Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9619)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 25.04.24 18:22:44 von
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31.03.09, 11:10 |
Ackermann wittert Morgenluft
Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann ist zuversichtlich, sein Institut schon bald in die Gewinnzone zurückzuführen. Für eine Entwarnung sei es aber viel zu früh.
Die Lage an den Finanzmärkten hat sich nach Einschätzung der Deutschen Bank im ersten Quartal etwas verbessert. Vorstandschef Josef Ackermann sprach am Dienstag auf einer Bankenkonferenz in London von einer „gewissen Stabilisierung der Marktbedingungen“. Dabei bezog er sich unter anderem auf die Preise für Kreditversicherungen (CDS) und den Schwankungsindex für den europäischen Aktienindex EuroStoxx. Bereits in den vergangenen Wochen hatte Ackermann von einem erfreulichen Jahresstart mit Erträgen deutlich über denen im Vorjahr gesprochen.
Analysten bleiben skeptisch
Die Bank sieht sich gut gerüstet, 2009 wieder schwarze Zahlen zu erzielen. Im vergangenen Jahr schrieb das Geldhaus wegen der Finanzkrise den ersten Verlust in der Nachkriegsgeschichte. Insbesondere zum Jahresende bauten die Frankfurter aber massiv Risikopositionen ab und fuhren auch den Eigenhandel drastisch zurück.
Die Analysten der US-Großbank JP Morgan bleiben dennoch skeptisch. Sie erwarten weitere Abschreibungen von fast fünf Milliarden Dollar – mehr als sie für jede andere Investmentbank voraussagen. Sie rechnen zudem mit einem milliardenschweren Kapitalbedarf bei Deutschlands größtem Bankhaus. Ackermann wiederum schloss wiederholt aus, sich bei den Aktionären frische Mittel zu beschaffen.
Ähnlich äußerte sich am Montagabend auch Risikovorstand Hugo Bänziger. Zugleich warnte er aber, dass die Finanzkrise noch länger andauere. „Wir sind noch mittendrin“, sagte er. Das globale Finanzsystem habe bislang 1,3 Billionen Dollar an Verlusten verbucht. Einige Experten erwarteten, dass diese Zahl noch auf über drei Billionen Dollar steigen könnte, betonte Bänziger, der als ein Kandidat für die Nachfolge von Ackermann gehandelt wird. Der Bankchef tritt im Mai 2010 ab.
31.03.09, 11:10 |
Ackermann wittert Morgenluft
Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann ist zuversichtlich, sein Institut schon bald in die Gewinnzone zurückzuführen. Für eine Entwarnung sei es aber viel zu früh.
Die Lage an den Finanzmärkten hat sich nach Einschätzung der Deutschen Bank im ersten Quartal etwas verbessert. Vorstandschef Josef Ackermann sprach am Dienstag auf einer Bankenkonferenz in London von einer „gewissen Stabilisierung der Marktbedingungen“. Dabei bezog er sich unter anderem auf die Preise für Kreditversicherungen (CDS) und den Schwankungsindex für den europäischen Aktienindex EuroStoxx. Bereits in den vergangenen Wochen hatte Ackermann von einem erfreulichen Jahresstart mit Erträgen deutlich über denen im Vorjahr gesprochen.
Analysten bleiben skeptisch
Die Bank sieht sich gut gerüstet, 2009 wieder schwarze Zahlen zu erzielen. Im vergangenen Jahr schrieb das Geldhaus wegen der Finanzkrise den ersten Verlust in der Nachkriegsgeschichte. Insbesondere zum Jahresende bauten die Frankfurter aber massiv Risikopositionen ab und fuhren auch den Eigenhandel drastisch zurück.
Die Analysten der US-Großbank JP Morgan bleiben dennoch skeptisch. Sie erwarten weitere Abschreibungen von fast fünf Milliarden Dollar – mehr als sie für jede andere Investmentbank voraussagen. Sie rechnen zudem mit einem milliardenschweren Kapitalbedarf bei Deutschlands größtem Bankhaus. Ackermann wiederum schloss wiederholt aus, sich bei den Aktionären frische Mittel zu beschaffen.
Ähnlich äußerte sich am Montagabend auch Risikovorstand Hugo Bänziger. Zugleich warnte er aber, dass die Finanzkrise noch länger andauere. „Wir sind noch mittendrin“, sagte er. Das globale Finanzsystem habe bislang 1,3 Billionen Dollar an Verlusten verbucht. Einige Experten erwarteten, dass diese Zahl noch auf über drei Billionen Dollar steigen könnte, betonte Bänziger, der als ein Kandidat für die Nachfolge von Ackermann gehandelt wird. Der Bankchef tritt im Mai 2010 ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.891.411 von chris_p am 31.03.09 20:38:57würde die meisten hier freuen, trotzdem wäre ich mit solchen aussagen vorsichtig. die risiken aus dem kreditportfolio werden die banken ab mitte des jahres in zweierlei hinsicht massiv belasten. dann schlagen die ersten kreditausfälle durch, da zugesgte linien auch nicht einfach zurückgefahren werden können. darüber hinaus werden die schlechteren ratings (und dies betrifft nicht nur unternehmens- sondern auch länderratings) zu massiver eigenkapitalunterlegung führen. wer glaubt die deutsche bank sei hier gut aufgestellt ist da m.e. auf dem holzweg. dies alles ist natürlich nur meine meinung aber viele argumentationen lassen hier wichtige aspekte ausser acht. jede bank (zumindest IRB-institute) müssen die tragfähigkeit über szenarien -sog. stresstests- ermitteln und dokumentieren. wer sich damit etwas auskennt weiss wie sensitiv dies ist.
vg
vg
So, Mädels, bei L&S über 31 €, Ffm knapp drunter.
Benötigt noch jemand schwarze Frabe, kann günstig abgeben!?
Benötigt noch jemand schwarze Frabe, kann günstig abgeben!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.897 von omegas777 am 31.03.09 19:41:33tja so ist das. ich bin und bleibe dabei, short term trading ist das duemmste was es gibt. ich bin bei 32,40 raus, weil ich mich hier hab anstecken lassen.
jetzt guck ich durch die roehre, weil ich auch nicht zu 28,xx wieder rein bin heute oder gestern.
ironcarl wird recht behalten. die deutsche bank steht in wenigen jahren wieder 3-stellig im dax.
jetzt heisst es fuer mich abwarten oder daimler kaufen, die is ja fast noch mehr geschenkt als das ding hier.^^
jetzt guck ich durch die roehre, weil ich auch nicht zu 28,xx wieder rein bin heute oder gestern.
ironcarl wird recht behalten. die deutsche bank steht in wenigen jahren wieder 3-stellig im dax.
jetzt heisst es fuer mich abwarten oder daimler kaufen, die is ja fast noch mehr geschenkt als das ding hier.^^
Moin zusammen,
wer hat den bei 32 verkauft
und ist bei 28 wieder rein?
Und wer noch nicht wieder
rein ist, was wenn sie jetzt
durch die 35 geht?
weiter warten auf 1-25?
wer hat den bei 32 verkauft
und ist bei 28 wieder rein?
Und wer noch nicht wieder
rein ist, was wenn sie jetzt
durch die 35 geht?
weiter warten auf 1-25?
@ roof
ironcarl ist für mich einfach mal kultig
und zu dem bruder sage ich mal lieber nix
und nochmal an unseren Carl STAY ULTRA
ironcarl ist für mich einfach mal kultig
und zu dem bruder sage ich mal lieber nix
und nochmal an unseren Carl STAY ULTRA
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.746 von N100 am 31.03.09 17:30:49Denke ich auch.
Das ist heute eine ganz normale technische Erholung nach dem "schwarzen" Freitag.
Das ist heute eine ganz normale technische Erholung nach dem "schwarzen" Freitag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.769 von roof am 31.03.09 17:33:29Naja, mehr symbolisch gemeint = DB wird wohl etwas schwächeln, weil die Überbestände, die in den letzten Tagen zur Kurs-Aufwärtspflege gekauft wurden, nun wieder verkauft werden müssen.
Das wird Kursdruck verursachen, vielleicht nicht gleich morgen, aber in den nächsten Tagen.
Das wird Kursdruck verursachen, vielleicht nicht gleich morgen, aber in den nächsten Tagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.746 von N100 am 31.03.09 17:30:49dachte ich vorher auch schon...letzter tag im monat...
deine aussage für morgen ist kein aprilscherz, oder?
gruß roof
deine aussage für morgen ist kein aprilscherz, oder?
gruß roof
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.644 von ironcarl am 31.03.09 17:20:54Aber nur noch heute. Window dressing, sonst nichts.
Ich hab soeben meine Short-Position aufgestockt.
Ab morgen gehts bergab mit der DB.
Ich hab soeben meine Short-Position aufgestockt.
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