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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9694)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 19.04.24 16:39:44 von
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      Avatar
      schrieb am 12.03.09 11:06:16
      Beitrag Nr. 13.347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.751.520 von erwinsklein am 12.03.09 11:02:51Was war denn das für ein Kurssprung vorhin? Totales Intraday-Gap!
      sagenhaft das Teil!
      Avatar
      schrieb am 12.03.09 11:02:51
      Beitrag Nr. 13.346 ()
      Man, ist die db eine geile zocker aktie!:D
      Was der ackermann kann, dass können wir enebeso!:D:D:D:D
      Schauen wir mal, ob wir das ding noch etwas hoch holen können und dann lassen wir es noch einmal ordentlich fallen oder nicht?:D

      Bloß gut das die citigroup eine gewinnmeldung heraus gebracht hat. Vielleicht sollte unser josef endlich auch eine gewinnmeldung für januar + februar raus bringen!
      Avatar
      schrieb am 12.03.09 10:40:47
      Beitrag Nr. 13.345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.750.016 von hokkaido am 12.03.09 00:32:20ach wie lustig, das ist ja nun keine Beantwortung meiner Frage zu Deinen nicht belegten Behauptungen.

      Du behauptest, dass die Deutsche Bank ertragswirksame Zuschreibungen in Höhe von 6 Mrd E in 2009 hatte, aus besagter aig-facility, die nach Deiner Darstellung in 2008 abgeschrieben wurden.

      Nun, weder das eine noch das andere hast Du belegt, kein Wunder.
      Avatar
      schrieb am 12.03.09 09:29:41
      Beitrag Nr. 13.344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.750.785 von mfierke am 12.03.09 09:28:32Das ist doch alt....:keks:
      Avatar
      schrieb am 12.03.09 09:28:32
      Beitrag Nr. 13.343 ()
      :confused::confused::confused:

      Al Capone Ackermann der Godfather der märkte ist haarscharf an die katastrophe gegangen.

      Muss man sich vorstellen was passiert wäre beim eine AIG pleite...

      Europas Banken zittern vor der Namensliste des AIG-Konzerns
      Wilfried Eckl-Dorna 06.03.2009

      Seit Monaten weigert sich der krisengebeutelte US-Versicherer AIG, die Namen seiner Vertragspartner für Swap-Geschäfte herauszugeben. Nun fordern US-Politiker immer deutlicher eine solche Namensliste ein. Europas Banken stehen bittere Tage bevor – denn sie zählten zu AIGs eifrigsten Geschäftspartnern.
      Niederlassung von AIG in New Bild vergrößern Niederlassung von AIG in New York: Europas Banken müssen vor der Herausgabe von Namen der AIG-Vertragspartner zittern dpa

      Ein rühmlicher Auftritt war es nicht gerade, den der Vizechef der amerikanischen Notenbank Fed, Donald Kohn, gestern im Washingtoner Kapitol hinlegte.

      Seit Tagen drängen Politiker in den USA darauf, dass der taumelnde US-Versicherer American International Group (AIG) endlich die Namen jener Banken veröffentlichen solle, die mit dem Konzern komplizierte Derivativgeschäfte abgeschlossen haben. AIGs Geschäftspartner haben direkt einen Teil jener Gelder erhalten, die von der US-Regierung zur Rettung von AIG bereit gestellt wurden.

      Politiker wollen nun wissen, wohin das Geld der Steuerzahler genau geflossen ist. Deshalb haben sie Kohn gestern vor den Bankenausschuss des US-Senats geladen. Da die Fed mitterweile 80 Prozent an AIG hält, könnte Kohn eine solche Namensliste problemlos beschaffen.

      Doch der Fed-Mann wehrte sich mit Händen und Füßen gegen eine Herausgabe der Namen. Eine Offenlegung der AIG-Vertragspartner, so Kohn, hätte weltweite Erschütterungen zur Folge. Firmen würden sich zunehmend weigern, mit Unternehmen wie AIG Geschäfte zu machen, die Hilfen vom Staat erhalten. Das würde AIGs Probleme verschärfen und das Risiko auf den Finanzmärkten erhöhen.

      Kohns Antwort war wenig befriedigend angesichts der Summen, die hier auf dem Spiel stehen.

      Vier Mal hat die Fed das Unternehmen mittlerweile vor dem Aus bewahrt, über 180 Milliarden Dollar an Steuergeldern haben die Rettungsaktionen für den Versicherer bisher verschlungen. Der Grund für den hohen und plötzlichen Kapitalbedarf von AIG liegt in den Fußnoten der komplizierten Swap-Geschäfte begraben, die AIG letztlich Kopf und Kragen gekostet haben. Denn die Vertragspartner von Credit Default Swaps, die AIG so gerne anbot, können zusätzliche Sicherheiten in bar einfordern, wenn sich das Geschäftsumfeld verändert.

      Genau dies dürften sie auch in großem Umfang getan haben – denn nur so ist zu erklären, warum AIG in den letzten Monaten so rasch so große Summen für sein Überleben benötigte.

      Ganz Amerika will nun natürlich wissen, wo das Geld geblieben ist - und deshalb war den US-Senatoren Kohns Argumentation zu dünn. „Ich betrachte das, gelinde gesagt, nicht als adäquate Antwort“, schleuderte der Vorsitzende des Ausschusses, der demokratische Senator Christopher Dodd, Kohn entgegen. „Die Öffentlichkeit ist sehr, sehr verstört“.

      Richard Shelby, ranghöchste Republikaner im Bankenausschuss, forderte ebenfalls mehr Transparenz von AIG: „Wenn das Geld der US-Steuerzahler auf dem Spiel steht, und das ist hier wohl in großem Umfang der Fall, müssen die Steuerzahler, das Volk und dieser Ausschuss wissen, wer davon profitiert hat und wohin dieses Geld geflossen ist“, sagte Shelby.

      Europas Banken drohen bittere Enthüllungen - und sinkende Aktienkurse
      Diese Ansagen von US-Politikern lassen an Deutlichkeit kaum zu wünschen übrig.
      Allerdings: Gibt AIG die Namen seiner Vertragspartner tatsächlich heraus, stehen Banken auch in ganz Europa bittere Tage bevor. Denn Geldinstitute aus Europa stehen ganz oben auf AIGs Kundenliste. Einige Sätze im vor kurzem veröffentlichten Jahresabschluss von AIG verdeutlichen die Dimension. „Hauptsächlich europäische Finanzinstitute“ haben von AIG über Derivativgeschäfte Garantien in Höhe von 234 Milliarden Dollar bekommen, heißt es im Jahresabschluss.

      Banken haben sich bei AIG mit sogenannten Credit Default Swaps eingedeckt. Dabei haben sie AIG eine Prämie dafür gezahlt, dass der Versicherer Kreditgarantien abgibt. Für die Banken hatte das einen enormen Vorteil: Mit Hilfe dieser Derivativgeschäfte mussten sie weniger Kapitaldeckung für die gleiche Kreditsumme aufbringen. Denn anders als bei der Vergabe von Krediten - bei der die Banken einen Teil der vergebenen Summe in Bar halten müssen - gelten bei Derivativgeschäften weniger strenge Regeln für die Kapitalunterlegung.

      Solche Geschäfte erweisen sich jetzt als Bumerang: Verschlechtert sich die Bonität des Garantiegebers, und das ist bei AIG der Fall, müssen Banken selbst einen größeren Teil der aushaftenden Kredite mit Kapital hinterlegen. Im Klartext: Sie müssen ihre Bargeldreserven erhöhen. Können sie das nicht, müssen sie einen Teil der Kreditsumme abschreiben.

      Die Folge sind weitere Verluste - und genau das können Europas Banken derzeit am wenigsten gebrauchen. Deshalb haben sie auch wenig Interesse daran, dass ihre Verbindung zu AIG publik wird. Bislang ist nämlich nicht klar, wer hier mit mit welchen Summen drinnen steckt.

      Werden nun die Namen der AIG-Vertragspartner bekannt, dürften die Aktienkurse einiger europäischer Banken zum Sinkflug ansetzen. Welche Banken damit gemeint sein könnten, hat die US-Zeitung Wall Street Journal im Dezember vergangenen Jahres angedeutet. Einem internen Dokument zufolge seien 19 Milliarden Dollar des Fed-Rettungspakets direkt an zwei Dutzend Vertragspartner ausgeschüttet worden, berichtete die Zeitung damals. Knapp drei Viertel dieser Summe ging an eine Gruppe von Banken.

      Zu ihnen zählten die Societe Générale, Goldman Sachs, Merill Lynch - und auch die Deutsche Bank, die laut Wall Street Journal von September bis November 2008 fast drei Milliarden Dollar von AIG erhielt.

      Al Capone zittert.....

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      Avatar
      schrieb am 12.03.09 08:13:44
      Beitrag Nr. 13.342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.750.016 von hokkaido am 12.03.09 00:32:20So, ach ja .... und das gilt nicht, oder wie .... !!

      Ein Geschäft aus dem gutes geld fliesst, nicht mehr und nicht weniger ... Und um die Abschreibungen kümmert sich schon der BFM ....

      Ziemlich egal, wie man in dieser Krise Gewinn generiert, den der sichert gerade jetzt überlebensfähigkeit und im Fall der DB wahrscheinlich wirklich demnächst eine herausragende Stellung im Markt.

      Auch ich gehe jede Wette ein, dass auf lange Sicht ( heisst 1-2 Jahre ) die Kurse heute ( auch wenn die 12-13 Euro vielleicht nochmal bei negativsten Nachrichten getestet werden könnten ) einen satten Gewinn ( Mein Tipp : 85,00 Euro Anfang 2011 ) bringen werden.

      Alles nur meine Meinung und keine Anlageempfehlung ....
      Avatar
      schrieb am 12.03.09 07:37:07
      Beitrag Nr. 13.341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.749.936 von ironcarl am 11.03.09 23:54:00Eine Falschmeldung wird auch durch Wiederholungen nicht richtig.

      Es waren keine "dicken Milliardengewinne", sondern die Ertragsseite weist Milliardenbeträge aus.

      Dennoch: Auch ich bin für die Deutsche Bank-Aktie positiv gestimmt.
      Avatar
      schrieb am 12.03.09 00:32:20
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Postings von Doppel-IDs
      Avatar
      schrieb am 11.03.09 23:54:00
      Beitrag Nr. 13.339 ()
      Maga Lift OFF

      Die Deutsche Bank benötigt keinerlei Staatliche Hilfen jetzt und in Zukunft nicht !!! Das wurde am 05.02.2009 bekanngegeben, Ackermann leht diese kategorisch ab !!!

      Die Deutsche Bank hat im Januar und Februar 2009 schon wieder dicke Mrd. Gewinne eingefahren, und wird diese am 28.04.2009 bekanngeben, was das für den Kurs bedeutet durfte jeem klar sein

      Da die Deutsche Bank die Krise praktisch gößtenteils unbeschadet überstanden hat. (im Vergelich zu anderen Banken) Geht sie gestärkt und mit weniger Konkurenz aus dieser hervor.

      Desweiteren, hat die Deutsche bank ein Eigenkapital von ca. 30 Mrd Euro was dividiert durch die Anzahl aller Aktien zu einem Preis von ca. 53€ je Aktie führt, aus dieser Sichtweise sieht man schon wie extrem unterbewertet die Aktie im Moment ist.

      Die Deutsche Bank wird der beste Outperformer der nächsten Jahre im Dax sein.

      Strong buy

      Kursziel 2009

      50€
      Avatar
      schrieb am 11.03.09 22:25:36
      Beitrag Nr. 13.338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.749.473 von lacerta am 11.03.09 22:12:34Wieso weg in Deutschland ?
      In Deutschland ist die Coba/Dresdner/Allianz so gut wie erledigt.
      Die brauchen Jahre um sich zu erholen.

      Du musst das ganze mal "Global" betrachten.
      Von den "Big Playern" sind nicht mehr viele da.
      Aber das Investmentbanking geht immer weiter.
      Und jetzt wo viele Unternehmen unter "Buchwert" notieren,
      kommt auch das Geschäft mit den Firmenübernahmen wieder in Schwung.
      Es würde mich auch nicht wundern, wenn das Geschäft der "Pfandbriefe" von der HRE bei der DB landen würde.
      Vor der Krise hat man damit 1 A Geld verdienen können... :rolleyes:;)
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