Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 10702)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 18.04.24 12:05:36 von
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.... die Vorboten eines Short Squeeze deuten sich an
Der Rebound könnte heftiger ausfallen als viele glauben.
Der Rebound könnte heftiger ausfallen als viele glauben.
wie würde es langsam beim fußballfangesangen in wien heißen???
"bodenbildung, bodenbildung hey hey!"
ich denke, das müßte nun langsam das ende der abwärtsbeweugung sein. der kursverfall wurde langsam abgebremst und in den letzten 2 tagen, gab es immer wieder ein grünes licht am tunnel leider habe ich momentan kein cash mehr um noch einmal nach zu legen :-(
und wer weiss schon, evtl kommt der russe ja wirklich
"bodenbildung, bodenbildung hey hey!"
ich denke, das müßte nun langsam das ende der abwärtsbeweugung sein. der kursverfall wurde langsam abgebremst und in den letzten 2 tagen, gab es immer wieder ein grünes licht am tunnel leider habe ich momentan kein cash mehr um noch einmal nach zu legen :-(
und wer weiss schon, evtl kommt der russe ja wirklich
Es könnte auch kurzfristig zu einem massiven Short Squeeze in den ausverkauften Bankaktien kommen.
Die DBK könnte in diesem Fall sehr schnell wieder bei 68 € + stehen.
Wer rein will, der sollte es jetzt tun !
Die DBK könnte in diesem Fall sehr schnell wieder bei 68 € + stehen.
Wer rein will, der sollte es jetzt tun !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.286.715 von ballard1 am 12.06.08 08:29:09Welcher Kurs versteckt sich hinter den 33 Mill.
vielen Dank
vielen Dank
........ vielleicht kann man die DBK in den kommenden Tagen noch für unter 60 € abfischen
Unter langfristigen Aspekten sind das klare Kaufkurse.
Unter langfristigen Aspekten sind das klare Kaufkurse.
Die Russen sind nicht blöd, bei ner Marktkap. von 33Mrd Euro schlagen se zu;
FAZ 12.06.2008
Deutsche Bank
Interessierter Oligarch
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yiggdeliciouslinkwebnewsdiggwong
Geheinisumwiierter Geschäftsmann: Sulejman Abusaidowitsch Kerimow
Geheinisumwiierter Geschäftsmann: Sulejman Abusaidowitsch Kerimow
12. Juni 2008 Der russische Milliardär Sulejman Kerimow ist angeblich in großem Stil bei der Deutschen Bank eingestiegen. Die russische Zeitung „Kommersant“ berichtete am Mittwoch, Kerimow habe Ende vergangenen Jahres rund 3 Prozent der Deutsche-Bank-Aktien gehalten und peile einen Anteil von bis zu 9 Prozent an. Der verschwiegene Milliardär wolle zudem Anteile der Banken Credit Suisse, UBS und Morgan Stanley erwerben.
Der Bericht beflügelte zunächst die Kurse europäischer Banken; der Aktienkurs der Deutsche Bank AG kletterte zeitweise um fast 2 Prozent nach oben. Nach schlechten Vorgaben aus Amerika rutschten die Finanzwerte jedoch ins Minus. Die Deutsche-Bank-Aktie war zuletzt stark gefallen und gehört seit Jahresbeginn zu den schwächsten Werten im Deutschen Aktienindex Dax. An der Börse wird die größte deutsche Bank mittlerweile nur noch mit gut 33 Milliarden Euro bewertet - und damit genauso hoch wie die durch die amerikanische Hypothekenkrise schwer angeschlagene UBS.
Kaum Einblick in seine Geschäfte
Der 42 Jahre alte Kerimow hat angeblich mit dem Verkauf von Anteilen an der russischen Sberbank und dem Energiekonzern Gasprom mehr als 20 Milliarden Dollar eingenommen und will dieses Geld nun in westliche Finanzwerte investieren. Die Deutsche Bank weiß nicht, ob Kerimow Großaktionär des Instituts ist. Ein Deutsche-Bank-Sprecher sagte, dem Institut seien nur zwei Aktionäre mit mehr als 3 Prozent der Anteile bekannt. Dies seien die britische Bank Barclays und der französische Versicherer Axa. Meldepflichtig ist eine Beteiligung in Deutschland erst von 3 Prozent an. Die Schweizer Banken UBS und Credit Suisse, an denen Kerimow laut Kommersant jeweils rund ein Prozent der Anteile hält, lehnten eine Stellungnahme zu dem Bericht ab.
Zum Thema
* Kommentar zu General Motors in Russland
* Frankfurt: Banken mit neuen Heimatgefühlen
* Finanzmarktkrise: Wenig Übernahmen in Deutschland in Sicht
* Im deutschen Bankenmonopoly wird es ernst
Zum Börsenkurs
* Kurs
* Chart
* Watchlist
Kerimow gilt als geheimnisumwitterter Geschäftsmann. Der berühmte Ausspruch von Winston Churchill über Russland lässt sich auch auf den russischen Geschäftsmann übertragen: Er ist ein Rätsel in einem Mysterium in Dunkel gehüllt. Er steht zwar als Politiker im Rampenlicht der Öffentlichkeit und fällt öfters mit einigen Eskapaden im Privatleben wie einem schlimmen Autounfall mit einem Ferrari in Nizza auf, gleichzeitig gewährt er jedoch kaum Einblick in seine Geschäfte.
Nummer 35 auf der Welt
Im Gegensatz zu einigen anderen russischen Milliardären gibt es keine einheitlichen Schilderungen, wie der 42 Jahre alte Kerimow zu seinem Vermögen gekommen ist. Das Wirtschaftsmagazin Forbes schätzt ihn auf 17,5 Milliarden Dollar. Damit wäre er auf der Liste der Reichsten die Nummer acht in Russland und die Nummer 35 auf der Welt.
Nach einem Wirtschaftsstudium in seiner Heimat Dagestan im Nordkaukasus heuerte er noch zu Sowjetzeiten zunächst bei einer Transistorenfabrik an und wechselte dann zu einer Investmentgesellschaft. Laut Kommersant kaufte Kerimow, der als Freund von Mit-Milliardär Roman Abramowitsch gilt, 55 Prozent an der Erdölhandelsgesellschaft Nafta-
Moskwa, die aus dem Erdölhändler Sojusneftexport entstanden ist. Über Sojusneftexport wickelte die Sowjetunion ihren Erdölexport ab. Später soll er Nafta-Moskwa ganz übernommen haben und wandelte den Rohstoffhändler zu einer Beteiligungsgesellschaft um, nachdem sein wichtigster Kunde - das auch nicht durch Transparenz auffallende Erdölunternehmen Surgutneftegas - abgesprungen war.
Geschäftlicher „Ausstieg“ aus Russland
Seit einigen Monaten verkauft Kerimow die in den vergangenen Jahren erworbenen Beteiligungen und bereitet offenbar einen geschäftlichen „Ausstieg“ aus Russland vor. Im vergangenen Herbst veräußerte Kerimow die im Einzelhandel tätige Metronom, in diesem Jahr vereinbarte er den Verkauf von National Telecommunications, Russlands größtem Kabelfernseh- und Internetbetreiber. Zudem bietet Kerimow ein Aktienpaket von 74 Prozent an Polymetall an. Das Unternehmen ist der größte russische Silberproduzent.
Auch die sogenannte Elite-Siedlung Rublowo-Archangelskoje im Moskauer Gebiet steht zu Verkauf. Die letzte Meldung im Ausverkaufsreigen ist der angebliche Verkauf der Gasprom- und Sberbank-Beteiligungen. Kerimow hält noch Anteile am Finanzinstitut Binbank und am Telekom-Unternehmen MGTS.
Vorsorge vor politischen Risiken
Der Verkauf der russischen Vermögensteile und der mögliche zeitgleiche Kauf von Aktienpaketen von ausländischen Banken kann nicht nur das Wahrnehmen einer wirtschaftlichen Möglichkeit bedeuten, sondern auch die Vorsorge vor politischen Risiken. Kerimow ist noch als Senator für die russische Republik Dagestan im politisch eher unbedeutenden Föderationsrat vertreten. In einem seiner Winkelzüge hatte er sich im vergangenen Jahr jedoch wohl verschätzt.
Von 1999 bis 2007 war Kerimow in der Staatsduma, dem Unterhaus des russischen Parlaments, für die Liberaldemokratische Partei Russlands des Polit-Rabauken Schirinowski. Im vergangenen Jahr wechselte er vor den Parlamentswahlen zur Kreml-Partei Einiges Russland. Der damalige russische Präsident Wladimir Putin machte Kerimow jedoch einen Strich durch die Rechnung: Putin verlangte, dass Kandidaten mit Geschäftsinteressen nicht aufgestellt werden sollten. Kerimow war fast der einzige Geschäftsmann, der aufgrund dieses Verdikts von der Partei abgesägt worden war. Seitdem begnügt er sich mit dem Amt eines Senators.
FAZ 12.06.2008
Deutsche Bank
Interessierter Oligarch
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Geheinisumwiierter Geschäftsmann: Sulejman Abusaidowitsch Kerimow
Geheinisumwiierter Geschäftsmann: Sulejman Abusaidowitsch Kerimow
12. Juni 2008 Der russische Milliardär Sulejman Kerimow ist angeblich in großem Stil bei der Deutschen Bank eingestiegen. Die russische Zeitung „Kommersant“ berichtete am Mittwoch, Kerimow habe Ende vergangenen Jahres rund 3 Prozent der Deutsche-Bank-Aktien gehalten und peile einen Anteil von bis zu 9 Prozent an. Der verschwiegene Milliardär wolle zudem Anteile der Banken Credit Suisse, UBS und Morgan Stanley erwerben.
Der Bericht beflügelte zunächst die Kurse europäischer Banken; der Aktienkurs der Deutsche Bank AG kletterte zeitweise um fast 2 Prozent nach oben. Nach schlechten Vorgaben aus Amerika rutschten die Finanzwerte jedoch ins Minus. Die Deutsche-Bank-Aktie war zuletzt stark gefallen und gehört seit Jahresbeginn zu den schwächsten Werten im Deutschen Aktienindex Dax. An der Börse wird die größte deutsche Bank mittlerweile nur noch mit gut 33 Milliarden Euro bewertet - und damit genauso hoch wie die durch die amerikanische Hypothekenkrise schwer angeschlagene UBS.
Kaum Einblick in seine Geschäfte
Der 42 Jahre alte Kerimow hat angeblich mit dem Verkauf von Anteilen an der russischen Sberbank und dem Energiekonzern Gasprom mehr als 20 Milliarden Dollar eingenommen und will dieses Geld nun in westliche Finanzwerte investieren. Die Deutsche Bank weiß nicht, ob Kerimow Großaktionär des Instituts ist. Ein Deutsche-Bank-Sprecher sagte, dem Institut seien nur zwei Aktionäre mit mehr als 3 Prozent der Anteile bekannt. Dies seien die britische Bank Barclays und der französische Versicherer Axa. Meldepflichtig ist eine Beteiligung in Deutschland erst von 3 Prozent an. Die Schweizer Banken UBS und Credit Suisse, an denen Kerimow laut Kommersant jeweils rund ein Prozent der Anteile hält, lehnten eine Stellungnahme zu dem Bericht ab.
Zum Thema
* Kommentar zu General Motors in Russland
* Frankfurt: Banken mit neuen Heimatgefühlen
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* Im deutschen Bankenmonopoly wird es ernst
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Kerimow gilt als geheimnisumwitterter Geschäftsmann. Der berühmte Ausspruch von Winston Churchill über Russland lässt sich auch auf den russischen Geschäftsmann übertragen: Er ist ein Rätsel in einem Mysterium in Dunkel gehüllt. Er steht zwar als Politiker im Rampenlicht der Öffentlichkeit und fällt öfters mit einigen Eskapaden im Privatleben wie einem schlimmen Autounfall mit einem Ferrari in Nizza auf, gleichzeitig gewährt er jedoch kaum Einblick in seine Geschäfte.
Nummer 35 auf der Welt
Im Gegensatz zu einigen anderen russischen Milliardären gibt es keine einheitlichen Schilderungen, wie der 42 Jahre alte Kerimow zu seinem Vermögen gekommen ist. Das Wirtschaftsmagazin Forbes schätzt ihn auf 17,5 Milliarden Dollar. Damit wäre er auf der Liste der Reichsten die Nummer acht in Russland und die Nummer 35 auf der Welt.
Nach einem Wirtschaftsstudium in seiner Heimat Dagestan im Nordkaukasus heuerte er noch zu Sowjetzeiten zunächst bei einer Transistorenfabrik an und wechselte dann zu einer Investmentgesellschaft. Laut Kommersant kaufte Kerimow, der als Freund von Mit-Milliardär Roman Abramowitsch gilt, 55 Prozent an der Erdölhandelsgesellschaft Nafta-
Moskwa, die aus dem Erdölhändler Sojusneftexport entstanden ist. Über Sojusneftexport wickelte die Sowjetunion ihren Erdölexport ab. Später soll er Nafta-Moskwa ganz übernommen haben und wandelte den Rohstoffhändler zu einer Beteiligungsgesellschaft um, nachdem sein wichtigster Kunde - das auch nicht durch Transparenz auffallende Erdölunternehmen Surgutneftegas - abgesprungen war.
Geschäftlicher „Ausstieg“ aus Russland
Seit einigen Monaten verkauft Kerimow die in den vergangenen Jahren erworbenen Beteiligungen und bereitet offenbar einen geschäftlichen „Ausstieg“ aus Russland vor. Im vergangenen Herbst veräußerte Kerimow die im Einzelhandel tätige Metronom, in diesem Jahr vereinbarte er den Verkauf von National Telecommunications, Russlands größtem Kabelfernseh- und Internetbetreiber. Zudem bietet Kerimow ein Aktienpaket von 74 Prozent an Polymetall an. Das Unternehmen ist der größte russische Silberproduzent.
Auch die sogenannte Elite-Siedlung Rublowo-Archangelskoje im Moskauer Gebiet steht zu Verkauf. Die letzte Meldung im Ausverkaufsreigen ist der angebliche Verkauf der Gasprom- und Sberbank-Beteiligungen. Kerimow hält noch Anteile am Finanzinstitut Binbank und am Telekom-Unternehmen MGTS.
Vorsorge vor politischen Risiken
Der Verkauf der russischen Vermögensteile und der mögliche zeitgleiche Kauf von Aktienpaketen von ausländischen Banken kann nicht nur das Wahrnehmen einer wirtschaftlichen Möglichkeit bedeuten, sondern auch die Vorsorge vor politischen Risiken. Kerimow ist noch als Senator für die russische Republik Dagestan im politisch eher unbedeutenden Föderationsrat vertreten. In einem seiner Winkelzüge hatte er sich im vergangenen Jahr jedoch wohl verschätzt.
Von 1999 bis 2007 war Kerimow in der Staatsduma, dem Unterhaus des russischen Parlaments, für die Liberaldemokratische Partei Russlands des Polit-Rabauken Schirinowski. Im vergangenen Jahr wechselte er vor den Parlamentswahlen zur Kreml-Partei Einiges Russland. Der damalige russische Präsident Wladimir Putin machte Kerimow jedoch einen Strich durch die Rechnung: Putin verlangte, dass Kandidaten mit Geschäftsinteressen nicht aufgestellt werden sollten. Kerimow war fast der einzige Geschäftsmann, der aufgrund dieses Verdikts von der Partei abgesägt worden war. Seitdem begnügt er sich mit dem Amt eines Senators.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.285.969 von oegeat am 11.06.08 23:13:56Erstmal nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.285.913 von Push Daddy am 11.06.08 23:02:54was bezahlst du mir dafür ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.285.708 von oegeat am 11.06.08 22:24:35@oegeat,
rechnest du denn mit keiner kleinen Gegenbewegung Richtung 70 € bei der Deutschen Bank?
rechnest du denn mit keiner kleinen Gegenbewegung Richtung 70 € bei der Deutschen Bank?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.749 von codiman am 09.06.08 16:11:38#3173 von codiman 09.06.08 16:11:38 Beitrag Nr.: 34.267.749
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 34.263.983 von oegeat am 08.06.08 20:45:03
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Ein Typischer Statistiker !
Die Y-Achse wird solange gestaucht, bis sie auch passt.
Anfänger fallen darauf rein ....
warum können solche Leute nicht einfach schweigen
aber nein sie müßen ihre unklugheit zur Schau stellen .... und wenn wir die 50.- haben sind sie nicht mehr im Thread
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 34.263.983 von oegeat am 08.06.08 20:45:03
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Ein Typischer Statistiker !
Die Y-Achse wird solange gestaucht, bis sie auch passt.
Anfänger fallen darauf rein ....
warum können solche Leute nicht einfach schweigen
aber nein sie müßen ihre unklugheit zur Schau stellen .... und wenn wir die 50.- haben sind sie nicht mehr im Thread
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