Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 11119)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 19.05.25 23:28:07 von
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      schrieb am 27.01.07 12:26:31
      Beitrag Nr. 55 ()
      Die Aktie ist ein klarer strong buy !

      Ebenso:

      Allianz
      MüRü
      Avatar
      schrieb am 26.01.07 09:43:20
      Beitrag Nr. 54 ()
      Dow Jones
      Dt Bank erreicht 2007 schon 50% des ECM-Volumens des Vorjahrs
      Donnerstag 25. Januar 2007, 17:27 Uhr

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Bank AG hat bereits in den ersten Wochen des Jahres 2007 über die Hälfte des im Vorjahr erzielten Volumens im Geschäft mit Aktienplatzierungen (ECM) in Deutschland erreicht. Nach Berechnungen von Thomson Financial führte das Frankfurter Finanzinstitut bislang Platzierungen im Bereich "Equity Capital Markets" im Wert von rund 2,3 Mrd USD durch. Im gesamten Jahr 2006 lag die Höhe dieser Transaktionen bei rund 4,4 Mrd USD, womit die Deutsche Bank den ersten Platz in der Rangliste für Deutschland eingenommen hatte.

      Auf den Plätzen zwei und drei folgen der Rangliste zufolge im laufenden Jahr die US-Investmentbanken (Advertisement)

      J.P. Morgan mit einem Transaktionsvolumen von 429 Mio USD und Goldman Sachs mit 278 Mio USD. Die Deutsche Bank wollte sich zu dieser Entwicklung nicht äußern. Ein Sprecher des Finanzinstitutes verwies auf die am 1. Februar stattfindende Jahrespressekonferenz.

      In den Bereich "Equity Capital Markets" fallen vor allem Kapitalmarkttransaktionen wie Börsengänge, Zweitplatzierungen oder Kapitalerhöhungen. Das hohe Volumen verdankt die Deutsche Bank unter anderem der Teilnahme an den in diesem Jahr bislang größten Platzierungen am deutschen Aktienmarkt. So war das Institut federführend bei den Platzierungen von DIC, Beiersdorf und Klöckner sowie bei der Kapitalerhöhung von Merck dabei.

      "Diese Entwicklung deutet an, dass die Pipeline der Deutschen Bank besser aussieht als zum Jahresbeginn 2006", sagte WestLB-Analyst Georg Kanders. Er erwartet, dass die Investmentbanking-Gewinne des Instituts in diesem Jahr insgesamt etwas über denen von 2006 liegen werden. In einer aktuellen Studie hatte er seine Umsatzschätzungen für das Investmentbanking 2007 um 7,8% auf 16,33 Mrd EUR erhöht. Für das abgelaufene Geschäftsjahr gehen Analysten hier von etwas unter 16 Mrd EUR aus.
      Avatar
      schrieb am 25.01.07 15:54:18
      Beitrag Nr. 53 ()
      Ja, es ist geschafft: heute schon 107,22 €
      :kiss:
      damit ist das Allzeithoch von 2001 geknackt!
      Avatar
      schrieb am 21.01.07 13:25:22
      Beitrag Nr. 52 ()
      Sehr schön,
      da hat der Run am Freitag nachnittag der DBK tatsächlich noch dazu verholfen über 105 zu schließen.
      ;)
      Nun geht´s auf die Q4-Zahlen zu; bis dahin sollten wir bei 110 sein.
      :rolleyes:
      Neues gibts auch vom Ackermann:


      Deutsche Bank/Ackermann kündigt Rückzug für 2010 an - Spiegel
      Sonntag 21. Januar 2007

      HAMBURG (AP)--Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank AG, Josef Ackermann, will das größte deutsche Geldinstitut am Ende des Jahrzehnts verlassen. In einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" sagte der Ackermann, er werde seine Karriere nach Auslaufen seines derzeitigen Vertrages im Jahr 2010 beenden und dann "sicher nicht in den Aufsichtsrat wechseln". Allerdings würde er seine Erfahrungen gerne weitergeben, "an der Uni oder vielleicht auch im gesellschaftlichen Bereich".

      Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) begrüßte, dass Ackermann nach Ablauf seines Vertrages im Jahr 2010 nicht in den Aufsichtsrat wechseln will. "Ackermann sollte ein Vorbild für andere Vorstandschefs sein", sagte DSW-Hauptgeschäftsführer Ulrich Hocker dem "Tagesspiegel am Sonntag". In 14 von 30 DAX-Unternehmen werde der Aufsichtsrat von ehemaligen Vorstandsvorsitzenden geleitet. Dies sei im Sinne guter Unternehmensführung sehr problematisch. "Die Ankündigung Ackermanns ist ein Signal", sagte Hocker.

      Wie Ackermann im Gespräch mit dem "Spiegel" weiter sagte, will er strategisch wichtige deutsche Unternehmen mit Hilfe der Deutschen Bank notfalls vor Übernahmen aus dem Ausland schützen. Es sei außerordentlich problematisch, "wenn unsere Unternehmen im Rüstungs- oder Telekommunikationsbereich, wahrscheinlich auch im Medienbereich, weitgehend unter Einflüsse kommen, die wir nicht mehr kontrollieren können", erklärte er.

      Aus diesem Grunde beteilige sich die Deutsche Bank auch daran, das EADS-Aktienpaket, von dem sich die DaimlerChrysler AG trennen wolle, in Deutschland zu halten. "Solange viele nationalstaatlich denken, finde ich es legitim, wenn einzelne Länder in bestimmten Bereichen mit defensiven Maßnahmen reagieren", sagte Ackermann. Allerdings bezeichnete er es als wünschenswert, "wenn wir uns auf europäische und am Ende sogar auf globale Lösungen einigen könnten".
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 14:18:08
      Beitrag Nr. 51 ()
      hallo charttechniker, langsam werde ich ungeduldig, warum schafft die db die 105 nicht, das gibbet doch gar nischt :look:
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      schrieb am 14.01.07 16:36:41
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.881.326 von Blofeld am 13.01.07 12:31:56:confused::cool:
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 12:31:56
      Beitrag Nr. 49 ()
      WirtschaftsWoche - Unternehmen
      Stühle rücken bei der Deutschen Bank
      Samstag 13. Januar 2007, 10:41 Uhr

      Im Führungsgremium der Deutschen Bank könnte es schon bald zu einem Wechsel kommen. Medienberichten zufolge könnte Personalvorstand Tessen von Heydebreck in Rente gehen. Auch über die Nachfolge wird bereits gesprochen.

      HB KÖLN. Das Präsidium des Aufsichtsrats berät in seiner Sitzung am 30. Januar, ob Personalvorstand Dr. Tessen von Heydebreck, 62, in den kommenden Monaten in den Ruhestand geht. Das berichtet das Wirtschaftsmagazin „Capital“. Als mögliche Nachfolgerin ist die 48-jährige Juliane Wiemerslage im Gespräch.

      Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank, Dr. Josef Ackermann, hatte die frühere Personalchefin von IBM Deutschland vor knapp zwei Jahren zum Frankfurter Finanzinstitut geholt. „Das Rennen ist offen“, sagte ein Aufsichtsrat gegenüber dem Magazin. Über den Wechsel war bereits im vergangenen Jahr spekuliert worden. Der Aufsichtsrat hatte daraufhin überraschend den Vertrag von Heydebreck bis zum Sommer 2007 verlängert. Mit Wiemerslage würde zum ersten Mal seit mehr als zehn Jahren wieder eine Frau im Vorstand der größten Bank Deutschlands vertreten sein.
      ****

      (Das würde den Herren im dunkelblauen Nadelstreifenanzug bestimmt nicht schaden)
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 15:46:47
      Beitrag Nr. 48 ()
      :)Jetzt sollten die 105 -106 bald kommen, dann wäre der Weg frei bis 109 das würde mir schon reichen für meine Scheinchen.
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 13:25:08
      Beitrag Nr. 47 ()
      So, das sieht die letzten beiden Tage ja doch nach Ausbruch aus. Schaun wir mal was da kommt. Meine Scheine will ich eigentlich spätestens April/Mai loswerden. Die laufen nur noch bis Ende des Jahres und das Risiko einer Korektur im Sommer oder Herbst will ich mir nicht mehr aufbürden. Jetzt hoch bis 110€/115€ und ich bin mehr als zufrieden und erstmal raus. :)
      Langfristig und vorrausgesetzt die Weltwirtschaft entwickelt sich weiter normal und "crashed" nicht total weg sind sicher auch 140€-150€ locker zu vertreten. Die Zeit haben die Scheinchen nur nicht mehr.

      Deshalb jetzt hoch bis 115€, meine Scheine raus, dann Korrektur um mindestens 15-20€ und ich steig in neue Langläufer ein. Das wäre einfach zu schön... ;)

      Man wird ja wohl mal kurz träumen dürfen ;)
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 09:57:10
      Beitrag Nr. 46 ()
      Finanzen.net
      Deutsche Bank neues Kursziel
      Freitag 12. Januar 2007, 09:11 Uhr

      Zürich (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der UBS stufen die Aktie von Deutsche Bank unverändert mit "neutral" ein.
      Im Zuge der Anhebung der Gewinnerwartungen sei das Kursziel von 108 auf 111 EUR nach oben gesetzt worden. Die EPS-Schätzungen habe man für 2006 und 2007 von 9,85 auf 9,96 EUR bzw. von 10,19 auf 10,78 EUR erhöht.

      Den Bereich Global Transaction Banking würden die Analysten als attraktiven aber bislang wenig beachteten Wachstumstreiber erachten. In dieser Sparte erwirtschafte die Deutsche Bank rund 11% des Konzerngewinns. In den kommenden beiden Jahren sollte dieser Anteil auf rund 30% steigen.

      Vor diesem Hintergrund vergeben die Analysten der UBS für die Aktie der Deutschen Bank weiterhin das Votum "neutral". (12.01.2007/ac/a/d)Analyse-Datum: 12.01.2007
      ***************

      Nach den enttäuschenden SAP Zahlen (deren Bewertung ich ohnehin zu hoch finde) kokmmt diese Meldung gerade recht. KGV < 10 !!
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