checkAd

    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9340)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 19.04.24 16:39:44 von
    Beiträge: 110.277
    ID: 1.086.090
    Aufrufe heute: 284
    Gesamt: 7.596.005
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen

    WertpapierKursPerf. %
    27,40+99.999,00
    116,00+99.999,00
    3,0000+500,00
    0,6800+312,12
    1,4300+40,20
    WertpapierKursPerf. %
    11,690-11,51
    5,0800-11,83
    1,5000-23,08
    0,7500-25,00
    0,5338-31,13

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 9340
    • 11028

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 24.07.09 10:42:10
      Beitrag Nr. 16.887 ()
      Bis zu den Quartalszahlen 65 Euro - Dann bei Verkündung Absturz, wie es typisch ist, weil die Lorbbeeren bereits vorweggenommen sind.
      DAX nächste Woche bei 6000 Punkten ist jetzt keine Utopie mehr.
      Schelchte Zahlen befeuern den Markt, Gute ebenso. Es kann gar nicht nach unten gehen, solange bis alles zusammenfällt und sich als Luftnummer erweist!
      Avatar
      schrieb am 24.07.09 10:20:14
      Beitrag Nr. 16.886 ()
      Der Deckel ist weg ....; jetzt explodiert der Kurs.

      :(
      Avatar
      schrieb am 24.07.09 10:10:51
      Beitrag Nr. 16.885 ()
      News - 24.07.09 06:02
      Halbzeit zum Verschnaufen


      Für die inländischen Banken zeichnet sich zur Halbzeit eine leichte Entspannung in der Finanzkrise ab, die aber im Herbst wieder einer erneuten Eintrübung weichen dürfte.
      Vor allem die Deutsche Bank wird nach Ansicht von Analysten am kommenden Dienstag sehr gute Zahlen für das zweite Quartal vorlegen. Die Commerzbank dürfte ihre Verlust eingrenzen.

      FRANKFURT. Die Bank profitiert wie schon zum Jahresauftakt von einem florierenden Handel mit Anleihen und Devisen.. "Hier haben sich die Margen verbessert, es gibt gute Geld-Brief-Spannen", sagt Olaf Kayser, Analyst bei der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Untermauert wurden die positiven Erwartungen durch die Gewinne der Credit Suisse, die ein ähnliches Geschäftsmodell hat wie die Deutsche Bank. Nach einer Auswertung der Nachrichtenagentur Reuters sagen die Experten dem größten deutschen Geldhaus für April bis Juni im Schnitt einen Überschuss knapp unter der Milliardengrenze voraus. Allerdings zweifeln einige Analysten daran, dass der Boom im Investment-Banking von Dauer ist. Mit Spannung werden die Segmentdaten zur Vermögensverwaltung und dem Privatkundengeschäft der Deutschen Bank erwartet, hier rechnen Beobachter in den kommenden Wochen mit einer neuen Struktur, um die Ertragsschwäche zu lindern.

      "Die Deutsche Bank profitiert vom außergewöhnlich guten Handelsumfeld. Die Geschäftsbanken hängen dagegen stärker von der Konjunktur ab, hier belastet die steigende Risikovorsorge im Kreditgeschäft", erläutert Kayser. Die Commerzbank beispielsweise wird im zweiten Quartal in der Verlustzone bleiben, die Analysten von Sal. Oppenheim rechnen mit einem Minus nach Steuern von 402 Mio. Euro gegenüber einem Fehlbetrag von 861 Mio. Euro in den ersten drei Monaten. Zwar wird die Commerzbank von geänderten Bilanzierungsregeln zur Neubewertungsrücklage profitieren, dem stehen aber Restrukturierungskosten zur Eingliederung der Dresdner Bank sowie voraussichtlich weiter steigende Rückstellungen für Kreditverluste gegenüber. Je nachdem, wie groß die Probleme mit notleidenden Krediten würden, sei eine weitere Runde staatlicher Hilfe nicht auszuschließen.

      Experten weisen darauf hin, dass die Halbjahresbilanzen insgesamt nicht sehr aussagekräftig sein dürften bezüglich der wahren Ertragsstärke der Banken. Das liege zum Einen an den neuen Spielräumen in den Bilanzierungsregeln, aber auch an den mittlerweile bereitstehenden "Bad Banks" zur Entlastung der Bilanzen von toxischen Wertpapieren und nicht-strategischen Geschäftsfeldern. Dies wird im zweiten Halbjahr die Vergleichbarkeit der Zahlenwerke nochmals einschränken.

      Für die Postbank rechnen die Analysten im zweiten Quartal nicht mit schwarzen Zahlen, jedoch sollte der Verlust im unteren zweistelligen Millionenbereich bleiben. Die Experten von HSBC Trinkaus erwarten unter dem Strich ein Minus von 16 Mio. Euro, im operativen Geschäft würden sich rückläufige Zinseinnahmen sowie eine deutlich höhere Risikovorsorge bemerkbar machen. Die Postbank, bei der die Deutsche Bank eingestiegen ist, werde von der Bilanzänderung bei der Neubewertungsrücklage relativ stark profitieren, die Kernkapitalquote sehen die Analysten von Sal. Oppenheim um bis zu 80 Basispunkte auf etwa acht Prozent klettern.

      Insgesamt werden die Zahlen zum zweiten Quartal zwar nicht mehr so stark geprägt sein durch Abschreibungen auf toxische Wertpapiere. Die Bilanzen werden aber gleichzeitig signalisieren, dass sich die Geldhäuser auf drastisch steigende Kreditausfälle bei gewerblichen Kunden einstellen.



      Also, Gewinn bei knapp unter 2 Mrd. €
      Kernkapitalquote bei der Postbank steigt.
      Kapitalerweiterung unwahrscheinlich.


      Das dürfte der Treibstoff für den Kurs in Richtung 60 € sein. :lick:
      Avatar
      schrieb am 24.07.09 09:58:56
      Beitrag Nr. 16.884 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.638.194 von prima75 am 24.07.09 09:49:02Die Übernahmekonditionen von der Deutschen Postbank sind bereits "festgeklopft"; im Prinzip lässt sich da kaum etwas ändern. Die Deutsche Bank wird aus meiner Sicht zur Zeit auf niedrigere Kurse spekulieren, um auf dem Markt einzusammeln was einzusammeln ist, so dass am Ende der "Übernahmedurchschnitt" niedriger sein wird, als die Konditionen ergäben.

      :(
      Avatar
      schrieb am 24.07.09 09:49:02
      Beitrag Nr. 16.883 ()
      Bis jetzt hat die 50 den ersten Angriff nach unten abgewehrt. Was hoffen wir denn für die Postbank? Soll der Kurs untenbleiben damit wir sie billiger übernehmen können oder freuen wir uns über einen Anstieg bei der Postbank damit unsere Beteiligung an ihr wertvoller ist?:D

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4300EUR +4,62 %
      Die Aktie mit dem “Jesus-Vibe”!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 24.07.09 09:37:48
      Beitrag Nr. 16.882 ()
      Weltuntergang vertagt – folgt die Deutsche Bank dem Gewinnbeispiel der US-Banken?
      24.07.2009 - 09:01

      Also das ist schon ärgerlich. Da hatte man sich gerade allgemein darauf verständigt, dass die zivilisierte Welt unweigerlich und zwingend untergehen muss, und dann so was. Die gewohnt unzuverlässigen Amerikaner hauen eine ganze Serie positiver Unternehmensmeldungen raus und zerstören die ganze schöne Untergangsstimmung. Typisch.
      Anzeige

      Die Berichtssaison zum zweiten Quartal hält bislang jedenfalls nicht, was man sich als Krisenprophet von ihr erwarten durfte. Denn wie es aussieht, laufen die Geschäfte vieler Unternehmen nicht annähernd so schlecht, wie man es in die Erwartungshaltung eingerechnet hatte. Mit der bitteren Konsequenz, dass die großen US-Indizes zum Auftakt der Quartalsberichterstattung nicht in die Tiefe rauchen, sondern stattdessen eine der stärksten Börsenwochen seit langer Zeit hinlegen. Zumindest bis Donnerstag. Ein klein bisschen Hoffnung bleibt den Nicht-Investierten also noch, damit ihre Crash-Träume vielleicht doch noch wahr werden.

      Und dann sind da ja noch die Europäer. Bei denen rollt der Zahlenzug zum zweiten Quartal erst in der kommenden Woche so richtig an und vielleicht halten die sich ja an das Weltuntergangs-Drehbuch. All zuviel Hoffnung sollte aber auch darauf nicht verwendet werden. Meint zumindest Goldman Sachs. Die stören derzeit den Frieden und warnen, dass auch die Ertragseinbußen der europäischen Unternehmen nicht annähernd so hoch ausfallen dürften, wie bislang in den Kursen eingepreist. Statt den bisher prognostizierten Gewinnrückgängen von beinahe 40 Prozent, werden die Erträge im Schnitt wohl nur um 19 Prozent zurückgehen, so die Analysten.

      Und 2010 kommt es dann für die Börsenskeptiker ganz hart. Da sehen die Goldmänner bei den Unternehmen im DJ Stoxx 600 nämlich ein sattes Gewinnwachstum von 34 Prozent (statt bisher 19Prozent). Und was noch schlimmer ist: Der Index könnte in den kommenden zwölf Monaten um bedrohliche 20 Prozent steigen und dem Stoxx 600 eine der stärksten Jahresendrallyes seit mehreren Jahren bescheren.

      Als Antreiber könnten auch in Europa die Banken fungieren, von denen in den kommenden Tagen einige ihr Zahlenwerk vorlegen. Schon gestern hat die Credit Suisse Zahlen präsentiert, die den Trend der US-Häuser bestätigt haben: Für Banken mit starkem Fokus im Investmentbanking waren die letzten Monate ausnehmend günstig und bescherten ihnen hohe Gewinne. Die CS brachte es auf ein Ertragsplus von 29 Prozent und einen Quartalsüberschuss von 1,57 Milliarden Franken (1,03 Mrd. Euro).

      Am Dienstag folgt die ebenfalls Investmentbank-lastige Deutsche Bank, bei der ebenfalls Gewinne in Milliardenhöhe prognostiziert werden. Allerdings, so mahnen die Analysten bei Sal. Oppenheim, ist speziell bei der Deutschen Bank die Erwatungshaltung bereits sehr hoch, weswegen eine Long-Positionierung am Tag des Q2-Berichts auch nach hinten losgehen kann. Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt auch BNP Exane, die der Deutschen ungeachtet positiver Prognosen fürs zweite Quartal nur eine Halten-Empfehlung geben.

      Die Zurückhaltung gegenüber der Deutschen Bank wird von der Mehrzahl der Analysten geteilt. Die durchschnittlichen Kursziele liegen laut JCF bei 46 Euro und damit unterhalb des aktuellen Kurses. Und auch mit Blick auf die Anlagevoten spricht vieles eher für eine Seitwärtsbewegung. Der naheliegende Rückschluss wäre also die Anlage in Deuba-Discountern, was auch deshalb reizvoll ist, weil die Deutsche Bank derzeit zu den Dax-Aktien mit den höchsten impliziten Volatilitäten zählt. Das beschert Anlegern die Chance auf zweistellige Renditen, ohne dass die Aktie dafür auch nur einen Deut steigen müsste. Im Gegenteil. Bei der GS1Q3C darf die Bank-Aktie bis 40 Euro fallen und trotzdem sind 12,8 Prozent pro Jahr drin.

      Noch knapp neun Prozent Jahresrendite bringen Discounter mit Cap bei 28 Euro (Puffer: 45 Prozent!!). Interessant dabei: Die Papiere laufen bis Juni 2012 und schreiben die derzeitigen Rekordvolas somit über knapp drei Jahre fest. Um die Rendite wirklich sicher zu erzielen muss die Deutsche Bank aber nur bei Fälligkeit über 28 Euro wert sein. Ein zwischenzeitiger Ausfall der Renditechance muss bei Discountern – anders als bei Bonuszertifikaten - nicht befürchtet werden (WKN: UB3W7K).

      Ralf Andreß

      http://nachrichten.finanztreff.de/news_news%2Cawert%2Cinvest…

      :(
      Avatar
      schrieb am 24.07.09 09:34:46
      Beitrag Nr. 16.881 ()
      http://www.happyyuppie.com/cgi-bin/de/search.pl?isin=DE00051…

      HappyYuppie.com sieht den Kurs bereits bis Jahresende über 100 € und zwar in einer "range" zwischen 75 und 150 €.

      Möglich ist zur Zeit alles!


      :(
      Avatar
      schrieb am 24.07.09 09:03:55
      Beitrag Nr. 16.880 ()
      Mit etwas Glück erwischt man heute morgen nochmals die Deutsche unter 50, ansonsten war es das.
      Laufen lassen...:D:cool::eek:
      Avatar
      schrieb am 24.07.09 01:33:30
      Beitrag Nr. 16.879 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.636.637 von Sorgfalte am 23.07.09 22:50:59
      Wie gesagt, solange wir unter dem Eigenkapital Wert je Aktie sind , ist die Aktie immer noch brutal unterbewerteterst recht bei diesen Mrd. € Gewinnen ... Und deshalb geht die Rally exakt in diesem Tempo weiter nach oben... unaufhaltsam !!!

      Ausblick:

      Aus meiner Sicht steht einem neuen All Time High innerhalb der nächsten 2 - 3 Jahre absolut nicht im Weg ...

      Ich weis, es hört sich wieder verrückt an... aber auch das wird sich als wahr herausstellen... So ist es
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 22:50:59
      Beitrag Nr. 16.878 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.636.622 von N100 am 23.07.09 22:48:07es gibt ja noch ein paar Menschen, die noch rein müssen oder wieder reinmüssen...is' scho recht :))
      • 1
      • 9340
      • 11028
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,76
      -0,98
      +0,23
      -0,56
      +1,05
      +0,81
      -1,26
      +1,27
      +0,26
      -0,88
      Deutsche Bank vor neuem All-Time-High