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    ### Verbio AG ### (Seite 932)

    eröffnet am 02.10.06 13:51:24 von
    neuester Beitrag 11.04.24 12:35:37 von
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      schrieb am 20.07.08 19:32:34
      Beitrag Nr. 1.485 ()
      Avatar
      schrieb am 18.07.08 18:00:55
      Beitrag Nr. 1.484 ()
      23.06.2008

      US-WAHLKAMPF
      Obama wegen enger Beziehungen zur Ethanol-Industrie in der Kritik

      Umweltschutz ist eines der wichtigen Wahlkampfthemen in den USA, jetzt setzt es den demokratischen Präsidentschaftskandidaten Obama unter Druck: Seine Berater haben enge Verbindungen zur Ethanol-Industrie - die bislang milliardenschwer subventioniert wird.

      New York - Es ist eines der bestimmenden Themen im Wahlkampf - kein Wunder, dass sich die Lobbyisten in Sachen Umweltschutz in Stellung bringen: Die "New York Times" meldete am Montag, dass der demokratische Präsidentschaftskandidat Barack Obama sich bislang von seinem Freund Tom Daschle in Energiefragen beraten lässt. Der war der demokratische Mehrheitsführer im Senat - und ist nun im Vorstand von gleich drei Ethanol-Unternehmen. Außerdem arbeitet Daschle für eine Washingtoner Anwaltskanzlei, wo er "strategische und politische Beratung für Klienten aus dem Bereich erneuerbare Energien anbietet".


      AP
      Kandidat Obama: Enge Verbindungen zur Ethanol-Industrie
      Auch Obamas Chefberater in Sachen Energie- und Umweltfragen sei kein Unbekannter, schreibt die Zeitung weiter: Jason Grumet habe vor seinem Beraterjob bei der "National Commission on Energy Policy" gearbeitet - einer von beiden Parteien getragenen Initiative, die ebenfalls mit Daschle und Bob Dole verbunden ist. Dole wiederum ist ebenfalls ehemaliger Senator und außerdem überzeugter Ethanol-Befürworter, der enge Beziehungen zu dem Agrar-Großkonzern Archer Daniels Midland hat. Das Unternehmen ist der größte amerikanische Ethanol-Hersteller und hat seinen Sitz in Obamas Heimatstaat Illinois.
      Umweltschutz ist neben dem Irakkrieg und der Wirtschaftskrise eines der bestimmenden Themen des Wahlkampfs - und genau das bringt Obama jetzt in Schwierigkeiten. Er steht laut der "New York Times" im Verdacht, nicht unvoreingenommen in die Ethanol-Debatte zu gehen, weil er aus Illinois kommt: Einem Bundesstaat, in dem viel Mais angebaut wird und der deshalb von dem Ethanol-Boom und den dazugehörigen Subventionen profitiert. Schon kurz nach seinem Einzug in den Senat sei Obama in die Kritik geraten, weil er unter anderem mit Flugzeugen von Archer Daniels Midland günstiger geflogen sei.
      "Das Beste für das ganze Land"

      "Obama will die Vereinigten Staaten von Amerika repräsentieren und seine Politik richtet sich danach, was das Beste für das ganze Land ist", verteidigte Jason Furman, Obamas Wirtschaftsstratege, in der "New York Times" die bisherige Politik seines Kandidaten.

      Denn tatsächlich ist die Frage nach der weiteren Förderung von Ethanol einer der Hauptstreitpunkte zwischen Obama und seinem Konkurrenten John McCain. Zwar versichern beide Kandidaten unermüdlich, wie wichtig "Energie-Sicherheit" für die USA sei - über die richtige Strategie, wie eben diese zu erreichen sei, scheiden sich jedoch die Geister.


      Der republikanische Kandidat McCain will vor allem die milliardenschweren Subventionen kürzen, die für die Ethanol-Produktion in den vergangenen Jahren gezahlt wurden. Auch die Einfuhrsteuer für Ethanol aus Zuckerrohr würde er als Befürworter einer liberalen Marktwirtschaft am liebsten kappen. Obama dagegen befürwortet die Subventionen - auch wenn diese zum Teil den großen Öl- und Agrokonzernen zugute kommen.

      Laut der "New York Times" haben die Konzerne der Ethanol-Industrie bislang keinem der beiden Präsidentschaftskandidaten größere Summen gespendet. Das ergebe ein Vergleich der Spendenliste. Allerdings, so schreibt die Zeitung weiter, hätten sie aufmerksam die Unterschiede zwischen den beiden Kandidaten registriert.

      quelle:spiegel
      Avatar
      schrieb am 18.07.08 17:52:33
      Beitrag Nr. 1.483 ()
      In den USA steigen die Ethanolaktien heute kräftig (pacific ethanol + vera sun um je 20%) und das bei fallendem Ölpreis, schon irgendwie komisch, total marktkonträr, kann sich ja jetzt jeder seinen Teil dazu denken
      Avatar
      schrieb am 18.07.08 17:09:38
      Beitrag Nr. 1.482 ()
      Wann kommen die Quartalszahlen ? :

      Verbio: 14. August
      Biopetrol: 19 August
      Petrotec: 21 August
      EOP Biodiesel: September
      Cropenergies: 9. Juli: (Q 1 März-Mai: Nettogewinn 3,0 Mio(4,2), Umsatz 56,4 Mio (34,1), in Klammern Vorjahr
      Avatar
      schrieb am 18.07.08 16:52:05
      Beitrag Nr. 1.481 ()
      Hab heute nochmal nachgekauft, hab an Nebenwerten nurnoch Biosprit im Depot (Cropenergies, Biopetrol, EOP Biodiesel, Vera Sun, Verbio). Wenn sie alle dicht machen hab ich Pech gehabt, vielleicht überlebt ein Unternehmen und vervielfacht sich, dann solls mir auch recht sein.

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      schrieb am 18.07.08 16:46:10
      Beitrag Nr. 1.480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.538.788 von RebellSeaskip am 18.07.08 16:06:36Biodiesel und generell Biosprit haben schlechte Presse. Deswegen rudert die Politik zurück bzw. tut bloss so. Die Quotenziele werden nicht generell zurückgefahren, sondern es findet zwischendurch eine Überprüfung statt. Die Politik will Zeit gewinnen und Aktivität vorgaukeln.
      Eine Co2-Nachhaltigkeitsverordnung von Seiten der EU ist auch schon lange in Arbeit. Es bekommt also nur noch Biosprit mir entsprechendem Co2-Einsparpotential die "Förderung". Somit dürfte mittelfristig die schlechte Presse nachlassen und die Politiker können die alten Quotenziele beibehalten.
      Verbio hat sich bereits letztes Jahr einer unabhängigen Überprüfung unterzogen, mit dem Ergebnis, dass Verbio die Anforderungen einer zukünftigen Nachhaltigkeitsverordnung bereits heute einhält.
      Die guten Zahlen für Q2 kommen erst im August.

      Problem dabei ist, dass der Markt nicht differenziert und nicht ins Detail geht. Nach Veröffentlichung der Q2-Zahlen sind wieder alle überrascht, was Verbio denn für gute Zahlen vorgelegt hat.
      Avatar
      schrieb am 18.07.08 16:06:36
      Beitrag Nr. 1.479 ()
      Ist der Kursverfall ansatzweise erklärbar ?
      Avatar
      schrieb am 16.07.08 17:55:51
      Beitrag Nr. 1.478 ()
      Hier mal ein lesenswerter positiver Beitrag zum Thema Biodiesel

      Biosprit kann eine Milliarde Euro in Österreich halten

      Enormer Kaufkraftabfluss für Erdöl
      Der Kaufkraftabfluss für Erdöl hat sich von 2003 bis 2006 mehr als verdoppelt. 7,3 Milliarden Euro fließen aus Österreich in krisengebeutelte Ölgebiete. "Wir können in Österreich rund 750 Millionen Liter Biotreibstoff gewinnen und damit eine Milliarde Euro im Land behalten anstatt ins Ausland zu überweisen. Da muss man sich natürlich fragen, ob wir auf diese Milliarde verzichten wollen", betont Kaltenegger.

      Die heute von der Statistik Austria veröffentlichten Zahlen belegen, dass der Verkehr eindeutiger Hauptpreistreiber ist und mehr als ein Drittel der Gesamtinflation verursacht. Im Vergleich zum Juni 2007 sind die Treibstoffpreise um durchschnittlich 32 Prozent gestiegen. Gerade deshalb ist nach Kalteneggers Meinung "eine Abkehr vom Biotreibstoff absoluter Unsinn". Er verweist auf einen Bericht im Wall Street Journal, wonach die Treibstoffpreise rund 15 Prozent höher wären, wenn die Biotreibstoffproduzenten ihren Output nicht steigern würden. Dem ständigen Vorwurf, Biosprit sei der Preistreiber bei Lebensmitteln erteilt der Bauernbunddirektor abermals eine kräftige Absage.

      Biotreibstoffe fürs Klima besser als fossile Treibstoffe
      Wie das Umweltbundesamt belegt, schneiden die Biotreibstoffe unter Einbeziehung aller klimarelevanten Faktoren in allen Produktionsstufen wesentlich besser ab als ihre fossilen Mitbewerber. Ein Biodiesel-Pkw auf Rapsmethylesterbasis emittiere um ein Drittel weniger CO2 als ein Benzin-Pkw und um 14 Prozent weniger als ein herkömmliches Dieselaggregat.

      In vielen Studien blieben nämlich Transportverluste in Pipelines, Tankerunfälle sowie der CO2-Ausstoß beim Abfackeln von Erdgas bei der Erdölförderung unberücksichtigt, heißt es in der Aussendung des Österreichischen Bauernbundes. 2007 sei durch die Beimischung von Biodiesel rund eine Million Tonnen CO2 reduziert worden.

      "Der österreichische Weg der Biotreibstoff-Beimischung ist der richtige und muss konsequent weitergegangen werden", verlangt Kaltenegger.
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 15:33:23
      Beitrag Nr. 1.477 ()
      In Deutschland hebt man den moralischen Zeigefinger, im Ausland wird weiter investiert.

      Work starts on £200m bioethanol plant
      11/07/2008 09:00:00
      FWi
      Construction work has started at the site of a new £200m bioethanol plant in Saltend, near Hull. The plant, which will take 1.1m tonnes of mainly UK-grown wheat, is a joint venture between Associated British Foods (45%), BP (45%) and DuPont (10%), called Vivergo Fuels.

      All regulatory approval and funding is in place and preparatory groundwork at the 25-acre brownfield site is almost complete, Vivergo managing director, David Richards says. "We're now moving on to the next stage of construction and are on target to start producing ethanol in summer 2010. It's fully equity funded, so all funding is in place."

      Frontier will be the exclusive grain supplier, taking grain from over 1000 growers, and trading director Jon Duffy says the firm is already talking to farmers to develop growing regimes that ensure wheat supplying the plant is grown in a sustainable manner. "Ultimately, you need to grow for maximum yield to reduce the carbon footprint, but we are also looking at all other aspects of production."



      Vivergo's new bioethanol plant is expected to take 1.1m tonnes of UK wheat

      This grower protocol is likely to be included within contracts, details of which have not been drawn up, he says. "The bulk of grain will be for harvest 2010, or drilling in autumn 2009, so we're still a year or so away from offering contracts. We haven't confirmed what varieties will be used, but high-yielding, starchy feed-type wheats will obviously be preferable."

      Mr Duffy stresses that wheat supplying the plant will not detract from supplies going into existing food customers. Most will come from Yorkshire and Lincolnshire and is grain that would have otherwise been exported from Hull and Grimsby, he says. "Even with this plant and another [ethanol plant] on Teeside, there will be an exportable surplus of wheat in the UK it's more a case that the patterns of grain movement are changing.

      "We want to source wheat from UK growers, and for 90% of the time, that will be the case. The only time we may have to buy in grain is when the UK has a poor harvest."

      Mr Richards welcomed some findings of the recent Gallagher Review (News, p16), particularly the focus on sustainability and reducing greenhouse gas emissions, but said the slow down of targets was counterproductive. "It's important we get the industry established so we have a platform to advance the technology and improve the biofuel production process."

      Vivergo Fuels

      Plant fully operational by summer 2010
      Producing 420m litres bioethanol per year, plus 540,000t animal feed 1.1m tonnes wheat required
      Frontier sole supplier
      Feedstock will need low carbon footprint
      by Paul Spackman
      Avatar
      schrieb am 13.07.08 10:22:33
      Beitrag Nr. 1.476 ()
      11.07.2008
      Rekordernte bei Weizen möglich

      In der Saison 2008/09 könnte weltweit eine Rekordweizenernte eingefahren werden. So geht das US-Landwirtschaftsministerium derzeit von einer Erzeugung von 663 Millionen Tonnen aus, das wären 52 Millionen Tonnen mehr als im Vorjahr.
      Erstmals seit der Saison 2004/05 dürfte die globale Produktion damit wieder über dem Bedarf liegen, womit die Voraussetzungen für einen Aufbau der zuletzt stark geschrumpften Weizenbestände gegeben wären. Die positiven Angebotsprognosen haben in den vergangenen Monaten zu einem deutlichen Rückgang der Weizenpreise geführt.

      Die Weizenernte dürfte in der Saison 2008/09 in allen wichtigen Exportstaaten größer ausfallen. Eine Ausnahme bildet Argentinien. Hier dürfte deutlich weniger Weizen als 2007/08 angebaut werden. Dagegen gehen die Prognosen von einem höheren Aufkommen in den USA, Australien und Europa aus.

      In der EU dürfte die Ernte vor allem bei den größten Weizenerzeugern Frankreich und Deutschland, aber auch in Ungarn, Rumänien und Bulgarien deutlich umfangreicher als im Vorjahr ausfallen. Mit kräftigen Steigerungen wird darüber hinaus in Russland und der Ukraine gerechnet.



      quelle:zmp
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