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    Heizöl - Kaufkraftverlust höher als die MWST Erhöhung 2007 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.10.06 12:45:28 von
    neuester Beitrag 06.10.06 20:51:40 von
    Beiträge: 16
    ID: 1.085.473
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      schrieb am 03.10.06 12:45:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo, muß dieses jahr 4000 Liter Heizöl tanken.

      Als ich so spaßhalber mal meine Rechnungen aus DM-Zeiten herauskramte, mußte ich doch feststellen das es dieses Jahr sehr teuer wird.

      Wo ich im Jahr 2000 noch umgerechnet ca. 17 €-Cent/Liter bezahlte, muss ich diesmal knapp 60 €-Cent/Liter berappen.

      Für all die dieses jahr Tanken müssen ist dies eine saftige Preiserhöhung.

      Nur mal so in DM ausgedrückt:

      4000 Liter zu 35 Pfennige sind 1400,00 DM

      4000 Liter zu 60 €-Cent sind 2400,00

      Das sind ca. 3400,00 DM mehr als zur DM Zeit.

      Zwar ist der Euro nicht der Hauptschuldige, aber angenommen jeder 2. Haushalt muss nachtanken, das bringt die Kaufkraft eines Ottonormalverbrauchers ganz schön in Schieflage. Mehr als die MWST Erhöhung 2007 wo alle so eine Angst haben.
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 12:55:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.374.568 von TopShoot am 03.10.06 12:45:28Nachtrag:

      Bei den wenigsten "Normalos" sind seit dem Euro die Einkommen gestiegen, ja teilweise sogar gekürzt worden, insbesondere bei Rentner.

      Ich kann mir Vorstellen das es dieses Jahr eine Flut von Heizkostenzuschuß-Anträge beim Sozialamt gibt.

      Die Mehrkosten haben die Ölkonzerne eingestrichen wovon das meiste ins Außland gegangen ist.

      Wann wacht D auf und steuert gegen.
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 14:12:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.374.790 von TopShoot am 03.10.06 12:55:45Wann wacht D auf und steuert gegen.


      Und wie????
      Bin selber Gaskunde und mich kotzt die Koppelung an den Ölpreis schon lange an.
      Da sich die Preise aber an den Weltmarktpreisen orientieren, sehe ich wenig bis gar keine Chancen hier was zu unternehmen.
      Desweiteren verdient ja bekanntlich der Staat jede Menge Kohle an den unverschämt hohen Rohstoffpreisen.

      Deswegen wird sich da auch nicht viel tun!!!
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 14:18:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      #1

      Könnt ihr euch bei Osama und den anderen extremistischen Moslembrüdern bedanken...

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 15:31:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.376.476 von Blue Max am 03.10.06 14:18:33Besser gesagt bei Bush.:(:cry::mad:

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      Avatar
      schrieb am 03.10.06 16:28:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5

      Nö, der kämpft doch weltweit für billiges Erdöl ...ähhh Freiheit und Demokratie ...
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 16:35:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      #1

      fällt dir aber reichlich spät auf!

      Bereits die letzten beiden Heizperioden waren durch extrem gestiegene Heizoelpreise geprägt.

      Irgendwann sind die Sparmöglichkeiten, durch effizientere Heizungsanlagen (Brenner/Kessel) oder Wärmedämmung auch ausgeschöpft.
      Außerdem kostet das ja auch Geld.

      Klar, dass die gestiegenen Energiekosten zwangsläufig negative Auswirkungen auf den Konsum haben müssen.
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 09:19:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Warum ?
      Irgend son Schädel von der EZB hatte mal wörtlich gesagt: Die steigenden Ölpreise haben keinen Einfluss auf das Wirtschaftswachstum. Na, Recht hat er...
      Ist dem doch wurscht, wie die Kohle abgeschöpft wird. Und wenn ich immer gepanzerten Daimler Dienstwagen fahre incl. Fahrer, dann ist mir der Ölpresi auch scheissegal.
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 10:41:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      #1

      Mach dich ÖL-Frei dann interessiert es dich nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 11:21:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.374.568 von TopShoot am 03.10.06 12:45:28"Zwar ist der Euro nicht der Hauptschuldige"


      Ne, der bist eigentlich Du.
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 11:26:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      leider fällt der ölpreis schon wieder,aber der gaspreis und der ölpreis werden unser land retten.

      wenn es wirklich weitersogeht in den nächsten 10-15 jahren mit dem gaspreis,also möglicherweise eine verxfachung,dann sind wir gerettet und werden wieder ein normales land.

      denn nur so steigt der unmut auf den kleinverdiener,aber auch auf besserverdienende die sich heute noch fast schämen,deutlich mehr bargeld als ein hartz4 empfänger zur verfügung zu haben.

      da hartz4 die gas und energiekosten beinhaltet wird die attraktivität von hartz4 zunehmen und der politische druck zur änderung dieses europaweit einmaligen gesetzes steigen.

      bald schon wird man dann für hartzler pauschalbeträge zahlen wie in fast allen anderen ländern,und somit wird hartz4 unattraktiver---und die langzeitarbeitslosigkeit,als europaweit einzig deutsches phämomen in diesem ausmass wird zurückgehen :).

      wenn ich mir etwas wünsche für die nächsten 10 jahre,dann eine explosion der gas-und ölpreise.
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 11:28:05
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.394.351 von whitehawk am 04.10.06 11:26:48wenn ich mir etwas wünsche für die nächsten 10 jahre,dann eine explosion der gas-und ölpreise.

      Bist du schon im Hartz IV?
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 12:02:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      Energiepreise

      Hessen will Stromkonzerne notfalls zerschlagen


      Im Kampf gegen überhöhte Strompreise will Hessen im Extremfall die deutschen Enegieriesen zum Verkauf von Kraftwerken zwingen. Dafür soll das Bundeskartellamt erheblich erweiterte Kompetenzen bekommen.


      Stromdurchleitung in der Hand der großen vier Konzerne gilt seit langem als Wettbewerbshindernis

      Berlin - Mit drastischen Staatseingriffen will die hessische Landesregierung Wettbewerb bei den großen Stromkonzernen und damit Entlastungen für die Verbraucher durchsetzen. „Notfalls muss das Bundeskartellamt die Stromkonzerne zwingen können, einen Teil ihrer Kraftwerke an Dritte zu verkaufen“, sagte Hessens Wirtschaftsminister Alois Rhiel (CDU) bei der Präsentation neuer Vorschläge zur Beseitigung der Marktbeherrschung durch große Energieversorger.

      Das Bundeskartellamt soll danach erheblich erweiterte Kompetenzen und alleinige Entscheidungsbefugnisse bekommen. Einen Zwangsverkauf von Kraftwerken etwa soll das Amt nach einem Gutachten der Monopolkommission selbst verfügen können. Das Bundeswirtschaftsministerium soll danach nur noch ein Veto-Recht erhalten. Hessen will seine Vorschläge unter den Länderwirtschaftsministern diskutieren und erwägt auch eine Bundesratsinitiative. Die Gesetze sollen danach bis Ende 2007 geändert werden.



      „Hessen will das Wettbewerbsrecht verschärfen, damit - wenn alles andere nicht hilft - der Staat das Stromerzeugungs-Oligopol der vier Konzerne RWE, E.ON, Vattenfall und EnBW zerschlagen kann“, sagte Rhiel. Die Unternehmensentflechtung solle aber nur das äußerste Mittel sein, wenn mildere Eingriffe des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkung (GWB) keinen Erfolg brächten.

      dpa
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 12:27:37
      Beitrag Nr. 14 ()
      2400 € Heizkosten im Jahr?

      Da hast du entweder ein Schloß oder eine zugige Wohnung.
      Ich zahle jetzt ca. 250€ / Jahr an Heizkosten (Gas) für meine Wohnung , ist allerdings auch neu und gut gedämmt.
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 20:45:59
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.395.489 von inhalator am 04.10.06 12:27:37Die 4000 Liter reichen für etwas über 2 Jahre
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 20:51:40
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ich möchte damit sagen das die MWST Erhöhung gegenüber der Erhöhung der Energiekosten nur ein Fliegenschiss ist.


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