Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 10222)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 27.03.24 22:13:29 von
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Ich würde mal sagen, dass das Umfeld für Banken
momentan nicht das Beste ist und viel Kredit verspielt wurde.
Aber ohne Banken können wir den Laden zumachen.
Ich bleibe die nächste Zeit auf Beobachtungsposten.
Gruß longterm
momentan nicht das Beste ist und viel Kredit verspielt wurde.
Aber ohne Banken können wir den Laden zumachen.
Ich bleibe die nächste Zeit auf Beobachtungsposten.
Gruß longterm
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.397.380 von BobbyBonella am 18.01.09 11:06:22Du glaubst doch nicht im ernst, dass die Sparte Investmentbanking langfristig ungenutzt bleibt.
Wir stehen vor einem zwingend notwendig neoökologischen Zeitalter. Es werden nach der Rezession neue Technologieunternehmen aus dem Boden schießen, in die man zum einen investieren kann und die zum anderen Kredit brauchen.
Du bist genauso ein Untergangsprophet, wie 80 % hier im Thread. Von iron carl distanziere ich mich aber.
the happy tex
Wir stehen vor einem zwingend notwendig neoökologischen Zeitalter. Es werden nach der Rezession neue Technologieunternehmen aus dem Boden schießen, in die man zum einen investieren kann und die zum anderen Kredit brauchen.
Du bist genauso ein Untergangsprophet, wie 80 % hier im Thread. Von iron carl distanziere ich mich aber.
the happy tex
deutsche banken haben erst 25 % der faulen Papiere abgschrieben, das wird noch was werden
Deutsche Bank insolvent-einstellig
Deutsche Bank insolvent-einstellig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.397.160 von codiman am 18.01.09 09:12:19Noch etwas zu früh am Morgen anders kann ich mir dein Posting nicht erklären!
Ackermann hat mit großer Sicherheit noch einige Leichen im Keller liegen ich sage nur Kaupthing Bank,Madhoff!
Ackermann hat mit großer Sicherheit noch einige Leichen im Keller liegen ich sage nur Kaupthing Bank,Madhoff!
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
Mal eine andere Erklärung zum jüngst gemeldeten Quartalsverlust.
Die DB hatte im Frühsommer 2007 ihre Bunker mit mindestens ebensoviel Müll voll wie die lieben Wallstreet-Wettbewerber.
Sie konnte dann allerdings kurz vor Toresschluss noch einge Posten mit kürzerer Restlaufzeit (20-30 MRD €) an deutsche Landesbanken und IKB abdrücken, was gegenüber der Konkurenz eine gewisse Galgenfrist einbrachte.
Die Bunker sind aber immer noch voll mit dem Schrott. Wie groß der Abschreibungsbedarf bei nicht gehandelten Papieren tatsächlich ist oder noch wird, kann KEINER genau wissen. Es darf aber getrost davon ausgegangen werden, dass er im Bereich des 1-3 fachen des Eigenkapitals liegt, in pessimistischen Szenarien auch noch deutlich darüber.
Warum tritt die DB dann nicht dem Rettungsschirm bei ?
Na ja, die Vorstandsbezüge würden gekappt werden, das gefällt Keinem. Und dann die drohende Machtverschiebung in Richtung Frankfurt, weg von London und New York, wo heute alle wichtigen Entscheidungen getroffen werden und im Übrigen auch das meiste Budet verbraten wird. Den Rumpfvorstand in FFM kann man doch nur als eine Fassade a la Potemkin bewerten.
Das will also partout KEINER, der heute in der DB über Einfluss und Macht verfügt.
Was bleibt nun an Handelsalternativen übrig ?
Ganz einfach: Man muss einen Weg an die Berliner Knete finden, der nicht mit Machtverschiebung und Einkommensverlust einhergeht.
Hier einzuordnen ist die Postbank-Nummer, ebenso wie der ständige Ruf nach einer Bad Bank (die man natürlich nicht direkt beliefern will, sondern verdeckt über Umwege).
Und was macht man, wenn sich die Politik sträubt ?
Dann gibt man einen Warnschuss ab. Die 5 Mrd Miese waren so ein Warnschuss. Denn die Bilanzierungsregeln hätten auch andere Zahlen (in beide Richtungen) zugelassen.
Die Hoffnung liegt nun im Übrigen auf Obama. Nicht dass der irgendwas in seinem eigenen schönen Lande richten sollte - nein, man hofft auf den politischen Druck, den Obama in Berlin entfalten könnte. Damit dann unsere gewählte demokratische Regierung endlich einknickt.
Die DB hatte im Frühsommer 2007 ihre Bunker mit mindestens ebensoviel Müll voll wie die lieben Wallstreet-Wettbewerber.
Sie konnte dann allerdings kurz vor Toresschluss noch einge Posten mit kürzerer Restlaufzeit (20-30 MRD €) an deutsche Landesbanken und IKB abdrücken, was gegenüber der Konkurenz eine gewisse Galgenfrist einbrachte.
Die Bunker sind aber immer noch voll mit dem Schrott. Wie groß der Abschreibungsbedarf bei nicht gehandelten Papieren tatsächlich ist oder noch wird, kann KEINER genau wissen. Es darf aber getrost davon ausgegangen werden, dass er im Bereich des 1-3 fachen des Eigenkapitals liegt, in pessimistischen Szenarien auch noch deutlich darüber.
Warum tritt die DB dann nicht dem Rettungsschirm bei ?
Na ja, die Vorstandsbezüge würden gekappt werden, das gefällt Keinem. Und dann die drohende Machtverschiebung in Richtung Frankfurt, weg von London und New York, wo heute alle wichtigen Entscheidungen getroffen werden und im Übrigen auch das meiste Budet verbraten wird. Den Rumpfvorstand in FFM kann man doch nur als eine Fassade a la Potemkin bewerten.
Das will also partout KEINER, der heute in der DB über Einfluss und Macht verfügt.
Was bleibt nun an Handelsalternativen übrig ?
Ganz einfach: Man muss einen Weg an die Berliner Knete finden, der nicht mit Machtverschiebung und Einkommensverlust einhergeht.
Hier einzuordnen ist die Postbank-Nummer, ebenso wie der ständige Ruf nach einer Bad Bank (die man natürlich nicht direkt beliefern will, sondern verdeckt über Umwege).
Und was macht man, wenn sich die Politik sträubt ?
Dann gibt man einen Warnschuss ab. Die 5 Mrd Miese waren so ein Warnschuss. Denn die Bilanzierungsregeln hätten auch andere Zahlen (in beide Richtungen) zugelassen.
Die Hoffnung liegt nun im Übrigen auf Obama. Nicht dass der irgendwas in seinem eigenen schönen Lande richten sollte - nein, man hofft auf den politischen Druck, den Obama in Berlin entfalten könnte. Damit dann unsere gewählte demokratische Regierung endlich einknickt.
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Fazit: Weiter Strongest Sell !!!!!!
Das größte Risiko ist eine Verstaatlichung der Deutschen Bank...da dürfte für den Aktionär wohl nicht mehr viel drin sein.
Sollten die Milliarden Hilfen in Anspruch genommen werden....wie bei der Coba...wissen wir ja mit was für Zinsen (ca. 9 % ) das zurückgezahlt werden muß.
Da die ertragreichen Sparten Investmentbanking, Eigenhandel, und auch das Geschäft mit Schrottbonds wegfällt...die ehemaligen Ertragsstützen...frage ich mich wie das mit dem Retailbanking überhaupt zu generieren ist. Vom versicherungsgeschäft hat man sich ja durchweg getrennt...in dere Vergangenheit.
Bleibt noch....Für Omi gibt es wieder 1, 5 % aufm Sparbuch und das Geld bekommen dann Häuslebauer mit max 50 % Beleihung & Überziehungskredite für 16 &
..na das sind ja Super Ertragsquellen & Aussichten
Sollten die Milliarden Hilfen in Anspruch genommen werden....wie bei der Coba...wissen wir ja mit was für Zinsen (ca. 9 % ) das zurückgezahlt werden muß.
Da die ertragreichen Sparten Investmentbanking, Eigenhandel, und auch das Geschäft mit Schrottbonds wegfällt...die ehemaligen Ertragsstützen...frage ich mich wie das mit dem Retailbanking überhaupt zu generieren ist. Vom versicherungsgeschäft hat man sich ja durchweg getrennt...in dere Vergangenheit.
Bleibt noch....Für Omi gibt es wieder 1, 5 % aufm Sparbuch und das Geld bekommen dann Häuslebauer mit max 50 % Beleihung & Überziehungskredite für 16 &
..na das sind ja Super Ertragsquellen & Aussichten
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