Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9707)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 23.04.24 10:11:31 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.734.647 von RichyBerlin am 10.03.09 10:10:43http://www.aktientrainer.de/chartana1.htm
Gem. meinem Chartprogramm ist das Dreieck nach oben bereits verlassen. Leider noch nicht nachhaltig, doch das kann ja noch geschehen!
Gem. meinem Chartprogramm ist das Dreieck nach oben bereits verlassen. Leider noch nicht nachhaltig, doch das kann ja noch geschehen!
Jetzt beginnt die Megarally !!!!!!!! Bis Mai 9300 Punkte im Dow Jones !! Wetten Dass??
Hier sieht man's besser.
Ausbruch steht wohl kurz bevor.
Ausbruch steht wohl kurz bevor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.734.366 von heinzxxx am 10.03.09 09:35:37DEMNÄCHTS NUR NOCH 1 BANKTITEL IM DAX!!!!!
Im "DivDax" (!)
Im "DivDax" (!)
Moin,
was meint ihr. Wird das Dreieck heute nach oben verlassen ?
-
Sieht gut aus
was meint ihr. Wird das Dreieck heute nach oben verlassen ?
-
Sieht gut aus
DEMNÄCHTS NUR NOCH 1 BANKTITEL IM DAX!!!!!
IST DOCH POSITIV FÜR DIE DEUTSCHE BANK,OPDER????
Commerzbank fliegt aus Auswahlindex für Dividendentitel - Bayer rückt auf
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die teilverstaatlichte Commerzbank fliegt nach dem Milliardenverlust und der gestrichenen Dividende wie erwartet aus dem DivDAX . Für die zweitgrößte deutsche Bank rücke Bayer in die Liste der 15 Unternehmen mit der höchsten Dividendenrendite innerhalb des DAX auf, teilte die Deutsche Börse am Dienstag in Frankfurt mit. Der DivDAX wird regulär nur im September angepasst. Falls jedoch ein Unternehmen ankündigt, keine Dividende zu zahlen, wird es außerplanmäßig aus dem Index entfernt.
Der DivDAX bietet Investoren den Angaben der Deutschen Börse zufolge einen objektiven und transparenten Vergleichsmaßstab für die Wertentwicklung von Unternehmen mit hohen Dividendenrenditen. Bayer erhöhte die Dividende für 2008 um fünf Cent auf 1,40 Euro je Aktie. Gemessen am Schlusskurs vom Montag ergibt sich dadurch eine Dividendenrendite von knapp vier Prozent./zb/wiz
(10.03.2009 08:56:07)
Börse
Ackermann betreibt Kurspflege
Der Dax setzte zu Wochenbeginn zunächst seine Talfahrt fort und rutschte bis auf ein Fünfeinhalbjahres-Tief bei 3588 Punkte. Allerdings drehte der Leitindex und stieg am Ende um 0,70 Prozent auf 3692,03 Zähler. Ganz oben auf der Gewinnerliste standen die Papiere der Deutschen Bank. Gestützt wurden die Titel durch Aussagen von Konzernchef Josef Ackermann. "Wir hatten bis Ende Januar 2,8 Milliarden Euro an Erträgen. Der Februar hat diese Entwicklung in der Tendenz bestätigt", sagte Ackermann dem Handelsblatt. Analysten rechnen damit, dass der deutsche Branchenprimus für die ersten drei Monate in die Gewinnzone zurückkehrt
Die US-Börsen waren am Montag trotz schlechter Nachrichten aus dem Finanzsektor zunächst mit leichten Gewinnen in den Handel gestartet, brachen dann aber ein. Die Händler bewerteten den Kauf von Schering-Plough durch den US-Pharmariesen Merck angesichts unsicherer Aussichten für die Branche sehr zurückhaltend. "Es ist ein Geschäft von zwei Firmen, die mit einem rückläufigen Markt kämpfen", sagte Analyst Arthur Hogan. Im Zuge eines Ausverkaufs von Google-Aktien und anderen Technologiewerten fiel der Nasdaq-Index auf den tiefsten Stand seit über sechs Jahren. Begrenzt wurden die Verluste durch Zugewinne bei Energie- und Finanztiteln.
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Der Dow-Jones-Index verlor 1,2 Prozent auf 6547 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500 gab ein Prozent auf 676 Zähler nach. Die Nasdaq fiel knapp zwei Prozent auf 1268 Punkte - den tiefste Stand seit Oktober 2002. . rtr
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<a href="http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/1687617_Ackermann-betreibt-Kurspflege.html" target="_blank">Börse: Ackermann betreibt Kurspflege</a> [ document info ]
Copyright © FR-online.de 2009
Dokument erstellt am 10.03.2009 um 00:04:05 Uhr
Erscheinungsdatum 10.03.2009 | Ausgabe: S | Seite: 19
Ackermann betreibt Kurspflege
Der Dax setzte zu Wochenbeginn zunächst seine Talfahrt fort und rutschte bis auf ein Fünfeinhalbjahres-Tief bei 3588 Punkte. Allerdings drehte der Leitindex und stieg am Ende um 0,70 Prozent auf 3692,03 Zähler. Ganz oben auf der Gewinnerliste standen die Papiere der Deutschen Bank. Gestützt wurden die Titel durch Aussagen von Konzernchef Josef Ackermann. "Wir hatten bis Ende Januar 2,8 Milliarden Euro an Erträgen. Der Februar hat diese Entwicklung in der Tendenz bestätigt", sagte Ackermann dem Handelsblatt. Analysten rechnen damit, dass der deutsche Branchenprimus für die ersten drei Monate in die Gewinnzone zurückkehrt
Die US-Börsen waren am Montag trotz schlechter Nachrichten aus dem Finanzsektor zunächst mit leichten Gewinnen in den Handel gestartet, brachen dann aber ein. Die Händler bewerteten den Kauf von Schering-Plough durch den US-Pharmariesen Merck angesichts unsicherer Aussichten für die Branche sehr zurückhaltend. "Es ist ein Geschäft von zwei Firmen, die mit einem rückläufigen Markt kämpfen", sagte Analyst Arthur Hogan. Im Zuge eines Ausverkaufs von Google-Aktien und anderen Technologiewerten fiel der Nasdaq-Index auf den tiefsten Stand seit über sechs Jahren. Begrenzt wurden die Verluste durch Zugewinne bei Energie- und Finanztiteln.
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Der Dow-Jones-Index verlor 1,2 Prozent auf 6547 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500 gab ein Prozent auf 676 Zähler nach. Die Nasdaq fiel knapp zwei Prozent auf 1268 Punkte - den tiefste Stand seit Oktober 2002. . rtr
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Dokument erstellt am 10.03.2009 um 00:04:05 Uhr
Erscheinungsdatum 10.03.2009 | Ausgabe: S | Seite: 19
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.733.578 von ironcarl am 10.03.09 00:42:02Dank der Amerikaner aber ersteinmal wieder runter...ansonszen sieht es doch wirklich ganz gut aus mit unserer db
ich würde es so formulieren:
Die Deutsche Bank braucht keine deutschen Staatshilfen.
Als Primary Dealer kann sie an der Primary Dealers Credit Facility (Volumen Oktober: 150 Mrd $ in Subprime-Papieren) der FED teilnehmen.
Die Deutsche Bank wird also von den "USA"/FED gestützt. Man wird sie auf keinen Fall Bankrott gehen lassen, da sie die US-Treasuries in Europa an den Mann bringen soll. Die Gefahr wird sein, wenn ihr das nicht mehr gelänge.
Mich würde es nicht wundern, wenn die Deutsche Bank soger noch eine andere Bank aus dem Kreis der Primary Dealers übernimmt, wenn es die Staaten nicht mehr können.
Ich teile grundsätzlich die Meinung, dass die Deutsche Bank als eine der großen Gewinner aus der Krise kommt - aber nicht aufgrund der hier diskuttierten Argumente.
Die Deutsche Bank braucht keine deutschen Staatshilfen.
Als Primary Dealer kann sie an der Primary Dealers Credit Facility (Volumen Oktober: 150 Mrd $ in Subprime-Papieren) der FED teilnehmen.
Die Deutsche Bank wird also von den "USA"/FED gestützt. Man wird sie auf keinen Fall Bankrott gehen lassen, da sie die US-Treasuries in Europa an den Mann bringen soll. Die Gefahr wird sein, wenn ihr das nicht mehr gelänge.
Mich würde es nicht wundern, wenn die Deutsche Bank soger noch eine andere Bank aus dem Kreis der Primary Dealers übernimmt, wenn es die Staaten nicht mehr können.
Ich teile grundsätzlich die Meinung, dass die Deutsche Bank als eine der großen Gewinner aus der Krise kommt - aber nicht aufgrund der hier diskuttierten Argumente.
Was intressiert uns hier diese Citibank...
Die Deutsche Bank braucht keine Staatshilfen... dagegen ist die Citibank schon zur hälfte verstaatlicht... und in kürze sogar ganz... deshalb ist der Kurs auch praktisch auf null !!! Logisch !!!
Deutsche Bank steigt dagegen im Jahr 2009 noch senkrecht hoch und bis Jahresende gehts bis auf 50€ hoch
so ist es...
Strong buy !!!
Die Deutsche Bank braucht keine Staatshilfen... dagegen ist die Citibank schon zur hälfte verstaatlicht... und in kürze sogar ganz... deshalb ist der Kurs auch praktisch auf null !!! Logisch !!!
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