Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9269)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 28.03.24 16:43:01 von
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27.03.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.714.822 von HappyChance am 05.08.09 13:03:58die Indikatoren drehen langsam nach unten
in allen Indikatoren wie RSI ,MACD, usw sind Divergenzen zu erkennen
und morgen is noch Vollmond , da waren in der letzten Zeit immer Trendwechsel im Dow und Dax
in allen Indikatoren wie RSI ,MACD, usw sind Divergenzen zu erkennen
und morgen is noch Vollmond , da waren in der letzten Zeit immer Trendwechsel im Dow und Dax
Ein Witz, dass die Pleitebank CoBa aktuell knapp 5 % ohne Nachrichten zugelegt. Dass selbst im Falle einer Gewinnerzielung die Kohle direkt an den Staat abgedrückt werden muss, scheint einigen nicht klar zu sein....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.715.035 von new_way am 05.08.09 13:29:59Über die Gründe darf spekuliert werden ....! Ich meine, dass die Investoren diese Nachricht überrascht hat. Man wartet nun auf konkrete Beschlüsse seitens der Deutschen Bank. Ich hoffe nicht, dass sie den gleichen Mist wieder verzapft wie bei der Deutschen Postbank. Die Investoren sind daher misstrauisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.714.822 von HappyChance am 05.08.09 13:03:58die Investoren bleiben erstmal vorsichtig, da eine Kapitalerhöhung und eine ausbleibende Dividendenerhöhung die Folge sein könnte.
http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?toDelete=&asc…
Die Indikatoren drehen langsam aber sicher nordwärts; der Kurs scheint sich aufwärts zu drehen!
Die Indikatoren drehen langsam aber sicher nordwärts; der Kurs scheint sich aufwärts zu drehen!
INSTIEG BEI SAL. OPPENHEIM
Ackermann greift nach Privatbank-Perle
Die Deutsche Bank weitet ihren Einfluss aus: Das größte deutsche Kreditinstitut steht kurz vor dem Einstieg bei der Privatbank Sal. Oppenheim. Offiziell geht es um eine strategische Partnerschaft - doch Insider glauben, dass Vorstandschef Ackermann später eine Mehrheitsübernahme will.
Frankfurt am Main - Zäsur bei einer Traditionsbank: Erstmals in ihrer mehr als 200-jährigen Geschichte muss sich die angeschlagene Privatbank Sal. Oppenheim einen externen Investor ins Haus holen. Die Deutsche Bank bestätigte am Mittwoch, dass derzeit über eine strategische Partnerschaft verhandelt werde. Dafür hat das größte deutsche Kreditinstitut eigenen Angaben zufolge bereits ein unverbindliches Angebot abgegeben. Zurzeit prüfe man noch die Bücher.
Offenbar soll jetzt alles sehr schnell gehen: "Die Sache dürfte innerhalb weniger Tage über die Bühne gehen", sagte ein Insider der Nachrichtenagentur Reuters. Zunächst gehe es um einen Minderheitsanteil, die spätere Übernahme einer Mehrheit sei aber auch im Gespräch, berichtete die Agentur mit Verweis auf mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen.
Die Gespräche mit der Deutschen Bank zeigen die dramatische Lage bei Sal. Oppenheim, deren zweites Standbein neben dem Investmentbanking die Vermögensverwaltung für reiche Privatkunden ist. Noch vor einem Monat hatten die persönlich haftenden Gesellschafter Matthias Graf von Krockow und Friedrich Carl Janssen in einem Interview fremde Hilfe "selbstverständlich" abgelehnt. Das zu 100 Prozent in Familienbesitz befindliche Institut sieht sich als größte Privatbank Europas und bezeichnet Unabhängigkeit als einen der zentralen Werte des Hauses.
Doch seit Wochen halten sich Spekulationen, dass die Finanzaufsicht BaFin eine weitere Kapitalspritze bei Sal. Oppenheim für nötig hält. Die Behörde äußerte sich am Mittwoch nicht dazu, ob sie in die Gespräche eingeschaltet war.
Deutsche Bank will Zugang zu reichen Privatkunden
Die 220 Jahre alte Privatbank musste 2008 wegen der Finanzkrise erstmals in der Nachkriegsgeschichte ein Minus hinnehmen - unter dem Strich waren es fast 120 Millionen Euro. Grund waren neben heftigen Einbußen im Kapitalmarktgeschäft Verluste bei Industriebeteiligungen, die die Familiengesellschafter mittlerweile in eine Holding auslagerten. Auch ist Sal. Oppenheim unter anderem an dem insolventen Handelskonzern Arcandor beteiligt. Vor einigen Monaten pumpten die Gesellschafter bereits 200 Millionen Euro in die Bank, um sie zu stützen.
Wie viel die Deutsche Bank zahlen will, um sich den Einstieg bei dem Institut zu sichern, blieb am Mittwoch zunächst unklar. Dies dürfte auch von dem ermittelten Wert der Privatbank abhängen.
Die gut 50-mal größere Deutsche Bank erhofft sich von der Partnerschaft vor allem Zugang zu den lukrativen Privatkunden von Sal. Oppenheim. Die Position der Bank im gehobenen Privatkundengeschäft vor allem in Deutschland solle gestärkt werden, erklärte das Institut. Das Geschäft mit vermögenden Kunden ist seit geraumer Zeit Verlustbringer und damit eine Achillesferse für das Frankfurter Geldhaus. Im Investmentbanking schreibt die Deutsche Bank dagegen in diesem Jahr wieder Milliardengewinne. Analyst Olaf Kayser von der LBBW nannte den Einstieg daher strategisch sinnvoll. Die Aktien zogen gegen den Markttrend leicht an.
Ackermann greift nach Privatbank-Perle
Die Deutsche Bank weitet ihren Einfluss aus: Das größte deutsche Kreditinstitut steht kurz vor dem Einstieg bei der Privatbank Sal. Oppenheim. Offiziell geht es um eine strategische Partnerschaft - doch Insider glauben, dass Vorstandschef Ackermann später eine Mehrheitsübernahme will.
Frankfurt am Main - Zäsur bei einer Traditionsbank: Erstmals in ihrer mehr als 200-jährigen Geschichte muss sich die angeschlagene Privatbank Sal. Oppenheim einen externen Investor ins Haus holen. Die Deutsche Bank bestätigte am Mittwoch, dass derzeit über eine strategische Partnerschaft verhandelt werde. Dafür hat das größte deutsche Kreditinstitut eigenen Angaben zufolge bereits ein unverbindliches Angebot abgegeben. Zurzeit prüfe man noch die Bücher.
Offenbar soll jetzt alles sehr schnell gehen: "Die Sache dürfte innerhalb weniger Tage über die Bühne gehen", sagte ein Insider der Nachrichtenagentur Reuters. Zunächst gehe es um einen Minderheitsanteil, die spätere Übernahme einer Mehrheit sei aber auch im Gespräch, berichtete die Agentur mit Verweis auf mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen.
Die Gespräche mit der Deutschen Bank zeigen die dramatische Lage bei Sal. Oppenheim, deren zweites Standbein neben dem Investmentbanking die Vermögensverwaltung für reiche Privatkunden ist. Noch vor einem Monat hatten die persönlich haftenden Gesellschafter Matthias Graf von Krockow und Friedrich Carl Janssen in einem Interview fremde Hilfe "selbstverständlich" abgelehnt. Das zu 100 Prozent in Familienbesitz befindliche Institut sieht sich als größte Privatbank Europas und bezeichnet Unabhängigkeit als einen der zentralen Werte des Hauses.
Doch seit Wochen halten sich Spekulationen, dass die Finanzaufsicht BaFin eine weitere Kapitalspritze bei Sal. Oppenheim für nötig hält. Die Behörde äußerte sich am Mittwoch nicht dazu, ob sie in die Gespräche eingeschaltet war.
Deutsche Bank will Zugang zu reichen Privatkunden
Die 220 Jahre alte Privatbank musste 2008 wegen der Finanzkrise erstmals in der Nachkriegsgeschichte ein Minus hinnehmen - unter dem Strich waren es fast 120 Millionen Euro. Grund waren neben heftigen Einbußen im Kapitalmarktgeschäft Verluste bei Industriebeteiligungen, die die Familiengesellschafter mittlerweile in eine Holding auslagerten. Auch ist Sal. Oppenheim unter anderem an dem insolventen Handelskonzern Arcandor beteiligt. Vor einigen Monaten pumpten die Gesellschafter bereits 200 Millionen Euro in die Bank, um sie zu stützen.
Wie viel die Deutsche Bank zahlen will, um sich den Einstieg bei dem Institut zu sichern, blieb am Mittwoch zunächst unklar. Dies dürfte auch von dem ermittelten Wert der Privatbank abhängen.
Die gut 50-mal größere Deutsche Bank erhofft sich von der Partnerschaft vor allem Zugang zu den lukrativen Privatkunden von Sal. Oppenheim. Die Position der Bank im gehobenen Privatkundengeschäft vor allem in Deutschland solle gestärkt werden, erklärte das Institut. Das Geschäft mit vermögenden Kunden ist seit geraumer Zeit Verlustbringer und damit eine Achillesferse für das Frankfurter Geldhaus. Im Investmentbanking schreibt die Deutsche Bank dagegen in diesem Jahr wieder Milliardengewinne. Analyst Olaf Kayser von der LBBW nannte den Einstieg daher strategisch sinnvoll. Die Aktien zogen gegen den Markttrend leicht an.
http://www.focus.de/finanzen/banken/deutsche-bank-sal-oppenh…
....... Zunächst geht es Finanzkreisen zufolge um einen Minderheitsanteil. Die spätere Übernahme einer Mehrheit sei aber auch im Gespräch, sagten mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen. Auch bei der Postbank hatte sich die Deutsche Bank parallel zu ihrem Einstieg Optionen für weitere Anteile gesichert.
Gesellschafter waren lange gegen fremde Hilfe
Die Gespräche mit der Deutschen Bank zeigen die dramatische Lage bei der Privatbank, deren zweites Standbein neben dem Investmentbanking die Vermögensverwaltung für reiche Privatkunden ist. Noch vor einem Monat hatten die persönlich haftenden Gesellschafter Matthias Graf von Krockow und Friedrich Carl Janssen in einem Interview fremde Hilfe „selbstverständlich“ abgelehnt. Das zu 100 Prozent im Familienbesitz befindliche Institut bezeichnet Unabhängigkeit als einen der zentralen Werte des Hauses.
Seit Wochen halten sich Spekulationen, dass die Finanzaufsicht BaFin eine weitere Kapitalspritze bei Sal. Oppenheim für nötig hält. Die Behörde äußerte sich am Mittwoch nicht dazu, ob sie in die Gespräche eingeschaltet war. Die Familiengesellschafter hatten vor einigen Monaten bereits 200 Millionen Euro zugeschossen. Die 220 Jahre alte Privatbank musste 2008 wegen der Finanzkrise erstmals in der Nachkriegsgeschichte einen Verlust verschmerzen – unter dem Strich waren es fast 120 Millionen Euro. Grund waren neben heftigen Einbußen im Kapitalmarktgeschäft Verluste auf Industriebeteiligungen, die die Familiengesellschafter mittlerweile in eine Holding auslagerten. Sal. Oppenheim ist unter anderem an dem insolventen Handelskonzern Arcandor beteiligt.
Wie viel Euro die Deutsche Bank in die Hand nehmen will, um sich den Einstieg bei dem Institut zu sichern, blieb zunächst unklar. Dies dürfte auch von dem ermittelten Wert der Privatbank abhängen. Legt man nur das Eigenkapital von zwei Milliarden Euro zugrunde, wäre eine Beteiligung von beispielsweise zunächst einem Drittel rund eine Milliarde Euro wert.
....... Zunächst geht es Finanzkreisen zufolge um einen Minderheitsanteil. Die spätere Übernahme einer Mehrheit sei aber auch im Gespräch, sagten mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen. Auch bei der Postbank hatte sich die Deutsche Bank parallel zu ihrem Einstieg Optionen für weitere Anteile gesichert.
Gesellschafter waren lange gegen fremde Hilfe
Die Gespräche mit der Deutschen Bank zeigen die dramatische Lage bei der Privatbank, deren zweites Standbein neben dem Investmentbanking die Vermögensverwaltung für reiche Privatkunden ist. Noch vor einem Monat hatten die persönlich haftenden Gesellschafter Matthias Graf von Krockow und Friedrich Carl Janssen in einem Interview fremde Hilfe „selbstverständlich“ abgelehnt. Das zu 100 Prozent im Familienbesitz befindliche Institut bezeichnet Unabhängigkeit als einen der zentralen Werte des Hauses.
Seit Wochen halten sich Spekulationen, dass die Finanzaufsicht BaFin eine weitere Kapitalspritze bei Sal. Oppenheim für nötig hält. Die Behörde äußerte sich am Mittwoch nicht dazu, ob sie in die Gespräche eingeschaltet war. Die Familiengesellschafter hatten vor einigen Monaten bereits 200 Millionen Euro zugeschossen. Die 220 Jahre alte Privatbank musste 2008 wegen der Finanzkrise erstmals in der Nachkriegsgeschichte einen Verlust verschmerzen – unter dem Strich waren es fast 120 Millionen Euro. Grund waren neben heftigen Einbußen im Kapitalmarktgeschäft Verluste auf Industriebeteiligungen, die die Familiengesellschafter mittlerweile in eine Holding auslagerten. Sal. Oppenheim ist unter anderem an dem insolventen Handelskonzern Arcandor beteiligt.
Wie viel Euro die Deutsche Bank in die Hand nehmen will, um sich den Einstieg bei dem Institut zu sichern, blieb zunächst unklar. Dies dürfte auch von dem ermittelten Wert der Privatbank abhängen. Legt man nur das Eigenkapital von zwei Milliarden Euro zugrunde, wäre eine Beteiligung von beispielsweise zunächst einem Drittel rund eine Milliarde Euro wert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.714.240 von new_way am 05.08.09 11:55:41Vielleicht ...., vielleicht auch nicht! Denen steht doch augenscheinlich das Wasser bis zum Halse; sonst benötigten sie doch keinen Investor!
Ein Kommentar aus einem anderen Forum:
Sal Oppenheim
Seit ca 3 Jahren hat Oppenheim alles zusammengekauft. Investment Fonds " ..ab 100 Mio. Volumen mit einem positiven Leistungsausweis die letzten 5 Jahre ...". Da sind die industriellen Engagements der Bank nur marginal. Die Deutsche Bank kommt da wirklich an gute Assets zu einem vermutlich günstigen Preis.
Sal Oppenheim
Seit ca 3 Jahren hat Oppenheim alles zusammengekauft. Investment Fonds " ..ab 100 Mio. Volumen mit einem positiven Leistungsausweis die letzten 5 Jahre ...". Da sind die industriellen Engagements der Bank nur marginal. Die Deutsche Bank kommt da wirklich an gute Assets zu einem vermutlich günstigen Preis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.714.043 von codiman am 05.08.09 11:38:10Danke!
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