Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9147)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 23.04.24 23:07:46 von
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22.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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07:30 Uhr · BörsenNEWS.de |
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Kommt wieder eine Rallye?: Wie entwickeln sich der Bitcoin-Preis und Miner nach dem Halving?Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.937.751 von ironcarl am 08.09.09 13:33:39Oder wieder runter, wie bei den guten q2 Zahlen 
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.941.974 von bernenki am 08.09.09 21:32:27Euro am Sonntag
BayernLB an die Börse?
08.08.2009 - Ausgabe 32/09
Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer hält sich alle Optionen offen
jos
Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer schließt einen Börsengang der BayernLB prinzipiell nicht aus. "Alles ist möglich, wir prüfen alle Optionen", sagte er im Club der Münchner Wirtschaftspresse, auch wenn ein Börsengang noch nicht thematisiert worden sei. Zudem gebe es die Alternative eines "Zusammenschlusses mit einer börsennotierten Bank". Um welche es sich dabei handeln könnte, wollte Horst Seehofer nicht sagen.
Nach einer erfolgreichen Sanierung der Landesbank gibt es nach Ansicht des CSU-Politikers ohnehin nur zwei Möglichkeiten: "Entweder wir fusionieren oder wir privatisieren und reden darüber national und international." Ziel müsse dabei immer sein, dass zumindest ein Teil der zehn Milliarden Euro, die der Staat für die Rettung der Bank bereitgestellt hatte, an die öffentliche Hand zurückfließe.
Auf die Frage, ob durch Probleme im Mittelstand für die BayernLB weitere Belastungen zu erwarten seien, sagte der Ministerpräsident: "So etwas kommt ja immer mit einer zeitlichen Verzögerung, deshalb sind Abschreibungen durch Kreditausfälle nicht auszuschließen." Er betonte, dass "selbst im schlimmsten Fall" die Bank über der Kernkapitalquote von sieben Prozent liegen werde. Aktuell liege diese bei sehr guten zehn Prozent.
BayernLB an die Börse?
08.08.2009 - Ausgabe 32/09
Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer hält sich alle Optionen offen
jos
Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer schließt einen Börsengang der BayernLB prinzipiell nicht aus. "Alles ist möglich, wir prüfen alle Optionen", sagte er im Club der Münchner Wirtschaftspresse, auch wenn ein Börsengang noch nicht thematisiert worden sei. Zudem gebe es die Alternative eines "Zusammenschlusses mit einer börsennotierten Bank". Um welche es sich dabei handeln könnte, wollte Horst Seehofer nicht sagen.
Nach einer erfolgreichen Sanierung der Landesbank gibt es nach Ansicht des CSU-Politikers ohnehin nur zwei Möglichkeiten: "Entweder wir fusionieren oder wir privatisieren und reden darüber national und international." Ziel müsse dabei immer sein, dass zumindest ein Teil der zehn Milliarden Euro, die der Staat für die Rettung der Bank bereitgestellt hatte, an die öffentliche Hand zurückfließe.
Auf die Frage, ob durch Probleme im Mittelstand für die BayernLB weitere Belastungen zu erwarten seien, sagte der Ministerpräsident: "So etwas kommt ja immer mit einer zeitlichen Verzögerung, deshalb sind Abschreibungen durch Kreditausfälle nicht auszuschließen." Er betonte, dass "selbst im schlimmsten Fall" die Bank über der Kernkapitalquote von sieben Prozent liegen werde. Aktuell liege diese bei sehr guten zehn Prozent.
An eine ke in diesem jahr glaube ich nicht. Auch hatte die db in den letzten monaten über 2 mrd. sich am markt besorgt. Nimmt man noch die bisherigen gewinne dazu, dann kommt man bei der db locker auf 5 mrd. ..... und orientiert man sich am t1, so liegt die db bei super 11,xx% ( davon können andere banken nur träumen ).
Ich möchte nicht so sehr von jup schwärem, dafür hat er in der vergangenheit sich zu sehr negativ ins licht gerückt ( siehe aussagen ). Doch war er bezüglich der db nicht gerade auf den kopf gefallen. Wie ist denn der jup bisher vorgegangen in bezug der übernahmen. Er hat sich eingekauft und gleichzeitig sich mittels eines vertrages zu einem späterenzeitpunkt dieses übernahmen gesichert. Einmal geht ihn die jeweilige bank nicht verloren und zweitens bekommt er diese saniert zu einem vorher vereinbarten betrag. Und dafür braucht er nicht einmal geld investieren ( für die sanierung ). Dies obliegt bis zur endgültigen übernahme der jeweiligen bank.... ziemlich clever.
Schauen wir uns doch die letzten übernahmen an .... postbank ist mit dem entsprechenden vorkaufrecht ( mit 25% aktien ) bezahlt. Somit gingen von den bisher ( 2009 ) eingenommen geld ( ca. 5 mrd. ) noch kein geld weg ... außer die 300 millionen für das "vorkaufsrecht" bei der sal. oppenheim. Im prinzip hat die db für einen eventuellen nächsten clou noch ausreichend geld .... wenn die bisherige vorgehensweise beibehalten wird. -> sich mit einer "übersehbaren" geldsumme an dem unternehmen beteiligen und sich aber gleichzeitig die übernahmerechte sichern. Dann der bank wieder etwas zeit geben um die nicht passenden segmente für die db zu verkaufen oder zu optimieren ... und dann endgültig übernehmen. ...... Ist schon clever, für wenig geld step by step sich die entsprechenden assets zukaufen, um nach der krise ein wort im finanzmarkt mit sprechen zu können.
Man muss etwas geduld haben, weil eben nicht jeden tag oder woche der kurs steigen kann. Welcher kurs übermäßig schnell steigt, fällt auch sehr oft wieder sehr schnell.
Ich möchte nicht so sehr von jup schwärem, dafür hat er in der vergangenheit sich zu sehr negativ ins licht gerückt ( siehe aussagen ). Doch war er bezüglich der db nicht gerade auf den kopf gefallen. Wie ist denn der jup bisher vorgegangen in bezug der übernahmen. Er hat sich eingekauft und gleichzeitig sich mittels eines vertrages zu einem späterenzeitpunkt dieses übernahmen gesichert. Einmal geht ihn die jeweilige bank nicht verloren und zweitens bekommt er diese saniert zu einem vorher vereinbarten betrag. Und dafür braucht er nicht einmal geld investieren ( für die sanierung ). Dies obliegt bis zur endgültigen übernahme der jeweiligen bank.... ziemlich clever.
Schauen wir uns doch die letzten übernahmen an .... postbank ist mit dem entsprechenden vorkaufrecht ( mit 25% aktien ) bezahlt. Somit gingen von den bisher ( 2009 ) eingenommen geld ( ca. 5 mrd. ) noch kein geld weg ... außer die 300 millionen für das "vorkaufsrecht" bei der sal. oppenheim. Im prinzip hat die db für einen eventuellen nächsten clou noch ausreichend geld .... wenn die bisherige vorgehensweise beibehalten wird. -> sich mit einer "übersehbaren" geldsumme an dem unternehmen beteiligen und sich aber gleichzeitig die übernahmerechte sichern. Dann der bank wieder etwas zeit geben um die nicht passenden segmente für die db zu verkaufen oder zu optimieren ... und dann endgültig übernehmen. ...... Ist schon clever, für wenig geld step by step sich die entsprechenden assets zukaufen, um nach der krise ein wort im finanzmarkt mit sprechen zu können.
Man muss etwas geduld haben, weil eben nicht jeden tag oder woche der kurs steigen kann. Welcher kurs übermäßig schnell steigt, fällt auch sehr oft wieder sehr schnell.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.941.824 von Zechpreller am 08.09.09 21:08:44Wer könnte das sein ?
West LB !
West LB !
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.941.824 von Zechpreller am 08.09.09 21:08:44Bzgl. KE siehe vorstehender Artikel zur HV und Kirch.
Ein Wunsch der Privatbanken war schon immer, die öffentlich-rechtliche Bankengruppe auseinander zu dividieren.
Also käme eine Landesbank in Frage. Gelegentlich hörte man schon von Überlegungen, eine LB an die Börse zu bringen, um sich der Kapitalsorgen (Haushalt des Landes in doppelter Bedeutung: Keine oder weniger Verlustausgleiche und gleichzeitig Einnahmen) zu entledigen.
Bayern wäre ein Beispiel, weil dort gewiß kein Interesse besteht, unter die LB BW zu schlüpfen (die haben auch genug Sorgen mit sich selbst und der SAchsenLB - nennt sich inzwischen anders).
Ein Wunsch der Privatbanken war schon immer, die öffentlich-rechtliche Bankengruppe auseinander zu dividieren.
Also käme eine Landesbank in Frage. Gelegentlich hörte man schon von Überlegungen, eine LB an die Börse zu bringen, um sich der Kapitalsorgen (Haushalt des Landes in doppelter Bedeutung: Keine oder weniger Verlustausgleiche und gleichzeitig Einnahmen) zu entledigen.
Bayern wäre ein Beispiel, weil dort gewiß kein Interesse besteht, unter die LB BW zu schlüpfen (die haben auch genug Sorgen mit sich selbst und der SAchsenLB - nennt sich inzwischen anders).
Trading Spotlight
Das wird der Grund sein...
Die Deutsche Bank will in ihrem Heimatmarkt weiter expandieren und schließt dabei offenbar auch Zukäufe nicht aus
Wie groß schätzt ihr die Wahrscheinlichkeit einer KE ein.
Ackermann sagt dass er noch zukaufen will, also reicht Postbank und Oppenheim noch nicht.
Das kostet erstmal Geld, bringt aber später Chancen.
Wer könnte das sein ?
Die Deutsche Bank will in ihrem Heimatmarkt weiter expandieren und schließt dabei offenbar auch Zukäufe nicht aus
Wie groß schätzt ihr die Wahrscheinlichkeit einer KE ein.
Ackermann sagt dass er noch zukaufen will, also reicht Postbank und Oppenheim noch nicht.
Das kostet erstmal Geld, bringt aber später Chancen.
Wer könnte das sein ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.941.372 von codiman am 08.09.09 20:12:23Die Erklärung zu Deinem Punkt 1:
Die Deutsche Bank möchte, aber kann keine KE durchziehen, was die Unsicherheit noch verstärkt.
Daher auch die jüngste Geldaufnahme zu 9,5 %. M. E. ist der Zins zu hoch (bei dem Namen und der Bonität). Für mich war das ein "Angstzins", um ja am Kapitalmarkt nicht durchzufallen, weil eben EK (ähnlich) bzw. Liquidität gebraucht wurde.
Zitat:
31.08.2009
Deutsche Bank
Gericht erklärt HV-Beschlüsse für ungültig
Die Deutsche Bank hat im Dauerstreit mit dem Medienunternehmer Leo Kirch eine Schlappe kassiert. Das Landgericht Frankfurt erklärte mehrere Beschlüsse der Hauptversammlung 2008 für nichtig. Die Deutsche Bank will die Entscheidung anfechten.
Frankfurt am Main - Bei den für nichtig erklärten Beschlüssen gehe es unter anderem um Ermächtigungen zur Kapitalerhöhung, die Wahlen zum Aufsichtsrat sowie die Entlastung von Vorstand und des Kontrollgremiums. Grund seien formale Fehler in der Einladung zum Aktionärstreffen gewesen, sagte der Sprecher. Die Deutsche Bank will die Entscheidung anfechten. (AZ: 3-05O115/08)
Im Dauerzwist mit der Deutschen Bank: Medienunternehmer Leo Kirch überzieht das Institut mit Prozessen
Kirch überzieht die Deutsche Bank seit Jahren mit Klagen und ficht dabei auch immer wieder Beschlüsse der Hauptversammlungen an. Der 82-Jährige wirft der Bank und ihrem früheren Chef Rolf Breuer vor, für die Pleite seines Medienunternehmens verantwortlich zu sein. In dieser Frage musste Kirch im März indes eine herbe Niederlage einstecken: Das Landgericht München wies eine Milliarden-Schadenersatzklage ab.
Fast monatlich fällen Richter Urteile in dem Dauerzwist - mal für die eine, mal für die andere Seite. So hatte erst im Juni das Oberlandesgericht Frankfurt die Einladung zur Hauptversammlung 2008 für rechtmäßig befunden. Zudem hatten sie eine Eintragung der angefochtenen Kapitalerhöhung ins Handelsregister erlaubt. Damit ist diese Rechtsexperten zufolge auch rechtskräftig.
Während ein Kirch-Sprecher den jüngsten Richterspruch als "nicht überraschend" bezeichnete, zeigte sich die Deutsche Bank verwundert. Wegen der anderslautenden Urteile des Oberlandesgerichts in der Sache sei das Institut aber zuversichtlich, dass die Entscheidung des Landgerichts keinen Bestand haben werde, betonte ein Sprecher.
manager-magazin.de mit Material von ap und reuters
Die Deutsche Bank möchte, aber kann keine KE durchziehen, was die Unsicherheit noch verstärkt.
Daher auch die jüngste Geldaufnahme zu 9,5 %. M. E. ist der Zins zu hoch (bei dem Namen und der Bonität). Für mich war das ein "Angstzins", um ja am Kapitalmarkt nicht durchzufallen, weil eben EK (ähnlich) bzw. Liquidität gebraucht wurde.
Zitat:
31.08.2009
Deutsche Bank
Gericht erklärt HV-Beschlüsse für ungültig
Die Deutsche Bank hat im Dauerstreit mit dem Medienunternehmer Leo Kirch eine Schlappe kassiert. Das Landgericht Frankfurt erklärte mehrere Beschlüsse der Hauptversammlung 2008 für nichtig. Die Deutsche Bank will die Entscheidung anfechten.
Frankfurt am Main - Bei den für nichtig erklärten Beschlüssen gehe es unter anderem um Ermächtigungen zur Kapitalerhöhung, die Wahlen zum Aufsichtsrat sowie die Entlastung von Vorstand und des Kontrollgremiums. Grund seien formale Fehler in der Einladung zum Aktionärstreffen gewesen, sagte der Sprecher. Die Deutsche Bank will die Entscheidung anfechten. (AZ: 3-05O115/08)
Im Dauerzwist mit der Deutschen Bank: Medienunternehmer Leo Kirch überzieht das Institut mit Prozessen
Kirch überzieht die Deutsche Bank seit Jahren mit Klagen und ficht dabei auch immer wieder Beschlüsse der Hauptversammlungen an. Der 82-Jährige wirft der Bank und ihrem früheren Chef Rolf Breuer vor, für die Pleite seines Medienunternehmens verantwortlich zu sein. In dieser Frage musste Kirch im März indes eine herbe Niederlage einstecken: Das Landgericht München wies eine Milliarden-Schadenersatzklage ab.
Fast monatlich fällen Richter Urteile in dem Dauerzwist - mal für die eine, mal für die andere Seite. So hatte erst im Juni das Oberlandesgericht Frankfurt die Einladung zur Hauptversammlung 2008 für rechtmäßig befunden. Zudem hatten sie eine Eintragung der angefochtenen Kapitalerhöhung ins Handelsregister erlaubt. Damit ist diese Rechtsexperten zufolge auch rechtskräftig.
Während ein Kirch-Sprecher den jüngsten Richterspruch als "nicht überraschend" bezeichnete, zeigte sich die Deutsche Bank verwundert. Wegen der anderslautenden Urteile des Oberlandesgerichts in der Sache sei das Institut aber zuversichtlich, dass die Entscheidung des Landgerichts keinen Bestand haben werde, betonte ein Sprecher.
manager-magazin.de mit Material von ap und reuters
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.940.413 von GARDER am 08.09.09 18:15:17warts ab, die Dividende ist noch nicht festgelegt für 2009 !
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.941.372 von codiman am 08.09.09 20:12:23
Die Deutsche Bank wird an Weihnachten bei 65€ - 75€ stehen...
klar glaubt mir das keiner , aber als sie bei 17€ gestanden hat , hat mir auch keiner geglaubt das wir Mitte des jahres schon wieder Kurse weit über 40€ sehen...
Die Rally geht weiter... und Q3 wird die letzten Zweifler bekehren...
Ich rechne mit Q2 = Q3 !!!
Die Deutsche Bank wird an Weihnachten bei 65€ - 75€ stehen...
klar glaubt mir das keiner , aber als sie bei 17€ gestanden hat , hat mir auch keiner geglaubt das wir Mitte des jahres schon wieder Kurse weit über 40€ sehen...
Die Rally geht weiter... und Q3 wird die letzten Zweifler bekehren...
Ich rechne mit Q2 = Q3 !!!
Ich sehe es so:
Die Deutsche Bank steigt nicht über 50 €, weil es
1. nach Kapitalerhöhung riecht und
2. die Institutionellen noch genau daran erinnern können was nach der letzten KE bei 50 € passiert ist:
Der Absturz auf 15,79 €.
3. Keiner weiss was sich die Aufsichtsbehörden ausdenken und welche Maßnahmen dafür notwendig sind um die Bedingungen zu erfüllen.
4. Niemand möchte auf dem falschen Fuß erwischt werden.
5. Vielleicht will man wirklich erstmal QIII / 2009 abwarten.
Die Deutsche Bank steigt nicht über 50 €, weil es
1. nach Kapitalerhöhung riecht und
2. die Institutionellen noch genau daran erinnern können was nach der letzten KE bei 50 € passiert ist:
Der Absturz auf 15,79 €.
3. Keiner weiss was sich die Aufsichtsbehörden ausdenken und welche Maßnahmen dafür notwendig sind um die Bedingungen zu erfüllen.
4. Niemand möchte auf dem falschen Fuß erwischt werden.
5. Vielleicht will man wirklich erstmal QIII / 2009 abwarten.
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