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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8906)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 18.03.24 09:33:23 von
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      Avatar
      schrieb am 03.11.09 16:50:21
      Beitrag Nr. 21.177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.310.293 von cagara am 03.11.09 15:03:26bleibe doch einfach mal bei deiner entscheidung und springe nicht sofort wieder raus.die paar cent geht es doch immer hoch und runter. wie du richtig sagst, die db. hat gute zahlen geliefert, also kannst du es doch aussitzen. du machst dich doch nur selbst nervös mit dem ewigen hin und her.
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 16:46:17
      Beitrag Nr. 21.176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.311.261 von adi968 am 03.11.09 16:42:30... jungs, aufpassen, angi is speaking now !!!

      m.
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 16:42:30
      Beitrag Nr. 21.175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.311.229 von codiman am 03.11.09 16:40:09Wetter ist topp :D

      Und mit DB und Co wirds schon wieder.

      Qualität ist gefragt -- und die DB ist keine Luftnummer.
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 16:40:09
      Beitrag Nr. 21.174 ()
      Eigentlich ein gräßlicher Tag heute.... :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 16:39:21
      Beitrag Nr. 21.173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.310.707 von bernenki am 03.11.09 15:51:08Schon lustig >>> erst steigt die RBS von 10 auf 60 Cent.

      Und jetzt nix als Probleme....warum dann der starke Anstieg in den letzten 6 Monaten ???

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      schrieb am 03.11.09 15:51:08
      Beitrag Nr. 21.172 ()
      Britische Banken:
      Lloyds unternimmt größte Kapitalerhöhung der Welt
      Staatshilfe? Nein Danke! Diese Meinung vertritt nicht nur die Deutsche Bank, sondern auch die britische Großbank Lloyds. Frisches Geld braucht das Bankhaus, das sich an der HBOS-Übernahme verhoben hatte, dennoch und unternimmt deswegen eine historische Kapitalerhöhung: 13,5 Milliarden Euro will Lloyds einsammeln. Die Frage ist nur: von wem?


      Lloyds schreibt Geschichte mit seiner Riesen-Kapitalerhöhung. Quelle: ap
      HB LONDON. Lloyds wird nicht unter den staatlichen Schutzschirm für Schrottpapiere schlüpfen. „Die Gruppe hat in den vergangenen Monaten eine starke Leistung gezeigt“, sagte Bankchef Eric Daniels. Doch auch Lloyds braucht frisches Geld. Daniels will insgesamt 21 Mrd. Pfund (13,5 Mrd. Euro) einsammeln, vornehmlich bei privaten Investoren.

      Die britische Regierung beteiligt sich jedoch mit 5,7 Mrd. Pfund an einer Kapitalerhöhung, um ihren Anteil am Unternehmen bei 43 Prozent zu halten. Lloyds hatte sich in der Finanzkrise mit der Übernahme des heimischen Rivalen HBOS verhoben.

      Damit ist die Kapitalerhöhung die größte, die ein Unternehmen jemals getätigt hat. Damit verweist sie andere Geldhäuser wie Fortis, die UBS, Royal Bank of Scotland und die HSBC auf die Plätze.

      Der weitaus größere Problemfall für die britische Regierung ist aber die Royal Bank of Scotland. Die Regierung erhöht dort ihren Anteil von 70 auf 84 Prozent. Insgesamt sichern die Steuerzahler jetzt gegen Gebühr problematische Wertpapiere über 282 Mrd. Pfund ab. Außerdem steckt die Regierung weitere 25,5 Mrd. Pfund direkt in die Bank. Vor allem die Übernahme des niederländischen Wettbewerbers ABN Amro hatte die Royal Bank of Scotland (RBS) vergangenes Jahr in die Katastrophe gestürzt.

      Die neuen Milliardenhilfen sind auch deshalb umstritten, weil RBS erst am Vortag angekündigt hatte, weitere 3 700 Stellen zu streichen. Gewerkschaften fürchten, dass durch die Zerschlagung der beiden Banken 25 000 Jobs auf dem Spiel stehen. Die Opposition kritisierte, die neuen Hilfen seien noch größer als die des Vorjahres.

      Es gebe aber immer noch keine Garantie, dass die Kreditvergabe wieder fließt. Premierminister Gordon Brown verteidigte dagegen die Linie. Die Regierung schaffe nun Wettbewerb, „damit nicht die Öffentlichkeit die Banken finanziert, sondern die Banken der Öffentlichkeit die Schulden zurückzahlen“.

      Damit müssen die britischen Steuerzahler für die Rettung der heimischen Banken erneut tief in die Tasche greifen. Der Staat pumpt weitere 31,2 Mrd. Pfund (34,5 Mrd Euro) in die beiden größten Sanierungsfälle des Landes, die Royal Bank of Scotland (RBS) und die Lloyds Banking Group . Im Gegenzug für die Hilfen müssen sich die mächtigen Geldhäuser von weiten Teilen ihres Geschäfts trennen, wie das Finanzministerium am Dienstag in London mitteilte. Die Zerschlagung war nötig geworden, weil die EU Wettbewerbsbedenken angemeldet hatte.

      Bereits im vergangenen Jahr hatten RBS und Lloyds mehrere Mrd. vom Staat erhalten. Es folgten monatelange Diskussionen, wie die beiden Institute wieder in die Spur gebracht werden können. Finanzminister Alistair Darling will nun mit der Abspaltung profitabler Teile neue starke Banken im Land zu schaffen.


      RBS wird unter anderem Standorte in England und Wales, seine Natwest-Filialen in Schottland sowie Teile des Investmentbankings abstoßen. Die Lloyds Bankengruppe muss sich neben der Marke TSB unter anderem von ihren Cheltenham & Gloucester-Filialen trennen. Bei beiden Banken zusammen stehen mehr als 900 Filialen zum Verkauf. Überdies müssen die Großverdiener in den Häusern auf ihre Bonuszahlungen für dieses Jahr verzichten.

      Die Geschäftszweige dürfen auf Druck der EU aber nur an Neulinge auf dem britischen Bankenmarkt gehen. Als Interessent gelten Milliardär Richard Branson mit seiner Virgin-Gruppe und die Supermarktkette Tesco. Sie könnten sich mit einem Schlag rund zehn Prozent am Privatkunden-Geschäft auf der Insel sichern. Die BBC berichtete, dass auch Namen wie der des deutschen Versicherungsriesen Allianz oder der Versicherungskonzerne Generali und Zurich im Gespräch seien.
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 15:38:14
      Beitrag Nr. 21.171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.310.461 von marc996 am 03.11.09 15:26:24Ich sehe das genauso wie marc. Hab' das auch schon probiert, klappt nachweislich nicht! In mehr als der Hälfte der Fälle, habe ich daneben gelegen.

      Ich verlasse mich auf gar keine Signale, sondern gehe streng mathematisch, stochastisch vor, (fast) ohne Emotionen und spekuliere nicht auf den Verlauf der nächsten Tage oder Stunden. Aussagen über den Verlauf traue ich mir nur für mehrere Wochen in großen Ranges zu.
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 15:28:48
      Beitrag Nr. 21.170 ()
      DOW Future auf 9.718,
      die Amis kommen in 2 Minuten. Bin mal gespannt darauf was passiert.

      Für meine Begriffe sollte es hoch gehen, aber bei den Amis weiss man ja nie :D
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 15:26:24
      Beitrag Nr. 21.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.310.293 von cagara am 03.11.09 15:03:26:cry: ARGH :cry:

      Warum machst Du denn sowas? Das ist doch Roulette...

      Ich hab´ das letztes Jahr versucht mit dem DAX zu spielen, aber "nur" mit OS - der Markt läuft eh anders als man denkt. Vor´m Zinsentscheid gekauft - zuwenig gesenkt? Tja, leider verloren.

      Unternehmen X gibt´s Zahlen zum Zeitpunkt Y raus - schnell einen Call gebunkert. UND - ZACK ! Heute mal "Sell on good news" und ab dafür, Zahlen gut, sehr gut - aber Kurs runter.

      Und so weiter ...

      Der Kack frisst doch bloss Kohle.

      M.
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 15:24:08
      Beitrag Nr. 21.168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.309.172 von marc996 am 03.11.09 12:51:19 analystenkommentar auf ntv (der verblödungsschrott dudelt eigentlich immer bei mir im büro den ganzen tag, ich warte da immer auf die optisch ansprechende wettertante 8-) ),

      In der Tat ist die Wettertante das beste ( denke wir meinen die gleiche) an dem NTV "Gedudel" ............

      Wird schon mit der DB >>> die geht ihren Weg, wenn alle zwischendurch abgeladen haben :D

      vg
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