Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9740)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 19.04.24 16:39:44 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.677.713 von minifuture am 01.03.09 21:47:02NEIN!
Deutsche Bank: Nix da, der Ackermann gehört uns
Kommt Josef Ackermann als Nachfolger von Peter Kurer zur UBS auf den Posten des VR-Präsidenten. In Frankfurt will man davon nichts wissen.
«Herr Ackermann hat bereits mehrfach erklärt, dass ihm die vielerorts entgegengebrachte Wertschätzung ehrt, er sich aber der Deutschen Bank verpflichtet fühlt», sagte ein Sprecher der grössten deutschen Bank zu «Spiegel»-Online. Ackermanns Vertrag bei der Deutschen Bank läuft noch bis 2010.
Über Ackermanns berufliche Zukunft gibt es immer wieder Gerüchte. Im vergangenen Jahr hiess es, er könnte zur US-Bank Citigroup gehen. Auch über einen möglichen Wechsel zur UBS gab es bereits früher Berichte. Die Deutsche Bank wies derartige Meldungen aber stets zurück.
Couchepin kontaktiert Ackermann
Die Zeitung «Sonntag» hatte berichtet, Ackermann solle Nachfolger von UBS-Verwaltungsratspräsident Peter Kurer bereitstehen. Wie es in dem Bericht hiess, habe Bundesrat Pascal Couchepin Kontakt zum Chef der Deutschen Bank hergestellt. Angeblich soll dieser Bereitschaft signalisiert haben, die Leitung der grössten nationalen Bank zu übernehmen. Voraussetzung: Ackermann legt mit der Deutschen Bank ein gutes erstes Quartalsergebnis 2009 hin. Der Schweizer Banker sei der Favorit von Doris Leuthard und Pascal Couchepin.
Unter Berufung auf «Vertraute» schreibt das Blatt weiter, Grübel könne sich sogar vorstellen, dass Kurer noch ein Jahr bleibt. Doch die Regelung der Kurer-Nachfolge stecke bereits in der heissen Phase. Die Diskussionen gingen dieses Wochenende voran. Das wüssten «Eingeweihte», so der «Sonntag» weiter.
Weiterer Job-Abbau?
Neben der Mangement-Diskussion geht auf die Debatte um die Grösse der Bank weiter. Je nach Marktentwicklung habe die UBS in zwei Jahren nur noch 50'000 Mitarbeiter, sagte Oswald Grübel in einem Interview mit der «Finanz und Wirtschaft». Das wären 25’000 weniger als heute.
Laut Informationen des «Sonntag», gibt es UBS-intern bereits Pläne für einen Abbau von 8000 Stellen. Und dies nicht nur beim Investmentbanking, sondern auch in der Vermögensverwaltung an der Zürcher Bärengasse.
P.S.: Ich würde auch nicht von der einen Baustelle zur anderen hüpfen.
Deutsche Bank: Nix da, der Ackermann gehört uns
Kommt Josef Ackermann als Nachfolger von Peter Kurer zur UBS auf den Posten des VR-Präsidenten. In Frankfurt will man davon nichts wissen.
«Herr Ackermann hat bereits mehrfach erklärt, dass ihm die vielerorts entgegengebrachte Wertschätzung ehrt, er sich aber der Deutschen Bank verpflichtet fühlt», sagte ein Sprecher der grössten deutschen Bank zu «Spiegel»-Online. Ackermanns Vertrag bei der Deutschen Bank läuft noch bis 2010.
Über Ackermanns berufliche Zukunft gibt es immer wieder Gerüchte. Im vergangenen Jahr hiess es, er könnte zur US-Bank Citigroup gehen. Auch über einen möglichen Wechsel zur UBS gab es bereits früher Berichte. Die Deutsche Bank wies derartige Meldungen aber stets zurück.
Couchepin kontaktiert Ackermann
Die Zeitung «Sonntag» hatte berichtet, Ackermann solle Nachfolger von UBS-Verwaltungsratspräsident Peter Kurer bereitstehen. Wie es in dem Bericht hiess, habe Bundesrat Pascal Couchepin Kontakt zum Chef der Deutschen Bank hergestellt. Angeblich soll dieser Bereitschaft signalisiert haben, die Leitung der grössten nationalen Bank zu übernehmen. Voraussetzung: Ackermann legt mit der Deutschen Bank ein gutes erstes Quartalsergebnis 2009 hin. Der Schweizer Banker sei der Favorit von Doris Leuthard und Pascal Couchepin.
Unter Berufung auf «Vertraute» schreibt das Blatt weiter, Grübel könne sich sogar vorstellen, dass Kurer noch ein Jahr bleibt. Doch die Regelung der Kurer-Nachfolge stecke bereits in der heissen Phase. Die Diskussionen gingen dieses Wochenende voran. Das wüssten «Eingeweihte», so der «Sonntag» weiter.
Weiterer Job-Abbau?
Neben der Mangement-Diskussion geht auf die Debatte um die Grösse der Bank weiter. Je nach Marktentwicklung habe die UBS in zwei Jahren nur noch 50'000 Mitarbeiter, sagte Oswald Grübel in einem Interview mit der «Finanz und Wirtschaft». Das wären 25’000 weniger als heute.
Laut Informationen des «Sonntag», gibt es UBS-intern bereits Pläne für einen Abbau von 8000 Stellen. Und dies nicht nur beim Investmentbanking, sondern auch in der Vermögensverwaltung an der Zürcher Bärengasse.
P.S.: Ich würde auch nicht von der einen Baustelle zur anderen hüpfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.677.617 von codiman am 01.03.09 21:17:06Wer weiß schon was die db alles noch in der usa hat. Das die db ihre geschäfte in amerika abgebrochen haben, ist nicht anzunehemen. Außerdem werden nicht nur miese mit den immos eingefahren, sondern mit ausfallenden krediten oder firmenbeteiligungen ( wo die werte von woche zu woche fallen ) ....
Es gibt schon zu denken, wenn die hsbc eine kp erhöhung von sage und schreibe ca. 14 mrd.€ erwägt. Immerhin hat die hsbc in 2008 einen gewinn von 11 mrd.€ eingefahren. Die hsbc scheint auf jeden fall mit einer längeren krise zu rechnen und will rechtzeitig dem vorbeugen. Es wird nicht ewig die möglichkeit am markt vorhanden sein, immer wieder mrd.€ als kp am markt zu besorgen, dafür gibt es zu großen bedarf von allen möglichen branchen.
Es gibt schon zu denken, wenn die hsbc eine kp erhöhung von sage und schreibe ca. 14 mrd.€ erwägt. Immerhin hat die hsbc in 2008 einen gewinn von 11 mrd.€ eingefahren. Die hsbc scheint auf jeden fall mit einer längeren krise zu rechnen und will rechtzeitig dem vorbeugen. Es wird nicht ewig die möglichkeit am markt vorhanden sein, immer wieder mrd.€ als kp am markt zu besorgen, dafür gibt es zu großen bedarf von allen möglichen branchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.677.651 von codiman am 01.03.09 21:27:12ist das der ackermann beim einschüren?
Wenn die anspringen, gehts auch wieder weiter...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.676.987 von minifuture am 01.03.09 18:47:24du weißt echt nicht was los ist in der deutschen bank
das weiss niemand
das weiss niemand
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.677.173 von erwinsklein am 01.03.09 19:30:01Die DB hat aber kein Hypothekengeschäfft in den U.S.A..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.677.058 von ironcarl am 01.03.09 19:03:10Dann wird eben am Schluß nur die Deutsche Bank übrig bleiben...
Dann wird sie zur alles überragenden Weltbank....Der Aktien Kurs wird dann über 1000€ schnellen... soll uns recht sein...
bei 1000 euro gehe ich raus
Dann wird sie zur alles überragenden Weltbank....Der Aktien Kurs wird dann über 1000€ schnellen... soll uns recht sein...
bei 1000 euro gehe ich raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.677.120 von ironcarl am 01.03.09 19:17:37Lieber Karl,
hier kann doch niemand den Kurs beeinflussen. Es bringt doch viel mehr wenn Du Argumente und Infos lieferst als stur rumzuplärren.
Viel Glück
WOCHENAUSBLICK: Nach Bruch der 4.000-Punkte-Marke im DAX neue Verluste
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Finanz- und Konjunkturkrise bestimmt Experten
zufolge unverändert das Geschehen am deutschen Aktienmarkt: Nachdem am
vergangenen Montag der DAX die psychologisch wichtige Marke von 4.000
Punkten durchbrach, ist der weitere Weg nach unten offen. Aktienmarktexperten
schließen in der neuen Woche einen Fall bis auf 3.600 Punkte nicht aus,
allerdings seien "technische Gegenreaktionen jederzeit möglich", wie es die
LandesBank Berlin formuliert. Im Fokus der Investoren werden jede Menge
Konjunkturdaten aus Europa und den USA stehen, so etwa die
EZB-Leitzinsentscheidung und US-Arbeitsmarktberichte. Zudem legen einige
Unternehmen ihre Jahresbilanzen vor.
"Am Aktienmarkt geht der Karneval weiter", resümiert Kapitalmarkt-Analyst
Stefan Scheurer von Allianz GI die Entwicklung. "Wir erwarten auch für die neue
Woche schwankungsanfällige, närrische Börsen. Die Bärenkostüme werden wohl
anbehalten." Auch Ekkehard Link, Leiter Kapitalmarkt-Research der National-Bank
in Essen schließt erneute Abwärtsbewegungen nicht aus. "Eine weitere Horrorwoche
für den DAX, wie die abgelaufene, wird es aber wohl nicht geben", meint er,
obwohl er ein weiteres Absinken auf die Marke von 3.600 Punkte nicht
ausschließt. "Das dürfte aber das Äußerste sein", sagte er. Den EuroSTOXX 50
sieht Link nicht tiefer als auf 1.900 bis 1.850 Punkte fallen. In der
vergangenen Woche war der DAX um knapp sechs Prozent eingebrochen und der
Leitindex der Eurozone um etwa drei Prozent.
MONTAG UND MITTWOCH WICHTIGE TAGE
Die zwei wichtigsten Tage für den Börsenverlauf werden nach Ansicht von Link
der Montag und der Mittwoch sein, "denn da werden zahlreiche sehr wichtige
US-Daten veröffentlicht". So stehen an diesen beiden Tagen die wichtigen
Frühindikatoren für die US-Wirtschaft - die ISM-Indizes - zur Veröffentlichung
an, außerdem noch die Bauausgaben sowie die persönlichen Einkommen und Ausgaben.
Der ADP-Arbeitsmarktbericht für den US-Privatsektor, der als wichtiger Vorbote
für die US-Arbeitsmarktdaten für Februar am Freitag gilt, wird ebenfalls
bekanntgegeben, und auch das Beige Book der Notenbank Fed, in dem wichtige
Wirtschaftsdaten zusammengestellt werden.
Mit Blick auf die am Donnerstag anstehende Leitzinsentscheidung der
Europäischen Zentralbank (EZB) ist weniger die bereits erwartete Zinssenkung von
Interesse als vielmehr die Aussagen des EZB-Präsidenten Jean-Claude Trichet, wie
Kapitalmarkt-Analyst Scheurer hervorhob. Auf der Unternehmensseite rücken zudem
Bayer , Linde , Salzgitter und adidas mit
ihren Bilanzen und vor allem mit Aussagen zum erwarteten Geschäftsverlauf 2009
in den Anlegerfokus.
INDIZES WERDEN NEU GEMISCHT
Beachtung dürften auch die am Mittwochabend anstehenden Index-
Entscheidungen der Deutschen Börse finden: So wird damit gerechnet, dass
Infineon und Postbank aus dem DAX herausfallen und dafür
Hannover Rück und Fresenius aufgenommen werden. Infineon
dürften sich künftig im TecDAX wiederfinden und die Aktien der
Postbank im MDAX . Zudem wird erwartet, dass der zweite im MDAX
freigewordene Platz vom Küchenhersteller Rational belegt wird. Die
besten Aufstiegschancen für die wohl zusätzlich aus dem MDAX herausfallende
Aareal Bank dürfte der Autozulieferer ElringKlinger haben.
Als möglich wird auch ein Abstieg der ProSieben-Aktie gesehen, die
dann von den Biotest-Vorzugsaktien ersetzt werden könnten./ck/he
--- Von Claudia Kahlmeier, dpa-AFX ---
hier kann doch niemand den Kurs beeinflussen. Es bringt doch viel mehr wenn Du Argumente und Infos lieferst als stur rumzuplärren.
Viel Glück
WOCHENAUSBLICK: Nach Bruch der 4.000-Punkte-Marke im DAX neue Verluste
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Finanz- und Konjunkturkrise bestimmt Experten
zufolge unverändert das Geschehen am deutschen Aktienmarkt: Nachdem am
vergangenen Montag der DAX die psychologisch wichtige Marke von 4.000
Punkten durchbrach, ist der weitere Weg nach unten offen. Aktienmarktexperten
schließen in der neuen Woche einen Fall bis auf 3.600 Punkte nicht aus,
allerdings seien "technische Gegenreaktionen jederzeit möglich", wie es die
LandesBank Berlin formuliert. Im Fokus der Investoren werden jede Menge
Konjunkturdaten aus Europa und den USA stehen, so etwa die
EZB-Leitzinsentscheidung und US-Arbeitsmarktberichte. Zudem legen einige
Unternehmen ihre Jahresbilanzen vor.
"Am Aktienmarkt geht der Karneval weiter", resümiert Kapitalmarkt-Analyst
Stefan Scheurer von Allianz GI die Entwicklung. "Wir erwarten auch für die neue
Woche schwankungsanfällige, närrische Börsen. Die Bärenkostüme werden wohl
anbehalten." Auch Ekkehard Link, Leiter Kapitalmarkt-Research der National-Bank
in Essen schließt erneute Abwärtsbewegungen nicht aus. "Eine weitere Horrorwoche
für den DAX, wie die abgelaufene, wird es aber wohl nicht geben", meint er,
obwohl er ein weiteres Absinken auf die Marke von 3.600 Punkte nicht
ausschließt. "Das dürfte aber das Äußerste sein", sagte er. Den EuroSTOXX 50
sieht Link nicht tiefer als auf 1.900 bis 1.850 Punkte fallen. In der
vergangenen Woche war der DAX um knapp sechs Prozent eingebrochen und der
Leitindex der Eurozone um etwa drei Prozent.
MONTAG UND MITTWOCH WICHTIGE TAGE
Die zwei wichtigsten Tage für den Börsenverlauf werden nach Ansicht von Link
der Montag und der Mittwoch sein, "denn da werden zahlreiche sehr wichtige
US-Daten veröffentlicht". So stehen an diesen beiden Tagen die wichtigen
Frühindikatoren für die US-Wirtschaft - die ISM-Indizes - zur Veröffentlichung
an, außerdem noch die Bauausgaben sowie die persönlichen Einkommen und Ausgaben.
Der ADP-Arbeitsmarktbericht für den US-Privatsektor, der als wichtiger Vorbote
für die US-Arbeitsmarktdaten für Februar am Freitag gilt, wird ebenfalls
bekanntgegeben, und auch das Beige Book der Notenbank Fed, in dem wichtige
Wirtschaftsdaten zusammengestellt werden.
Mit Blick auf die am Donnerstag anstehende Leitzinsentscheidung der
Europäischen Zentralbank (EZB) ist weniger die bereits erwartete Zinssenkung von
Interesse als vielmehr die Aussagen des EZB-Präsidenten Jean-Claude Trichet, wie
Kapitalmarkt-Analyst Scheurer hervorhob. Auf der Unternehmensseite rücken zudem
Bayer , Linde , Salzgitter und adidas mit
ihren Bilanzen und vor allem mit Aussagen zum erwarteten Geschäftsverlauf 2009
in den Anlegerfokus.
INDIZES WERDEN NEU GEMISCHT
Beachtung dürften auch die am Mittwochabend anstehenden Index-
Entscheidungen der Deutschen Börse finden: So wird damit gerechnet, dass
Infineon und Postbank aus dem DAX herausfallen und dafür
Hannover Rück und Fresenius aufgenommen werden. Infineon
dürften sich künftig im TecDAX wiederfinden und die Aktien der
Postbank im MDAX . Zudem wird erwartet, dass der zweite im MDAX
freigewordene Platz vom Küchenhersteller Rational belegt wird. Die
besten Aufstiegschancen für die wohl zusätzlich aus dem MDAX herausfallende
Aareal Bank dürfte der Autozulieferer ElringKlinger haben.
Als möglich wird auch ein Abstieg der ProSieben-Aktie gesehen, die
dann von den Biotest-Vorzugsaktien ersetzt werden könnten./ck/he
--- Von Claudia Kahlmeier, dpa-AFX ---
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.677.224 von Nasixlong am 01.03.09 19:39:43US Wirtschaft...ich schaue gerade Weltspiegel...da sollte Iron Carl Angst & bange werden....
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