Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 6809)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 19.04.24 16:39:44 von
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Deutsche Bank Raised To Neutral From Underweight By JPMorgan Cazenove
na mal sehen, welchen effekt das heute hat.
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Postbank Beiträge: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/861865-7351-7360/…
hier das passende Forum!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.619.978 von Stock_Stevie am 30.11.10 23:41:21habe heute auch gewinnstop auf die 21,7 nachgezogen ma sehn wie schnell wir die 20 sehen...da liegt mein erstes ziel.
danach entscheide ich ob ich weiter halte oder nicht... wenn mein sl ausgelöst wird bin ich aich draussen, aber hat meien dt.bank teilweise gut abgesichert...
viel erfolg dir
danach entscheide ich ob ich weiter halte oder nicht... wenn mein sl ausgelöst wird bin ich aich draussen, aber hat meien dt.bank teilweise gut abgesichert...
viel erfolg dir
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.618.163 von magic0815 am 30.11.10 19:16:47Na, die "restlichen Aktionäre" sind wohl hauptsächlich die Deutsche Post und die werden durch die Wandelanleihe "abgefunden". Die restlichen paar Prozent können bis 2012 zusehen wie der Kurs ihrer Aktien in den Keller rutscht.
Ob es bis auf 12,50 Euro runtergeht weiss ich natürlich nicht und werde entsprechende Gewinne absichern. Aber die Talfahrt hat wohl unverkennbar begonnen am letzten Donnerstag.
Ob es bis auf 12,50 Euro runtergeht weiss ich natürlich nicht und werde entsprechende Gewinne absichern. Aber die Talfahrt hat wohl unverkennbar begonnen am letzten Donnerstag.
30.11.2010 23:15
DJ Wall Street schließt etwas leichter - Gute US-Daten stützen
NEW YORK (Dow Jones)--Mit einem leichten Minus, aber erholt von den Tagestiefs haben die Kurse an Wall Street am Dienstag den Handel beendet. Nachdem es zu Beginn der Sitzung deutlicher nach unten ging und der Dow-Jones-Index wieder unter das Niveau von 11.000 Punkten fiel, sorgte dann ein unerwartet gestiegener Chicagoer Einkaufsmanagerindex für eine Erholung der Notierungen. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Sorgen bezüglich Schuldenkrise in der Eurozone schafften die Kurse den Sprung in positives Terrain allerdings nicht.
Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) verlor 0,4% bzw 46 Punkte auf 11.006, nachdem er im Tagestief schon bis auf 10.943 Punkte gefallen war. Den Monat November beendete der Index mit einem Abschlag von 1,0%. Es war der erste Monat mit einem Rückgang seit August. Der S&P-500-Index reduzierte sich um 0,6% bzw 7 Punkte auf 1.181. Der Nasdaq-Composite-Index schloss mit einem Minus von 1,1% bzw 27 auf 2.498 Punkte. Umgesetzt wurden 1,53 (Montag: 0,93) Mrd Aktien. Dabei gab es 994 Kursgewinner und 1.948 -verlierer. 132 Titel schlossen unverändert.
"Die Erholung verlief in einem sehr überschaubaren Rahmen", so ein Teilnehmer. Für einen kräftigeren Anstieg müsste es schon eine positive Überraschung bei den US-Arbeitsmarktdaten geben, ergänzte ein Beobachter. Die Sorgen um eine mögliche Ausweitung der Schuldenkrise in der Eurozone auf andere Länder wie Portugal, Spanien oder Italien belastete weiterhin das Sentiment. So fiel der Euro unter die Marke von 1,30 USD. Der Risiko-Appetit der Anleger habe auch vor dem Hintergrund schwacher Arbeitsmarktdaten aus Japan und Sorgen bezüglich einer Anhebung des Zinsniveaus in China weiter nachgelassen.
Der Verband der Einkaufsmanager in Chicago hatte einen überraschenden Anstieg des Index der Geschäftstätigkeit auf saisonbereinigt 62,5 Punkte gemeldet. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten 60,0 Punkte prognostiziert. Im Oktober hatte der Wert 60,6 Punkte betragen. Werte über 50 Punkte deuten auf eine Expansion, Zahlen darunter auf eine Kontraktion im verarbeitenden Gewerbe der Region hin. Damit habe sich im November die Stimmung im Verarbeitenden Gewerbe in fünf von sechs Regionen verbessert, so ein Ökonom. Eine positive Überraschung beim nationalen ISM-Index sei damit nicht unwahrscheinlich.
Unter den Standardwerten waren die Aktien von Bank of America größter Verlierer und büßten 3,2% auf 10,95 USD ein. Hintergrund waren Spekulationen, dass die von WikiLeaks angekündigten Enthüllungen über eine US-Großbank die Bank of America betreffen könnten. Im Verlauf fiel die Aktie auf den niedrigsten Stand seit rund 18 Monaten. Ebenfalls schwach zeigten sich J.P.Morgan, die um 1,3% auf 37,40 USD zurückfielen. Dagegen waren Caterpillar gesucht und legten um 1,1% auf 84,60 USD zu.
Home Depot gaben um 1,6% auf 30,21 USD nach. Wettbewerber Lowe's hat zwar im Rahmen einer Analysten-Konferenz seine Prognose für das laufende Jahr bestätigt, allerdings keinen Ausblick auf 2011 gegeben. Für Merck&Co ging es um 0,2% auf 34,47 USD nach unten. Der Pharmakonzern hat Kenneth C. Frazier zum neuen CEO und President ernannt.
Baldor Electric haussierten in der zweiten Reihe um 40,3% auf 63,31 USD. ABB möchte das Unternehmen für 4,2 Mrd USD oder 63,50 USD je Aktie übernehmen. Google verbilligten sich um 4,5% auf 555,72 USD. Der Suchmaschinenbetreiber möchte laut "New York Times" für rund 6 Mrd USD das Internetunternehmen Groupon kaufen.
DJG/DJN/ros
(END) Dow Jones Newswires
November 30, 2010 16:44 ET (21:44 GMT)
DJ Wall Street schließt etwas leichter - Gute US-Daten stützen
NEW YORK (Dow Jones)--Mit einem leichten Minus, aber erholt von den Tagestiefs haben die Kurse an Wall Street am Dienstag den Handel beendet. Nachdem es zu Beginn der Sitzung deutlicher nach unten ging und der Dow-Jones-Index wieder unter das Niveau von 11.000 Punkten fiel, sorgte dann ein unerwartet gestiegener Chicagoer Einkaufsmanagerindex für eine Erholung der Notierungen. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Sorgen bezüglich Schuldenkrise in der Eurozone schafften die Kurse den Sprung in positives Terrain allerdings nicht.
Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) verlor 0,4% bzw 46 Punkte auf 11.006, nachdem er im Tagestief schon bis auf 10.943 Punkte gefallen war. Den Monat November beendete der Index mit einem Abschlag von 1,0%. Es war der erste Monat mit einem Rückgang seit August. Der S&P-500-Index reduzierte sich um 0,6% bzw 7 Punkte auf 1.181. Der Nasdaq-Composite-Index schloss mit einem Minus von 1,1% bzw 27 auf 2.498 Punkte. Umgesetzt wurden 1,53 (Montag: 0,93) Mrd Aktien. Dabei gab es 994 Kursgewinner und 1.948 -verlierer. 132 Titel schlossen unverändert.
"Die Erholung verlief in einem sehr überschaubaren Rahmen", so ein Teilnehmer. Für einen kräftigeren Anstieg müsste es schon eine positive Überraschung bei den US-Arbeitsmarktdaten geben, ergänzte ein Beobachter. Die Sorgen um eine mögliche Ausweitung der Schuldenkrise in der Eurozone auf andere Länder wie Portugal, Spanien oder Italien belastete weiterhin das Sentiment. So fiel der Euro unter die Marke von 1,30 USD. Der Risiko-Appetit der Anleger habe auch vor dem Hintergrund schwacher Arbeitsmarktdaten aus Japan und Sorgen bezüglich einer Anhebung des Zinsniveaus in China weiter nachgelassen.
Der Verband der Einkaufsmanager in Chicago hatte einen überraschenden Anstieg des Index der Geschäftstätigkeit auf saisonbereinigt 62,5 Punkte gemeldet. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten 60,0 Punkte prognostiziert. Im Oktober hatte der Wert 60,6 Punkte betragen. Werte über 50 Punkte deuten auf eine Expansion, Zahlen darunter auf eine Kontraktion im verarbeitenden Gewerbe der Region hin. Damit habe sich im November die Stimmung im Verarbeitenden Gewerbe in fünf von sechs Regionen verbessert, so ein Ökonom. Eine positive Überraschung beim nationalen ISM-Index sei damit nicht unwahrscheinlich.
Unter den Standardwerten waren die Aktien von Bank of America größter Verlierer und büßten 3,2% auf 10,95 USD ein. Hintergrund waren Spekulationen, dass die von WikiLeaks angekündigten Enthüllungen über eine US-Großbank die Bank of America betreffen könnten. Im Verlauf fiel die Aktie auf den niedrigsten Stand seit rund 18 Monaten. Ebenfalls schwach zeigten sich J.P.Morgan, die um 1,3% auf 37,40 USD zurückfielen. Dagegen waren Caterpillar gesucht und legten um 1,1% auf 84,60 USD zu.
Home Depot gaben um 1,6% auf 30,21 USD nach. Wettbewerber Lowe's hat zwar im Rahmen einer Analysten-Konferenz seine Prognose für das laufende Jahr bestätigt, allerdings keinen Ausblick auf 2011 gegeben. Für Merck&Co ging es um 0,2% auf 34,47 USD nach unten. Der Pharmakonzern hat Kenneth C. Frazier zum neuen CEO und President ernannt.
Baldor Electric haussierten in der zweiten Reihe um 40,3% auf 63,31 USD. ABB möchte das Unternehmen für 4,2 Mrd USD oder 63,50 USD je Aktie übernehmen. Google verbilligten sich um 4,5% auf 555,72 USD. Der Suchmaschinenbetreiber möchte laut "New York Times" für rund 6 Mrd USD das Internetunternehmen Groupon kaufen.
DJG/DJN/ros
(END) Dow Jones Newswires
November 30, 2010 16:44 ET (21:44 GMT)
Aus "Zeit Online": 8-thesen-zu-wikileaks
http://blog.zeit.de/joerglau/2010/11/30/8-thesen-zu-wikileak…
http://blog.zeit.de/joerglau/2010/11/30/8-thesen-zu-wikileak…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.617.532 von zooropa am 30.11.10 17:51:57...so nun ist aber genug...lallt euch selber zu...
Es freut mich, dass Du ENDLICH anfängst mich zu verstehen.
Es freut mich, dass Du ENDLICH anfängst mich zu verstehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.618.818 von ithilas am 30.11.10 20:33:45weiß man denn jetzt welche bank es wird ? da ließe sich gut shorten
Assange selbst dürfte sich dumm und dämlich verdienen. Nix mehr von wegen mühsam Kriege führen oder Hochhäuser in die Luft jagen; so geht's doch viel bequemer...
Assange selbst dürfte sich dumm und dämlich verdienen. Nix mehr von wegen mühsam Kriege führen oder Hochhäuser in die Luft jagen; so geht's doch viel bequemer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.618.733 von migi20 am 30.11.10 20:22:40Hoffentlich waren die von der DBK. Dann hat die wenigstens verdient.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.618.818 von ithilas am 30.11.10 20:33:45außerdem müssen sich unsere politiker vor uns verantworten, nicht vor den amis
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