hohem Wertsteigerungspotenzial grundsätzlich
      in den Industrien der Old Economy wie im Maschinenbau, Automobilzulieferern
      oder im Finanzdienstleistungssektor an.


      Weitere Informationen:

      GCI Management AG
      Frau Melanie Goltsche
      Brienner Str. 7
      80333 München
      Tel.: 089/20500500
      Fax: 089/20500555
      Mail: investor@gci-management.com
      www.gci-management.com


      10.10.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: GCI Management AG
      Brienner Straße 7
      80333 München
      Deutschland
      Telefon: +49 (0) 89 20 500 500
      Fax: +49 (0) 89 20 500 555
      E-mail: gci@gci-management.com
      Internet: www.gci-management.com
      ISIN: DE0005855183
      WKN: 585518
      Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard), München;
      Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 15:54:22
      Beitrag Nr. 12 ()
      17.10.2007

      GCI Management kaufen (Performaxx Research GmbH)


      München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Performaxx" raten die Aktie von GCI Management (ISIN DE0005855183/ WKN 585518) nach wie vor zu kaufen.

      GCI Management habe sich in den letzten Monaten intensiv um den Um- und Ausbau des Portfolios gekümmert. Im Rahmen dessen sei die Finanzdienstleistungssparte neu ausgerichtet und durch die Akquisition von zwei Gesellschaften erheblich gestärkt worden. Auch im Beteiligungsbereich habe es zwei bedeutende Übernahmen gegeben. Parallel seien allerdings nur geringe Erlöse aus Exits generiert worden, so dass der Gewinn im ersten Halbjahr deutlich hinter dem Vorjahresniveau zurückgeblieben sei. An der Börse habe diese Übergangsphase, die zum normalen Zyklus bei Beteiligungsgesellschaften zähle, für einen deutlichen Kursrückgang gesorgt.

      Auch die Experten von "Performaxx" hätten ihre Gewinnschätzung daraufhin angepasst, da die Erträge aus neuen Engagements erst später sichtbar werden dürften, als von ihnen zuvor erwartet. Nichtsdestotrotz verfüge die Gesellschaft nach wie vor über eine hervorragende Marktpositionierung als Investmenthaus für den Mittelstand, die durch die Gewinnung des neuen Großaktionärs ACP noch gestärkt worden sei. Auf dieser Basis erwarte man, dass GCI Management mittelfristig Erfolge wie bei Windsor oder PFAFF wiederholen könne.

      Im Rahmen eines Peer-Vergleichs sehen die Experten von "Performaxx" die GCI Management-Aktie daher bei 8,33 Euro fair bewertet und behalten angesichts eines Kurspotenzials von 43 Prozent ihre Kaufempfehlung bei. (Analyse vom 17.10.2007) (17.10.2007/ac/a/nw)

      Analyse-Datum: 17.10.2007
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 11:15:03
      Beitrag Nr. 13 ()
      http://www.finanzen.net/nachricht/DGAP_News_GCI_Management_A…
      05.11.2007 10:50:00

      DGAP-News: GCI Management meldet das erfolgreiche Listing der Meridio Vermögensverwaltung AG

      Die als Koordinatorin tätige GCI Management Gruppe aus München meldet die erfolgreiche Notierungsaufnahme der Meridio Vermögensverwaltung AG.

      Im Rahmen eines öffentlichen Angebots wurden alle 2.173.125 Aktien der Meridio Ver-mögensverwaltung AG mit einem rechnerischen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00 in den Handel des Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen. Das Listing wurde zu einem Preis von EUR 1,00 und einer dementsprechenden Marktkapitalisierung von EUR 2,17 Millionen durchgeführt. Eine Kapitalerhöhung hat im Rahmen des Listings nicht stattgefunden.

      Die Meridio Vermögensverwaltung AG - ein erfahrener Vermögensverwalter

      Die Meridio Vermögensverwaltung AG ist eines der führenden privaten, bankenunabhängigen Finanzdienstleistungsinstitute Deutschlands, dessen Kernkompetenz die klassische Vermögensverwaltung in Wertpapieren sowie die Auswahl geschlossener Fonds zur Di-versifizierung des Kundenvermögens ist. Zudem ist die Erstellung von Vorsorgekonzepten bzw. die Vermittlung von Vorsorge- und Versicherungsprodukten sowie Immobilien Be-standteil der Produkt- und Dienstleistungspalette der Meridio Gruppe.

      Neben umfangreichem Experten-Know-how und langjähriger Erfahrung in diesen Bereichen managt die Meridio Vermögensverwaltung seit langer Zeit die Teilfonds Meridio GlobalVision und Meridio GreenBalance. Aufgrund eines internationales Kontaktnetzwerk mit dem Schwerpunkt Naher und Mittlerer Osten hat die Meridio Vermögensverwaltung AG zudem Anfang des Jahres den Teilfond Meridio Arabworld aufgelegt.

      Die Meridio Vermögensverwaltung AG erzielte zum 31.12.2006 Provisionserträge in Höhe von EUR 5,85 Mio., was letztlich zu einem Provisionsergebnis in Höhe von EUR 3,78 Mio bzw. einem Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit in Höhe von EUR 1,15 Mio. führte. Das von der Gesellschaft verwaltete Depotvolumen betrug dabei EUR 359 Mio. Die Meridio Vermögensverwaltung AG beschäftigte im Geschäftsjahr 2006 durchschnittlich 31 Mitarbeiter.
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 12:24:34
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die Aktie mag noch so gut sein:Im Moment scheint das den Markt nicht so recht zu interessieren.Überhaupt haben es Beteiligungsgesellschaften dieses Jahr denkbar schwer an der Börse und stehen eher am Rande des Interesses der Anleger.Der Kurs fällt weiter und nähert sich den fünf Euro.Die Umsätze bleiben dünn.Die Gesamtmarktsituation bleibt schwach und angespannt.Die US-Hypothekenkrise belastet die Märkte weiterhin.In den USA herrschen Inflations-und Rezessionsängste.Aber unter 5 Euro sollte die Aktie hoffentlich nicht fallen.Trotzdem ist hier in der letzten Zeit kaum Bewegung und kaum Umsätze. :(
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 19:48:39
      Beitrag Nr. 15 ()
      Von der Meridio AG wurden seit Börseneinführung ganze 250 Stück umgesetzt. Die GCI bezeichnet dies in der AdHoc als ein erfolgreiches Listing. Da sieht man mal wieder, wie genügsam man in der Briennerstraße in München geworden ist.
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 16:28:18
      Beitrag Nr. 16 ()
      http://www.boerse-online.de/tools/adhoc/IRTITCOENKDDQLSFAFKW…

      17.12.2007

      Windsor AG

      Fairer Wert der Windsor Aktie bei 6 EUR und Kaufempfehlung
      Researchstudie (Initial Coverage) 2007


      Das deutsche Investment Research Unternehmen German Business Concepts (GBC)hat vor kurzem eine Researchstudie über die Windsor AG erstellt. Dabei wurden die wirtschaftliche Situation und die Perspektiven des Unternehmens analysiert. Die Windsor AG wurde insgesamt sehr positiv bewertet und im Rahmen einer Kaufempfehlung ein Kursziel von 6 EUR errechnet.

      Allen Aktionären und Interessenten steht diese Studie zum Download auf der Internetseite der Windsor AG unter:
      www.windsor-ag.com / Investor Relations / Investorservice oder unter Download ab sofort zur Verfügung.

      Der Vorstand
      Berlin, am 17.12.2007
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 16:33:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.792.515 von no_brainer am 17.12.07 16:28:18http://www.lahan.de/windsor/images/download/windsor_initialc…
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 16:46:35
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.792.597 von no_brainer am 17.12.07 16:33:55lt. German Business Concepts Researchstudie (IPO) Seite 4
      Aktionärsstruktur WINDSOR AG:
      Anteilseigner Anzahl der Aktien In %
      GCI-Management AG, München 3.171.322 34,3% ***
      Eusebius Vermögensverwaltungs GmbH 1.385.260 15,0%
      Asset Value Investors Ltd., London 525.475 5,6%
      Streubesitz 4.153.009 45,1%
      GESAMT 9.235.066 100,0%
      *** GCI-Anteil an WINDSOR: € 19 mio bei Bewertung zu € 6,- /Aktie
      Avatar
      schrieb am 07.01.08 08:41:19
      Beitrag Nr. 19 ()
      http://www.finanzen.net/eurams/archiv/berichte_detail.asp?pk…
      30.12.2007 Ausgabe 52/07

      GCI Management - Großer Deal in Vorbereitung?

      Die Beteiligung an der Dekorsy-Gruppe (Euro am Sonntag berichtete) war offenbar nur der Anfang einer Serie von Nachrichten,

      Die Beteiligung an der Dekorsy-Gruppe (Euro am Sonntag berichtete) war offenbar nur der Anfang einer Serie von Nachrichten, die bei GCI die Trendwende einläuten sollen. Hinter den Kulissen werde bereits gemeinsam mit der Hauptaktionärin ACP Capital an einem wesentlich größeren Deal gebastelt, heißt es in Börsianerkreisen. Angeblich ist die Übernahme einer Firma mit über 100 Millionen Euro Umsatz geplant. (cat)

      Tendenz: besser als der Gesamtmarkt

      @ www.finanzen.net/aktien/gci
      Avatar
      schrieb am 07.01.08 10:15:12
      Beitrag Nr. 20 ()
      Nachricht ist leider schon eine Woche alt.

      Gibt es was Neues?
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 14:13:18
      Beitrag Nr. 21 ()
      ja - jetzt gibt es was Neues:

      München - 8. Januar 2008. Der Vorstand der GCI Management AG, München (ISIN
      DE0005855183) hat heute beschlossen, ein Programm zum Rückkauf von Aktien
      der Gesellschaft durchzuführen. Grundlage für den Rückkauf bildet die
      Ermächtigung der Hauptversammlung vom 31. Juli 2007, eigene Aktien bis zu
      einem Anteil von 10% am Grundkapital am Tag der Hauptversammlung der
      Gesellschaft zu erwerben. Insgesamt können daher bis zu 1.211.303 Aktien
      von der Gesellschaft zurückgekauft werden. Der Erwerb erfolgt durch die
      Investmentbank Close Brothers Seydler AG, Frankfurt im Auftrag der GCI
      Management AG über die Börse. Dabei darf der Erwerbspreis den
      durchschnittlichen Einheitskurs der Aktien in der XETRA-Schlussauktion an
      der Frankfurter Wertpapierbörse an den jeweils drei vorangehenden
      Börsenhandelstagen um nicht mehr als 10% über- oder mehr als 20%
      unterschreiten. In welchem Umfang tatsächlich eigene Aktien erworben
      werden, wird insbesondere von den Marktgegebenheiten abhängen. Die Dauer
      des Aktienrückkaufprogramms ist auf mehrere Monate angelegt.

      Durch den Aktienrückkauf soll die Möglichkeit eröffnet werden, die
      erworbenen Aktien ganz oder teilweise für den Erwerb von Unternehmen oder
      Unternehmensbeteiligungen einzusetzen. Die Gesellschaft wird dadurch in die
      Lage versetzt, bei sich bietender Gelegenheit schnell und flexibel die
      genannten Gegenstände gegen Gewährung von Aktien an der Gesellschaft zu
      erwerben. Ein solcher Erwerb würde zudem die Liquidität der Gesellschaft
      schonen.


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