Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8946)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 23.04.24 17:48:46 von
neuester Beitrag 23.04.24 17:48:46 von
Beiträge: 110.294
ID: 1.086.090
ID: 1.086.090
Aufrufe heute: 785
Gesamt: 7.598.089
Gesamt: 7.598.089
Aktive User: 1
ISIN: DE0005140008 · WKN: 514000 · Symbol: DBK
15,388
EUR
+1,08 %
+0,164 EUR
Letzter Kurs 20:10:52 Tradegate
Neuigkeiten
22.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
| Deutsche Bank Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
19:48 Uhr · dpa-AFX |
10:30 Uhr · Der Aktionär TV  |
Kommt wieder eine Rallye?: Wie entwickeln sich der Bitcoin-Preis und Miner nach dem Halving?Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 3,0000 | +500,00 | |
| 1,0000 | +11,11 | |
| 8,2500 | +10,15 | |
| 3.327,55 | +9,52 | |
| 2,7200 | +8,37 |
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 3,5600 | -10,10 | |
| 4,8800 | -12,70 | |
| 442,85 | -14,04 | |
| 1,5000 | -23,08 | |
| 0,7500 | -25,00 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Feedback
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.285.297 von marc996 am 29.10.09 23:00:20... so, bin gespannt auf heute - die asiaten haben jedenfalls auch mit guten 1,5% geschlossen.
ich drück mal allen investierten die daumen.
wenn meine scheine gut gelaufen sind, verkaufe ich die heute abend und wandel in aktien um.
m.
ich drück mal allen investierten die daumen.
wenn meine scheine gut gelaufen sind, verkaufe ich die heute abend und wandel in aktien um.
m.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.283.580 von Der_Liebling am 29.10.09 19:19:49
tja , tut mir ja Leid für dich wenn es dein Ego nicht verkraftet, aber ich handle serwohl ... aber dein Neid ist meine Bestätigung !!!
danke angenommen !
tja , tut mir ja Leid für dich wenn es dein Ego nicht verkraftet, aber ich handle serwohl ... aber dein Neid ist meine Bestätigung !!!
danke angenommen !
Deutsche Bank kappt Verbindung zu Daimler
Milliardengewinn 29.10.2009
Die Deutsche Bank verdient ordentlich und Josef Ackermann versprüht wieder Zuversicht. Geschichte ist hingegen die Beteiligung an Daimler.
"Für die nähere Zukunft sehen wir Herausforderungen, aber auch Chancen", sagt Bankchef Josef Ackermann.
Die Zuversicht wächst: Die Deutsche Bank ist vergleichsweise sicher durch die Krise gesteuert und hat im dritten Quartal in einigen Bereichen so viel verdient wie nie zuvor.
Dabei profitierte das Institut vor allem von dem ungebremsten Kapitalhunger von Staaten und Firmen. In dem vergleichsweise riskanten Kerngeschäft verdiente das Institut im dritten Quartal fast eine Milliarde Euro - trotz eines weiteren Abbaus von Risikopositionen. Im Vorjahreszeitraum standen hier noch Verluste von 789 Millionen Euro zu Buche. Die Zahlen spiegeln die Ergebnisse großer Rivalen aus Großbritannien, der Schweiz und den USA, die im Investmentbanking auch wieder Milliardengewinne machen.
Und doch: Völlig abhaken will Bankchef Josef Ackermann die Finanzkrise nicht. "In manchen Geschäftsbereichen und Produktbereichen sind die Altlasten der Krise nach wie vor spürbar", warnte der Schweizer. "Das gesamtwirtschaftliche Umfeld ist nach wie vor anfällig." Daher reduziere die Deutsche Bank ihre Risikopositionen im Handelsgeschäft weiter, auch wenn dies zu Lasten kurzfristiger Ertragszuwächse in einigen Segmenten gehe.
Risikovorsorge aufgestockt
In dem Bericht bestätigte das Institut die in der Vorwoche bekanntgegeben Gewinne von 1,4 Milliarden Euro nach und 1,3 Milliarden Euro vor Steuern - auch dank steuerfreier Erträge etwa aus dem Verkauf von Beteiligungen. Wie bereits in den vergangenen Quartalen verzichtete Ackermann auf eine konkrete Prognose. Die Bank gab sich aber zuversichtlich, dass sich die Konjunktur möglicherweise schneller erholt als noch vor einiger Zeit erwartet.
Die Belastungen im Kreditgeschäft dürften daher in den kommenden sechs Monaten ihren Höhepunkt erreichen. Viele Experten erwarten noch im gesamten Jahr 2010 hohe Kreditausfälle. Die Risikovorsorge stockte die Deutsche Bank daher auf 544 Millionen Euro auf.
Hauptgrund für die satten Einnahmen im Investmentbanking von 4,4 Milliarden Euro waren der Verkauf und Handel mit Wertpapieren. Hier erlöste die Bank soviel wie noch nie in einem dritten Quartal, da Firmen und Staaten im Rekordvolumen Fremd- und Eigenkapital aufnahmen. Bei Aktienemissionen erwartet die Bank in den kommenden Monaten eine steigende Nachfrage, während sich die Anleihevolumina abschwächen dürften.
Anders als in den Vorquartalen schrieben alle Sparten der Deutschen Bank schwarze Zahlen. Im Vergleich zum Investmentbanking sind die Gewinne in der Vermögensverwaltung und im Privatkundengeschäft mit 134 beziehungsweise 149 Millionen Euro aber moderat. Ackermann will diese Bereich daher mit Zukäufen ausbauen, um die Abhängigkeit vom Kapitalmarktgeschäft zu verringern.
Ende der Deutschland AG
So vereinbarte die Bank in dieser Woche den Kauf der auf reiche Privatkunden spezialisierten Privatbank Sal. Oppenheim für gut eine Milliarde Euro. Zudem erwirbt die Deutsche Bank Teile des Firmenkundengeschäfts der niederländischen ABN Amro. Auch die Postbank dürfte über kurz oder lang zu Ackermanns Imperium gehören.
Das Kapital Industriebeteiligungen hat die Deutsche Bank hingegen weitgehend geschlossen. Bis Ende September verkaufte sie die verbliebene 0,9-Prozent-Beteiligung an Daimler. Das spülte unterm Strich 110 Millionen Euro in die Kasse. Nun hält sie nur noch kleine Beteiligungen an Unternehmen außerhalb des Leitindex Dax.
Die Deutsche Bank hat über Jahre ihre Anteile an heimischen Großkonzernen abgebaut. Das dichte Geflecht gegenseitiger Beteiligungen war auch als "Deutschland AG" bekannt.
Neben der Deutschen Bank waren hier die Münchener Versicherer Allianz und Munich Re die wichtigsten Strippenzieher. Auch diese beiden Unternehmen haben ihre Beteiligungen inzwischen größtenteils abgebaut.
Milliardengewinn 29.10.2009
Die Deutsche Bank verdient ordentlich und Josef Ackermann versprüht wieder Zuversicht. Geschichte ist hingegen die Beteiligung an Daimler.
"Für die nähere Zukunft sehen wir Herausforderungen, aber auch Chancen", sagt Bankchef Josef Ackermann.
Die Zuversicht wächst: Die Deutsche Bank ist vergleichsweise sicher durch die Krise gesteuert und hat im dritten Quartal in einigen Bereichen so viel verdient wie nie zuvor.
Dabei profitierte das Institut vor allem von dem ungebremsten Kapitalhunger von Staaten und Firmen. In dem vergleichsweise riskanten Kerngeschäft verdiente das Institut im dritten Quartal fast eine Milliarde Euro - trotz eines weiteren Abbaus von Risikopositionen. Im Vorjahreszeitraum standen hier noch Verluste von 789 Millionen Euro zu Buche. Die Zahlen spiegeln die Ergebnisse großer Rivalen aus Großbritannien, der Schweiz und den USA, die im Investmentbanking auch wieder Milliardengewinne machen.
Und doch: Völlig abhaken will Bankchef Josef Ackermann die Finanzkrise nicht. "In manchen Geschäftsbereichen und Produktbereichen sind die Altlasten der Krise nach wie vor spürbar", warnte der Schweizer. "Das gesamtwirtschaftliche Umfeld ist nach wie vor anfällig." Daher reduziere die Deutsche Bank ihre Risikopositionen im Handelsgeschäft weiter, auch wenn dies zu Lasten kurzfristiger Ertragszuwächse in einigen Segmenten gehe.
Risikovorsorge aufgestockt
In dem Bericht bestätigte das Institut die in der Vorwoche bekanntgegeben Gewinne von 1,4 Milliarden Euro nach und 1,3 Milliarden Euro vor Steuern - auch dank steuerfreier Erträge etwa aus dem Verkauf von Beteiligungen. Wie bereits in den vergangenen Quartalen verzichtete Ackermann auf eine konkrete Prognose. Die Bank gab sich aber zuversichtlich, dass sich die Konjunktur möglicherweise schneller erholt als noch vor einiger Zeit erwartet.
Die Belastungen im Kreditgeschäft dürften daher in den kommenden sechs Monaten ihren Höhepunkt erreichen. Viele Experten erwarten noch im gesamten Jahr 2010 hohe Kreditausfälle. Die Risikovorsorge stockte die Deutsche Bank daher auf 544 Millionen Euro auf.
Hauptgrund für die satten Einnahmen im Investmentbanking von 4,4 Milliarden Euro waren der Verkauf und Handel mit Wertpapieren. Hier erlöste die Bank soviel wie noch nie in einem dritten Quartal, da Firmen und Staaten im Rekordvolumen Fremd- und Eigenkapital aufnahmen. Bei Aktienemissionen erwartet die Bank in den kommenden Monaten eine steigende Nachfrage, während sich die Anleihevolumina abschwächen dürften.
Anders als in den Vorquartalen schrieben alle Sparten der Deutschen Bank schwarze Zahlen. Im Vergleich zum Investmentbanking sind die Gewinne in der Vermögensverwaltung und im Privatkundengeschäft mit 134 beziehungsweise 149 Millionen Euro aber moderat. Ackermann will diese Bereich daher mit Zukäufen ausbauen, um die Abhängigkeit vom Kapitalmarktgeschäft zu verringern.
Ende der Deutschland AG
So vereinbarte die Bank in dieser Woche den Kauf der auf reiche Privatkunden spezialisierten Privatbank Sal. Oppenheim für gut eine Milliarde Euro. Zudem erwirbt die Deutsche Bank Teile des Firmenkundengeschäfts der niederländischen ABN Amro. Auch die Postbank dürfte über kurz oder lang zu Ackermanns Imperium gehören.
Das Kapital Industriebeteiligungen hat die Deutsche Bank hingegen weitgehend geschlossen. Bis Ende September verkaufte sie die verbliebene 0,9-Prozent-Beteiligung an Daimler. Das spülte unterm Strich 110 Millionen Euro in die Kasse. Nun hält sie nur noch kleine Beteiligungen an Unternehmen außerhalb des Leitindex Dax.
Die Deutsche Bank hat über Jahre ihre Anteile an heimischen Großkonzernen abgebaut. Das dichte Geflecht gegenseitiger Beteiligungen war auch als "Deutschland AG" bekannt.
Neben der Deutschen Bank waren hier die Münchener Versicherer Allianz und Munich Re die wichtigsten Strippenzieher. Auch diese beiden Unternehmen haben ihre Beteiligungen inzwischen größtenteils abgebaut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.284.244 von marc996 am 29.10.09 20:27:37Die nächsten Termine gibt es (u. a.) auf der Homepage von n-tv unter Wirtschaft und dann Termine.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/
http://www.n-tv.de/wirtschaft/
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.284.244 von marc996 am 29.10.09 20:27:375. November 2009 Zwischenbericht Q3 2009
Die Angaben gbt es regelmäßig auf der Homepage der jeweiligen AG unter Finanzkalender o. ä.
Die Angaben gbt es regelmäßig auf der Homepage der jeweiligen AG unter Finanzkalender o. ä.
Klasse tag heute!
Wäre natürlich noch besser gewesen wenn ich heute morgen nicht online gewesen wäre. Hatte kurzfristig Angst um meinen 44er KO.
Weihnachten wird super!
@ Adi wenn du den Put nach SL anschließend in Calls getauscht hast, dann bist du wirklich genial.
Wäre natürlich noch besser gewesen wenn ich heute morgen nicht online gewesen wäre. Hatte kurzfristig Angst um meinen 44er KO.
Weihnachten wird super!
@ Adi wenn du den Put nach SL anschließend in Calls getauscht hast, dann bist du wirklich genial.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.284.293 von marc996 am 29.10.09 20:31:21... also heute abend kannst´ dir echt den dow als fernsehprogramm reinziehen
Und die Finanzwerte sind oben dabei.
Und die Finanzwerte sind oben dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.284.137 von Zechpreller am 29.10.09 20:17:24fast 8% + auf Parkettschluss !!
Jetzt muss man aber auch bedenken, dass die Dinger heute am tiefsten Punkt für 45,98 zu haben waren. Das macht eine Tagesspanne von 6,38€ oder 13% auf den gestrigen Kurs. Ich sage immer, wer auf die DBK einen SL einstellt, ist einfach nur doof. Das Ding ist und bleibt hoch volatil bei einem soliden Unternehmen. Eigentlich das, was sich jeder Zocker wünscht! Ich kann hier jede Menge Zusatzgewinne durch die Schwankungen einsammeln, ohne ein echtes Risiko einzugehen, Geldvermehrung "Pur".
Jetzt muss man aber auch bedenken, dass die Dinger heute am tiefsten Punkt für 45,98 zu haben waren. Das macht eine Tagesspanne von 6,38€ oder 13% auf den gestrigen Kurs. Ich sage immer, wer auf die DBK einen SL einstellt, ist einfach nur doof. Das Ding ist und bleibt hoch volatil bei einem soliden Unternehmen. Eigentlich das, was sich jeder Zocker wünscht! Ich kann hier jede Menge Zusatzgewinne durch die Schwankungen einsammeln, ohne ein echtes Risiko einzugehen, Geldvermehrung "Pur".
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.284.047 von parkettkosmetiker am 29.10.09 20:08:47... also heute abend kannst´ dir echt den dow als fernsehprogramm reinziehen.
http://index.onvista.de/snapshot.html?ID_NOTATION=324977&MON…
Hoffentlich machen die Asiaten keinen Strich durch die Rechnung. Wäre blöde.
M.
http://index.onvista.de/snapshot.html?ID_NOTATION=324977&MON…
Hoffentlich machen die Asiaten keinen Strich durch die Rechnung. Wäre blöde.
M.
Durchsuchen
19:48 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Boerse |
10:30 Uhr · Der Aktionär TV · Bayer |
09:20 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Bank |
22.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
22.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · JPMorgan Chase |
22.04.24 · Daniel Saurenz · BASF |
22.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
22.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |