Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9735)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 19.04.24 16:39:44 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.683.807 von Brennmeisterin am 02.03.09 19:02:42so jetzt folgen dir mal alle
ups
an wenn sollen wir den die Aktien
verkaufen?
wenn alle dir folgen,
na gut ich werde mich wenn alle anderen
auf die hören alle DB für 0,1 cent
nehmen.
Oh das wollen dann andere auch und schon
steht der kurs wieder da wo er jetzt ist.
ups
an wenn sollen wir den die Aktien
verkaufen?
wenn alle dir folgen,
na gut ich werde mich wenn alle anderen
auf die hören alle DB für 0,1 cent
nehmen.
Oh das wollen dann andere auch und schon
steht der kurs wieder da wo er jetzt ist.
Quelle: w:o.de
Was muss eigentlich NOCH passieren, damit Ihr mir endlich glaubt,
daß 2009 ein Horrorjahr wird und man sich von Aktien fernhält?
Frühester Einstieg Herbst 2009 !
STRONGEST SELL !!!
Was muss eigentlich NOCH passieren, damit Ihr mir endlich glaubt,
daß 2009 ein Horrorjahr wird und man sich von Aktien fernhält?
Frühester Einstieg Herbst 2009 !
STRONGEST SELL !!!
Mal was zur Erheiterung
Ich bin Facharbeiter,
Fahre in der Bahn privat erster
Da spart man die Platzreservierung.
Und bei Vorstellunggesprächen
haben die Firmen das auch problemlos
bezahlt.
Ok ich gehöre auch zum Arbeitenden
Teil der wird gebraucht
Economy statt Business Class
Holzklassenkämpfer
von Nikolaus Röttger und Horst von Buttlar
Bei Geschäftsreisen galt bisher ein Grundsatz: Wenn schon anstrengend, dann bitte großzügig. Nun müssen die Unternehmen sparen und starten unfreiwillig einen Frontalangriff auf das Selbstverständnis der Business-Traveller.
ZUM THEMA
* Joballtag: Geschäftsreise? - Na prima! (http://www.ftd.de/karriere_management/karriere/:Joballtag-Ge…
* Konferenzen per Internet: Aus weiter Ferne so nah (http://www.ftd.de/technik/medien_internet/:Konferenzen-per-I…
* Billighotels: Immer billiger und immer schicker (http://www.ftd.de/boersen_maerkte/immobilien/:Billighotels-I…
* Geschäftsreisen in der Krise: Buchungen bei Airlines brechen ein (http://www.ftd.de/unternehmen/handel_dienstleister/:Gesch%E4…
* Geschäftsreisen: Der Zug als Zeitfrage (http://www.ftd.de/karriere_management/management/:Gesch%E4ft…
Wie ein großes Maul öffnet sich die Schiebetür am Terminal 2 des Hamburger Flughafens und spuckt in einem Schwall Massen von Menschen aus. Mehr und mehr, Menschen in Anzug und in Kostüm. Es ist kurz nach halb zehn Uhr morgens, die Lufthansa-Maschine aus Frankfurt ist vor Kurzem gelandet, auch der Flieger aus München ist da - Hamburg erlebt die tägliche Invasion der Businesskrieger.
Stramme Schritte, Angespanntheit, die Geschäftsreisenden haben keine Zeit, sind kaum zu stoppen. Nur kurz, im Laufschritt nebendran: Wird wegen der Krise bei Geschäftsreisen gespart? "Fliegen geht nicht mehr einfach so", sagt einer. Er müsse immer schauen, ob die Bahn oder der Flieger billiger sei. Diesmal war es eben das Flugzeug, weil er früh genug buchen konnte.
"Wir achten auf die Kosten", sagt ein 28-jähriger Unternehmensberater, der gerade aus Frankfurt kommt. Dann geht er weiter, lässt den Kaffeestand hinter sich, wo der doppelte Espresso 3,20 Euro kostet. "Wir merken die Krise deutlich, die Leute kaufen weniger", sagt der Besitzer. Und die Verkäuferin des Blumenladens in der Eingangshalle sagt: "Vor allem viele Businesskunden sind sehr angespannt und schimpfen über unsere Preise, wenn sie am Wochenende nach Hause kommen und für die Ehefrau noch einen Strauß Blumen kaufen."
Steckenpferd statt Prachtross: Moderne Spesenritter müssen sparen: Zehn Stunden Economy statt Businessclass und danach ab ins schäbige Dreisternehotel
Steckenpferd statt Prachtross: Moderne Spesenritter müssen sparen: Zehn Stunden Economy statt Businessclass und danach ab ins schäbige Dreisternehotel
Es hat sich etwas geändert in der Welt der Geschäftsreisenden: Es wird gespart. Die neuen Reisebedingungen kommen schleichend oder werden hart diktiert - und sind ein Frontalangriff auf das Selbstverständnis der Road Warriors: "Sitze im Zweite-Klasse-Abteil eines gammeligen IC von München nach Nürnberg", mailte neulich ein Mitarbeiter einer Private-Equity-Gesellschaft von seinem Blackberry. "Für einen Multimillionen-Asset-Manager zu arbeiten ist eindeutig nicht mehr, was es einmal war."
Der Deal war bisher: viel Arbeit, wenig Freizeit gegen viel Geld und ein schnelles Upgrade in die Welt der oberen Zehntausend. Businessclass, Senator-Lounge und teure Hotels, in denen die Mitarbeiter einen persönlich kennen und ungefragt den Kaffee ohne Milch bringen - das sollte der Ausgleich sein für all die Stunden in neonbeleuchteten Büros in fremden Städten. Und wer nicht Holzklasse fliegen wollte, aber sollte, wartete mit seiner Buchung eben so lange, bis nur noch die Plätze mit viel Beinfreiheit gleich hinter dem Cockpit frei waren. Das ist nicht nur deutlich angenehmer, sondern gibt obendrein auch mehr Bonusmeilen - die man dann selbst für den nächsten Urlaub oder die neue Kaffeekanne nutzen kann.
Doch nun, sagt der Mitarbeiter eines großen Geschäftsreiseunternehmens, "erwischt es selbst die heiligen Kühe der Branche: Investmentbanker, Unternehmensberater. Auch die werden inzwischen angehalten, das möglichst günstigste Ticket zu kaufen". Der Softwaregigant SAP hat alle Reisen, die nicht dem Kundenkontakt dienen, gestrichen, bei anderen Unternehmen gilt dies inzwischen ebenfalls. Keine Reise mehr zum Teammeeting oder Fortbildungswochenende.
"Ich darf nicht mehr so viele der teureren Flexitickets buchen", sagt ein Hamburger Werber. Klar, dass das die Reisefreiheit einschränkt. Mitarbeiter der Citigroup müssen meistens die Touristenklasse nehmen, first class ist tabu. Bei dem am finanziellen Abgrund stehenden Versicherer AIG versucht sogar der Boss, mit gutem Beispiel voranzugehen: Edward Liddy reise Touristenklasse, wenn er von New York aus heim nach Chicago pendelt, beteuerte jüngst eine Sprecherin.
Das aber ist ein Flug, der rund drei Stunden dauert. Sechs Stunden von Frankfurt nach New York oder gar elf Stunden nach Los Angeles - wer die in der Holzklasse verbringt, ist gerädert und kaputt. Und für das Meeting, das ein paar Stunden später stattfindet, nicht fit. "Dabei müssen doch gerade diese Leute, die oft nur für 24 bis 48 Stunden in einer Stadt sind, genau in dieser Zeit in einer Topverfassung sein", sagt Stefan Vorndran, Chef des Geschäftsreise-Spezialisten BCD Travel.
Selbst innerdeutsch führt der Sparwahn zu unnötiger Übernächtigung: "Ich habe heute morgen den billigen Flieger um 6.15 Uhr von Hamburg nach München genommen", schrieb der Private-Equity-Manager aus dem IC. "Und warum habe ich dies getan? Weil mein erster Termin so früh war? Nein, mein erster Termin war erst um 11.00 Uhr." Aber man müsse eben sparen. "Bin Gott sei Dank überhaupt nicht müde", fügte er ironisch hinzu.
Es geht auch noch extremer: "Manche Firmen gehen sogar dazu über, fünf Leute in einen Dienst-Pkw zu quetschen, anstatt allen ein Bahnticket zu bezahlen", sagt Vorndran. Die Folge: "Im Extremfall verzichten einige inzwischen sogar auf eine Reise, wenn sie dafür auf einer Bahnfahrt zwei- bis dreimal umsteigen müssen, nur weil alles möglichst billig sein muss."
Das Problem ist nur: Völlig ohne Reisen geht es auch nicht. "Entweder wir machen Geschäfte oder wir machen keine - und für das Geschäft müssen wir reisen", sagt ein 24-jähriger Berater, der gerade aus München kommt, am Hamburger Flughafen. Also kämpfen sich viele durch die miserablen Bedingungen: Vor einem Jahr, als er noch bei einer Bank in London arbeitete, sei er mit einem aus dem Sekretariat vorbereiteten Reiseplan versorgt worden, berichtet der Mitarbeiter einer Beteiligungsgesellschaft. Auf dem Plan habe sogar der Name des Fahrers gestanden, der einen zum Flughafen brachte. "Man reiste Business, kannte die Stewardessen, und die Hotels waren schön teuer."
Heute arbeitet der 33-Jährige in Deutschland - und sitzt um fünf Uhr morgens in der S-Bahn zum Flughafen, um dort in einen Billigflieger einzusteigen. "Ich habe mir für 9 Euro Aufpreis mehr Beinfreiheit gegönnt! Den S-Bahn-Fahrer kenne ich nicht. Bei Übernachtungen in anderen Städten versuche ich, bei Freunden unterzukommen, um die Hotelkosten zu sparen. Wir verbringen dann meistens den Abend bei einem Teller Nudeln und Rotwein."
Nur in einem bestimmten Ausnahmefall muss man offenbar nicht so auf die Kosten achten: wenn der Kunde bezahlt. "Dann sind wir nicht ganz so strikt", sagt der Hamburger Werber. Sein Unternehmen ist der Kreativbranche entsprechend einfallsreich und spart zusätzlich noch an anderen Stellen: "Es gibt bei uns im Büro kein Salz und keinen Pfeffer mehr - und wir wurden angehalten, nicht so viel Klopapier zu verbrauchen." Und das sei kein Witz.
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FTD.de, 01.03.2009
© 2009 Financial Times Deutschland, © Illustration: FTD/Malte Knaack
Ich bin Facharbeiter,
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Da spart man die Platzreservierung.
Und bei Vorstellunggesprächen
haben die Firmen das auch problemlos
bezahlt.
Ok ich gehöre auch zum Arbeitenden
Teil der wird gebraucht
Economy statt Business Class
Holzklassenkämpfer
von Nikolaus Röttger und Horst von Buttlar
Bei Geschäftsreisen galt bisher ein Grundsatz: Wenn schon anstrengend, dann bitte großzügig. Nun müssen die Unternehmen sparen und starten unfreiwillig einen Frontalangriff auf das Selbstverständnis der Business-Traveller.
ZUM THEMA
* Joballtag: Geschäftsreise? - Na prima! (http://www.ftd.de/karriere_management/karriere/:Joballtag-Ge…
* Konferenzen per Internet: Aus weiter Ferne so nah (http://www.ftd.de/technik/medien_internet/:Konferenzen-per-I…
* Billighotels: Immer billiger und immer schicker (http://www.ftd.de/boersen_maerkte/immobilien/:Billighotels-I…
* Geschäftsreisen in der Krise: Buchungen bei Airlines brechen ein (http://www.ftd.de/unternehmen/handel_dienstleister/:Gesch%E4…
* Geschäftsreisen: Der Zug als Zeitfrage (http://www.ftd.de/karriere_management/management/:Gesch%E4ft…
Wie ein großes Maul öffnet sich die Schiebetür am Terminal 2 des Hamburger Flughafens und spuckt in einem Schwall Massen von Menschen aus. Mehr und mehr, Menschen in Anzug und in Kostüm. Es ist kurz nach halb zehn Uhr morgens, die Lufthansa-Maschine aus Frankfurt ist vor Kurzem gelandet, auch der Flieger aus München ist da - Hamburg erlebt die tägliche Invasion der Businesskrieger.
Stramme Schritte, Angespanntheit, die Geschäftsreisenden haben keine Zeit, sind kaum zu stoppen. Nur kurz, im Laufschritt nebendran: Wird wegen der Krise bei Geschäftsreisen gespart? "Fliegen geht nicht mehr einfach so", sagt einer. Er müsse immer schauen, ob die Bahn oder der Flieger billiger sei. Diesmal war es eben das Flugzeug, weil er früh genug buchen konnte.
"Wir achten auf die Kosten", sagt ein 28-jähriger Unternehmensberater, der gerade aus Frankfurt kommt. Dann geht er weiter, lässt den Kaffeestand hinter sich, wo der doppelte Espresso 3,20 Euro kostet. "Wir merken die Krise deutlich, die Leute kaufen weniger", sagt der Besitzer. Und die Verkäuferin des Blumenladens in der Eingangshalle sagt: "Vor allem viele Businesskunden sind sehr angespannt und schimpfen über unsere Preise, wenn sie am Wochenende nach Hause kommen und für die Ehefrau noch einen Strauß Blumen kaufen."
Steckenpferd statt Prachtross: Moderne Spesenritter müssen sparen: Zehn Stunden Economy statt Businessclass und danach ab ins schäbige Dreisternehotel
Steckenpferd statt Prachtross: Moderne Spesenritter müssen sparen: Zehn Stunden Economy statt Businessclass und danach ab ins schäbige Dreisternehotel
Es hat sich etwas geändert in der Welt der Geschäftsreisenden: Es wird gespart. Die neuen Reisebedingungen kommen schleichend oder werden hart diktiert - und sind ein Frontalangriff auf das Selbstverständnis der Road Warriors: "Sitze im Zweite-Klasse-Abteil eines gammeligen IC von München nach Nürnberg", mailte neulich ein Mitarbeiter einer Private-Equity-Gesellschaft von seinem Blackberry. "Für einen Multimillionen-Asset-Manager zu arbeiten ist eindeutig nicht mehr, was es einmal war."
Der Deal war bisher: viel Arbeit, wenig Freizeit gegen viel Geld und ein schnelles Upgrade in die Welt der oberen Zehntausend. Businessclass, Senator-Lounge und teure Hotels, in denen die Mitarbeiter einen persönlich kennen und ungefragt den Kaffee ohne Milch bringen - das sollte der Ausgleich sein für all die Stunden in neonbeleuchteten Büros in fremden Städten. Und wer nicht Holzklasse fliegen wollte, aber sollte, wartete mit seiner Buchung eben so lange, bis nur noch die Plätze mit viel Beinfreiheit gleich hinter dem Cockpit frei waren. Das ist nicht nur deutlich angenehmer, sondern gibt obendrein auch mehr Bonusmeilen - die man dann selbst für den nächsten Urlaub oder die neue Kaffeekanne nutzen kann.
Doch nun, sagt der Mitarbeiter eines großen Geschäftsreiseunternehmens, "erwischt es selbst die heiligen Kühe der Branche: Investmentbanker, Unternehmensberater. Auch die werden inzwischen angehalten, das möglichst günstigste Ticket zu kaufen". Der Softwaregigant SAP hat alle Reisen, die nicht dem Kundenkontakt dienen, gestrichen, bei anderen Unternehmen gilt dies inzwischen ebenfalls. Keine Reise mehr zum Teammeeting oder Fortbildungswochenende.
"Ich darf nicht mehr so viele der teureren Flexitickets buchen", sagt ein Hamburger Werber. Klar, dass das die Reisefreiheit einschränkt. Mitarbeiter der Citigroup müssen meistens die Touristenklasse nehmen, first class ist tabu. Bei dem am finanziellen Abgrund stehenden Versicherer AIG versucht sogar der Boss, mit gutem Beispiel voranzugehen: Edward Liddy reise Touristenklasse, wenn er von New York aus heim nach Chicago pendelt, beteuerte jüngst eine Sprecherin.
Das aber ist ein Flug, der rund drei Stunden dauert. Sechs Stunden von Frankfurt nach New York oder gar elf Stunden nach Los Angeles - wer die in der Holzklasse verbringt, ist gerädert und kaputt. Und für das Meeting, das ein paar Stunden später stattfindet, nicht fit. "Dabei müssen doch gerade diese Leute, die oft nur für 24 bis 48 Stunden in einer Stadt sind, genau in dieser Zeit in einer Topverfassung sein", sagt Stefan Vorndran, Chef des Geschäftsreise-Spezialisten BCD Travel.
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Es geht auch noch extremer: "Manche Firmen gehen sogar dazu über, fünf Leute in einen Dienst-Pkw zu quetschen, anstatt allen ein Bahnticket zu bezahlen", sagt Vorndran. Die Folge: "Im Extremfall verzichten einige inzwischen sogar auf eine Reise, wenn sie dafür auf einer Bahnfahrt zwei- bis dreimal umsteigen müssen, nur weil alles möglichst billig sein muss."
Das Problem ist nur: Völlig ohne Reisen geht es auch nicht. "Entweder wir machen Geschäfte oder wir machen keine - und für das Geschäft müssen wir reisen", sagt ein 24-jähriger Berater, der gerade aus München kommt, am Hamburger Flughafen. Also kämpfen sich viele durch die miserablen Bedingungen: Vor einem Jahr, als er noch bei einer Bank in London arbeitete, sei er mit einem aus dem Sekretariat vorbereiteten Reiseplan versorgt worden, berichtet der Mitarbeiter einer Beteiligungsgesellschaft. Auf dem Plan habe sogar der Name des Fahrers gestanden, der einen zum Flughafen brachte. "Man reiste Business, kannte die Stewardessen, und die Hotels waren schön teuer."
Heute arbeitet der 33-Jährige in Deutschland - und sitzt um fünf Uhr morgens in der S-Bahn zum Flughafen, um dort in einen Billigflieger einzusteigen. "Ich habe mir für 9 Euro Aufpreis mehr Beinfreiheit gegönnt! Den S-Bahn-Fahrer kenne ich nicht. Bei Übernachtungen in anderen Städten versuche ich, bei Freunden unterzukommen, um die Hotelkosten zu sparen. Wir verbringen dann meistens den Abend bei einem Teller Nudeln und Rotwein."
Nur in einem bestimmten Ausnahmefall muss man offenbar nicht so auf die Kosten achten: wenn der Kunde bezahlt. "Dann sind wir nicht ganz so strikt", sagt der Hamburger Werber. Sein Unternehmen ist der Kreativbranche entsprechend einfallsreich und spart zusätzlich noch an anderen Stellen: "Es gibt bei uns im Büro kein Salz und keinen Pfeffer mehr - und wir wurden angehalten, nicht so viel Klopapier zu verbrauchen." Und das sei kein Witz.
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© 2009 Financial Times Deutschland, © Illustration: FTD/Malte Knaack
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.682.875 von Mini64 am 02.03.09 17:21:49Noch eins (meine Enter - Taste hat heute ein Tempo drauf, mann oh mann):
Den SB immer schön anpassen. Nicht vergessen.
Den SB immer schön anpassen. Nicht vergessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.682.834 von Mini64 am 02.03.09 17:17:27Link funktioniert nicht. Welches Invest meinst du?
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Ich bin sicher Du schaffst das...
Hmmm, bin mir dann doch nicht mehr so sicher :
http://aktien.wallstreet-online.de/7227.html
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Ich bin sicher Du schaffst das...
Hmmm, bin mir dann doch nicht mehr so sicher :
http://aktien.wallstreet-online.de/7227.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.682.328 von DrMine am 02.03.09 16:26:32Wo ist eigentlich ironcarl?
Das ist schwierig mit den Doppel - Accounts. Er hatte sich schon mal vertan, deswegen teilt er das über Tag. Siehst Du an den Zeiten der letzten Tage.
Also: Wenn Du eine ernsthafte Antwort möchtest: Melde Dich ab und unter dem Anderen an, dann ist er wieder da.
Das ist schwierig mit den Doppel - Accounts. Er hatte sich schon mal vertan, deswegen teilt er das über Tag. Siehst Du an den Zeiten der letzten Tage.
Also: Wenn Du eine ernsthafte Antwort möchtest: Melde Dich ab und unter dem Anderen an, dann ist er wieder da.
absolut überbewertet, es wird ein Tag kommen und dann sind 50 % weg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.682.032 von DrMine am 02.03.09 15:59:04Link funktioniert nicht. Welches Invest meinst du?
Ich bin sicher Du schaffst das...
Ich bin sicher Du schaffst das...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.682.543 von Reni10 am 02.03.09 16:47:50Dann gib mir bitte eine Aktie, die noch heftig nach unten gehen wird - die werde ich ich dann sofort shorten......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.682.535 von Reni10 am 02.03.09 16:46:51
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