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    Thielert nach Adhoc mit Rebound!? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.10.06 19:09:55 von
    neuester Beitrag 13.10.06 09:31:17 von
    Beiträge: 14
    ID: 1.086.042
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      Avatar
      schrieb am 05.10.06 19:09:55
      Beitrag Nr. 1 ()


      euro adhoc: Thielert AG / Sonstiges / Thielert weist die von der SdK verbreiteten Betrugsvorwürfe schärfstens zurück
      Leser des Artikels: 110


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      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
      Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------


      05.10.2006

      Hamburg - Die Thielert AG weist die heute durch die SdK verbreiteten
      Betrugsvorwürfe vollumfänglich und schärfstens zurück und stellt
      fest:

      - Die Thielert AG hat bei der Staatsanwaltschaft Hamburg Strafanzeige
      gegen Unbekannt gestellt. Sie wird sich mit allen zur Verfügung
      stehenden Mitteln gegen diese falschen und schädlichen Behauptungen
      zur Wehr setzen.

      - Die Vorgänge der Gewährung eines Betriebsmittelkredits und des
      Börsengangs sind getrennt und unabhängig voneinander. Auf Bankenseite
      ist zudem jeweils mit unterschiedlichen Partnern gearbeitet worden,
      so dass Interessenkonflikte hier nicht in Frage kommen.

      - Im Luftfahrtsektor und ganz besonders im Wehrtechnikbereich sind
      wir mit Projekten mit sehr langen Laufzeiten befasst, dies liegt in
      der Natur dieses Geschäfts. Folgerichtig bilanzieren wir unsere
      Leistungen in diesem Bereich nach der Percentage of Completion
      Methode.

      - Die Behauptung der SdK, dass es eine Einzelwertberichtigung i. H.
      v. 3,8 Mio. EUR gegeben hat, ist falsch.

      - Die Bilanzen sind nicht nur im Rahmen unserer Jahresabschlüsse
      durch Wirtschaftsprüfer testiert worden, sondern auch bei der
      Erstellung des Prospektes für unseren Börsengang nochmals nach
      strengsten Maßstäben überprüft worden. Auch ein Gutachten im
      Zusammenhang mit dem betreffenden Betriebsmittelkredit kam zu völlig
      unproblematischen Ergebnissen.

      - Abschließend drückt die Thielert AG ihr Befremden über das
      Verhalten der SdK aus, sich in dieser Form als Sprachrohr unhaltbarer
      Anschuldigungen herzugeben.


      Ende der Mitteilung euro adhoc 05.10.2006 16:05:19
      --------------------------------------------------------------------------------


      ots Originaltext: Thielert AG
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

      Rückfragehinweis:
      Sebastian Wentzler
      Leiter Unternehmenskommunikation
      Telefon: +49(0)40 696950-35
      E-Mail: s.wentzler@thielert.com

      Branche: Marktforschung
      ISIN: DE0006052079
      WKN: 605207
      Index: SDAX, CDAX, Prime All Share, Classic All Share
      Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt/Prime Standard
      Börse Berlin-Bremen / Freiverkehr
      Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Bayerische Börse / Freiverkehr

      --------------------------------------------------------------------------------


      Autor: news aktuell
      © news aktuell
      sollte luft bis mind 20 Euro haben!!!
      Avatar
      schrieb am 05.10.06 19:38:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      17,7 noch zu haben!
      Avatar
      schrieb am 05.10.06 20:23:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.425.533 von frankpro am 05.10.06 19:09:55 Thema: Thielert nach Adhoc mit Rebound!?

      Der Rebound fand schon statt....

      Avatar
      schrieb am 06.10.06 06:39:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      was da für Kohle weg ist
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 08:45:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      ergänungen zu #1 ( von frankpro )


      „...Abschließend drückt die Thielert AG ihr Befremden über das Verhalten der SdK aus, sich in dieser Form als Sprachrohr unhaltbarer Anschuldigungen herzugeben....“

      Hmmm, merkwürdig!
      Wenn es doch so befremdlich ist, hätte man bei Thielert anders reagieren können und müssen, dies hat man nicht aber getan und wohl auch nicht vor ( WARUM? ). Insofern ist für mich dieser Satz inhaltlich nicht nur eine höchst interessante aussage, sondern obendrein sehr aussagekräftig......und lässt mich nur noch vorsichtiger werden!

      Auch die nachfolgenen Angaben (s.u.) "Strafanzeige liege nicht vor...dann liegt doch eine vor" machen nachdenklich....!



      nachfolgendes bei Finanztreff.de gefunden!

      Thielert weist Betrugsvorwürfe zurück
      HAMBURG (Dow Jones)--Die Thielert AG, Hamburg, wehrt sich gegen die erhobenen Betrugsvorwürfe. Die Vorwürfe würden aufs Schärfste und vollumfänglich zurückgewiesen, sagte ein Thielert-Sprecher am Donnerstag Dow Jones Newswires auf Anfrage. Aus diesem Grund habe der Vorstand bei der Staatsanwaltschaft Hamburg Strafanzeige gegen Unbekannt wegen falscher Behauptungen gestellt.

      Der Staatsanwaltschaft in Hamburg liege nicht - wie behauptet - eine Strafanzeige vor, sagte der Sprecher weiter. Dort habe sich das Unternehmen erkundigt. Bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz habe zunächst auch keine Anzeige vorgelegen, sagte der Thielert-Sprecher. Dies hatte er zunächst auch so kommuniziert. Die Lage habe sich aber mittlerweile geändert. Die Staatsanwaltschaft habe ihre Angaben auf erneute Nachfrage aktualisiert und den Eingang einer Strafanzeige bestätigt.

      Den Eingang einer Strafanzeige gegen den Thielert-Vorstand Frank Thielert hatte zuvor Staatsanwaltschaftssprecher Christian Goltz Dow Jones Newswires auf Anfrage bestätigt. Weitere Details nannte er aber nicht.

      Die die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger hatte zuvor mitgeteilt, dass offenbar eine Strafanzeige wegen Urkundenfälschung, Bilanzbetrug sowie Prospekt- und Kapitalanlagebetrug vorliege. Diese Anzeige sei wohl auch den Staatsanwaltschaften Hamburg und Chemnitz zugestellt wurde. Die Vorwürfe würden sich gegen die Verantwortlichen des im SDAX notierten Flugzeugmotorenbauer richten.

      http://www.thielert.com

      -Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116,
      kirsten.bienk@dowjones.com
      DJG/kib/jhe/sah




      also für mich klingen nachfolgende angaben glaubwürdig.
      vor allem sind die angaben inhaltlich schlüssig und nachvollziehbar dargestellt


      Der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. ist eine Strafanzeige zugegangen, die wohl auch den Staatsanwaltschaften Hamburg und Chemnitz zugestellt wurde. In der Anzeige werden massive Vorwürfe gegen Verantwortliche des im SDAX notierten Flugzeugmotorenbauers Thielert AG erhoben. Ihnen wird Urkundenfälschung, Bilanzbetrug sowie Prospekt- und Kapitalanlagebetrug vorgeworfen.
      Der Verfasser der insgesamt 72 Seiten umfassende Anzeige hatte offenbar Zugang zu Kreditverträgen, Liquiditätsplanungen und vertraulichen Prüfungsunterlagen der BDO Deutsche Warentreuhand AG. Diese Unterlagen hat er der Anzeige in Form kopierter Originale beigelegt.

      Den Verantwortlichen des Unternehmens wird in der Anzeige vorgeworfen, in den letzten Jahren durch fiktive Umsätze und Aktivierung von Forderungen eine falsche und deutlich zu positive Unternehmensdarstellung erzeugt zu haben. Konkret werden in der Anzeige zahlreiche Forderungen aufgeführt, die zum 31. Dezember 2004 bilanziert worden sind, aber deren Werthaltigkeit zweifelhaft sein soll. Die Thielert AG wurde 2005 von Banken finanziert, und zwar in erster Linie durch einen Betriebsmittelkredit in Höhe von 24 Millionen Euro. In der Anzeige wird Thielert vorgeworfen, den Banken hohe Liquiditätseingänge in Aussicht gestellt zu haben, die dann aber immer wieder verschoben wurden. Eine im April 2005 durch die kreditgebenden Banken veranlasste „Sonderprüfung der Debitoren und Forderungen“ kam nach Angabe des Anzeigeerstatters am 27. Mai zu dem Zwischenergebnis, dass von 37 angeforderten Saldenbestätigungen lediglich zwei vorgelegt wurden. Von den zu prüfenden 21 Millionen Euro Ford
      erungsbestand konnten nur 7.366 Euro, also gerade mal 0,03 Prozent, durch beantwortete Saldenbestätigungen positiv festgestellt werden. Trotz dieses alarmierenden Ergebnisses wurden von den Sonderprüfern offensichtlich keine weiteren Maßnahmen oder Prüfungen vorgenommen.
      In der Anzeige wird ausgeführt, dass den Banken bereits vor Abschluss der Forderungssonderprüfung kommuniziert worden war, dass der Börsengang geplant sei. Nach Ansicht des Anzeigeerstatters haben deshalb die Banken trotz des vernichtenden Ergebnisses nicht eingegriffen. Auf Basis der eventuell manipulierten Finanzdaten wurde im November 2005 tatsächlich der Börsengang der Thielert AG durchgeführt. Mit den Erlösen des Börsengangs wurde dann u.a. der Betriebsmittelkredit zurückgeführt.

      Vom Vorstandsvorsitzenden Frank Thielert AG erhielt die SdK widersprüchliche und unbefriedigende Antworten zu den Vorwürfen. Die Vorwürfe bezeichnete er als „plump und falsch“. Die Sonderprüfung sei angeblich deshalb abgebrochen worden, weil das vorgelegte Zwischenergebnis vom 27. Mai ausreichend Transparenz für die Banken geschaffen habe und man weitere Kosten der Prüfung vermeiden wollte. Thielert behauptet zwar, dass inzwischen ein Großteil der teilweise seit 2003 offenen Forderungen in Millionenhöhe beglichen sei, blieb die konkreten Auskünfte und Belege aber schuldig. Zu zehn Kundenforderungen (Summe: 13 Millionen Euro) aus der Anzeige behauptete Thielert zuerst, dass lediglich 17 Prozent, also 2,2 Millionen, noch offen seien und es bisher noch nicht zu Ausfällen gekommen sei. Auf Nachfrage stellte sich heraus, dass 7,5 Millionen noch offen sind und davon bereits 3,8 Millionen wertberichtigt wurden. Eine Forderung in Höhe von 500.000 Euro wurde komplett abgeschrieben.

      Thielert hat allerdings eine genaue Erklärung für die in Umlauf gekommen hochbrisanten Papiere: Hedgefonds hätten die Aktie leerverkauft und wollten jetzt von einem Kurssturz profitieren. Die Thielert AG hat daher inzwischen selbst Strafanzeige gegen Unbekannt gestellt und die BaFin informiert.

      Die SdK bewertet die Aussagen und Schlussfolgerungen der Strafanzeige gegen die Thielert AG als schlüssig und begründet. Die Tatsache, dass das Unternehmen anscheinend große Mühe hat, die Vorwürfe zu entkräften, sich dafür aber um so schneller als Opfer von Hedgefonds identifiziert, erinnert an FJH, Comroad oder MLP. Die Gesellschaften argumentierten ähnlich und mussten später jedoch ihre höchst aggressive und teilweise kriminelle Bilanzierung zugeben. Die SdK hat die Unterlagen zur Prüfung an die Deutsche Prüfstelle für Rechungslegung („Bilanzpolizei“) weitergeleitet.

      Nach Ansicht der SdK muss neben den Vorwürfen auch schon die Entwicklung der veröffentlichten Bilanzrelationen als ungewöhnlich und beunruhigend gewertet werden.
      So stieg zwar der Umsatz von 24,2 Millionen Euro 2004 auf 37,5 Millionen Euro 2005, die bilanzierten Forderungen nahmen jedoch auch von 24 auf sogar 45,3 Millionen Euro zu. Und das, obwohl die in der Sonderprüfung untersuchten Forderungen in Höhe von 21 Millionen angeblich schon „größtenteils“ beglichen waren. Zum Halbjahresbericht per 30. Juni 2006 ist die Höhe des Forderungsbestands nicht einzeln ausgewiesen. Jedoch beliefen sich die Forderungen und sonstigen Vermögenswerte auf 65,3 Millionen, wobei darin rund 13 Millionen Kassenbestand enthalten sind und die Forderungen – nach unsere Berechungen – somit bereits über 50 Millionen ausmachen dürften.
      Zwar vermeldete die Gesellschaft bisher stets ein positives EBIT, spiegelbildlich zum Anstieg des Forderungsbestands ist jedoch der ständige Cash burn im operativen Geschäft. So betrug der Cash flow aus betrieblicher Tätigkeit in 2004 minus 5,4 Millionen Euro, in 2005 minus 11,1 Millionen Euro und zum Halbjahr 2006 minus 14 Millionen Euro. Deshalb musste Thielert auch, obwohl dem Unternehmen erst zum Börsengang in November 2005 rund 62 Millionen Euro zuflossen sind, im Mai 2006 weite 20 Millionen Euro in Form eines Schuldscheindarlehens aufnehmen.


      Obwohl Thielert ohne Zweifel innovative Flugzeugmotoren mit hohem Marktpotenzial herstellt, rät die SdK Anlegern, Abstand von der Aktie zu halten. Die derzeitige Bewertung von knapp 500 Millionen Euro muss auch ohne die „Forderungs-Problematik“ als extrem hoch betrachtet werden. Sollten sich die in der Strafanzeige aufgestellten Behauptungen jedoch bewahrheiten, droht der Totalverlust des Investments.


      München, 05. Oktober 2006
      Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger

      Quelle: www.sdk.org

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      schrieb am 06.10.06 09:10:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      18,35 vola !!!!
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 09:25:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wenn die Behauptungen der Klage und die Mitteilung der SdK zutreffend sind, dann wird der Rebound nur von kurzer Dauer sein, denn auch ein platter Ball springt wieder etwas hoch, wenn man ihn nur fest genug auf den Boden pfeffert.

      Derzeit mE ein Zockerspiel mit hohen Gewinnchancen aber auch hohen Verlustrisiken.
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 16:23:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich hab mal eine Frage: Das Management von Thielert weist die Vorwürfe der SDK vehement als haltlos zurück. Wenn ich mir jetzt Aktie von Thielert kaufe und es sollte an den Behauptungen doch was dran sein, kann ich dann Thielert auf Schadensersatz verklagen. Und wenn nicht, hätte ich dann zumindest das moralische Recht einen des Managements zu erschlagen?
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 16:39:32
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.443.485 von schnutzelpuh am 06.10.06 16:23:58...hätte ich dann zumindest das moralische Recht einen des Managements zu erschlagen?

      Das hast du!!!
      Ob es jedoch strafrechtlich rechtens wäre, bezweifle ich..:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.10.06 12:33:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.443.891 von Datteljongleur am 06.10.06 16:39:32@ #7 und #9

      Meine Meinung zu #7!
      Urmel07, glaubst du allen ernstes das Aktionärsvereinigungen wie die SdK oder der DSW haltlose Behauptungen öffentlich machen würden???
      Ich glaube kaum das die so verantwortungslos handeln würden, sind es doch Vereinigungen, die sich den SCHUTZ des „kleinen Mannes / Anlegers“ auf die Fahne geschrieben haben.
      Außerdem zeigt die eher verhaltene Reaktion bei Thielert, dass an den Inhalten der Veröffentlichung was dran sein muss , sonst hätte Thielert wohl umgehend entsprechend rechtliche Schritte ( z.B. einstweilige Verfügung etc.) eingeleitet. Dies ist aber nicht geschehen! Da frage ich mich dann schon WARUM eigentlich NICHT?

      Ein anderer Gesichtspunkt, der hier noch nicht angesprochen wurde ist, dass der Antragsteller der Strafanzeige sich sicherlich sehr genau überlegt hat. ob er eine Strafanzeigen stellen soll, denn die Gefahr das gegen ihn rechtlich vorgegangen wird, wird der Antragsteller sicherlich vorher ausführlich bedacht haben.
      Also gehe ich mal davon aus, dass der Antragsteller neben seiner Strafanzeige hieb und stichfeste Beweismittel an die Staatsanwaltschaft gesandt hat.

      Wir werde es ja in den kommenden Tagen und Woche sehen ob und wie stark gezockt werden wird. Ich werden mit Sicherheit nicht Zocken!


      [ #7 von Urmel07
      ....Wenn die Behauptungen der Klage und die Mitteilung der SdK zutreffend sind, dann wird der Rebound nur von kurzer Dauer sein, denn auch ein platter Ball springt wieder etwas hoch, wenn man ihn nur fest genug auf den Boden pfeffert.
      Derzeit mE ein Zockerspiel mit hohen Gewinnchancen aber auch hohen Verlustrisiken..... ]



      Meine Meinung zu #8!
      So vehement liest sich die Zurückweisung der Vorwürfe für mich nicht. Eher entsteht da der Eindruck des verzweifelnden Versuches einer Schadensbegrenzung ( Sie dazu meine Meinung oben, unter „Meine Meinung zu #7“ ).

      Bzgl. der Frage nach der Gewinn -/Verlust-Chance, schätze ich das Verlustrisiko weit aus höher ein. Dass was sich mit dem Kurs am Freitag in extremer Form ereignet hat wird sich wohl kaum wieder in dieser krassen Form (runter von 24€ auf 14€ & rauf auf 17 + x€) wiederholen. So zumindest schätze ich die Situation bzgl. der Kursentwicklung ein.
      schnutzelpuh, eines sollte auch Dir klar sein, WER KAUFT, GEHT EIN SEHR HOHES RISIKO EIN!

      [ #8 von schnutzelpuh
      .....Ich hab mal eine Frage: Das Management von Thielert weist die Vorwürfe der SDK vehement als haltlos zurück. Wenn ich mir jetzt Aktie von Thielert kaufe und es sollte an den Behauptungen doch was dran sein, kann ich dann Thielert auf Schadensersatz verklagen. Und wenn nicht, hätte ich dann zumindest das moralische Recht einen des Managements zu erschlagen? ....]
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 09:48:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      so 19 Euro schon mal erreicht !!!!
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 13:03:32
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.529.927 von frankpro am 10.10.06 09:48:06für alle die unter 19 gekauft haben ein trost...aber auch nur für die!

      frage ist, wird sich der kurs stabilisieren oder wird es eines tages ein böses erwachen geben???

      man darf gespannt sein
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 09:31:17
      Beitrag Nr. 13 ()
      so kursziel 20 erreicht. DANKE!
      Avatar
      schrieb am 23.11.06 14:26:46
      !
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