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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9525)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 28.03.24 16:43:01 von
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      Avatar
      schrieb am 26.04.09 17:47:14
      Beitrag Nr. 15.016 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.042.413 von omegas777 am 26.04.09 15:16:54ich habe keine puts
      Avatar
      schrieb am 26.04.09 15:51:48
      Beitrag Nr. 15.015 ()
      Deutsche Bank erreicht 25%



      Die Deutsche Bank erreicht im 1.Quartal wieder eine Eigenkaptialrendite von 25%. Ackermann: "25 Prozent Eigenkapitalrendite ist lange Zeit das gewesen, was die Besten der Welt erreicht haben. In der Krise ist das natürlich schwerer geworden."


      http://www.mmnews.de/index.php/200904262827/MM-News/Deutsche…
      Avatar
      schrieb am 26.04.09 15:16:54
      Beitrag Nr. 15.014 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.042.220 von minifuture am 26.04.09 13:28:20wie gehts deinen Puts?
      Avatar
      schrieb am 26.04.09 15:13:02
      Beitrag Nr. 15.013 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.042.246 von erwinsklein am 26.04.09 13:41:55ich bin seit 35 über alles in der Gewinnzone
      Avatar
      schrieb am 26.04.09 14:08:18
      Beitrag Nr. 15.012 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.042.220 von minifuture am 26.04.09 13:28:20Du hast bis zu einem bestimmten punkt recht, dass bestimmte banken zu den verlieren zählen werden. Jedoch steckt in jeder krise auch eine chance für gute gewinne ( wenn diese erst gelöst ist ).
      Reden wir einmal nicht von den ami banken, sondern von den deutschen. Da scheinen doch auch einige bedeutende unterschiede zwischen den banken zu geben. Die staatlichen banken scheinen doch die größten zocker banken gewesen zu sein ( wobei nicht nur die banken, ebenso gibt es anzeichen das etliche kommunen durch das border leasing geschäft ordentlich steuergelder verbrannt haben, auf nimmer wiedersehen ). Es zeigt sich ganz deutlich, dass die institutionen, welche mit steuergeldern arbeiten, ganz schön casino gespielt haben, ist ja auch nicht deren ihr geld und es gibt doch wieder neues ----- steuerzahler wird geben!!!:eek:
      Aber auch im privat bankensektor haben einige den bankenschalter mit dem roulettisch vertauscht .... siehe commerzbank + dresdner bank. Das die db so gut davon gekommen zu sein scheint, ist schon ein wunder oder nur gute trickserei!:eek:
      Ist auch egal, auf jeden fall werden die banken ordentlich geld aus der staatskasse bekommen, wer etwas anderes behauptet, der macht wahlpropaganda ... siehe commerzbank. Das beste beispiel ist doch die commerzbank. Dort zahlte der staat 18 mrd. € und bekam nur 25% + aktie. Was wurde denn da für ein aktienpreis zu grunde gelegt, bestimmt nicht die 3 €. Die commerzbank hat 722 ausstehende aktien, was bei 18 mrd.€ einen aktienpreis von 24,9€ ausmacht. Nimmt man noch die dresdner bank dazu, so kommt man auf insgesamt 1249 aktien = aktienpreis 14,4€. Die commerzbank hat im moment eine marktkap. von nicht einmal 4 mrd.€ und der staat bekommt für ihre 18 mrd.€ nur 25% + 1 aktie. Das ist doch riesen beschiss am steuerzahler!

      Also cash gibt es im bescheidensten fall schön vom staat. Da brauchen die banken sich keine gedanken machen. Das sehe ich also nicht so schlimm an, denn der staat wird bei den banken für gewisse ausfälle ( egal welcher art ) aufkommen, bloß erzählen tut er natürlich anders. Es wäre auch ein ding, wenn der steinbrück und co vor der wahl den wählern erzählen würde, ätsch ihr kommt für all das auf. Da kann sich jeder ausrechnen, was da los wäre. Es ist doch wie immer, was hatte der steinbrück nicht erzählt wie er gegen den zumwinkel vorgehen würde und was ist geworden .... nix, pustekuchen. Oder die wahlversprechen vorder letzten wahl .... steuersenkungen ohne ende .... bierdeckel propaganda. Was ist dann gekommen ..... mehrwetsteuererhöhung, krankenkassenbeiträge erhöhung, abgeltungsteuer .....

      Die banken werden gerettet und mit ordentlich viel geld versehen ( wer es braucht ). Die frage ist nur, macht die db "miese" weil sie nicht so ein haufen geld vom staat benötigt ( gar keins )? Fehlt ihnen dieses "geschenkte" geld, um noch besser dazu stehen?:confused:

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      schrieb am 26.04.09 13:41:55
      Beitrag Nr. 15.011 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.042.117 von omegas777 am 26.04.09 12:32:50Wenn du die ersten db aktien im 70ger + 90% dann im 40ger bereich gekauft hattest, dann lag dein durchschnitt im besten fall im 45ger bereich. Somit hättest du aber ordentlich miese eingefahren!!:confused:

      Na hoffentlich hast du bei den calls einen ordentlichen hebel + der kurs steigt noch etwas. Ansonsten sieht es nicht so optimal mit gewinn aus. Nun kann ich auch deine postings nachvollziehen. Du bist doch richtig darauf angewiesen, dass der kurs steigt und somit deine calls die verluste wieder reinholen! Ganz schönes risiko! Eigentlich sollte man an der börse seine verluste nicht mit riskanteren produkten wieder auffangen wollen, aber vielleicht hast du noch glück und der kurs steigt noch um einiges!
      Avatar
      schrieb am 26.04.09 13:30:20
      Beitrag Nr. 15.010 ()
      :cool::cool::cool::cool:

      Hier was zum lesen,bzw.zum nachdenken.

      WirtschaftWirtschafts- & Finanzkrise
      Artikel-ServicesBad Banks
      Sind die Banken noch zu retten?
      Von Christian Siedenbiedel

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      Retter der Finanzhäuser?
      26. April 2009 Es ist die größte Rettungsaktion in der Geschichte der Weltwirtschaft: Seit mehr als zwölf Monaten kämpfen die Regierungen rund um den Globus mit unvorstellbar großen Summen gegen den Kollaps ihrer Banken. Aus Milliarden sind längst Billionen geworden. Ein Hilfsprogramm jagt das nächste. Bislang mit wenig Erfolg.

      Die ersten Rettungstöpfe sind jetzt aufgebraucht. Der amerikanische Fonds, ursprünglich mit 700 Milliarden Dollar ausgestattet, sei so gut wie leer, meldete Finanzminister Tim Geithner in der vergangenen Woche. Und in Deutschland hat der Rettungsfonds Soffin immerhin rund 150 Milliarden Euro für Kapitalspritzen und Garantien an Banken verteilt.

      Je länger die Rettungsaktion dauert, desto lauter werden Stimmen der Kritiker: Sind die Banken überhaupt zu retten? Und: Wer soll das alles einmal bezahlen? Woche für Woche notiert etwa der Bund der Steuerzahler akribisch die immer gewaltigeren Geld-Wünsche auf einer Liste. Eine abgeschlossene Rettungsaktion kann er noch nicht verzeichnen. Die einen Banken hängen am Tropf des Staates, die anderen fahren ihre Kredite auf ein Minimum zurück. Eine Branche, die über den Berg ist, sieht anders aus.

      „Wir sind noch nicht durch“, klagt Steinbrück

      Selbst Finanzminister Peer Steinbrück zog am vergangenen Dienstag auf dem Rettungsgipfel in Berlin ein eher ernüchterndes Fazit. "Wir sind noch nicht durch", sagt er. Die Rettungsbilanz seines amerikanischen Kollegen Geithner fiel nicht viel besser aus. Zwar bietet Goldman Sachs als erste Wall-Street-Bank an, nach einem Milliardengewinn ihr Staatsgeld zurückzuzahlen. Zugleich aber ist das Misstrauen der Banken untereinander weiter extrem groß, genau wie das der Investoren.

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      Kein Zweifel: Ausgerettet ist noch nicht. "Der Patient darf jetzt aus dem Operationssaal heraus, muss aber auf der Intensivstation bleiben", sagt der Darmstädter Bankenprofessor Dirk Schiereck: "Und ich fürchte, das wird auch noch eine Weile so bleiben."

      Die beste Voraussetzung für eine Genesung der Banken wäre eine Erholung des Immobilienmarktes in Amerika - dort, wo die Krise begann. Gewisse Zeichen, dass die Lage sich entspannt, gibt es. "Die meisten Prognosen sehen eine Stabilisierung der Preise Ende dieses Jahres oder Anfang nächstes Jahr vor", sagt Deutsche-Bank-Volkswirt Thomas Mayer. Allerdings mussten mehrfach zu optimistische Prognosen im Nachhinein korrigiert werden: "Die Unsicherheit ist weiterhin groß."

      Die Politiker doktern an Symptomen herum

      Solange es nicht gelingt, die Ursachen der Krise zu bekämpfen, müssen die Politiker an Symptomen herumdoktern. Die ersten Schritte der Bankenrettung waren Nothilfe pur. Nach dem Schock der Lehman-Pleite garantierte Kanzlerin Angela Merkel die Sparguthaben aller Deutschen. Keiner wusste, wie das funktionieren sollte. Trotzdem war es ein Erfolg: "Immerhin hat es keinen Sturm auf die Bankschalter gegeben wie in England bei Northern Rock", sagt Bankenprofessor Schiereck.

      In der zweiten Stufe der Bankenrettung gab es Geld. Der staatliche Rettungsfonds Soffin unterstützt seit Ende vorigen Jahres Banken mit Garantien und Geldspritzen. Später stieg er bei Commerzbank und HRE als Aktionär ein. Trauriger Höhepunkt dürfte die Enteignung der HRE-Aktionäre werden. Zu rechtfertigen waren diese Schritte nur mit dem Argument des "systemischen Risikos": Wenn eine Bank pleitegeht, kippen alle, behaupten die Politiker. Zumindest das haben sie verhindert.

      Jetzt kommt Stufe drei der Bankenrettung. Und viele Wissenschaftler schlagen Alarm. "Wir stehen an einem Scheideweg", sagt der Frankfurter Wirtschaftsprofessor Jan-Pieter Krahnen. Auch seine Kollegen, vom Münsteraner Ulrich van Suntum bis zur Wirtschaftsweisen Beatrice Weder di Mauro, warnen, Berlin könne jetzt große Fehler machen.

      Den Finanzschrott in Bad Banks entsorgen


      Ein Mann, ein Modell: Finanzminister Steinbrück hat ein Bad-Bank-Konzept vorgelegt
      Weil alle Rettungsversuche nicht die gewünschte Wirkung hatten, will die Bundesregierung nämlich zu härteren Mitteln greifen. Die Banken sollen ihren Finanzschrott, der trotz aller Rettungsprogramme noch in ihren Bilanzen steckt, in sogenannte Bad Banks entsorgen. Diese eigens dafür gegründeten Institutionen sollen die ganzen gefährlichen Wertpapiere übernehmen - und sie möglichst professionell abwickeln. Der Vorteil für die Bank: Sie kann sich wieder auf das relativ gesunde Geschäft konzentrieren. "Die Grundidee ist nicht schlecht", sagt Ökonom van Suntum. Das Verfahren ist erprobt, so ähnlich machte man es in Schweden 1992.

      Der heikle Punkt: Der Steuerzahler soll nach den Plänen der Regierung eine Garantie für unerwartet hohe Verluste aus den Schrottpapieren übernehmen. Abgerechnet wird erst am Ende der Laufzeit, also in 15 oder 20 Jahren. Damit schließt man die kritischen Papiere gleichsam für einige Jahre weg. Und verschiebt die Lösung der Probleme in die Zukunft. Ein äußerst umstrittener Weg: Kritiker wie das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) fordern: Der Staat solle den Banken die Schrottpapiere in irgendeiner Form abkaufen - dann wüssten beide Seiten wenigstens, was auf sie zukommt.

      „Natürlich muss der Steuerzahler das Risiko tragen“

      Zwar versichert Finanzminister Steinbrück, anders als ein Aufkauf der Schrottpapiere koste eine Garantie den Steuerzahler kein Geld. Er meint aber wohl: Es kostet heute noch kein Geld, aber vielleicht bald. "Natürlich muss letztendlich der Steuerzahler das Risiko tragen, dass die Garantie gezogen wird - das ist der Sinn einer solchen Garantie", sagt Bankenfachmann Krahnen. Das kann teuer werden: Auf immerhin rund 853 Milliarden Euro schätzt die Bankenaufsicht den Wertpapier-Schrott.

      Vor allem aber bringt die neue Art der Bankenrettung eine große Gefahr mit sich: Banken, die eigentlich kein Geschäftsmodell haben, bekommen eine kräftige Finanzspritze. Sie können sich mit staatlicher Garantie Geld beschaffen - ohne dass sie höhere Zinsen zahlen müssen, wenn sie es riskant einsetzen. Das schafft einen Anreiz, wild damit zu spekulieren. Ökonomen wie Krahnen meinen deshalb: "Wenn das durchkommt, ist nach der Krise vor der Krise."


      Kaufen oder nicht kaufen

      muss jeder für sich endscheiden!!!!! oder ????

      :cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 26.04.09 13:28:20
      Beitrag Nr. 15.009 ()
      alle banken haben das problem, dass sie am ende der kette stehen. wenn mittelständler oder große börsennotierte industrieunternehmen pleite gehen bleiben die verluste aufgrund der kreditausfälle am ende bei den banken hängen. darum sind die banken über das jahr 2009 hinaus die größten verlierer der weltkrise. daneben haben sie noch ihre hausgemachten probleme mit ihren faulen wertpapieren. nun noch die teure refinanzierung, weil ihnen keiner mehr geld leihen möchte. die deutsche bank wollte bzw. konnte eine anleihe von einer schlappen mrd euro im janaur nicht planmäßig vorzeitig einlösen. so etwas gab es noch nie. die commerzbank soll jährlich 1,467 mrdn euro zinsen an den bund abdrücken (9% auf 16,4 mrdn euro). ob sie das jemals kann ist völlig offen. mir kann keiner erzählen, dass die deutsche bank von all den problemen in der banken-community nicht oder nur in geringem maße betroffen ist. schon allein durch die "umverteilung" ist sie betroffen, siehe rettungsaktion HRE. die aktuellen kurse sind m.e. verkaufskurse, man kriegt sie noch wesentlich billiger. charts interessieren mich nicht, sie sind nur hokuspokus, genauso wie horoskope.
      schönen sonntag noch!
      (nur meine meinung und keine handlungsempfehlung)
      Avatar
      schrieb am 26.04.09 12:32:50
      Beitrag Nr. 15.008 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.041.991 von HappyChance am 26.04.09 11:31:47Ich habe letztes Jahr im 70ger bereich die ersten gekauft
      und 90% im 40ger Bereich (die Aktie) gekauft
      und bei 20 in Calls getauscht.
      Jetzt sitze ich mit Gewinn dem Finger am
      Verkaufs Knopf.
      Ich warte auf die Zahlen und den Ausblick.
      Bei Calls hat man das Zeit Problem.
      Calls würde ich im Augenblick nicht mehr Kaufen
      Die Aktie selber schon.
      Die Aktie selber hat weniger Risiken als
      die meisten anderen.
      Von Rakete würde ich aber nicht reden.
      In ein paar Jahren kann die Dividende auch wieder
      wesentlich höher sein.
      Avatar
      schrieb am 26.04.09 11:31:47
      Beitrag Nr. 15.007 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.041.844 von omegas777 am 26.04.09 10:34:38:laugh::laugh::laugh: Danke für die ausführlichen Erläuterungen! Dennoch, bist Du nun für die Deutsche Bank positiv oder negativ gestimmt! Das geht aus Deinen Erläuterungen nicht ganz so klar hervor! Das Anlegerverhalten sagt doch nichts über die Qualität einer Aktie aus.

      Noch einmal Danke und herzliche Grüße!

      :D
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