### Verbio AG ### (Seite 962)
eröffnet am 02.10.06 13:51:24 von
neuester Beitrag 11.04.24 12:35:37 von
neuester Beitrag 11.04.24 12:35:37 von
Beiträge: 10.795
ID: 1.085.328
ID: 1.085.328
Aufrufe heute: 28
Gesamt: 1.116.858
Gesamt: 1.116.858
Aktive User: 0
ISIN: DE000A0JL9W6 · WKN: A0JL9W · Symbol: VBK
19,300
EUR
-1,33 %
-0,260 EUR
Letzter Kurs 18:23:15 Tradegate
Neuigkeiten
Verbio Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
14.04.24 · wO Chartvergleich |
11.04.24 · dpa-AFX Analysen |
10.04.24 · wO Newsflash |
Werte aus der Branche Erneuerbare Energien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,0000 | +49.900,00 | |
3,1000 | +43,52 | |
1,7700 | +29,20 | |
0,5396 | +19,94 | |
0,8080 | +13,48 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,6400 | -5,70 | |
3,4500 | -6,25 | |
3,3080 | -7,18 | |
3,6150 | -7,78 | |
9,4000 | -10,48 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu teuer: Biosprit droht das Aus
Bei den deutschen Biosprit-Herstellern herrscht Katzenjammer: Viele Werke stehen nach Angaben des Verbands der Deutschen Biokraftstoffindustrie (VDB) vor dem Aus. Biosprit ist unrentabel, zu teuer und umstritten.
Ihnen geht es wie dem Leipziger Biokraftstoff-Konzern Verbio, der fast 61 Millionen Euro in eine Bioethanol-Anlage im brandenburgischen Schwedt investierte. 700.000 Tonnen „grünen“ Sprits sollten hier jährlich erzeugt werden. Doch seit vergangenem Herbst stehen die Maschinen still. Wegen des gestiegenen Getreidepreises und der hohen Energiekosten lohne sich die Produktion nicht mehr, erklärt Vorstandschef Claus Sauter.
Weiter unter http://www.nachrichten.at/wirtschaft/661183?PHPSESSID=8bffd9…
Gruß Jürgen
Bei den deutschen Biosprit-Herstellern herrscht Katzenjammer: Viele Werke stehen nach Angaben des Verbands der Deutschen Biokraftstoffindustrie (VDB) vor dem Aus. Biosprit ist unrentabel, zu teuer und umstritten.
Ihnen geht es wie dem Leipziger Biokraftstoff-Konzern Verbio, der fast 61 Millionen Euro in eine Bioethanol-Anlage im brandenburgischen Schwedt investierte. 700.000 Tonnen „grünen“ Sprits sollten hier jährlich erzeugt werden. Doch seit vergangenem Herbst stehen die Maschinen still. Wegen des gestiegenen Getreidepreises und der hohen Energiekosten lohne sich die Produktion nicht mehr, erklärt Vorstandschef Claus Sauter.
Weiter unter http://www.nachrichten.at/wirtschaft/661183?PHPSESSID=8bffd9…
Gruß Jürgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.685.245 von CarlosSlim am 19.03.08 14:28:08Das ist schon ein starkes Stück!
im Abschluß 2007 wird das Segment Bio-Ethanol ausgemistet und im Segment Biodiesel mit guten Zahlen operiert. Im nächsten Jahr können wir dann darauf warten, daß die heiße Luft aus der Biodieselsparte abgelassen wird. Vielleicht wird dann wieder ein Erfolg aus der Ethanolsparte verkündet, was bei dieser Wertberichtigung auch keine Kunst sein dürfte.
Eigentlich müsste jetzt der letzte Aktionär erkennen, daß er nur heiße Luft gekauft hat!
im Abschluß 2007 wird das Segment Bio-Ethanol ausgemistet und im Segment Biodiesel mit guten Zahlen operiert. Im nächsten Jahr können wir dann darauf warten, daß die heiße Luft aus der Biodieselsparte abgelassen wird. Vielleicht wird dann wieder ein Erfolg aus der Ethanolsparte verkündet, was bei dieser Wertberichtigung auch keine Kunst sein dürfte.
Eigentlich müsste jetzt der letzte Aktionär erkennen, daß er nur heiße Luft gekauft hat!
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.680.940 von ChartingPeter am 19.03.08 09:30:21Jetzt ist das (Abschreibungen) zumindest vom Tisch, ich denke da haben einige drauf gewartet um spekulativ einzusteigen!
....
Gute Liquidität nicht berührt von den Einmalaufwendungen
Die liquiden Mittel (Cash & Cash Equivalents) belaufen sich auf ca. 84,8
Mio. Euro. Die Bilanzsumme beträgt 542,6 Mio. Euro, das Eigenkapital 321,8
Mio. Euro. VERBIO zeigt mit 59,3% nach wie vor eine hohe Eigenkapitalquote.
Das Eigenkapital übersteigt den aktuellen Börsenwert derzeit um das ca.
3,5-fache.
Ausblick
Im Rahmen der Bilanzpressekonferenz am 03. April wird der Vorstand der
VERBIO einen operativen Maßnahmenkatalog sowie strategische Eckpunkte
vorstellen, um die Profitabilität zu verbessern. Im Segment Bioethanol
können die zum 31.12.2007 noch nicht ergebniswirksamen Termingeschäfte zu
Verlusten in einstelliger Millionenhöhe führen. Im Segment Biodiesel
konnten in den ersten beiden Monaten die Biodieselanlagen zu mehr als 90%
ausgelastet werden bei weiterer stabiler Nachfrage.
....
Gute Liquidität nicht berührt von den Einmalaufwendungen
Die liquiden Mittel (Cash & Cash Equivalents) belaufen sich auf ca. 84,8
Mio. Euro. Die Bilanzsumme beträgt 542,6 Mio. Euro, das Eigenkapital 321,8
Mio. Euro. VERBIO zeigt mit 59,3% nach wie vor eine hohe Eigenkapitalquote.
Das Eigenkapital übersteigt den aktuellen Börsenwert derzeit um das ca.
3,5-fache.
Ausblick
Im Rahmen der Bilanzpressekonferenz am 03. April wird der Vorstand der
VERBIO einen operativen Maßnahmenkatalog sowie strategische Eckpunkte
vorstellen, um die Profitabilität zu verbessern. Im Segment Bioethanol
können die zum 31.12.2007 noch nicht ergebniswirksamen Termingeschäfte zu
Verlusten in einstelliger Millionenhöhe führen. Im Segment Biodiesel
konnten in den ersten beiden Monaten die Biodieselanlagen zu mehr als 90%
ausgelastet werden bei weiterer stabiler Nachfrage.
VERBIO Vereinigte BioEnergie AG / Vorläufiges Ergebnis
19.03.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Leipzig/Zörbig, 19. März 2008 - Die VERBIO erzielte in 2007 vorläufige
Umsatzerlöse in Höhe von 408,0 Mio. Euro (2006: 446,2 Mio. Euro*). Das
vorläufige Konzernbetriebsergebnis (EBIT) nach Sondereinflüssen beträgt
-254,5 Mio. Euro (2006: 44,1 Mio. Euro*), das vorläufige Ergebnis vor
Steuern (EBT) -256,7 Mio. Euro (2006: 38,8 Mio. Euro*).
Belastet wird das Ergebnis des Konzerns durch das Segmentergebnis
Bioethanol in Höhe von -264,2 Mio. Euro. Darin enthalten sind einmalige,
nicht liquiditätswirksame Wertminderungen im Segment Bioethanol in Höhe von
-254,0 Mio. Euro. Diese Wertminderungen setzen sich im Wesentlichen
zusammen aus Abschreibungen auf den Goodwill in Höhe von 113,7 Mio. Euro
und auf Sachanlagen in Höhe von 112,2 Mio. Euro sowie Abschreibungen auf
den Getreide- und Kundenbestand (19,9 Mio. Euro). Die wertberichtigten
Aktiva des Segments sind hiermit bis auf einen Restbuchwert abgeschrieben.
Mit diesen Wertminderungen zieht der Vorstand die Konsequenzen aus der
Marktentwicklung und gewinnt zusätzliche operative Handlungsmöglichkeiten
im Wettbewerb des laufenden Geschäftsjahres.
Positives vorläufiges Konzernbetriebsergebnis vor Sondereinflüssen in den
Segmenten Biodiesel und Energie
Mit einem Umsatz von 306,7 Mio. Euro (2006: 320,0 Mio. Euro*) und einem
EBIT vor Sondereinflüssen von 13,2 Mio. Euro (2006: 48,5 Mio. Euro*) tragen
die Segmente Biodiesel und Energie positiv zum Konzernbetriebsergebnis bei.
Gute Liquidität nicht berührt von den Einmalaufwendungen
Die liquiden Mittel (Cash & Cash Equivalents) belaufen sich auf ca. 84,8
Mio. Euro. Die Bilanzsumme beträgt 542,6 Mio. Euro, das Eigenkapital 321,8
Mio. Euro. VERBIO zeigt mit 59,3% nach wie vor eine hohe Eigenkapitalquote.
Das Eigenkapital übersteigt den aktuellen Börsenwert derzeit um das ca.
3,5-fache.
Ausblick
Im Rahmen der Bilanzpressekonferenz am 03. April wird der Vorstand der
VERBIO einen operativen Maßnahmenkatalog sowie strategische Eckpunkte
vorstellen, um die Profitabilität zu verbessern. Im Segment Bioethanol
können die zum 31.12.2007 noch nicht ergebniswirksamen Termingeschäfte zu
Verlusten in einstelliger Millionenhöhe führen. Im Segment Biodiesel
konnten in den ersten beiden Monaten die Biodieselanlagen zu mehr als 90%
ausgelastet werden bei weiterer stabiler Nachfrage.
*IFRS-Konzernjahresabschluss Rumpfgeschäftsjahr vom 01.07.-31.12.2006
kumuliert mit IFRS-Konzern- Pro forma- Finanz-informationen
01.01.-30.06.2006
Informationen zur VERBIO Vereinigte BioEnergie AG
Die VERBIO-Gruppe ist einer der führenden Hersteller und Anbieter von
Biokraftstoffen und zugleich der einzige großindustrielle Produzent sowohl
von Biodiesel als auch von Bioethanol in Europa. Die Nominalkapazität
beträgt derzeit rund 450.000 Tonnen Biodiesel und 300.000 Tonnen Bioethanol
pro Jahr. Das Unternehmen setzt bei Biodiesel und Bioethanol selbst
entwickelte Produktionsprozesse und innovative Technologien ein. Es liefert
seine Produkte direkt an die europäischen Mineralölkonzerne,
Mineralölhandelsgesellschaften, freie Tankstellen und Speditionen. Darüber
hinaus vertreibt die VERBIO AG auch hochwertiges Pharmaglycerin für die
Konsumgüter- und Kosmetikindustrie (Glycerin entsteht als Beiprodukt bei
der Biodieselherstellung). Innerhalb des Konzerns agiert die VERBIO AG als
Management-Holding. Das operative Geschäft betreiben die
Tochtergesellschaften: VERBIO Diesel Bitterfeld GmbH & Co. KG, VERBIO
Diesel Schwedt GmbH & Co. KG, VERBIO Ethanol Zörbig GmbH & Co. KG, VERBIO
Ethanol Zörbig GmbH & Co. KG sowie VERBIO STS AG.
Wichtiger Hinweis
Diese ad-hoc Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, welche
auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der VERBIO Vereinigte
BioEnergie AG beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist,
dass diese Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige
tatsächliche Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von
diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich
abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die Veränderung der
gesamtwirtschaftlichen Lage, der gesetzlichen und regulatorischen
Rahmenbedingungen in Deutschland und der EU sowie Veränderungen in der
Branche gehören. Die VERBIO übernimmt keine Gewährleistung und keine
Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten
tatsächlichen Ergebnisse mit den in diesem Zwischenbericht geäußerten
Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.
VERBIO Vereinigte BioEnergie AG
Alexandra Mühr
Investor Relations
Humboldtstraße 18
04105 Leipzig
Tel.: +49 (0) 341 30 85 30 85
Fax: +49 (0) 341 30 85 30 99
E-Mail: ir@verbio.de
Quelle: http://www.worldofinvestment.com/news/intern/47017/
19.03.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Leipzig/Zörbig, 19. März 2008 - Die VERBIO erzielte in 2007 vorläufige
Umsatzerlöse in Höhe von 408,0 Mio. Euro (2006: 446,2 Mio. Euro*). Das
vorläufige Konzernbetriebsergebnis (EBIT) nach Sondereinflüssen beträgt
-254,5 Mio. Euro (2006: 44,1 Mio. Euro*), das vorläufige Ergebnis vor
Steuern (EBT) -256,7 Mio. Euro (2006: 38,8 Mio. Euro*).
Belastet wird das Ergebnis des Konzerns durch das Segmentergebnis
Bioethanol in Höhe von -264,2 Mio. Euro. Darin enthalten sind einmalige,
nicht liquiditätswirksame Wertminderungen im Segment Bioethanol in Höhe von
-254,0 Mio. Euro. Diese Wertminderungen setzen sich im Wesentlichen
zusammen aus Abschreibungen auf den Goodwill in Höhe von 113,7 Mio. Euro
und auf Sachanlagen in Höhe von 112,2 Mio. Euro sowie Abschreibungen auf
den Getreide- und Kundenbestand (19,9 Mio. Euro). Die wertberichtigten
Aktiva des Segments sind hiermit bis auf einen Restbuchwert abgeschrieben.
Mit diesen Wertminderungen zieht der Vorstand die Konsequenzen aus der
Marktentwicklung und gewinnt zusätzliche operative Handlungsmöglichkeiten
im Wettbewerb des laufenden Geschäftsjahres.
Positives vorläufiges Konzernbetriebsergebnis vor Sondereinflüssen in den
Segmenten Biodiesel und Energie
Mit einem Umsatz von 306,7 Mio. Euro (2006: 320,0 Mio. Euro*) und einem
EBIT vor Sondereinflüssen von 13,2 Mio. Euro (2006: 48,5 Mio. Euro*) tragen
die Segmente Biodiesel und Energie positiv zum Konzernbetriebsergebnis bei.
Gute Liquidität nicht berührt von den Einmalaufwendungen
Die liquiden Mittel (Cash & Cash Equivalents) belaufen sich auf ca. 84,8
Mio. Euro. Die Bilanzsumme beträgt 542,6 Mio. Euro, das Eigenkapital 321,8
Mio. Euro. VERBIO zeigt mit 59,3% nach wie vor eine hohe Eigenkapitalquote.
Das Eigenkapital übersteigt den aktuellen Börsenwert derzeit um das ca.
3,5-fache.
Ausblick
Im Rahmen der Bilanzpressekonferenz am 03. April wird der Vorstand der
VERBIO einen operativen Maßnahmenkatalog sowie strategische Eckpunkte
vorstellen, um die Profitabilität zu verbessern. Im Segment Bioethanol
können die zum 31.12.2007 noch nicht ergebniswirksamen Termingeschäfte zu
Verlusten in einstelliger Millionenhöhe führen. Im Segment Biodiesel
konnten in den ersten beiden Monaten die Biodieselanlagen zu mehr als 90%
ausgelastet werden bei weiterer stabiler Nachfrage.
*IFRS-Konzernjahresabschluss Rumpfgeschäftsjahr vom 01.07.-31.12.2006
kumuliert mit IFRS-Konzern- Pro forma- Finanz-informationen
01.01.-30.06.2006
Informationen zur VERBIO Vereinigte BioEnergie AG
Die VERBIO-Gruppe ist einer der führenden Hersteller und Anbieter von
Biokraftstoffen und zugleich der einzige großindustrielle Produzent sowohl
von Biodiesel als auch von Bioethanol in Europa. Die Nominalkapazität
beträgt derzeit rund 450.000 Tonnen Biodiesel und 300.000 Tonnen Bioethanol
pro Jahr. Das Unternehmen setzt bei Biodiesel und Bioethanol selbst
entwickelte Produktionsprozesse und innovative Technologien ein. Es liefert
seine Produkte direkt an die europäischen Mineralölkonzerne,
Mineralölhandelsgesellschaften, freie Tankstellen und Speditionen. Darüber
hinaus vertreibt die VERBIO AG auch hochwertiges Pharmaglycerin für die
Konsumgüter- und Kosmetikindustrie (Glycerin entsteht als Beiprodukt bei
der Biodieselherstellung). Innerhalb des Konzerns agiert die VERBIO AG als
Management-Holding. Das operative Geschäft betreiben die
Tochtergesellschaften: VERBIO Diesel Bitterfeld GmbH & Co. KG, VERBIO
Diesel Schwedt GmbH & Co. KG, VERBIO Ethanol Zörbig GmbH & Co. KG, VERBIO
Ethanol Zörbig GmbH & Co. KG sowie VERBIO STS AG.
Wichtiger Hinweis
Diese ad-hoc Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, welche
auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der VERBIO Vereinigte
BioEnergie AG beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist,
dass diese Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige
tatsächliche Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von
diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich
abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die Veränderung der
gesamtwirtschaftlichen Lage, der gesetzlichen und regulatorischen
Rahmenbedingungen in Deutschland und der EU sowie Veränderungen in der
Branche gehören. Die VERBIO übernimmt keine Gewährleistung und keine
Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten
tatsächlichen Ergebnisse mit den in diesem Zwischenbericht geäußerten
Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.
VERBIO Vereinigte BioEnergie AG
Alexandra Mühr
Investor Relations
Humboldtstraße 18
04105 Leipzig
Tel.: +49 (0) 341 30 85 30 85
Fax: +49 (0) 341 30 85 30 99
E-Mail: ir@verbio.de
Quelle: http://www.worldofinvestment.com/news/intern/47017/
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
Renault bringt erstes Modell mit Bioethanol-Antrieb auf den Markt
<!--[if !supportLists]-->· <!--[endif]-->Mégane Grandtour 1.6 16V eco2 Ethanol 85 fährt mit Biokraftstoff
<!--[if !supportLists]-->· <!--[endif]-->Umweltfreundliche Sondermodelle zum Vorzugspreis
<!--[if !supportLists]-->· <!--[endif]-->Umfangreiche Ausstattung und zusätzlicher Preisvorteil
Mit der Markteinführung des ersten Modells, das überwiegend mit klimaschonendem Bioethanol fährt, leistet Renault einen weiteren Beitrag zur Senkung des CO2-Ausstoßes. Darüber hinaus bietet der französische Hersteller jetzt weitere besonders umweltfreundliche Varianten der Kompaktmodelle Mégane und Scénic zum Vorzugspreis an, um den Einstieg für umweltbewusste Kunden erschwinglicher zu machen.
Zukunftssicher und preislich attraktiv
Der neue Mégane Grandtour 1.6 16V eco2 Ethanol 85-Motor ist als „Flexible Fuel Vehicle“ für den Betrieb mit einem variablen Kraftstoffmix aus Bioethanol und Benzin vorbereitet. Die neue Motorvariante lässt sich mit allen Ethanol-Beimischungen bis zu einer Konzentration von 85 Prozent betreiben und ist daher besonders zukunftssicher. Der E85 genannte Kraftstoff ist in Deutschland bereits an mehr als 130 Tankstellen erhältlich (Übersicht auf www.e85.biz).
Renault macht den Erwerb des ersten Bioethanol-Fahrzeugs preislich besonders attraktiv: Die neue Motorisierung kostet bis zum 1. Juli 19.000 Euro und damit genauso viel wie der 1.6 16V-Benziner. Zusätzlich schnürt Renault für den Mégane Grandtour 1.6 16V eco2 Ethanol 85 ein Paket mit Sonderausstattungen wie Klimaanlage und Tempopilot, das einen Preisvorteil von 2.640 Euro bietet.
Nachwachsender Energieträger ohne Steuerlast
Die Bioethanol-Beimischung ermöglicht ökologische und ökonomische Vorteile: Aus Biomasse gewonnenes Ethanol ist ein nachwachsender Energieträger, der gegenüber fossilen Energieträgern CO2-neutral ist, da die zur Herstellung verwendeten Pflanzen in der Wachstumsphase die gleiche Menge CO2 aus der Luft aufnehmen, die später bei der Verbrennung wieder abgegeben wird.
Ökonomische Vorteile bietet Ethanol durch die Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern (und ihren Lieferanten), durch die Verwendung von sonst nicht genutzten Bioabfällen (Holzresten) sowie durch den geringeren Kraftstoffpreis. E85 ist momentan steuerbefreit und kostet rund 90 Cent je Liter. Dieser Vorzug wird allerdings durch den geringeren Energiegehalt (zwei Drittel von reinem Ottokraftstoff) und dem daraus resultierenden Mehrverbrauch von E85 zum Teil wieder kompensiert.
Lange Erfahrung mit Biokraftstoffen
Den für den E85-Betrieb ausgelegten 1.6 16V-Motor produziert Renault in Brasilien. Der moderne Vierzylinder leistet 77 kW/105 PS und hat sich auf dem südamerikanischen Markt bereits umfangreich bewährt. Da Ethanol mit Gummi und Kunststoffen reagiert und eine höhere Oktanzahl aufweist, werden Einspritzsystem, Ventile, Kolben, Zündkerzen, Kraftstofffilter, Kraftstoffpumpe und das Motormanagement modifiziert. In Brasilien wird Ethanol bereits seit den 1980er Jahren als Kraftstoff eingesetzt; eine Beimischung von rund 20 Prozent zum Benzin ist dort Pflicht.
Insgesamt weniger Schadstoffe
Nach einer Studie des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft weist E85 bei der Verbrennung im Vergleich zu reinem Benzin nicht nur einen geringeren CO2-Ausstoß auf, sondern auch niedrigere Emissionen bei Stickoxiden, Kohlenmonoxid und Schwefelverbindungen.
Bioethanol verbrennt durch seine hohe Oktanzahl zudem homogener als Benzin und bewirkt dadurch einen vibrationsärmeren Motorlauf. Gleichzeitig liegt die Verbrennungstemperatur bei E85 um rund
40 Grad Celsius niedriger und sorgt so für eine reduzierte thermische Belastung des Aggregats.
Attraktive Preisvorteile für alle eco2-Modelle
Neben dem ersten Bioethanol-Fahrzeug bietet Renault jetzt weitere eco2-Sondermodelle für die Baureihen Mégane und Scénic mit einem Preisvorteil von bis zu 2.340 Euro an. Als Motorisierung steht der sparsame und kraftvolle 1.5 dCi FAP mit 76 kW/103 PS zur Verfügung. Das Vierzylinder-Turbodieseltriebwerk mit „eco2”-Umweltsiegel verfügt serienmäßig über den wartungsfreien Partikelfilter und kommt mit 4,8 Liter Diesel 100 Kilometer weit. Dies macht den Mégane eco2 1.5 dCi FAP zu einem der sparsamsten Fahrzeuge in seinem Wettbewerbsumfeld. Der CO2-Ausstoß beträgt 128 Gramm pro Kilometer.
Alle Renault Mégane und Scénic eco2-Sondermodelle basieren auf dem Ausstattungsniveau Avantage und verfügen serienmäßig über Klimaanlage, Radio-CD 4x15 Watt, „Licht an“-Automatik und Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer. Das Interieur kennzeichnet zudem eine spezifische Stoff-Polsterung mit blauen Ziernähten. Äußerlich ist die Sonderedition an den Türgriffen, Seitenschutzleisten sowie dem vorderen und hinteren Stoßleistenband in Wagenfarbe und den speziellen Radabdeckungen zu erkennen.
Q: Pressemitteilung der Renault Deutschland AG, 03.03.2008
<!--[if !supportLists]-->· <!--[endif]-->Mégane Grandtour 1.6 16V eco2 Ethanol 85 fährt mit Biokraftstoff
<!--[if !supportLists]-->· <!--[endif]-->Umweltfreundliche Sondermodelle zum Vorzugspreis
<!--[if !supportLists]-->· <!--[endif]-->Umfangreiche Ausstattung und zusätzlicher Preisvorteil
Mit der Markteinführung des ersten Modells, das überwiegend mit klimaschonendem Bioethanol fährt, leistet Renault einen weiteren Beitrag zur Senkung des CO2-Ausstoßes. Darüber hinaus bietet der französische Hersteller jetzt weitere besonders umweltfreundliche Varianten der Kompaktmodelle Mégane und Scénic zum Vorzugspreis an, um den Einstieg für umweltbewusste Kunden erschwinglicher zu machen.
Zukunftssicher und preislich attraktiv
Der neue Mégane Grandtour 1.6 16V eco2 Ethanol 85-Motor ist als „Flexible Fuel Vehicle“ für den Betrieb mit einem variablen Kraftstoffmix aus Bioethanol und Benzin vorbereitet. Die neue Motorvariante lässt sich mit allen Ethanol-Beimischungen bis zu einer Konzentration von 85 Prozent betreiben und ist daher besonders zukunftssicher. Der E85 genannte Kraftstoff ist in Deutschland bereits an mehr als 130 Tankstellen erhältlich (Übersicht auf www.e85.biz).
Renault macht den Erwerb des ersten Bioethanol-Fahrzeugs preislich besonders attraktiv: Die neue Motorisierung kostet bis zum 1. Juli 19.000 Euro und damit genauso viel wie der 1.6 16V-Benziner. Zusätzlich schnürt Renault für den Mégane Grandtour 1.6 16V eco2 Ethanol 85 ein Paket mit Sonderausstattungen wie Klimaanlage und Tempopilot, das einen Preisvorteil von 2.640 Euro bietet.
Nachwachsender Energieträger ohne Steuerlast
Die Bioethanol-Beimischung ermöglicht ökologische und ökonomische Vorteile: Aus Biomasse gewonnenes Ethanol ist ein nachwachsender Energieträger, der gegenüber fossilen Energieträgern CO2-neutral ist, da die zur Herstellung verwendeten Pflanzen in der Wachstumsphase die gleiche Menge CO2 aus der Luft aufnehmen, die später bei der Verbrennung wieder abgegeben wird.
Ökonomische Vorteile bietet Ethanol durch die Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern (und ihren Lieferanten), durch die Verwendung von sonst nicht genutzten Bioabfällen (Holzresten) sowie durch den geringeren Kraftstoffpreis. E85 ist momentan steuerbefreit und kostet rund 90 Cent je Liter. Dieser Vorzug wird allerdings durch den geringeren Energiegehalt (zwei Drittel von reinem Ottokraftstoff) und dem daraus resultierenden Mehrverbrauch von E85 zum Teil wieder kompensiert.
Lange Erfahrung mit Biokraftstoffen
Den für den E85-Betrieb ausgelegten 1.6 16V-Motor produziert Renault in Brasilien. Der moderne Vierzylinder leistet 77 kW/105 PS und hat sich auf dem südamerikanischen Markt bereits umfangreich bewährt. Da Ethanol mit Gummi und Kunststoffen reagiert und eine höhere Oktanzahl aufweist, werden Einspritzsystem, Ventile, Kolben, Zündkerzen, Kraftstofffilter, Kraftstoffpumpe und das Motormanagement modifiziert. In Brasilien wird Ethanol bereits seit den 1980er Jahren als Kraftstoff eingesetzt; eine Beimischung von rund 20 Prozent zum Benzin ist dort Pflicht.
Insgesamt weniger Schadstoffe
Nach einer Studie des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft weist E85 bei der Verbrennung im Vergleich zu reinem Benzin nicht nur einen geringeren CO2-Ausstoß auf, sondern auch niedrigere Emissionen bei Stickoxiden, Kohlenmonoxid und Schwefelverbindungen.
Bioethanol verbrennt durch seine hohe Oktanzahl zudem homogener als Benzin und bewirkt dadurch einen vibrationsärmeren Motorlauf. Gleichzeitig liegt die Verbrennungstemperatur bei E85 um rund
40 Grad Celsius niedriger und sorgt so für eine reduzierte thermische Belastung des Aggregats.
Attraktive Preisvorteile für alle eco2-Modelle
Neben dem ersten Bioethanol-Fahrzeug bietet Renault jetzt weitere eco2-Sondermodelle für die Baureihen Mégane und Scénic mit einem Preisvorteil von bis zu 2.340 Euro an. Als Motorisierung steht der sparsame und kraftvolle 1.5 dCi FAP mit 76 kW/103 PS zur Verfügung. Das Vierzylinder-Turbodieseltriebwerk mit „eco2”-Umweltsiegel verfügt serienmäßig über den wartungsfreien Partikelfilter und kommt mit 4,8 Liter Diesel 100 Kilometer weit. Dies macht den Mégane eco2 1.5 dCi FAP zu einem der sparsamsten Fahrzeuge in seinem Wettbewerbsumfeld. Der CO2-Ausstoß beträgt 128 Gramm pro Kilometer.
Alle Renault Mégane und Scénic eco2-Sondermodelle basieren auf dem Ausstattungsniveau Avantage und verfügen serienmäßig über Klimaanlage, Radio-CD 4x15 Watt, „Licht an“-Automatik und Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer. Das Interieur kennzeichnet zudem eine spezifische Stoff-Polsterung mit blauen Ziernähten. Äußerlich ist die Sonderedition an den Türgriffen, Seitenschutzleisten sowie dem vorderen und hinteren Stoßleistenband in Wagenfarbe und den speziellen Radabdeckungen zu erkennen.
Q: Pressemitteilung der Renault Deutschland AG, 03.03.2008
HANDELSBLATT, Freitag, 14. März 2008, 08:25 Uhr
Nach Absatzeinbruch
Union will Biodiesel retten
Die massiven Absatzeinbrüche der Biodiesel-Branche alarmieren die Union. In einem Brief an Finanzminister Steinbrück und Umweltminister forden Unionspolitker Hilfe für die Branche nach der Steuererhöhung auf Biodiesel zum Jahreswechsel.
Die massiven Absatzeinbrüche der Biodiesel-Branche alarmieren die Politik. Unionsfraktionsvize Katherina Reiche (CDU) und der finanzpolitische Sprecher der Union, Otto Bernhardt (CDU), appellieren in einem gemeinsamen Schreiben an Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) und Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD), der Branche zu helfen.
Die Rahmenbedingungen für die Unternehmen hätten sich in einem solchen Umfang verändert, „dass wesentliche Teile der Biobranche vor dem Aus stehen“, heißt es in dem Schreiben der beiden Unionspolitiker, das dem Handelsblatt (Freitagsausgabe) vorliegt. „Dies ist weder unter dem Gesichtspunkt der angestrebten CO2-Ziele noch unter Arbeitsplatzgesichtspunkten vertretbar“, heißt es in dem Brief weiter. Reiche und Bernhardt fordern die beiden Minister auf, kurzfristig ein schlüssiges Konzept zum weiteren Umgang mit Biokraftstoffen vorzulegen.
Hintergrund des Brandbriefes ist die Erhöhung der Steuer auf reinen Biodiesel um sechs auf 15 Cent zum Jahreswechsel. Finanzminister Steinbrück hatte die Erhöhung gegen den Widerstand von Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) und Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer (CSU) durchgesetzt. Damit ist der Biodiesel gegenüber konventionellem Diesel nicht mehr konkurrenzfähig. Der Verband der Deutschen Biokraftstoffindustrie (VDB) hatte bereits im Januar vor dem Verlust von vielen tausend Arbeitsplätzen gewarnt.
Erst Ende Februar hatte der „Biokraftstoffbericht 2007“ das Bundeskabinett passiert. Der Bericht kommt zu dem Ergebnis, dass es keinen Handlungsbedarf gibt. Allerdings endet der Berichtszeitraum mit dem 30. Juni vergangenen Jahres. Die jüngste Steuererhöhung ist somit nicht erfasst. Aktuellen Zahlen des Verbandes der Deutschen Biokraftstoffindustrie (VDB) zufolge ist der Biodiesel-Absatz im Januar gegenüber Dezember um 67 Prozent eingebrochen.
Nach Absatzeinbruch
Union will Biodiesel retten
Die massiven Absatzeinbrüche der Biodiesel-Branche alarmieren die Union. In einem Brief an Finanzminister Steinbrück und Umweltminister forden Unionspolitker Hilfe für die Branche nach der Steuererhöhung auf Biodiesel zum Jahreswechsel.
Die massiven Absatzeinbrüche der Biodiesel-Branche alarmieren die Politik. Unionsfraktionsvize Katherina Reiche (CDU) und der finanzpolitische Sprecher der Union, Otto Bernhardt (CDU), appellieren in einem gemeinsamen Schreiben an Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) und Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD), der Branche zu helfen.
Die Rahmenbedingungen für die Unternehmen hätten sich in einem solchen Umfang verändert, „dass wesentliche Teile der Biobranche vor dem Aus stehen“, heißt es in dem Schreiben der beiden Unionspolitiker, das dem Handelsblatt (Freitagsausgabe) vorliegt. „Dies ist weder unter dem Gesichtspunkt der angestrebten CO2-Ziele noch unter Arbeitsplatzgesichtspunkten vertretbar“, heißt es in dem Brief weiter. Reiche und Bernhardt fordern die beiden Minister auf, kurzfristig ein schlüssiges Konzept zum weiteren Umgang mit Biokraftstoffen vorzulegen.
Hintergrund des Brandbriefes ist die Erhöhung der Steuer auf reinen Biodiesel um sechs auf 15 Cent zum Jahreswechsel. Finanzminister Steinbrück hatte die Erhöhung gegen den Widerstand von Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) und Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer (CSU) durchgesetzt. Damit ist der Biodiesel gegenüber konventionellem Diesel nicht mehr konkurrenzfähig. Der Verband der Deutschen Biokraftstoffindustrie (VDB) hatte bereits im Januar vor dem Verlust von vielen tausend Arbeitsplätzen gewarnt.
Erst Ende Februar hatte der „Biokraftstoffbericht 2007“ das Bundeskabinett passiert. Der Bericht kommt zu dem Ergebnis, dass es keinen Handlungsbedarf gibt. Allerdings endet der Berichtszeitraum mit dem 30. Juni vergangenen Jahres. Die jüngste Steuererhöhung ist somit nicht erfasst. Aktuellen Zahlen des Verbandes der Deutschen Biokraftstoffindustrie (VDB) zufolge ist der Biodiesel-Absatz im Januar gegenüber Dezember um 67 Prozent eingebrochen.
Aus dem WO Forum MrMoose
Soviel zum Thema Wahlkampf ;-))
Bundesbürger sprechen sich für Stützung der kriselnden Biokraftstoffbranche aus
openPR) - Berlin, 13. März 2008: Die heimischen Hersteller von Biodiesel und Bioethanol schlittern in die Krise. Höhere Rohstoffpreise und die zu Jahresbeginn weggefallene Steuerbefreiung für beigemischten Biosprit haben den Absatzmarkt zusammenbrechen lassen. Im Auftrag des Think Tanks berlinpolis hat forsa eine repräsentative Umfrage durchgeführt.
Die große Mehrheit der Deutschen (62 Prozent der Befragten ) spricht sich für die Wiedereinführung der Steuerbegünstigung aus, um die Branche zu stärken. Demgegenüber meinen nur 29 Prozent, es solle keine Erleichterungen geben. Im Hinblick auf die Umweltfreundlichkeit von Biosprit befürworten 88 Prozent der Bundesbürger, dass Palmölimporte für die Lebensmittel-, Kosmetik- und Kraftstoffindustrie nur aus überprüfbar nachhaltigem Anbau zugelassen sein sollten. Darüber hinaus möchten 70 Prozent der Befragten, dass Biokraftstoffe europäischen Ursprungs aus Umweltgründen bevorzugt werden, auch wenn diese teuerer sind als Importe..........
http://openpr.de/news/196021/Bundesbuerger-sprechen-sich-fue…
Soviel zum Thema Wahlkampf ;-))
Bundesbürger sprechen sich für Stützung der kriselnden Biokraftstoffbranche aus
openPR) - Berlin, 13. März 2008: Die heimischen Hersteller von Biodiesel und Bioethanol schlittern in die Krise. Höhere Rohstoffpreise und die zu Jahresbeginn weggefallene Steuerbefreiung für beigemischten Biosprit haben den Absatzmarkt zusammenbrechen lassen. Im Auftrag des Think Tanks berlinpolis hat forsa eine repräsentative Umfrage durchgeführt.
Die große Mehrheit der Deutschen (62 Prozent der Befragten ) spricht sich für die Wiedereinführung der Steuerbegünstigung aus, um die Branche zu stärken. Demgegenüber meinen nur 29 Prozent, es solle keine Erleichterungen geben. Im Hinblick auf die Umweltfreundlichkeit von Biosprit befürworten 88 Prozent der Bundesbürger, dass Palmölimporte für die Lebensmittel-, Kosmetik- und Kraftstoffindustrie nur aus überprüfbar nachhaltigem Anbau zugelassen sein sollten. Darüber hinaus möchten 70 Prozent der Befragten, dass Biokraftstoffe europäischen Ursprungs aus Umweltgründen bevorzugt werden, auch wenn diese teuerer sind als Importe..........
http://openpr.de/news/196021/Bundesbuerger-sprechen-sich-fue…
Barroso bleibt gegenüber Merkel hart
Von Helmut Hauschild
Unmittelbar vor dem morgigen EU-Gipfel hat Kommissionspräsident José Manuel Barroso die Bundesregierung kritisiert. Damit verschärft er den Streit um die Energie- und Klimapolitik mit Bundeskanzlerin Angela Merkel. Die Kommission sei nicht so „verrückt“, Industrien und Arbeitsplätze zu gefährden, sagte der Portugiese.
.aspx/barroso-bleibt-gegenueber-merkel-hart.
http://www.handelsblatt.com/News/Politik/International/_pv/_…
Gruß Jürgen
Von Helmut Hauschild
Unmittelbar vor dem morgigen EU-Gipfel hat Kommissionspräsident José Manuel Barroso die Bundesregierung kritisiert. Damit verschärft er den Streit um die Energie- und Klimapolitik mit Bundeskanzlerin Angela Merkel. Die Kommission sei nicht so „verrückt“, Industrien und Arbeitsplätze zu gefährden, sagte der Portugiese.
.aspx/barroso-bleibt-gegenueber-merkel-hart.
http://www.handelsblatt.com/News/Politik/International/_pv/_…
Gruß Jürgen
19.04.24 · EQS Group AG · Verbio |
19.04.24 · EQS Group AG · Verbio |
19.04.24 · EQS Group AG · Verbio |
19.04.24 · EQS Group AG · Verbio |
19.04.24 · EQS Group AG · Verbio |
19.04.24 · EQS Group AG · Verbio |
19.04.24 · EQS Group AG · Verbio |
19.04.24 · EQS Group AG · Verbio |
14.04.24 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |
10.04.24 · wO Newsflash · Boeing |