Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 999)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 23.04.24 23:07:46 von
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Makroökonomische Daten hin oder her, Hauptsache es geht hoch und bleibt stabil 😂
Was wir an Kurssteigerungen sehen, hat eher nichts mit den Fundamentaldaten der DB zu tun.
Sondern ist eher makroökonomischen Entwicklungen geschuldet. Der Anleihemarkt zieht an, die Inflation könnte zunehmen.
Sondern ist eher makroökonomischen Entwicklungen geschuldet. Der Anleihemarkt zieht an, die Inflation könnte zunehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.904.490 von joey68 am 09.02.21 14:29:35
In der CRU wird im Wesentlichen die frühere Equities Abteilung in USA abgewickelt. Vermute man schiebt 10 Mrd von der EZB in Richtung USA und finanziert damit teilweise die in USA gehaltenen Aktiva der CRU. Das Währungsrisiko wird gehedget.
Gibt auf jeden Fall einen deutlichen Zinsvorteil.
Der CDS Spread hat sich heute weiter leicht verbessert mit ca 54 Punkten. Auch das ist wichtig für die Verbesserung der Profitabilität.
Zitat von joey68: Sorry, das verstehe ich nicht ganz, das ist doch ein Teil der Dt. Bank, so weit ich weiß die Bad Bank. Wenn man hier Liquidität bereit stellt muss die auch vorher vorhanden gewesen sein. Ist also nichts anderes als wenn man im Konzern Refinanzierungen insgesamt zurück führt ?
Oder wie soll das Spiel sonst funktionieren ?
In der CRU wird im Wesentlichen die frühere Equities Abteilung in USA abgewickelt. Vermute man schiebt 10 Mrd von der EZB in Richtung USA und finanziert damit teilweise die in USA gehaltenen Aktiva der CRU. Das Währungsrisiko wird gehedget.
Gibt auf jeden Fall einen deutlichen Zinsvorteil.
Der CDS Spread hat sich heute weiter leicht verbessert mit ca 54 Punkten. Auch das ist wichtig für die Verbesserung der Profitabilität.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.871.022 von Blaumeise2016 am 07.02.21 23:03:10Sorry, das verstehe ich nicht ganz, das ist doch ein Teil der Dt. Bank, so weit ich weiß die Bad Bank. Wenn man hier Liquidität bereit stellt muss die auch vorher vorhanden gewesen sein. Ist also nichts anderes als wenn man im Konzern Refinanzierungen insgesamt zurück führt ?
Oder wie soll das Spiel sonst funktionieren ?
Oder wie soll das Spiel sonst funktionieren ?
Wie schlau Sewing ist sieht man an einer kleinen Maßnahme. Er schiebt 10 Mrd € Geld das bei der EZB liegt zur CRU. So spart er auf der einen Seite 12,5 Mio € pro Quartal Zinsen an die EZB und verbilligt auf der anderen Seite die Finanzierung der CRU.
Maydörchnchen kann man nicht richtig für voll nehmen. Wenn er gar keine Ahnung hätte, wäre es natürlich ganz böse. Richtig, er ist auch n.m.M. oberflächlich, was die DB anbelangt. Ich kann mich gut erinnern, dass er die damalige Global Blockchain als Gamechanger angepriesen hat. Danach kam ein Absturz sondergleichen. Die namensgeänderte jetzige Global gaming kann nahe bei Null nur noch Ander OTC gehandelt werden Ein Schelm, der Böses dabei denkt. Ich halte seine Reputation für nicht ganz sauber. But anyway, die DB wird aus den unterschiedlichsten Gründen nach vorne kommen. Das sehr ich wie Blaumeise.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.864.343 von RandomGambler1 am 07.02.21 10:52:50
Maydorn ist oberflächlich und hat Grundsätzliches nicht verstanden. Man musste Equities vor allem in USA aufgeben aus 3 wesentlichen Gründen:
Es war zu klein, weil bereits von Cryan dem Zerstörer schwer beschädigt.
Man hätte hohe Investitionen machen müssen in neue Systeme, das hat man zwar schon halbherzig angefangen aber man hätte weitere 2-4 Mrd in die Hand nehmen müssen. Die dafür nötige Kapitalerhöhung war nicht möglich. Equities war auch nicht zu verkaufen weil unterinvestiert.
Dritter Grund war der hohe politische Ärger. Im Equities müssen die höchsten Boni gezahlt werden und für die DBK bestand dort der höchste regulatorische Druck.
Aus diesen 3 Gründen war es richtig sich aus Equities USA und Asien/Ozeanien zurückzuziehen.
Was möglich gewesen wäre, wäre der volle Rückzug aus PB und AM in Europa. Das wäre aus deutscher Sicht eine Katastrophe gewesen.
Die DBK wäre dann in USA oder London gelistet.
Wir müssen also froh sein daß es Sewing so gemacht hat.
Nach den bereinigten Kosten ist man mit PB UB und AM schon in Q4 auf zusammen 550 Mio gekommen, das ist ein gutes Zeichen in die richtige Richtung.
2021 sollen große Investitionen durchgeführt werden die erstmal belasten aber die Digitalisierung soweit voran bringen daß im Backoffice ca 10000 Stellen eingespart werden können und das so die 8% Rendite in 2022 bringen.
2000 Entlassungen sind vereinbart, 1500 gehen durch den Verkauf der Postbank IT und 800 durch den Verkauf der Hedgefonds Plattform an BNP 5700 müssen bis 2022 noch vereinbart werden.
Zitat von RandomGambler1: Der Optimismus hält sich in Grenzen, wenigstens hier :
Ist manchmal besser als Euphorie.
Investment Banking und dessen Verzicht, - das große Thema bei der Deutschen Bank. Dort gibt's die fette Kohle und trotz Verzicht war/ist es die aktuelle Stütze !
Weiß auch nicht, was da in Zukunft passiert ...
Maydorn ist oberflächlich und hat Grundsätzliches nicht verstanden. Man musste Equities vor allem in USA aufgeben aus 3 wesentlichen Gründen:
Es war zu klein, weil bereits von Cryan dem Zerstörer schwer beschädigt.
Man hätte hohe Investitionen machen müssen in neue Systeme, das hat man zwar schon halbherzig angefangen aber man hätte weitere 2-4 Mrd in die Hand nehmen müssen. Die dafür nötige Kapitalerhöhung war nicht möglich. Equities war auch nicht zu verkaufen weil unterinvestiert.
Dritter Grund war der hohe politische Ärger. Im Equities müssen die höchsten Boni gezahlt werden und für die DBK bestand dort der höchste regulatorische Druck.
Aus diesen 3 Gründen war es richtig sich aus Equities USA und Asien/Ozeanien zurückzuziehen.
Was möglich gewesen wäre, wäre der volle Rückzug aus PB und AM in Europa. Das wäre aus deutscher Sicht eine Katastrophe gewesen.
Die DBK wäre dann in USA oder London gelistet.
Wir müssen also froh sein daß es Sewing so gemacht hat.
Nach den bereinigten Kosten ist man mit PB UB und AM schon in Q4 auf zusammen 550 Mio gekommen, das ist ein gutes Zeichen in die richtige Richtung.
2021 sollen große Investitionen durchgeführt werden die erstmal belasten aber die Digitalisierung soweit voran bringen daß im Backoffice ca 10000 Stellen eingespart werden können und das so die 8% Rendite in 2022 bringen.
2000 Entlassungen sind vereinbart, 1500 gehen durch den Verkauf der Postbank IT und 800 durch den Verkauf der Hedgefonds Plattform an BNP 5700 müssen bis 2022 noch vereinbart werden.
die Devisen, ja das ist auch so'n Geschäft 😴💩
Der Optimismus hält sich in Grenzen, wenigstens hier :
Ist manchmal besser als Euphorie.
Investment Banking und dessen Verzicht, - das große Thema bei der Deutschen Bank. Dort gibt's die fette Kohle und trotz Verzicht war/ist es die aktuelle Stütze !
Weiß auch nicht, was da in Zukunft passiert ...
Ist manchmal besser als Euphorie.
Investment Banking und dessen Verzicht, - das große Thema bei der Deutschen Bank. Dort gibt's die fette Kohle und trotz Verzicht war/ist es die aktuelle Stütze !
Weiß auch nicht, was da in Zukunft passiert ...
Ich finde, wenn man nichts kaufen will sollte trotzdem kaufen.
Die Banken sind die größten Gewinner in der Krise, Krieg oder auch wie jetzt Pandemie.
Der Staat gibt den Banken die Banken sollten ....?
Lange Geschichte, will auch nicht viel darüber erzählen. Aber ich glaube wir werden von der deutschen Bank nur noch Gewinne sehen, also jedes Jahr Dividende und eine Kopie wie bei der Allianz.
Also 10 € sehen wir dieses Jahr garantiert, und mehr.
Die Banken sind die größten Gewinner in der Krise, Krieg oder auch wie jetzt Pandemie.
Der Staat gibt den Banken die Banken sollten ....?
Lange Geschichte, will auch nicht viel darüber erzählen. Aber ich glaube wir werden von der deutschen Bank nur noch Gewinne sehen, also jedes Jahr Dividende und eine Kopie wie bei der Allianz.
Also 10 € sehen wir dieses Jahr garantiert, und mehr.
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