Hedgefonds (ohne Dach) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.09.06 10:10:59 von
neuester Beitrag 08.11.07 11:48:14 von
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Alpha Strategien Futures MH
(ISIN DE000A0J2V60)
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Die Master Hedge KAG der SEB-Gruppe bringt den neuen Single-Hedge-Fonds, Alpha Strategien Futures MH (ISIN DE000A0J2V60), auf den deutschen Markt, berichten die Experten von "DER FONDS.com".
Die Fondsmanager, Alexander Mehser und Wolfgang Hofmeister, würden zur Abteilung Alpha Strategien der Österreichischen Volksbanken AG gehören und den Fonds im Managed-Futures-Stil verwalten. Dabei würden sie über Derivate auf die steigenden oder fallenden Trends vieler verschiedener Märkte setzen. Der Fonds sei ab sofort zum Vertrieb zugelassen. Das Manager-Duo dürfe das Fondsvermögen in alle weltweit verfügbaren Futures, zum Beispiel auf Öl, Währungen, Zinsen, Renten, Rohstoffe oder Aktienindices investieren. Dafür würden die Österreicher eine Software verwenden, die die einzelnen Trends erkennen und nutzen solle. Das Fondsvermögen werde im Schnitt auf etwa 60 verschiedene Schauplätze verteilt. Eine aktuelle Fondsstruktur sei noch nicht lieferbar. Nach eigener Auskunft würden sie ihre Technik auf eigene Rechnung seit Juli 2004 umsetzen und hätten damit einen Gewinn von 17 Prozent erzielt.
Der Einstieg in den Hedge-Fonds sei ab einem Anlagebetrag von 1.000 Euro möglich. Die Sparpläne würden nicht angeboten. Der Ausgabeaufschlag betrage maximal 5 Prozent; die Verwaltungsvergütung liege bei 2,3 Prozent im Jahr. Zusätzlich würden pro Jahr 20 Prozent des Gewinns als erfolgsabhängige Vergütung fällig. Vorangegangene Verluste würden dabei verrechnet.
(21.09.2006/fc/n/n)
(ISIN DE000A0J2V60)
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Die Master Hedge KAG der SEB-Gruppe bringt den neuen Single-Hedge-Fonds, Alpha Strategien Futures MH (ISIN DE000A0J2V60), auf den deutschen Markt, berichten die Experten von "DER FONDS.com".
Die Fondsmanager, Alexander Mehser und Wolfgang Hofmeister, würden zur Abteilung Alpha Strategien der Österreichischen Volksbanken AG gehören und den Fonds im Managed-Futures-Stil verwalten. Dabei würden sie über Derivate auf die steigenden oder fallenden Trends vieler verschiedener Märkte setzen. Der Fonds sei ab sofort zum Vertrieb zugelassen. Das Manager-Duo dürfe das Fondsvermögen in alle weltweit verfügbaren Futures, zum Beispiel auf Öl, Währungen, Zinsen, Renten, Rohstoffe oder Aktienindices investieren. Dafür würden die Österreicher eine Software verwenden, die die einzelnen Trends erkennen und nutzen solle. Das Fondsvermögen werde im Schnitt auf etwa 60 verschiedene Schauplätze verteilt. Eine aktuelle Fondsstruktur sei noch nicht lieferbar. Nach eigener Auskunft würden sie ihre Technik auf eigene Rechnung seit Juli 2004 umsetzen und hätten damit einen Gewinn von 17 Prozent erzielt.
Der Einstieg in den Hedge-Fonds sei ab einem Anlagebetrag von 1.000 Euro möglich. Die Sparpläne würden nicht angeboten. Der Ausgabeaufschlag betrage maximal 5 Prozent; die Verwaltungsvergütung liege bei 2,3 Prozent im Jahr. Zusätzlich würden pro Jahr 20 Prozent des Gewinns als erfolgsabhängige Vergütung fällig. Vorangegangene Verluste würden dabei verrechnet.
(21.09.2006/fc/n/n)
Aquila Vol Opportunity
(ISIN DE000A0EAFK8)
"Aquila Vol Opportunity" gehört zu den wenigen Single-Hedgefonds, die Volatilität an Aktienmärkten als Werttreiber nutzen. Dabei erzielt das Fondsmanagement eine langfristig positive Rendite auf Basis täglicher, kleiner Gewinne; die Umsetzung der Strategie erfolgt mittels hochliquiden Aktienindex-Derivaten. Aufgrund seiner neutralen bis negativen Korrelation zu den leitenden Aktien-Indices ist der Fonds als Substitut zu klassischen Long-Only-Aktieninvestments positioniert. Die Liquidität des "Aquila Vol Opportunity" ist wöchentlich, mehr unter www.seb.de
(ISIN DE000A0EAFK8)
"Aquila Vol Opportunity" gehört zu den wenigen Single-Hedgefonds, die Volatilität an Aktienmärkten als Werttreiber nutzen. Dabei erzielt das Fondsmanagement eine langfristig positive Rendite auf Basis täglicher, kleiner Gewinne; die Umsetzung der Strategie erfolgt mittels hochliquiden Aktienindex-Derivaten. Aufgrund seiner neutralen bis negativen Korrelation zu den leitenden Aktien-Indices ist der Fonds als Substitut zu klassischen Long-Only-Aktieninvestments positioniert. Die Liquidität des "Aquila Vol Opportunity" ist wöchentlich, mehr unter www.seb.de
JPM HIGHBRIDGE Statistical Market Neutral Fund
ISIN: LU0273792142
KAG: JPMorgan Fleming Asset Management
05.03.2007 JPM setzt auf marktneutrale Strategien
JPMorgan Asset Management (JPM) offeriert den Highbridge Statistical Market Neutral Fund (ISIN LU0273792142). Das Management verantworten Evan Dick, Greg Howell und Alain Sunier von der US-Fondsgesellschaft und JPM-Tochter Highbridge Capital Management, die auf Hedge-Fonds spezialisiert ist. Sie setzen mit Termingeschäften, sogenannten Futures, auf jeweils zwei Aktien aus derselben Branche. Dabei spekulieren sie darauf, dass sich das eine Papier besser entwickelt als das andere. Insgesamt bleibt der Fonds damit gegenüber dem Markt neutral, durch diese Unabhängigkeit soll das Marktrisiko Beta reduziert werden. Performance-Ziel ist, den Euro Overnight Index Average (Eonia) jährlich um vier bis fünf Prozentpunkte zu schlagen, was aktuell einer Zielrendite von acht Prozent entspricht. Für die Verwaltung sind 1,5 Prozent pro Jahr zu entrichten. Dazu komme eine jährliche Performance Fee in Höhe von 20 Prozent auf die Performance oberhalb des Eonia.
www.ariva.de/fonds/profil.m?secu=100109826
ISIN: LU0273792142
KAG: JPMorgan Fleming Asset Management
05.03.2007 JPM setzt auf marktneutrale Strategien
JPMorgan Asset Management (JPM) offeriert den Highbridge Statistical Market Neutral Fund (ISIN LU0273792142). Das Management verantworten Evan Dick, Greg Howell und Alain Sunier von der US-Fondsgesellschaft und JPM-Tochter Highbridge Capital Management, die auf Hedge-Fonds spezialisiert ist. Sie setzen mit Termingeschäften, sogenannten Futures, auf jeweils zwei Aktien aus derselben Branche. Dabei spekulieren sie darauf, dass sich das eine Papier besser entwickelt als das andere. Insgesamt bleibt der Fonds damit gegenüber dem Markt neutral, durch diese Unabhängigkeit soll das Marktrisiko Beta reduziert werden. Performance-Ziel ist, den Euro Overnight Index Average (Eonia) jährlich um vier bis fünf Prozentpunkte zu schlagen, was aktuell einer Zielrendite von acht Prozent entspricht. Für die Verwaltung sind 1,5 Prozent pro Jahr zu entrichten. Dazu komme eine jährliche Performance Fee in Höhe von 20 Prozent auf die Performance oberhalb des Eonia.
www.ariva.de/fonds/profil.m?secu=100109826
Alternative Strategie von JPMorgan Asset Management
JPMorgan Asset Management nutzt die Flexibilität der UCITS III-Richtlinien aus, um Privatanlegern den Zugang zu alternativen Strategien zu ermöglichen. "Wir haben erkannt, dass auch Privatinvestoren Bedarf an alternativen Anlagemöglichkeiten wie marktneutralen Strategien haben", erläutert Boudewijn Hoogenraad, Geschäftsleiter bei JPMorgan Asset Management in Frankfurt. Seit 2004 ist JPMorgan Asset Management mehrheitlich an Highbridge Capital Management beteiligt. Der Spezialist für alternative Investments verwaltet den JPM Highbridge Statistical Market Neutral Fund. Der Fonds strebt positive Erträge in jedem Marktumfeld an. Dafür nutzt er die Hedgefondsstrategie der statistischen Arbitrage bei gleichzeitiger marktneutraler Aufstellung.
Die "Market Neutral"-Strategie reduziert das Marktrisiko, auch Beta genannt, erklärt Hoogenraad. Dies werde erreicht, indem eine klassische "Long Position" (Kauf einer Aktie) durch eine "Short Position" (Leerverkauf einer anderen Aktie) ausgeglichen wird. Somit habe das Portfolio keine tatsächliche Marktposition eingenommen und sei von Marktbewegungen unabhängig - was insbesondere bei fallenden Märkten von Interesse sei. Da Leerverkäufe in Deutschland lediglich institutionellen Anlegern vorbehalten sind, nutzt das Fondsmanagement derivative Finanzinstrumente wie Total Return Swaps, um die "Short Positionen" einzugehen. "UCITS III ermöglicht uns eine größere Flexibilität: Bisher konnten Investmentfonds solche Instrumente lediglich im Rahmen des Risikomanagements zu Absicherungszwecken nutzen - nun dürfen alle Derivate zu Investitionszwecken als Teil der Anlagepolitik eingesetzt werden," unterstreicht Hoogenraad.
Die marktneutrale Strategie setzt auf Gewinne, die sich aus relativen Unterschieden zwischen den verschiedenen Preiskomponenten von Finanzwerten ergeben. Durch ausgleichende Long- und Short-Positionen bei Werten, die die Fondsmanager für unter- bzw. überbewertet halten, können sie das Marktrisiko absichern und von den Kursbewegungen der einzelnen Titel profitieren. Das Investment in diese alternative Anlageform ermögliche eine weitere Portfoliodiversifizierung, die für Private Banking und Family Offices, Dachfondsmanager aber auch Privatanleger mit einem umfassenden Portfolio Vorteile bietet. So unterliege die Volatilität eines klassisches "long only" Portfolios dem Marktrisiko. Dieses Risiko werde in der Market Neutral-Strategie abgesichert, denn die Erträge erfolgen ausschließlich aus der sogenannten Alphagenerierung. Der JPM Highbridge Statistical Market Neutral Fund zielt auf ein Beta kleiner als 0,2 und liegt momentan sogar bei 0,02. Damit sei eine geringe Korrelation zu anderen Investments gegeben. Aufgelegt wurde der JPM Highbridge Statistical Market Neutral A (acc) (ISIN LU0273792142) am 6. November 2006.
JPMorgan Asset Management nutzt die Flexibilität der UCITS III-Richtlinien aus, um Privatanlegern den Zugang zu alternativen Strategien zu ermöglichen. "Wir haben erkannt, dass auch Privatinvestoren Bedarf an alternativen Anlagemöglichkeiten wie marktneutralen Strategien haben", erläutert Boudewijn Hoogenraad, Geschäftsleiter bei JPMorgan Asset Management in Frankfurt. Seit 2004 ist JPMorgan Asset Management mehrheitlich an Highbridge Capital Management beteiligt. Der Spezialist für alternative Investments verwaltet den JPM Highbridge Statistical Market Neutral Fund. Der Fonds strebt positive Erträge in jedem Marktumfeld an. Dafür nutzt er die Hedgefondsstrategie der statistischen Arbitrage bei gleichzeitiger marktneutraler Aufstellung.
Die "Market Neutral"-Strategie reduziert das Marktrisiko, auch Beta genannt, erklärt Hoogenraad. Dies werde erreicht, indem eine klassische "Long Position" (Kauf einer Aktie) durch eine "Short Position" (Leerverkauf einer anderen Aktie) ausgeglichen wird. Somit habe das Portfolio keine tatsächliche Marktposition eingenommen und sei von Marktbewegungen unabhängig - was insbesondere bei fallenden Märkten von Interesse sei. Da Leerverkäufe in Deutschland lediglich institutionellen Anlegern vorbehalten sind, nutzt das Fondsmanagement derivative Finanzinstrumente wie Total Return Swaps, um die "Short Positionen" einzugehen. "UCITS III ermöglicht uns eine größere Flexibilität: Bisher konnten Investmentfonds solche Instrumente lediglich im Rahmen des Risikomanagements zu Absicherungszwecken nutzen - nun dürfen alle Derivate zu Investitionszwecken als Teil der Anlagepolitik eingesetzt werden," unterstreicht Hoogenraad.
Die marktneutrale Strategie setzt auf Gewinne, die sich aus relativen Unterschieden zwischen den verschiedenen Preiskomponenten von Finanzwerten ergeben. Durch ausgleichende Long- und Short-Positionen bei Werten, die die Fondsmanager für unter- bzw. überbewertet halten, können sie das Marktrisiko absichern und von den Kursbewegungen der einzelnen Titel profitieren. Das Investment in diese alternative Anlageform ermögliche eine weitere Portfoliodiversifizierung, die für Private Banking und Family Offices, Dachfondsmanager aber auch Privatanleger mit einem umfassenden Portfolio Vorteile bietet. So unterliege die Volatilität eines klassisches "long only" Portfolios dem Marktrisiko. Dieses Risiko werde in der Market Neutral-Strategie abgesichert, denn die Erträge erfolgen ausschließlich aus der sogenannten Alphagenerierung. Der JPM Highbridge Statistical Market Neutral Fund zielt auf ein Beta kleiner als 0,2 und liegt momentan sogar bei 0,02. Damit sei eine geringe Korrelation zu anderen Investments gegeben. Aufgelegt wurde der JPM Highbridge Statistical Market Neutral A (acc) (ISIN LU0273792142) am 6. November 2006.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.514.208 von anleger16 am 27.03.07 11:01:20...und 0,6% pro monat..bei dem hohen risiko..was ist wenn die geshorteten aktien long gehen..und die gelongten short gehen????
ist man dann noch marktneutral..hört sich alles logisch an..aber die aktien wollen von logik nichts wissen..da kann ich gleich nen carry-trade machen..und entsprechend absichern..
ist man dann noch marktneutral..hört sich alles logisch an..aber die aktien wollen von logik nichts wissen..da kann ich gleich nen carry-trade machen..und entsprechend absichern..
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.533.404 von hedgelife am 28.03.07 00:43:22..und leerverkäufe..kann jeder der nen hund und ne katze hat zwischenzeitlich machen..diese "lügerer"..
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.533.404 von hedgelife am 28.03.07 00:43:22gleichzeitig long und short zu sein bedeutet marketneutral.... kommt nicht drauf an, ob das dann auch Geld verdient....
Es gibt da unterschiedliche Varianten... z.B. betaneutral oder dass der gleiche Betrag gekauft und verkauft wird.....
Auch ist oft die Definition von Marketneutral ein netto Exposure von -30% bis +30%.... genau auf 0 bringt man es eh nicht und hängt eben auch wie gesagt von der Betrachtungsweise ab....
Es gibt da unterschiedliche Varianten... z.B. betaneutral oder dass der gleiche Betrag gekauft und verkauft wird.....
Auch ist oft die Definition von Marketneutral ein netto Exposure von -30% bis +30%.... genau auf 0 bringt man es eh nicht und hängt eben auch wie gesagt von der Betrachtungsweise ab....
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.533.504 von JuergB am 28.03.07 01:17:40..und wenns nicht drauf ankommt dass das system geld verdient..warum wirds dann angeboten?????versteh ich nicht..
oder was meinst du damit????
oder was meinst du damit????
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.533.565 von hedgelife am 28.03.07 02:11:25Natürlich wollen sie damit Geld verdienen.... bzw. Alpha generieren....
Nur bedeutet es nicht, dass es nicht Marktneutral ist, wenn die shorts z.B. wie Du beschrieben hast (oder habe ich das falsch verstanden) hochgehen und die Longs runtergehen... kann natürlich immer mal in die Hose gehen und sogar doppelt falsch laufen....
Die Idee dahinter ist nur, eigentlich kein Exposure in dem Index (Markt) zu haben. Im Idealfall sollte man konstant Geld verdienen ob nun die Märkte hoch, runter oder seitwärts gehen... nur ist das halt die Theorie...
Nur bedeutet es nicht, dass es nicht Marktneutral ist, wenn die shorts z.B. wie Du beschrieben hast (oder habe ich das falsch verstanden) hochgehen und die Longs runtergehen... kann natürlich immer mal in die Hose gehen und sogar doppelt falsch laufen....
Die Idee dahinter ist nur, eigentlich kein Exposure in dem Index (Markt) zu haben. Im Idealfall sollte man konstant Geld verdienen ob nun die Märkte hoch, runter oder seitwärts gehen... nur ist das halt die Theorie...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.533.620 von JuergB am 28.03.07 04:23:39..theorie ists doch in den meisten fällen..da gibts nen fund long only,,der bei fallenden märkten rechtzeitig aussteigt..und bei steigenden märkten wieder einsteigt..(multi-invest.com)eine alternative zu hf????
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.539.106 von hedgelife am 28.03.07 11:44:07Sogenannte Absolute Return Funds...
Nicht wirklich eine Alternative zu HFs... auf jeden Fall können solche Funds nichts verdienen und nur verlieren wenn es runter geht...
Und die werden auch nicht auf dem Höchst aussteigen und auf dem Tiefst kaufen... so machen sie einen Teil der Abwärtsbewegung mit und verpassen einen Teil der Aufwärtsbewegung... Würde ich eigentlich auch nur kaufen, wenn die Aktienmärkte zu weit gefallen sind, wie z.B. 2002/2003 der Fall...
Nicht wirklich eine Alternative zu HFs... auf jeden Fall können solche Funds nichts verdienen und nur verlieren wenn es runter geht...
Und die werden auch nicht auf dem Höchst aussteigen und auf dem Tiefst kaufen... so machen sie einen Teil der Abwärtsbewegung mit und verpassen einen Teil der Aufwärtsbewegung... Würde ich eigentlich auch nur kaufen, wenn die Aktienmärkte zu weit gefallen sind, wie z.B. 2002/2003 der Fall...
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Belvista Selection Class A EUR (ISIN: LU284947420)
2007/02 -2.20 %
2007/03 +4.94 %
2007/04 +4.16 %
2007/05 +6.26 %
2007/06 +1.31 %
2007/02 -2.20 %
2007/03 +4.94 %
2007/04 +4.16 %
2007/05 +6.26 %
2007/06 +1.31 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.953.810 von anleger16 am 31.07.07 17:18:03Kleiner Fehlgriff. Das Teil ist kein HF, sondern investiert brav in Aktien ("Commodity Linked Selection").
GLOBE Ozelot Strategy (ISIN: AT0000A02Y84)
Start am 20.10.2006: 1000.00 Euro
Kurs am 10.08.2007: 1674.69 Euro
Performance: 67.47 %
www.globeinvest.at/2004/at/prod001.aspx
Start am 20.10.2006: 1000.00 Euro
Kurs am 10.08.2007: 1674.69 Euro
Performance: 67.47 %
www.globeinvest.at/2004/at/prod001.aspx
LOYS Global MH B (DE000A0H08U6)
Performance: YTD +11.01% (per 05.09.07)
Performance: YTD +11.01% (per 05.09.07)
DAH will Hedgefonds auflegen und strebt Volumen von 300 Mio Euro an
Die Daniel-Hopp-Beteiligungsgesellschaft (DAH) plant mit zwei weiteren Partnern die Gründung eines Single-Hedgefonds. Der Zulassungsantrag für die Fonds-Gesellschaft Tungsten Capital Management (TCM) liegt derzeit bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), berichtet €uro am Sonntag (E-Tag: 28. Mai 2006) unter Berufung auf Finanzkreise. Danach soll der Fonds zum geplanten Start im September über ein Volumen "im zweistelligen Millionenbereich" verfügen und in den nächsten Jahren über die Gewinnung von Fremdmitteln auf 300 Millionen Euro aufgestockt werden. Die Mindesteinlage des an professionelle Investoren gerichteten Fonds solle bei 100.000 Euro liegen, heißt es. Bei der Anlage setze die neue Gesellschaft auf komplexe Arbitrage-Geschäfte und konzentriere sich vor allem auf deutsche Unternehmen. Als Sitz sei Frankfurt vorgesehen.
Wie die Wirtschaftszeitung weiter meldet, gehört TCM neben der DAH den beiden Hedgefonds-Managern Henning von Issendorf und Christoph Hock. Sie werden die Gesellschaft auch führen. Beide blicken auf langjährige Erfahrung zurück, unter anderem bei großen US-Banken sowie bei der britischen Hedgefonds-Gesellschaft Ferox. Die DAH ist eine Anlage-Gesellschaft von Daniel Hopp, einem Sohn des SAP-Mitgründers Dietmar Hopp. Nach Angaben der BaFin gibt es derzeit 21 sogenannte Single-Hedgefonds mit Sitz in der Bundesrepublik. Sie dürfen allerdings nicht öffentlich vertrieben werden. Dazu kommen weitere 16 inländische Dach-Hedgefonds, die ihrerseits wieder in andere Hedgefonds investieren und öffentlich werben dürfen. Anträge zur Gründung weiterer vier Single-Hedgefonds sowie fünf Dach-Hedgefonds laufen. Die Zahl ausländischer Anbieter ist hierzulande derzeit noch begrenzt. Laut BaFin gibt es gegenwärtig erst zehn ausländische Dach-Hedgefonds. Die Anträge auf Zulassung vier weiterer Gesellschaften lägen vor. Weltweit gibt es nach Schätzungen mehr als 7000 Hedgefonds mit einem Anlagevolumen von über 1100 Milliarden Dollar. Die meisten Gesellschaften haben ihren Sitz aus steuerlichen Gründen im Ausland, vor allem auf den Cayman Islands oder den Bahamas.
// 26.05.2006 //
Die Daniel-Hopp-Beteiligungsgesellschaft (DAH) plant mit zwei weiteren Partnern die Gründung eines Single-Hedgefonds. Der Zulassungsantrag für die Fonds-Gesellschaft Tungsten Capital Management (TCM) liegt derzeit bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), berichtet €uro am Sonntag (E-Tag: 28. Mai 2006) unter Berufung auf Finanzkreise. Danach soll der Fonds zum geplanten Start im September über ein Volumen "im zweistelligen Millionenbereich" verfügen und in den nächsten Jahren über die Gewinnung von Fremdmitteln auf 300 Millionen Euro aufgestockt werden. Die Mindesteinlage des an professionelle Investoren gerichteten Fonds solle bei 100.000 Euro liegen, heißt es. Bei der Anlage setze die neue Gesellschaft auf komplexe Arbitrage-Geschäfte und konzentriere sich vor allem auf deutsche Unternehmen. Als Sitz sei Frankfurt vorgesehen.
Wie die Wirtschaftszeitung weiter meldet, gehört TCM neben der DAH den beiden Hedgefonds-Managern Henning von Issendorf und Christoph Hock. Sie werden die Gesellschaft auch führen. Beide blicken auf langjährige Erfahrung zurück, unter anderem bei großen US-Banken sowie bei der britischen Hedgefonds-Gesellschaft Ferox. Die DAH ist eine Anlage-Gesellschaft von Daniel Hopp, einem Sohn des SAP-Mitgründers Dietmar Hopp. Nach Angaben der BaFin gibt es derzeit 21 sogenannte Single-Hedgefonds mit Sitz in der Bundesrepublik. Sie dürfen allerdings nicht öffentlich vertrieben werden. Dazu kommen weitere 16 inländische Dach-Hedgefonds, die ihrerseits wieder in andere Hedgefonds investieren und öffentlich werben dürfen. Anträge zur Gründung weiterer vier Single-Hedgefonds sowie fünf Dach-Hedgefonds laufen. Die Zahl ausländischer Anbieter ist hierzulande derzeit noch begrenzt. Laut BaFin gibt es gegenwärtig erst zehn ausländische Dach-Hedgefonds. Die Anträge auf Zulassung vier weiterer Gesellschaften lägen vor. Weltweit gibt es nach Schätzungen mehr als 7000 Hedgefonds mit einem Anlagevolumen von über 1100 Milliarden Dollar. Die meisten Gesellschaften haben ihren Sitz aus steuerlichen Gründen im Ausland, vor allem auf den Cayman Islands oder den Bahamas.
// 26.05.2006 //
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