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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9120)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 24.04.24 17:19:11 von
    Beiträge: 110.296
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      Avatar
      schrieb am 15.09.09 10:23:00
      Beitrag Nr. 19.106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.979.648 von Markus_Aktien am 15.09.09 09:39:40Hi Codi,

      wie geht es Dir denn?

      Gut, wenn DB bei 60 € besser ;)

      Bist mittlerweile auch in Porsche investiert?
      Nein, die kennen nur noch eine Richtung - nach unten.

      Dass ich bei 55€ nicht in VW Vorzüge rein bin ärgert mich heute sehr, ich war am Drücker, habe dann doch gekniffen .

      Dass kann doch niemand vorher wissen.

      Naja bei der DB dauert halt alles ein bisschen länger, aber auch hier sollte es demnächst zu einer gerechteren Bewertung kommem,
      wenn ich mir gerade wieder die Commerzbank anschaue bekomme ich allerdings einen Hals

      Wenn das internationale Finanzsystem nicht zusammenbricht -
      in den nächsten 5 Jahren wird das nicht passieren - wird die DB gut performen und höchststände erreichen. Darauf warte ich.


      Was meinen die Experten, bei 8,20€ sollte eine Unterstützung bei der COB sein, wenn dieser hält sollte es kurzfristig weiter hoch gehen, oder?

      Ich bin kein Experte - aber die Coba ist für die Spieler zum Lieblingspapier geworden. Das sollte man nnie vergessen !

      Ich brauche nämlich ein bisschen Taschengeld für diese Woche....

      Zock doch Solarworld.
      Avatar
      schrieb am 15.09.09 10:20:15
      Beitrag Nr. 19.105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.972.222 von Macrocosmonaut am 14.09.09 10:16:20Also ich glaube seit dem Ende des letzten Jahres hat sich die DB besser entwickelt als die Telekom. :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.09.09 09:58:42
      Beitrag Nr. 19.104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.979.744 von cagara am 15.09.09 09:48:56Die haben Angst vor einer KE.
      Avatar
      schrieb am 15.09.09 09:58:15
      Beitrag Nr. 19.103 ()
      b]Presse: Deutsche Bank vor Einstieg bei Sal. Oppenheim[/b]

      15.09.2009
      aktiencheck.de

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Bank AG (ISIN DE0005140008 / WKN 514000) steht nach dem Abschluss der Buchprüfung kurz vor der Übernahme von 45 Prozent an der angeschlagenen Privatbank Sal. Oppenheim.
      Laut einem Bericht des "Handelsblatt", das sich bei seinen Angaben auf Finanzkreise beruft, sieht dies der erste Vertragsentwurf vor. In der kommenden Woche wolle man dann über Details des Einstiegs sowie über den Preis verhandeln. Sprecher der Deutschen Bank und von Sal. Oppenheim bestätigten lediglich, dass die Buchprüfung (Due Diligence) wie geplant abgeschlossen sei.


      In der Verwaltungsratssitzung am kommenden Freitag werde eine Entscheidung der italienischen Mediobanca - Banca di Credito Finanziario S.p.A. (ISIN IT0000062957 / WKN 851715) erwartet, ob die Bank für das Investment-Banking von Sal. Oppenheim ein Angebot abgibt. Die derzeitigen Verhandlungen verliefen zwischen beiden Parteien sehr positiv, berichtet die Wirtschaftszeitung unter Berufung auf informierte Kreise. Mediobanca ist jedoch nicht an allen Bereichen der Investmentbank interessiert. Am Optionsscheingeschäft bestehe kein Interesse, heißt es. Das Beratungsgeschäft gelte dagegen als besonders interessant. Mediobanca lehnte einen Kommentar ab.

      Die größte europäische Privatbank Sal. Oppenheim, zu der auch die Frankfurter BHF-Bank gehört, war durch ihre Investment-Banking-Sparte sowie durch riskante Unternehmensbeteiligungen in die Krise geraten. Auf Druck der Finanzaufsicht verhandelte Sal. Oppenheim schließlich über den Einstieg eines externen Investors. Die jüngste Kapitalerhöhung über 300 Mio. Euro im August hatten sich die Gesellschafter bereits von der Deutschen Bank geliehen. Im ersten Vertragsentwurf ist Finanzkreisen zufolge der Mehrheitseinstieg der Deutschen Bank in mehreren Schritten vorgesehen. Diese hingen vom Erreichen verschiedener operativer und strategischer Ziele ab. Der Verkauf des Investment-Bankings gehöre dazu.

      Die Aktie der Deutschen Bank notierte zuletzt mit einem Plus von 0,40 Prozent bei 49,49 Euro. (15.09.2009/ac/n/d)
      Avatar
      schrieb am 15.09.09 09:48:56
      Beitrag Nr. 19.102 ()
      Es wird verkauft, als wären wir auf dem Wochenmarkt!
      Was ist denn da los? Ich glaube ich flüchte erstmal aus sämtlichen Optionsscheinen ...

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      Avatar
      schrieb am 15.09.09 09:39:53
      Beitrag Nr. 19.101 ()
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherungen/ein-neuer-fall-lehman-ist-jederzeit-moeglich;2456472

      Wie müssen weiter als die G20-Länder gehen und die Größe und Konzentration des Finanzsektors infrage stellen.

      Soll der Staat Großbanken zerschlagen?
      Ich bin dafür, dass man gegen die Konzentration im Investment- und Retailbanking mit den Mitteln des Kartellrechts vorgeht. Die Citigroup sollte es nicht geben. Bank of America ist zu groß.


      bin mal gespannt was da noch kommt...
      Avatar
      schrieb am 15.09.09 09:39:40
      Beitrag Nr. 19.100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.979.536 von codiman am 15.09.09 09:26:55Hi Codi,

      wie geht es Dir denn?
      Bist mittlerweile auch in Porsche investiert?
      Dass ich bei 55€ nicht in VW Vorzüge rein bin ärgert mich heute sehr, ich war am Drücker, habe dann doch gekniffen:cry:.

      Naja bei der DB dauert halt alles ein bisschen länger, aber auch hier sollte es demnächst zu einer gerechteren Bewertung kommem,
      wenn ich mir gerade wieder die Commerzbank anschaue bekomme ich allerdings einen Hals:cry:

      Was meinen die Experten, bei 8,20€ sollte eine Unterstützung bei der COB sein, wenn dieser hält sollte es kurzfristig weiter hoch gehen, oder?
      Ich brauche nämlich ein bisschen Taschengeld für diese Woche....
      Avatar
      schrieb am 15.09.09 09:26:55
      Beitrag Nr. 19.099 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.978.517 von Bodenseemann am 14.09.09 22:55:56OK Du hast Recht und ich meine Ruhe.
      Avatar
      schrieb am 14.09.09 22:55:56
      Beitrag Nr. 19.098 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.978.356 von codiman am 14.09.09 22:24:00Du hast das Interview also nicht gelesen? Da steht über die Landesbanken nämlich gar nichts anderes drin.

      Fakt ist:
      Du hast die Aussage, die von einem renomierten Finanzprofessor kommt kritisiert mit "Es treiben sich nur noch mittelmäßige Schulabgänger rum, die vonneinander abschreiben."
      Auf diesen Fehler habe ich dich hingewiesen. Da kannst du noch so viele Artikel zitieren, der Fehler ist dir passiert. Das ist ja auch nicht sonderlich schlimmm.

      Da es in dem Thread aber um die DB und nicht um die Fähigkeit zu lesen geht, sollten wir diese Nebendiskussion nicht weiter vertiefen.
      Avatar
      schrieb am 14.09.09 22:24:00
      Beitrag Nr. 19.097 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.978.182 von Bodenseemann am 14.09.09 21:59:23Sorry, ich muss sogar noch mal nachtreten:

      News - 14.09.09 18:08
      Düstere Aussichten für Landesbanken


      Warnschuss in Richtung Landesbanken: Die Rating-Agentur Fitch hat die langfristigen Bonitätsnoten für fünf Institute auf die Beobachtungliste gesetzt - mit der Aussicht auf eine Verschlechterung.
      Ein schlechteres Rating wäre ein herber Rückschlag bei der Restrukturierung.

      FRANKFURT. Der negative Ausblick für die größten Landesbanken in Deutschland durch die Rating-Agentur Fitch wurde von Marktbeobachtern gestern als Signal gewertet, dass es noch keine überzeugenden nachhaltigen Geschäftsmodelle bei den öffentlich-rechtlichen Instituten gibt. "Fitch hat diejenigen Institute auf die Liste mit negativem Ausblick für die Bonitätsnoten gesetzt, bei denen die Fortschritte nur relativ schwer zu erkennen sind und die Unsicherheiten groß bleiben", sagte ein Experte.

      Betroffen vom Status "Rating Watch Negative" für die langfristigen Emittentenratings sind die BayernLB, die HSH Nordbank, die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), die WestLB und die SaarLB. Hauptgrund für die Maßnahme sind mögliche Änderungen der Eigentümerstrukturen, was die bisherige Unterstützung seitens der Länder reduzieren könnte, erklärte die Rating-Agentur. Fitch geht aber weiterhin davon aus, dass alle Landesbanken - mit Ausnahme der WestLB - genügend Unterstützung durch die Landesregierungen erhalten, um in der Rating-Spanne zwischen "A-Minus" bis "A-Plus" zu bleiben.

      Besonders aufmerksam wird die HSH Nordbank verfolgt. Die Bank habe bereits umfangreiche Unterstützungen seitens der Eigentümer erhalten und befinde sich jetzt in einer "ambitionierten Restrukturierung", erkärte Fitch. Dies steigere die Unsicherheit, ob ein lebensfähiges Geschäftsmodell wiederhergestellt werden könne. Die betroffenen Institute wollten sich am Montag auf Anfrage nicht zu der Maßnahme von Fitch äußern.

      Hintergrund der Überlegungen von Fitch sind die Kapitalspritzen und Garantien für die Landesbanken in München, Hamburg/Kiel und Stuttgart. Diese Beihilfen werden gegenwärtig von den Brüsseler Wettbewerbshütern geprüft, die zu erwartenden Auflagen sollen in den kommenden Monaten veröffentlicht werden. Eine Herabstufung der Bonitätsnoten sei dann wahrscheinlich, wenn die Vorgaben der EU-Kommission auch einen Eigentümerwechsel erforderten, hieß es gestern in einer Mitteilung von Fitch.

      Bisher hat nur die WestLB einen Fahrplan für die Zukunft durch die Kommission erhalten. Danach muss bis Ende 2011 ein Eigentümerwechsel bei der Düsseldorfer Landesbank erfolgen, die bisher mehrheitlich den Sparkassenverbänden im Rheinland und in Westfalen-Lippe sowie dem Land NRW gehört. Fitch glaubt, dass die Unsicherheit bei der WestLB anhalten wird, und hält es für unwahrscheinlich, dass es den Eigentümern gelingt, einen privaten Mehrheitseigentümer zu finden. Fitch bewertet die WestLB auf der Grundlage öffentlich zugänglicher Informationen, die Bank ist aber kein Kunde und verwendet die Bonitätsnoten auch nicht.

      Die WestLB setzt in erster Linie auf eine Konsolidierung unter den Landesbanken, allerdings sind bisherige Anläufe für Zusammenschlüsse gescheitert. "Konsolidierungsschritte auf Landesbankenebene zeichnen sich zumindest aus meiner Sicht nicht ab", sagte am Wochenende der hessisch-thüringische Sparkassenpräsident Gerhard Grandke. Seinen Sparkassen gehören 85 Prozent an der Landesbank Hessen-Thüringen, die bisher ohne stattlichen Hilfen auskam und die - ebenso wie die NordLB - nicht vom negativen Ratingausblick betroffen ist. Grandke ergänzte, die von der EU vorgegebene Redimensionierung der öffentlich-rechtlichen Institute erschwere zunächst einmal mögliche Zusammenschlüsse.

      Alle Landesbanken, die staatliche Hilfen erhalten haben, müssen sich auf Einsparungen, eine drastische Reduzierung der Bilanzsumme und den Verkauf von Töchtern einstellen. Die größte deutsche Landesbank LBBW muss zum Beispiel möglicherweise bis zu 400 Mio. Euro einsparen. Die bisher geplante Kürzung von 210 Mio. Euro solle knapp verdoppelt werden, erfuhr die Nachrichtenagentur dpa gestern aus LBBW-Kreisen. Das Sparprogramm sei notwendig, um die Erwartungen der EU-Kommission zu erfüllen, hieß es. Bisher war schon über die Abgabe des Immobiliengeschäfts der Bank spekuliert worden. Vom neuen LBBW-Chef Jörg Vetter erwarten Beobachter einen harten Sanierungskurs, um die Landesbank wieder dauerhaft ertragsstark zu machen.

      Peter Köhler



      Nur ein Auszug wie die Spitzenististitute der Sparkassen und Genossen, die so gut wie nicht vom Treiben am Kapitalmarkt abhängen, weiter Kredite vergeben gearbeitet haben !!!

      Schon vergessen ??
      Wohl Amnesie ....

      Das hat Dein "renomierter Experte["/i] vergessen - oder der Journalist.:rolleyes:




      Nachilfe die III.


      Landesbank
      aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
      Wechseln zu: Navigation, Suche

      Die Kerngeschäftsgebiete der deutschen LandesbankenAls Landesbanken werden in Deutschland bestimmte Kreditinstitute bezeichnet, die einzelne oder mehrere Bundesländer u.a. bei der Besorgung der bankmäßigen Geschäfte und der Förderung der Wirtschaft eines Landes unterstützen. In diesem Sinne nehmen Landesbanken einen öffentlichen Auftrag wahr. Landesbanken sind darüber hinaus befugt, alle im Rahmen ihrer Satzung erlaubten bankmäßigen Geschäfte zu betreiben. Insoweit treten diese Institute am Markt seit Jahren als allgemeine Geschäftsbank bzw. Universalbank auf. Landesbanken werden überdies traditionell zusammen mit den für die jeweilige Sparkassenregion zuständigen Girozentralen als Gemeinschaftsbank geführt. Träger sind in der Regel die Bundesländer und die Sparkassen- und Giroverbände.

      Als zentrales Institut der Sparkassen eines Landes sind sie deren zentrale Verrechnungsstelle für den bargeldlosen Verkehr und u. a. für die Verwaltung der Liquiditätsreserven angeschlossener Sparkassen und für die Refinanzierung – durch die Ausgabe von Pfandbriefen oder Kommunalobligationen – zuständig. Ferner werden einzelne Dienstleistungen für die Kunden der Sparkassen erbracht, beispielsweise im Auslandsgeschäft.

      Bis auf drei Ausnahmen (HSH Nordbank AG, WestLB AG und Landesbank Berlin AG) sind die Landesbanken in Deutschland Anstalten des öffentlichen Rechts. Als solche unterstehen sie der staatlichen Aufsicht in den jeweiligen Ländern. Landesbanken entsprechen heute im Kern den früheren Staatsbanken, aus denen sie auch meist hervorgegegangen sind. Durch politische Einflussnahmen ihrer Gewährträger entsprechen sie international Staatsbanken oder gelten alternativ als „scheinprivate Unternehmen


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